Kitabı oku: «Mehr Milch»
Babymilch
L.A. Milkstories
Melkerotik vom Feinsten
von Vic Stark
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Copyright Vic Stark, 2018
Impressum:
R.O.M Autorenclub, R.O.M. logicware, Pettenkoferstr. 16-18, 10247 Berlin
Inhaltsverzeichnis
I 3
II 9
Leseprobe aus: „Echte Männer: Erfahren“ 18
Milchtitten
I
Es ist scheiß heiß, schon seit Wochen. Wochen ohne Regen. Wochen aus Staub. Staubtrocken. Auch Mills, meine … Tussi? Ach, shit egal. Nicht an die denken. Echt nicht. Sonst fällt er mir zusammen. Und dabei steht er gerade auf. Nicht zum ersten Mal heute. Was nicht an Mills, sondern an Kimmy liegt … an meiner Kimmy. Secret Kimmy … Engel auf Erden. Angel of Sin, ah … Baby! Schick mir doch nicht so was!, fluche ich und grinse dennoch breit. So ein kleines versautes Luder. Und genau deswegen steh ich – steht er – so auf sie. Oh Shit, ist das geil.
Doch dazu mehr später. Erst mal muss ich aus dem Lift raus, bevor er wieder nach oben fährt. Die Tür schließt sich schon vor mir, weil ich gebannt auf das Video starre. Ich war im Gym, 25. Stock, endzeitgeil, aber jetzt muss ich da raus, zu ihr, keine Zeit verschwenden!
Nicht nur die Hitze steht, sondern auch der Verkehr.
Und mein Schwanz. Stramm wie ein Pfosten.
Immer und immer wieder schaue ich die paar Sekunden an, die sie mir geschickt hat. Nass, tropfnass ist die Kleine, genau wie ich.
Fahr doch zu, Mann!
Wie ein Verrückter trommle ich auf das Lenkrad und hupe, als könne ich so den Scheiß Stau beschleunigen. Geht nicht, eh klar. Man steht hier immer. Ein Wunder, dass hier überhaupt was weiter geht in diesem Drecksloch von Stadt.
Na gut, so war das nicht so gemeint. Ich liebe L.A.. Downtown L.A.. Kenn ja auch nichts anderes. Wir waren schon immer hier. Irgendwann haben wir alle immer in einer riesigen WG gewohnt. Nur vor ein paar Jahren sind wir Kinder ausgezogen. Mit wir alle meine ich meine Familie, Familien, was weiß ich. Meine Mum war so ein Hippie, nur auf Glam Rock. Guns‘n‘Roses, Skid Row, die Typen. Und wir mitten drin. Also sie mit Freunden und jede Menge Kinder. Die meisten Mütter blieben, die Männer – keine Ahnung, wer davon überhaupt Vater war und wenn von wem. Aber auf alle Fälle: Die kamen und gingen, wie es ihnen passte. Meine Mutter hat die Fliege gemacht, als ich zwölf war. Die von Kim, als sie vierzehn war, also zwei Jahre später. Daraus folgt, dass wir fast gleich alt sind. Und so ist es. Zwei Wochen bin ich vor ihr geboren. Sehe aber älter aus, weil ich viel größer und stärker bin. Genau 192. Und sie, die Kleine, die ist genau 40 Zentimeter kürzer als ich. Braucht fast nicht in die Knie zu gehen, scherze ich manchmal – aber dann tut sie‘s doch – und reckt ihren Kopf dabei so endgeil nach oben … aber okay, puh … Ich fahre mit der Hand durch mein Haar und schnaufe ungeduldig aus. In einer Stunde müsste ich es schaffen … Scheiß Verkehr hier!
Also ja, sie und ich sind fast gleich alt und na ja, klar, da ist es gut möglich, dass unsere Mütter mit dem gleichen Kerl was hatten, ich meine, das hatten sie ja oft. Muss aber nicht sein. Ist auch egal. Es ist ohnehin so, dass Kimmy einfach immer da war und sich wie meine Schwester anfühlt. Schwester mit Benefits. Und welchen! Nein, normal ist das nicht bei uns. Aber was ist schon normal. Ich meine – da waren immer andere Kinder, andere Girls und Jungs um uns rum. Mit ein paar von ihnen wohnen wir zusammen. Vorausgesetzt, sie haben mit Drogen nix am Hut, und sind sonst ganz cool. Aber keine ist wie Kimmy für mich. Keine. Kimmy ist was ganz Besonderes. Und ich glaube, dass außer mir auch keiner an sie ran darf. Zumindest hoffe ich es und will ich es nicht wissen. Tabus müssen sein. Und die potenzielle Familie ist so eins, auch wenn man nur erahnen kann, wer dazugehört.
Fuck, du Arsch! Fahr endlich! Grüner wird‘s nicht!
Mein Schwanz ist dauerhart, seit ich im Gym aus der Dusche gekommen bin. Da dachte ich Vielleicht hat sie mir ja was geschickt! Und als ich das so dachte, habe ich natürlich auch darüber nachgedacht, was sie mir geschickt haben könnte. Und tatsächlich – da war es dann! Das Video hatte sich genau da fertig runtergeladen, als die Lifttür aufging.
Das verruchte Luder hatte mir nämlich ein Video geschickt. Schon als ich auf „Play“ drückte, musste ich schlucken. Ich kenne sie ja. Sie filmt ja keinen Blumen beim Wachsen.
Ich bin fast umgefallen, als es losging. Zum Glück stand ich direkt an der Wand. Das Ding dauert nur ein paar Sekunden. Aber das war genug, dass mir das gesamte Blut vom Hirn abgesaugt worden ist.
Was sie gefilmt hat, ist Folgendes: Und wahrscheinlich hat sie es gefilmt, weil der Kerl das so wollte und extra dafür bezahlt:
Also, zuerst: Ein Bündel grüner Scheine.
Dann: Hand weg, Blick frei auf das Prächtigste und Mächtigste, was ganz fucking L.A. zu bieten hat. Immer. Nicht nur jetzt. Aber jetzt noch viel mehr als sonst. Auch wenn ich das nicht laut sagen darf, weil ich offiziell mit Sheena zusammen bin, die zum Glück für ein paar Tage mit einem Ihrer Kunden in Mexiko ist. Macht Escort, Luxus, ein paar Tausend pro Woche. Nicht schlecht, oder? Fürs Schön Essen, Schön Schlafen und Ficken. Die Welt ist echt ungerecht, denke ich manchmal, auch wenn ich mir denke, ich hätte die gleiche Menge an Scheinen für Kimmy hinblättern würde. Hätte ich natürlich, würd ich immer wieder tun, und weil ich das weiß, werd ich noch härter, weil ich ja alles umsonst von ihr kriege.
Ach so, ja Kimmy – die macht auch Luxus-Escort, ist noch krasser gefragt und noch teurer als Sheena. Zumindest war sie das bis vor ein paar Monaten. Ich glaub, sie war die teuerste Nutte der ganzen Stadt. Halb Hollywood stand bei ihr Schlange.
Sie macht nicht nur Escort, sondern auch so schnelle Nummern und Fotos. Aber keine Filme. Nur private. So wie das Ding hier. Ihr Gesicht darf man da drauf natürlich nicht sehen.
Offiziell ist sie mit Magma zusammen. Der Kerl ist über zwanzig Jahre älter als sie, schon vierzig, und passt richtig gut auf sie auf. Sie braucht einen wie ihn. Er kommt bestimmt auch wieder zu ihr zurück, so richtig fest, meine ich. Er hat sich nur in den letzten Wochen ein bisschen dünn gemacht, weil ihn der dicke Bauch hat ihn ein wenig angewidert hat. Versteh ich nicht. Ich fand den geil. Aber gut, ist auch eine andere Sache, denke ich dann wieder, weil Magma ja weiß, dass der Kind drin nicht von ihm sein kann. Er hat nämlich mal diese OP machen lassen. Mit Kunden nimmt Kim immer Kondome, und eigentlich auch noch die Pille, aber sie ist manchmal etwas schusselig. So wie … nun ja. Also, vor genau neun Monaten waren wir beide schon mal länger allein. Sie hatte alle Kunden abgesagt, weil sie nicht mehr gehen, stehen und denken konnte. Meinetwegen. Ich auch nicht. Ihretwegen. Uns tat alles weh. Aber trotzdem haben wir nicht aufgehört. Wir haben kaum gegessen, getrunken, geschlafen, dafür aber die halbe Einrichtung zerlegt, weil wir es wirklich überall getrieben haben. Mann, war das geil. Und kurz danach wird ihr kleiner Bauch ein bisschen rund, und dann noch ein bisschen runder und noch ein bisschen… Und nicht nur ihr Bauch. Sondern auch ihre Berge. Ihr Himalaya.
Die Dinger sind echt, zumindest fast. Von Natur aus so groß, dass ich mit meinen Pranken nicht rum komme. Davon gibt‘s Fotos, in Schwarzweiß. Meine Hand mit gespreizten Fingern auf einer Titte. Meine Hand voll Autoschmiere. Ihre Titten cremig weiß. Und die Finger reichen nicht bis ans Ende. Sie hat das als Bildschirmschoner. Ich nicht mehr. Hat mir zu viele beinahe-Unfälle beschert und mich zwei Mal fast das Leben gekostet, so hammergeil sieht das aus. So der Wahnsinn sind ihre Titten. Die fast ganz echt sind. Nur, also, ja, was nicht ganz natürlich ist, ist, dass sie so stramm so weit oben sitzen. Bei der Masse. Aber keine Implantate, nur schön straff. Hinter mir hupt einer. Meinetwegen?
Shit. Aber endlich geht hier was voran!
Aber nur ein paar Meter, dann stehen wir schon wieder.
Zum Glück hab ich das Video.
Also, erst das Geld, dann Blick frei auf ihre ganze Pracht – ihre Achttausender. Das sind keine normalen Berge, sondern zurzeit ganz besondere, wie Sie sich bestimmt schon denken können.
Denn diese Mörder-Möpse haben Milch.
Cremige, warme, duftende Milch. Milch zum Sich-Besaufen. Endlos viel Milch. Milch, die geiler macht als alles, was ich kenne. Milch, die stärker knallt als der edelste Whiskey.
Und das aus den Möpsen der schärfsten Braut der Welt. Sie sollten Sie sehen, die Kleine! Weil sie so klein und zart ist – gerade mal 152 Zentimeter groß – wirken ihre Titten noch mächtiger. Ich schwöre, wenn Sie die sehen könnten, würden sie auf der Stelle in Ohnmacht fallen und einfach nur schauen und lecken und saugen wollen. Und nie mehr aufhören damit. Und vielleicht, wenn Sie nicht so hart im Nehmen sind wie ich, auf der Stelle abspritzen. Ist schon passiert. Bei mehr als einem Freier, das können Sie mir glauben. Davon gibt‘s sogar ganz nette Filmchen. Da steh ich übrigens auch drauf – abfeuern auf ihre Pracht. Aber das ist was Anderes.
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