Absolute Freiheit und Glück – unsere wahre Natur

Dieser Aufsatz ist eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Punkte einer authentischen spirituellen Praxis, die ausführlich in dem Buch „Dharma – So, wie alles ist. Reale Erfahrungen und Erkenntnisse eines spirituell Praktizierenden“ (© V. Sychevskiy, 2025, © Verlag AEGITAS, 2025) dargestellt sind. Alle 3 Bände befinden sich derzeit in Übersetzung.

Leider wird heutzutage sehr oft angenommen, dass das „Eintreten in die Astralwelt“ eine spirituelle Praxis sei. Dies ist ein sehr gefährlicher Irrtum. Kurz gesagt, die Untere Astralwelt ist die Welt der Vorstellungen unserer weltlichen Wünsche. Daher ist das einfache „Eintreten in den Astralraum“ ohne den Kontext einer korrekten spirituellen Praxis nur eine Reihe erschreckender Visionen der Hölle, der Tierwelt und der Welt der Hungrigen Geister in der Unteren Astralwelt und somit ein schwerer Schlag für die Psyche.

Wenn Sie jedoch die ursprünglichen buddhistischen oder yogischen Sutras lesen, werden Sie darin keine Beschreibungen des „Eintritts in den Astral“, des „Kontakts mit astralen Wesenheiten“, der „Verbindung mit Energieströmen“ und des weiteren Eintauchens in die finstere Dunkelheit finden. Denn echte spirituelle Praxis, die auf dem wahren Dharma basiert, den die großen Lehrer der Vergangenheit der Welt gegeben haben, ist das genaue Gegenteil von dem Unsinn und den Lügen, die von den städtischen Verrückten verbreitet werden.

Sie betrachten sich selbst als Meister der Meditation, die sie unter dem Einfluss von Drogen praktizieren, oder sie üben nur technische Praktiken aus oder betreiben religiöse Aktivitäten, um ihren Egoismus zu befriedigen und Profit zu erzielen, wobei sie die Praktiken des Guten, der Verdienste, des Gesetzes und der Ruhe ignorieren.

In der Meditation werden nur die Daten zum Vorschein kommen, die wir angesammelt haben. Daher ist es sehr wichtig, was wir genau empfinden, nachdem wir uns hingesetzt haben, um zu meditieren, und uns selbst gestoppt haben. Weiter, wenn die Daten auftauchen, beenden wir ihre Wirkung vollständig durch Konzentration und absichtslose Betrachtung. Aber was passiert, wenn man von Anfang an die ursprünglichen Daten nicht verändert und weder Gelassenheit noch Betrachtung erlangt? Warum sind beispielsweise Meditationen so populär geworden, während die Welt immer schlechter wird? Der Grund dafür ist, dass die Ausgangsdaten, wenn sie nicht durch vorbereitende Übungen verändert werden, auf der Ebene der niederen Welten verbleiben, die voller weltlicher Wünsche und entsprechend voller Leiden sind. Und wenn die inneren Daten auf einer niedrigen Ebene sind und man zudem nicht in der Lage ist, die Wirkung dieser nach außen drängenden Daten zu stoppen, dann wird niemandem davon etwas nützen, wie viel man auch meditiert. Dennoch sitzen gewöhnliche Menschen, die versuchen, „im Trend zu sein”, da und denken: „Ich meditiere”. Aber dieses Herumsitzen hat keinen Sinn.

Es hat nur dann einen Sinn, wenn wir beharrlich die Daten unserer Ansammlungen verändern, indem wir die Handlungen unseres Körpers, unserer Sprache und unserer Gedanken auf der Grundlage der im Gedächtnis verankerten Wahren Dharma kontrollieren.