Kitabı oku: «Betty Lamotté - Tagebücher des Schicksals», sayfa 2

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„Das Schicksal hat es nicht gut mit mir gemeint Betty und manchmal habe ich sogar an Selbstmord gedacht. Heute war wieder so ein Tag. Ich weiß nicht was ich gemacht hätte, wenn du mich nicht angesprochen hättest“, sagte Peggy mit leiser Stimme.

„Ach Peggy, mir ging es auch nicht viel besser“, erwiderte ich und erzählte ihr meine Geschichte. Wir nahmen uns in den Arm, und weinten beide um die Wette. Sogar der Kutscher hatte Tränen in den Augen. Immer wieder nahm er sein Taschentuch und wischte sich damit die Augen trocken. Als wir vor meinem Haus angekommen waren, stieg der Kutscher vom Bock und half uns auszusteigen. Seine Augen waren noch immer Nass von Tränen, und eine tiefe Traurigkeit lag auf seinem Gesicht.

„Dieser verfluchte Krieg hat so viele Menschen ins Unglück gestürzt. Aber es muss ja irgendwie weitergehen. Ich wünsche Ihnen viel Glück für die Zukunft meine Damen“, sagte er und verbeugte sich tief. Er wollte sogar das Fahrgeld verweigern. Aber ich konnte ihm die Groschen in die Jacke stecken. Wir winkten ihm noch nach, als er schon um die Ecke fuhr. In meiner Wohnung angekommen, zeigte ich Peggy erst mal meine Zimmer. Sie war sehr beeindruckt, und sah sich alles ganz genau an. Besonders die neuen Möbel hatten es ihr angetan. Irgendwann nahm sie mich in den Arm, und wieder liefen ihr die Tränen herunter. Ich konnte sie verstehen. Denn all das hier muss ihr wie ein Märchen vorgekommen sein. Fast schon wie eine göttliche Fügung. Aber auch ich war froh, dass ich nun nicht mehr allein in der Wohnung war. Gut, ich hatte tagsüber viel zu tun und bei mir war immer was los. Am Abend saß ich dafür oft allein in der Wohnung und hatte niemanden, mit dem ich mich unterhalten konnte. Als ich ihr mein Badezimmer zeigte, zog Peggy sich sofort aus, und nahm erst mal ein Bad. Im Badeofen war immer genügend warmes Wasser. Damit es immer für ein Bad reichte, heizte ich den Ofen immer wieder nach. Jetzt im Sommer war es auch schön, im kaltem Wasser zu baden. Das machte die Haut immer so rosig, und man fühlte sich viel frischer als nach einem heißen Bad. Nun erst sah ich Peggy in ihrer ganzen Pracht. Sie war wirklich eine Schönheit und ich ließ es mir nicht nehmen, ihr den Rücken zu waschen. Sie hatte eine wunderbar weiche Haut und es fühlte sich toll an, ihre Brüste zu waschen. Sie machte Zoten über die Männer und ihre betrogenen Ehefrauen, und wir lachten wie nur junge Mädchen lachen können. Wie Schwestern benahmen wir uns, und ich wünschte mir, ich hätte solch eine große Schwester gehabt. Vielleicht wäre mir dann vieles erspart geblieben. Schnell bemerkte ich, dass Peggy und ich wesensverwandt waren. Wir lachten über die gleichen Dinge, und ich hätte ihr Stundenlang zuhören können. Da wir fast die gleiche Kleidergröße hatten, konnte sie sich aus meinem umfangreichen Kleiderfundus bedienen. Auch hier hatten Lisa und Berthold ganze Arbeit geleistet. Meine Schränke waren mit der neuesten Mode gefüllt. Ich hatte sogar mehrere Paar Spangenschuhe mit mit Riemchen, die man über den Knöcheln zusammen schnürte. Wir machten gleich eine kleine Modenschau, und benahmen uns wie vornehme Damen vor dem Spiegel. Peggy hatte einen guten Geschmack was Kleidung anging und wählte geschickt die Klamotten aus, die sie noch attraktiver machten. Ihre ganze Kunst zeigte sie beim Schminken. Peggy war darin eine Meisterin. Nie vorher hatte ich mich so im Spiegel gesehen. Zum Mittag gingen wir aus, und ließen uns zu meinem Stammlokal fahren. Es war ja Sommer und so machten wir es uns auf der Terrasse des Gasthauses Pamlugner am Grunewaldsee gemütlich. Beim Pamlugner konnte man trefflich speisen und dabei die Boote beobachten, auf denen die Pärchen über den See ruderten. Die Herren ruderten, während die Damen ihre Sonnenschirme kreisen ließen. Aus dem Gastraum krächzte ein Grammophon und die Kellner im schwarzen Frack mit weißen Tuch über dem Arm, liefen beflissen hin und her und biederten sich devot den Gästen an. Es war sehr schön und kurzweilig hier zu sitzen, auf den See hinaus zu schauen, oder die Leute auf der Terrasse zu beobachten. Dabei entdeckte ich auch einen guten Stammkunden mit seiner Frau. Er tat so verliebt, und küsste sie alle zwei Minuten auf den Mund. Es war Studienrat Zedermann. Er kam immer Dienstag Nachmittag zu mir, und stand auf die Schuljungen-Nummer. Dazu zog er sich kurze Hosen und Kniestrümpfe an, und ließ absichtlich seinen Hosenstall offen. Er wollte dann immer streng ermahnt werden, während ich ihm gleichzeitig in der Hose einen runter holte. Wenn ich ihm dabei den Hintern versohlte, brabbelte er meistens recht wüste Sprüche. Wenn es ihm dann kam, beschimpfte er dabei immer seine Mutter. Was hatte die Frau ihm wohl angetan? Aber er war ein guter Kunde, kam immer recht schnell, und zahlte fürstlich. Zum Schluss brauchte ich mir nur die kalten Bauern von den Händen zu waschen. Er zog sich dann um, packte seine kurzen Hosen in die Aktentasche, und verschwand nach spätestens zehn Minuten wieder. Ich flüsterte Peggy ins Ohr, und erzählte ihr die Geschichte von Studienrat Zedermann. Peggy prustete los, und bekam einen Lachkrampf bis ihr die Tränen in die Augen schossen. Einige Gäste sahen erst zu uns herüber, und fragten sich wohl, worüber wir so herzlich lachten. Wenn sie es gewusst hätten, wären wir wohl des Lokals verwiesen worden. Aber so aßen wir fürstlich, und ließen uns zur Feier des Tages noch eine Flasche Wein bringen. Lachend prosteten wir uns zu, und ließen es uns gut gehen. Es war noch ein sehr schöner Nachmittag für uns zwei. Wir waren jung und frei, und keiner konnte uns vorschreiben, was wir zu tun und zu lassen hatten. Die Männer im Lokal sahen verstohlen zu uns herüber, wenn ihre Frauen es nicht merkten. Man konnte ihre Gedanken lesen. Ihre Augen sagten uns, was sie gerade dachten. Sie waren heiß auf uns, wünschten sich ihre Alte auf den Mond, und würden sich zu gerne zu uns an den Tisch setzen.. Aber nicht heute, heute war unser freier Tag, und wir genossen jede Minute. Später ließen wir uns mit der Kutsche zur nächsten Haltestelle bringen, und fuhren mit der Straßenbahn zum Hotel, in dem Peggy ein Zimmer genommen hatte. Peggy holte ihre Sachen aus dem Zimmer, und kam mit einem kleinen Koffer in der Hand zurück. Ich war nicht nur glücklich, dass ich Peggy getroffen hatte, ich war so froh, dass sie bei mir wohnen wollte. Meine Wohnung war ja groß genug, fast zu groß für mich allein. Der Gedanke, dass ich nun jemanden hatte, mit dem ich mich auch nach Feierabend unterhalten konnte, machte mich Glücklich. Mir selbst ging es ja nicht immer so gut. Ich wohnte mit meinen Eltern in einer schäbigen Miethöhle. Ein schlimmes Loch im dritten Stock eines Hauses mit Hinterhof in Lichterfelde. Zwei kleine Zimmer mit Wohnküche und Toilette im Treppenhaus. Gebadet wurde in einer alten Zinkwanne, die mein Vater dann aus dem Keller holte und in der Küche aufstellte. Meine Mutter musste dann immer Wasser auf dem Herd warm machen und das dauerte seine Zeit. Ich durfte immer zuerst in die Wanne. Dann badete Mutter, und zum Schluss setzte sich noch meine Vater in die Brühe. Mein Bett stand im Zimmer meiner Mutter, und Vater schlief in der Küche. Unser Wohnzimmer war gerade mal drei mal drei Meter, und sehr schlicht eingerichtet. Ein alter Schrank mit gerahmten Glastüren, ein Tisch mit vier Stühlen, und ein altes Sofa. An den Wänden hingen die Familienbilder meiner Mutter. Ich glaube, meinem Vater gehörte nicht ein Möbelstück in der Wohnung. Er war halt arm wie eine Kirchenmaus. Alle Möbel gehörten meiner Mutter. Sie hatte sie von ihrer Mutter geerbt, und später sollte ich sie dann erben. Was für ein schrecklicher Gedanke. Aus den Nachbarwohnungen, und im Treppenhaus war stets Kindergeschrei zu hören und der Geruch von Ruß, und Bohnerwachs war allgegenwärtig. Auf dem Hof neben dem Eingang standen die Mülltonnen, und der Odem der Armut lag über allem. Keine Blume, kein Baum, kein Strauch. Nur ab und zu blühte ein kleines Gänseblümchen an der Eingangstreppe. Doch die Kinder machten der kleinen Blume schnell den Garaus. Hier war die graue Tristesse des Alltags auch an Sonn,- und Feiertagen kaum zu ertragen. Vater war Kohlentrimmer, und kam nicht selten betrunken nach Hause. Das lag daran, dass ihm jeder Kunde, nachdem er ihm die Kohlen hoch getragen hatte, oft einen Schnaps anbot. Mein Vater konnte nun mal nicht nein sagen. Mutter dagegen wusch die Wäsche anderer Leute mit ihren bloßen Händen, und war daher immer abgespannt und lustlos. Wenn Vater besoffen, und schwarz vom Kohlenstaub nach Hause kam, fiel er immer über meine Mutter her, und wollte sie meist schon in der Küche vögeln. Anschließend wurde sie von ihm verprügelt, wenn es ihm trotz größter Anstrengung nicht kam. Mutter saß dann immer halbnackt und weinend auf dem Küchenboden, und haderte mit ihrem Schicksal. Mir tat sie immer so leid, aber ich war machtlos und musste zusehen, wie sie immer mehr zerfiel. Sie war grau geworden und hatte schon mit 36 Jahren viele tiefe Falten um die Augen. Die Last ihres Daseins hatte sie gebeugt und fertig gemacht. An mir hingegen hat sich Vater nie vergangen. Er wusste, wenn er das tat, würde ihn Mutter umbringen. Ich hatte damals oft genug gehört, wie sie ihm damit gedroht hatte. Doch eines Tages konnte es Mutter einfach nicht mehr ertragen. Sie schrieb mir einen Brief und legte diesen unter mein Kopfkissen. Dann stieg sie hinauf zum Trockenboden im Dachgeschoss, machte eine Schlinge in die Wäscheleine, stieg auf einen Stuhl und erhängte sich an einem Dachbalken. Kinder fanden sie wenig später, liefen schreiend durch das Haus und alarmierten die Nachbarschaft. Als ich an diesem Tag nach Hause kam, hatten sie Mutter schon abgeholt und ins Leichenhaus nach Lankwitz gebracht. Nun war ich ganz alleine und damit meinem Vater hilflos ausgeliefert. In dieser Nacht fand ich ihren Brief unter meinem Kopfkissen, und als ich ihn las, konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten.

Geliebte Betty.

Wenn Du diesen Brief ließt, bin ich nicht mehr am Leben.

Ich weiß, Du wirst sehr traurig sein und es tut mir sehr leid, Dich allein zurück zu lassen, aber ich konnte dieses Leben einfach nicht mehr ertragen. Ich hoffe, Du wirst es einmal besser haben als ich. Bitte verzeih mir. Ich bin zwar traurig, aber ich weiß, irgendwann werden wir uns im Himmel wieder sehen.

Deine Mutter

Wie musste sie nur gelitten haben? Den Mut zu haben, sich selbst das Leben zu nehmen. Ich schwor mir, es nie so weit kommen zu lassen. Ich wollte dieses Leben hinter mir lassen, und mich nach oben kämpfen. Egal was ich dafür tun müsste. So wie meine Mutter wollte ich, und würde ich nicht enden. Das nahm ich mir an diesem Tag vor. Die Beerdigung war drei Tage später, und war das traurigste was ich bisher erlebt hatte. Es kamen nur wenige Leute. Meistens nur Kunden, denen meine Mutter die Wäsche gewaschen hatte. Sie hatte ja keine Angehörigen mehr. Ihr Vater und sogar ihr einziger Bruder waren im Krieg umgekommen. Mein Vater stand am Grab und weinte bitterliche Tränen. Dabei war er doch schuld an ihrem Tod. Oder war es die schlimme Zeit, welche die Menschen unseres Standes so gefühllos und roh gemacht hatte? Es waren doch die goldenen zwanziger Jahre. Aber nicht für mich und meine Mutter. Aber das sollte sich bald ändern. Zumindest für mich. Ich warf eine Blume auf die grob gezimmerte Holzkiste, in der meine Mutter nun lag und ging, ohne jemals wieder diesen Ort zu betreten. Vater ließ mich nach dem Tot meiner Mutter in Ruhe. Er trank auch nicht mehr so viel. Der ruchlose Freitod seiner Frau, meiner Mutter, hatte ihn arg mitgenommen, und ihn auch sehr stark verändert. Er war nun sehr wortkarg und saß oft zusammen gesunken am Küchentisch. Manchmal konnte ich ihn durch den Türspalt dabei beobachten, wie er ein Foto meiner Mutter in der Hand hielt, und sich einen runter holte. Dabei flossen ihm jedes mal die Tränen über das Gesicht. Armer Vater dachte ich, und hatte großes Mitleid mit ihm. Doch er war ja selbst schuld an seiner Misere. So war ich nun mal. Ich hatte ein großes Herz und liebte meinen Vater so wie er war. Dann, eines Tages rächte sich das Schicksal an meinem Vater. Er hatte einen schweren Unfall. Er fiel mit einem Kohlensack auf der Schulter die Treppe herunter, brach sich beide Beine und konnte seitdem nicht mehr arbeiten. Er saß von da ab nur noch zu Hause, und grübelte den ganzen Tag vor sich hin. Ich unterstützte meinen Vater so gut es ging. Dabei habe ihm auch erzählt was ich mache und wovon ich lebe. Er hatte mich wohl nicht mehr verstanden, glaube ich. Er sah mich nur aus glasigen Augen an und sagte kein Wort. Er nahm es hin, und wir redeten nicht mehr darüber. Weil er keine Treppen mehr steigen konnte, besorgte ich ihm eine kleine möblierte Erdgeschosswohnung in Teltow. Teltow war ein Dorf am Rand von Berlin und geprägt von gutbürgerlichen Landhäusern. Hier zu wohnen gefiel meinem Vater und er lebte richtig auf. Ich kaufte ihm neue Kleider und sorgte auch dafür, dass er immer genügend zu Essen hatte. Ab und zu steckte ich ihm sogar einige Scheine zu. Er war ja mein Vater und obwohl er sich nicht immer gut verhalten hatte, hielt ich zu ihm. Wann immer ich Zeit hatte, besuchte ich ihn, putzte ab und zu seine Wohnung, und wusch seine Wäsche. Nach und nach ging es ihm immer besser, und er ging schon mal aus dem Haus, setzte sich auf eine Bank vor dem Haus und fütterte die Tauben. Später lernte er eine Witwe kennen, die sich zu ihm setzte, und von da an nicht mehr von seiner Seite wich. Es war eine Bäuerin aus Großbeeren, deren Mann und Söhne im Krieg gefallen waren. Vater zog zu ihr auf den Hof, und half ihr so gut es ging bei den täglichen Arbeiten. Ein Jahr später heiratete mein Vater diese Frau, und ich brauchte mir nun keine Sorgen mehr um ihn zu machen. Die Frau, Berta hieß sie, machte meinen Vater wohl sehr glücklich. Sie war zwar keine Schönheit, hatte aber sicherlich andere Qualitäten. Ich freute mich für meinen Vater und war froh, dass er nun wieder glücklich war. Peggy und ich gingen derweil fröhlich unserer Arbeit nach, bedienten die Männer nach Strich und Faden, und lebten unser Leben. Peggy machte dabei großen Eindruck auf die Kunden, und hatte mir bald den Rang abgelaufen. Fast jeder wollte nur mit Peggy vögeln, und ich hatte daher mehr Zeit für mich. Peggy hatte es wirklich drauf, und trieb es manchmal mit vier Männern gleichzeitig. Einmal konnte ich beobachten, dass einer ihre Muschi vögelte, ein anderer mit dem Mund bedient wurde und zwei weitere in Peggy´s Fingern lagen. Es war ein herrlicher Anblick zu sehen, wie die Männer sich beim Rammeln gegenseitig aufgeilten, und Peggy später fast gleichzeitig ihren Saft auf den Bauch spritzten. Es war eine lustige und glückliche Zeit. Wir hatten genügend Geld und konnten uns machen Luxus leisten. An unserem freien Tagen saßen wir oft in den vornehmen Hotels, und ließen uns mit den edelsten Speisen bedienen. Wir beobachteten die Männer und machten unsere Witze über sie. Peggy war eine richtige Schauspielerin, und tat gekonnt auf Edeldame. Sie stöckelte durch die Hotellobby und schwenkte ich Hüfte gekonnt hin und her. Die Männer sahen ihr mit offenen Mündern nach und nicht selten hatten sie einen steifen in der Hose, und trauten sich nicht aufzustehen. Manche standen dennoch auf, hielten sich ihre Jacke vor die Hose und liefen zur Toilette. Wenn Peggy so einen sah, ging sie ihm nach, und beide verschwanden für kurze Zeit. Wenn Peggy wieder zurück kam, hatte sie immer ein paar Scheine verdient und der, den sie gerade auf der Toilette bedient hatte, schwankte mit glasigen Augen an uns vorbei. Ich tat es ihr nach und verfolgte einen, der ein riesiges Zelt in der Hose hatte, bis in den Park hinter dem Hotel. Es war ein schöner, warmer Sommertag und die Sonne schien von einem blauen Himmel. Ich hatte ein leichtes Kleidchen an und schwenkte aufreizend meinen Sonnenschirm als ich an ihm vorbei lief. Er hatte sich auf eine Bank gesetzt, und seine Jacke über die Knie gelegt. Er war nicht mehr ganz jung und hatte schon recht grauen Haare. Aber er sah noch gut aus für sein Alter, und seine Kleidung war sauber und ordentlich. Er schien jedenfalls kein armer Mann zu sein. Ich tat überrascht, als er mich ansprach und lächelte ihn freundlich an.

„Darf ich Sie zu einer Tasse Kaffee einladen, gnädige Frau?“, säuselte er.

„Für was halten Sie mich mein Herr?“, antwortete ich und zupfte mein Kleid zurecht. Aber weil Sie so nett gefragt haben, will ich nicht so sein.“

Wir gingen in ein nahegelegenes Kaffee, und ich ließ mir ein großes Stück Sahnetorte schmecken. Während der ganzen Zeit sah er mir immer wieder in den Ausschnitt und ich konnte erkennen, dass er immer geiler wurde.

„Wollen wir gehen?“, flüsterte er und stand auf. Er hängte sich bei mir ein, als wenn ich seine Braut wäre und wir schlenderten zurück zum Park hinter dem Hotel.

„Willst Sie mir zu Willen sein?“, keuchte er und tätschelte meinen Hintern. Es soll Ihr Schaden nicht sein?“

„Was willst Er denn mit mir machen?“, fragte ich und griff im an den Hosenstall. Es zuckte und schwoll in seiner Hose, als wenn er dort ein Kaninchen versteckt hatte. Sein Gesicht wurde rot wie der Himmel beim Sonnenuntergang und er stöhnte, als würde er jeden Moment das Zeitliche segnen.

„Sie soll dort auf der Wiese umherlaufen und Blumen pflücken, ich verstecke mich hinter dem Busch dort und Sie kommt auf den Busch zugelaufen. Dann springe ich dich von hinten an und wir treiben es miteinander“, zischte er aus zusammen gepressten Zähnen.

„Das kostet aber eine Stange Geld mein Herr“, antwortete ich und hielt meine Hand auf. Er holte seine Brieftasche hervor und legte mir ein Bündel Scheine auf die Hand.

„Reicht das?“, keuchte er und fummelte an meinem Busen herum. Ich nickte, nahm das Geld und verstaute es in meinem Handtäschchen. Er war mir zwar zu blöd diese Komödie zu spielen, aber für diese Menge Geld würde ich mir das schon gefallen lassen. Für so einen Stapel Scheine musste ich sonst einen ganzen Tag lang arbeiten. Er verschwand hinter dem Busch, und ich lief wie verabredet über die Wiese und tat so, als würde ich Blumen pflücken. Als ich am Busch angekommen war, sprang er mit einem „Juhu“, heraus, packte mich bei den Hüften und zog mir das Kleid hoch. Ich spürte sein steifes Glied an meinem Hintern, und rubbelte mit meinen Pobacken so kräftig ich konnte über seine Beule in der Hose. Dann riss er mich herum, und verbiss sich in meinem Busen, während er mir seine Hand ins Höschen steckte. Sein Gesicht hatte sich zu einer Fratze entstellt und war Puder rot. Speichel lief im aus dem Mund, und er schimpfte wie ein Rohrspatz. Es war nicht gerade angenehm, und langsam bekam ich Angst vor ihm. Nun begann ich mich zu wehren, und schlug ihm meine Fingernägel in den Rücken. Aber genau das machte ihn noch wilder. Er wedelte hin und her, und versuchte seinen Schwanz aus der Hose zu bekommen. Inzwischen hatte er meine rechte Brust freigelegt und lutschte an meinem Nippel. Er presste mich fest an sich, und vögelte wie ein Hund meinen Oberschenkel. Er hatte Kraft wie ein Bär und langsam bekam ich keine Luft mehr. Es muss ein Bild für die Götter gewesen sein. Ein alter Sack, der einem jungen Mädchen den Oberschenkel rammelt. Zum Glück war niemand zu dieser Zeit im Park. Ich hätte mich nie wieder hier sehen lassen können. Dann war es endlich so weit.

„Hilf mir doch!“, stöhnte er und sackte in die Knie als ich ihm mit der linken Hand den Hosenstall öffnete und seinen Schweif heraus riss. Genau in diesem Moment spritzte er ab. Nur wenige Tropfen landeten auf der Wiese neben dem Busch. Eine Ameise wurde von einem der Tropfen getroffen und versuchte verzweifelt, und wild mit den Beinen strampelnd, zu entkommen. Er war inzwischen auf die Knie gefallen und brabbelte unverständliches Zeug. Mir war klar, dass wir gerade eine Vergewaltigung geschauspielert hatten, und irgendwie tat mir der Mann auch leid. Was hatte er nur erlebt der alte Zausel. Aber ich konnte ihm ja behilflich sein, und Geld hatte ich auch verdient.

„Alles in Ordnung mein Herr?“, fragte ich und tätschelte ihm die Wange.

„Wann kann ich Sie wiedersehen?“, fragte er und schaute mich aus leeren Augen an.

„Irgendwann werden wir uns hier wiedersehen mein Herr, irgendwann.“

Ich half ihm noch auf, schob sein bestes Stück zurück in die Hose und verschloss den Hosenstall. Dann knöpfte ich mir die Bluse zu und zupfte mein Kleid zurecht. Er stand immer noch vollkommen derangiert vor mir, und atmete schwer. Würde er es überleben?, fragte ich mich und sah mich um. Ich führte ihn zu einer Bank, und er setzte sich ganz langsam hin. Er tat mir so leid und ich musste augenblicklich an meinen Vater denken. So ein alter Herr hat es bestimmt nicht leicht im Leben, und muss für ein wenig Glück viel Geld bezahlen. Vielleicht war er einsam und allein? Vielleicht war seine Frau verstorben? Ich konnte ihn nicht so sitzen lassen, und wollte ihm ein ganz besonderes Geschenk machen. Also kniete ich mich vor ihn, und öffnete erneut seinen Hosenstall. Er sah mich entgeistert an, und jammerte wie ein geprügelter Hund, als ich seinen Schwanz freilegte und mit meinem Mund bearbeitete. Ich lutschte, saugte und blies, wie es nur eine Hure tun kann, und er röchelte seinen Lunge aus dem Hals als er in meinem Mund kam. Ich spuckte alles unter die Bank, und leckte noch den letzten Rest von seinem inzwischen schlaff gewordenen Schwanz. Er legte mir seine Hand auf die Schulter und sah mir tief in die Augen.

„Du hast mich sehr glücklich gemacht mein Kind“, sagte er und zog seine Brieftasche aus der Jacke. Er gab mir alles Geld was er dabei hatte, und notierte sich noch meine Adresse. Dann stand er auf, gab mir einen Kuss auf die Stirn und schlurfte mit hängenden Schultern davon. Ich machte mir die Knie sauber und lief zurück zum Hotel. Peggy stand schon an der Eingangstür und wartete auf mich.

„Wo warst du denn, ich habe mir schon Sorgen gemacht Betty“, rief sie schon von weitem und fiel mir um den Hals. Ich erzählte ihr was ich gerade erlebt hatte, und zeigte ihr das Bündel Scheine, das mir der alte Mann als Lohn gegeben hatte.

„Mensch Betty, du hast aber manchmal ein Glück“, lachte sie und zeigte mir ihren Verdienst. Auch Peggy hatte einiges verdient und das an unserem freien Tag. Wir lachten, freuten uns und liefen Hand in Hand zurück ins Hotel. Wir wollten feiern und Champagner trinken. Wir konnten es uns ja leisten großzügig zu sein. Ich machte mich auf der Toilette noch frisch, und spülte mir den Mund aus. Im Siegel sah ich ein junges hübsches Mädchen, dem man noch nicht ansah was sie tat. Und so sollte es auch bleiben. Ich zog mir die Lippen nach und legte etwas Rouge und Puder auf. Ein paar Spritzer Parfüm, und ich war wieder in Höchstform und sah zum anbeißen aus. Ich ging zurück zu Peggy, und wir tranken an der Bar ein Glas Champagner. Wir unterhielten uns angeregt und lachten. Peggy hatte immer die unmöglichsten Geschichten zu erzählen und sie tat das auf eine Art, die mir immer die Tränen in die Augen trieb. Wir lauschten dem Klavierspieler, der gerade die neuesten Gassenhauer zum besten gab und freuten uns unseres Lebens, als ich eine tiefe Stimme hinter mir vernahm.

„Darf ich bitten gnädige Frau?“

Fast schon erschrocken, schaute ich mich um. Eigentlich wollte ich heute keine Bekanntschaften mehr machen. Aber dieser Mann ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Er war groß, schlank und hatte breite Schultern. Sein schwarzes Haar war mit Gel streng nach hinten gekämmt, und seine blauen Augen blinzelten neugierig unter seinen dichten Augenbrauen hervor. Er trug einen schwarzen Anzug, weißes Spitzenhemd mir roter Fliege. An der linken Hand prangte ein riesiger Herrenring mit grünem Stein.

„Was für ein Mann“, dachte ich und sah ihn mit offenem Mund an. Auch Peggy hatte es die Sprache verschlagen. Verlegen nippte sie an ihrem Champagnerglas, und kniff mir in die Seite. Wie in Trance glitt ich von meinem Stuhl und ließ mich von ihm zu Tanzfläche führen. Er legte mir seine rechte Hand auf die Hüfte und zog mich zart an sich. Meine Hand lag in seiner linken und ich spürte, was für eine Kraft dieser Mann haben musste. Er duftete nach Leder und Sandelholz und führte mich über die Tanzfläche wie ein Profitänzer. Ich schwebte geradezu und fühlte mich wie im siebten Himmel. Er sprach mich an und flüsterte mir irgendetwas ins Ohr. Aber ich konnte ihn nicht verstehen. Seine dunkle Stimme hatte etwas, was mich verrückt machte. Wenn er mir noch ein, zwei mal etwas ins Ohr flüstern würde, dass wusste ich, würde ich über ihn herfallen und ihm die Kleider vom Leib reißen. So fest ich konnte, drückte ich meine Hüfte an ihm um ihn ganz zu spüren. Und das, was ich da spürte war geradezu sensationell. Am liebsten wäre ich im ihm aufgegangen, wäre in ihn hinein gekrochen. Ich hätte ihn gleich hier auf der Tanzfläche mit Haut und Haaren fressen können. Er sagte er hieße Christian Buchheimer, wohne in Köpenick und würde sich sehr freuen, wenn er meine Bekanntschaft machen dürfte.

„Mein Gott..“, dachte ich. „Höflich und gut erzogen war er auch?“ Diesen Mann musste ich haben, koste es was es wolle. Noch nie in meinem Leben hatte ich so einen Mann kennen gelernt und ich malte mir aus, wie es wohl wäre mit ihm zu vögeln. Ich stellte ihn mir nackt vor, und wie er mir seine Zuneigung darbringen würde. Bei dem Gedanken fing ich an zu vibrieren, und nicht nur meine Hände wurden feucht. Er schien das zu spüren und sah mir tief in die Augen.

„Darf ich Sie entführen?“, flüsterte er mir ins Ohr.

„Was für eine Art, einer Frau den Hof zu machen“, dachte ich verträumt, und ließ mich widerstandslos von der Tanzfläche begleiten. Er brachte mich zurück an meinen Platz und gab mir einen Handkuss.

„Ich werde bezahlen, und komme gleich zurück meine Damen.“

Als er sich umdrehte und zur Kasse ging, zwickte mich Peggy wieder in die Seite: „Was war das denn?“, fragte sie und grinste über das ganze Gesicht.

„Ich werde mit ihm vögeln Peggy, spätestens in einer Stunde will ich seinen Schwanz in mir spüren.“

„Tut mir leid Peggy, aber ich muss dich jetzt allein lassen.“

„Bist Du mir böse wenn ich jetzt gehe, Peggy?“

„Aber nein Betty, lass mir aber noch was übrig von der Sahnetorte“, lachte Peggy und nippte an ihrem Champagner. Dann kam er wieder zurück und stellte sich vor mir auf, wie der Gott der Liebe.

„Wollen wir Betty?“, lächelte er.

„Woher kennt Er meinen Namen?“, fragte ich und wurde rot.

„Ich habe gute Ohren Betty und Ihr beide seid nicht gerade leise bei euren Gesprächen gewesen.“

Was hatte Christian wohl alles noch gehört?, dachte ich. Wusste er, was ich mache und bin? Im Moment war mir das so was von egal. Ich wollte mit Christian ins Bett, und mich von ihm so richtig verwöhnen lassen. Wir verabschiedeten uns von Peggy und verließen das Hotel. Ich hängte mich bei Christian ein und ließ mich entführen. Wir liefen noch ein paar Meter und blieben dann vor einem Auto stehen.

„Ist das dein Wagen?“, fragte ich erstaunt. Ein Auto konnten sich nur sehr reiche Leute leisten und so einen Wagen hatte ich überhaupt noch nicht gesehen. Eine schwarze Limousine mit roten Ledersitzen mit einem Stern auf der Motorhaube.

„Darf ich dich eine wenig durch die Stadt kutschieren Betty?“

Er öffnete die Beifahrertür und half mir einzusteigen. Dann stieg auch er ein und startete den Motor. Mit einem derartigen Auto war ich noch nie gefahren. Ich hatte mir zwar immer vorgenommen, irgendwann den Führerschein zu machen und mir auch ein Fahrzeug zuzulegen. Aber die Zeiten waren nach dem Krieg nicht einfach. Die Wirtschaft war ziemlich am Boden, und es gab viele Arbeitslose und große Not. Aber Christian schien davon offensichtlich nicht betroffen zu sein. Wir fuhren vom Grunewald über den Kurfürstendamm. Die Leute blieben stehen und sahen uns nach, als wenn wir berühmte Filmstars wären. Wir fuhren quer durch Berlin bis nach Köpenick. Auf der Fahrt erzählte er mir, dass er von seinem Vater eine Fabrik für Töpfe und Pfannen übernommen hatte. Sein Vater hatte noch Kanonenteile und Granathülsen für den Krieg hergestellt, und war damit reich geworden. Nun wurden in der Fabrik nur noch Kochtöpfe und Bratpfannen hergestellt.

„Mit Töpfen und Pfannen kann man wenigstens keine Leute umbringen“, lachte ich und sah Christian von der Seite an.

Er hatte ein schönes Profil und lenkte den Wagen wie ein Graf seine Kutsche. Irgendwie passte der Wagen zu ihm. Beide schienen aus einer ganz anderen Welt entsprungen.

„Das würde ich nicht sagen Betty“, lachte er. „Mit unseren Pfannen hat schon so manche Hausfrau ihren Gatten kalt gemacht.“

Ich rutschte zu ihm hinüber und lehnte mich an seine Schulter. Er legte seinen Arm um mich und lenkte den Wagen nun mit einer Hand.

„Wo fahren wir hin Christian?“, fragte ich und sah, dass wir gerade durch ein Waldstück fuhren.

„Wollen wir nicht irgendwo hier anhalten und uns ausruhen?“

„Wie du möchtest Betty.“ Er verlangsamte seine Fahrt und bog in einen Waldweg ein. An einer sehr schönen Stelle mit Blick auf einen See blieben wir stehen. Kaum hatte er den Motor abgestellt, nahm ich seine Hand und presste sie auf meinen Busen. Christian zog mich förmlich zu sich herüber und wir küssten uns leidenschaftlich. Vollkommen willenlos ließ ich alles über mich ergehen, und sah wie er die Knöpfe über meinem Busen öffnete. Was für ein Moment, genau wie ich es mir immer in meinen Träumen vorgestellt hatte. Christian zog mit einer schnellen Bewegung Jacke und Hemd über den Kopf und warf alles auf den Rücksitz. In der Zeit hatte ich bereits Kleid und Mieder abgelegt. Er starrte auf meine Brüste, als hätte er noch nie welche gesehen. Mit geübten Händen öffnete ich Gürtel und Knöpfe seiner Hose und griff ihm in die Unterhose.

„Oh mein Gott“, stöhnte ich und half ihm Hose und Unterhose herunter zu ziehen. Er streifte seine Schuhe ab und strampelte alles in den Fußraum. Nun erst wurde mir bewusst, dass wir vollkommen nackt in seinem Auto saßen. Seine erigierte Männlichkeit zuckte und schlug kräftig gegen seinen Bauch. Während ich weiter zu ihm herüber rutschte, zog er mir meinen Schlüpfer herunter und setzte sich rittlings mit dem Rücken zum Armaturenbrett vor mich. Ich saß nun zwischen seinen Beinen und umklammerte mit beiden Händen seinen Hintern. Er stöhnte und beugte sich nach hinten. Nun sah ich ihn in seiner ganzen Pracht. Er schien wie von einem Bildhauer gemacht. Er war nicht nur ein Mann, er war von einer Vollkommenheit, die mir die Sinne schwinden ließ. Ich konnte mir nicht satt sehen und war mit meinen Händen überall gleichzeitig. Er stöhnte, und ich griff nach seinem Schwanz. Dieser hatte inzwischen eine Dimension angenommen, die ich bisher nicht für möglich gehalten hatte. Ich wichste ich ein, zwei Mal und rieb ihn über meinen Venushügel. Er war kurz davor, den Verstand zu verlieren. Er zuckte, als würden kleine Stromstöße in seinem Körper explodieren. Christian dehnte sich und rollte seine Hüfte vor und zurück nach rechts und nach links. Meine Brüste bewegten sich im gleichem Rhythmus. Ich beugte mich nach vorn, liebkoste seine Brustwarzen mit meiner Zunge, und saugte daran wie ein Baby. Er schrie und ich schrie mit ihm. Dann führte ich ihn ein und es schien, als würde er für einen kurzen Moment keine Luft mehr bekommen. Seine Bewegungen wurden schneller und ich wollte, dass er immer tiefer in mich eindringt. Dann platzte es aus ihm heraus, wie ein schnell feuerndes Artillerie Geschütz verfeuerte er wieder und wieder seine gesamte Munition. Nach jedem Schuss zog er mich näher zu sich. Er wollte in mir aufgehen immer tiefer und tiefer. Er dehnte sich zu mir, und vergrub seine Fingernägel in meinen Rücken. Seine Lenden zuckten heftig, und er stöhnte tief mit offenem Mund. So verweilten wir einige Minuten und genossen diesen unglaublichen Moment. Dann ließ er sich nach vorn fallen und wir küssten uns leidenschaftlich. Christian atmete tief und schwer und liebkoste mit seiner Zunge meine Ohren. Ich schloss die Augen und bemerkte, wie das Leben wieder in seinen Schwanz zurück kam. Er wurde wieder steif und hart. Er schnaufte wie ein Pferd, und ließ sich rücklings auf die Sitzbank gleiten. Er legte sein rechtes Bein auf das Armaturenbrett und das linke über die Rücklehne. Ich drehte mich mit dem Hintern zu seinem Gesicht, und nahm seine Männlichkeit in seiner ganzen Länge in den Mund. Vorsichtig saugte ich und blies mit Gaumen und Zunge, während ich zärtlich seine Hoden massierte. Christian brummte nur noch und vergrub seine Fingernägel in meiner Hüfte. Er schrie wie am Spieß und seine Beine zitterten, als ich meine Zähne über seine Eichel gleiten ließ. All meine Erfahrung zahlte sich nun aus. Dann sprang ich auf ihn und ließ meiner Lust freien Lauf. Ich bestimmte nun die Geschwindigkeit. Ich konnte seine Schenkel spüren und wie seine Schamhaare meinen Lusthügel berührten. Ich sah wie seine Muskeln unter meinen heftigen Ritt vibrierten. Mein Arsch klatschte auf seine Oberschenkel, und seine Hoden schlugen gegen meinen Arsch. Er warf seinen Kopf hin und her und schrie und stöhnte. Als ich mich ganz auf ihn legte, hatte ich das Gefühl wir wären eins. Wir wären ineinander geflossen. Zuckend verschränkte er seine Beine über meiner Hüfte, und drückte mich immer fester auf sich. Ich stieß und rammelte, rein raus, tiefer immer tiefer, rein raus, dabei liebkoste ich seine Brustwarzen. Immer schneller, besser und besser. In einem gemeinsamen Schrei gingen wir unter im Meer der Lust. Er rang nach Luft, und seine Hüfte zuckte noch immer. Er presste mich so fest an sich, als wollte er mich nie mehr loslassen.

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