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Zeit-Anomalien: von Sagen & Vorkommnissen
Kitap hakkında
Wer sich mit Zeit-Anomalien und Zeit-Reisen beschäftigt, stößt fast automatisch auf alte Chroniken und Sagen über Menschen, die einen bewussten oder unbewussten Zeit-Sprung gemacht haben. Menschen, die abrupt verschwanden, ohne die kleinste Spur zu hinterlassen und erst später wiederkehrten. Glaubt man den alt-indischen Epen, gab es einst sogar eine besondere «geistige Meditations-Technik», die die vielen Magnetit-Kristalle im Gehirn und die Köperenergie so verstärkte, das ein magnetisches Biofeld um den Körper erzeugt wurde, um jemanden in Raum und Zeit teleportieren zu können. Ein uraltes Wissen, was nicht ernst genommen wird.
Das Phänomen der Zeit-Anomalien, wie z.B. der Zeit-Versetzungen bleibt mysteriös. Zeit-Anomalien entstehen wohl bei elektromagnetischen Störungen, wenn dadurch Raum und Zeit verzerrt oder gekrümmt wird, auch als «Frequenz-Anomalie» bekannt. Dies wird weiter erforscht.
Sagen und Vorkommnisse über Zeit-Anomalien waren schon früher für die Menschen derart verwunderlich, dass sie diese schnell mit einem Fluch, eine Laune der Götter, Magie oder Zauberwesen in Verbindung brachten. Die griechischen Philosophen im alten Griechenland vermuteten sogar, das nicht alle Götter verschwanden, sondern «durch die Zeiten wandeln und die Geschicke der Menschen weiter lenken.» Und heute?
Im deutschen Mittelalter und besonders in der fanatischen Zeit des «Index librorum prohibitorum» vermutete man sogar Dämonen, Hexen und Zauberer, wenn nicht sogar den Teufel selber dahinter, wenn Menschen auftauchen und verwirrt berichteten, das sie sich einige Tage, Wochen, Monate oder sogar Jahre nicht mehr daran erinnern konnten, wo sie waren und was geschehen war. Man kann davon ausgehen, dass meistens ihr Schicksal grausig endete.
Wieviel Wahrheit steckt hinter den Sagen?