Kitabı oku: «Tax Compliance», sayfa 3
5.Einfuhrumsatzsteuer (§ 21 UStG)
VI.Grunderwerbsteuer
1.Anzeigepflichten (§§ 18, 19 GrEStG)
2.Inhalt der Anzeige (§ 20 GrEStG)
3.Wichtigkeit der Vollständigkeit der Anzeige bezüglich § 16 Abs. 5 GrEStG
VII.Erbschaft- und Schenkungsteuer
1.Anzeigepflichtige Personen (§§ 30, 33, 34 ErbStG)
2.Inhalt der Anzeige (§ 30 ErbStG)
3.Steuererklärungspflicht (§ 31 ErbStG)
C.Fazit und Handlungsempfehlung
14. KapitelSelbstanzeige im Unternehmen
A.Berichtigungsfähige Taten
B.Berichtigung gem. § 371 Abs. 1 AO
I.Berichtigende Personen
II.Form der Berichtigung
1.Adressat
2.Zugang
3.Form
4.Inhalt
III.Umfang der Berichtigungserklärung und das Vollständigkeitserfordernis gem. § 371 Abs. 1 AO
1.Vollständigkeit in zeitlicher Hinsicht
2.Vollständigkeit in sachlicher Hinsicht
3.Abweichungen von der Vollständigkeit
a)Wirksamkeit der Selbstanzeige bei Geringfügigkeit der Abweichung
b)„Teilselbstanzeigen“
c)Stufenselbstanzeigen
d)Selbstanzeige nach der (Teil-)Selbstanzeige bzw. zweite (ergänzende) „Teilselbstanzeige“
e)Ausnahmen vom Verbot der Teilselbstanzeige bezüglich Umsatzsteuervoranmeldungen und Lohnsteueranmeldungen
IV.Kein Widerruf der Berichtigung
C.Nachentrichtung von Steuern und Zinsen gem. § 371 Abs. 3 AO
I.Nachzahlungsverpflichteter
II.Umfang der Nachzahlung
III.Fristsetzung
IV.Nachzahlung
V.Rechtsschutz
D.Das Vorliegen von Sperrgründen und der Ausschluss der Straffreiheit gem. § 371 Abs. 2 AO
I.Bekanntgabe einer Prüfungsanordnung, § 371 Abs. 2 S. 1 Nr. 1a AO
II.Bekanntgabe der Einleitung eines Straf- oder Bußgeldverfahrens gem. § 371 Abs. 2 S. 1 Nr. 1b AO
1.Verfahrenseinleitung
2.Bekanntgabe
3.Gegenüber Tatbeteiligten und Vertretern
4.Persönliche Reichweite der Sperrwirkung
5.Sachliche Reichweite der Sperrwirkung
III.Erscheinen eines Amtsträgers zur steuerlichen Prüfung § 371 Abs. 2 S. 1 Nr. 1c AO
1.Amtsträger der Finanzbehörde
2.Erscheinen
3.Steuerliche Prüfung
4.Personelle Reichweite der Sperrwirkung
5.Sachlicher und zeitlicher Umfang der Sperrwirkung
IV.Erscheinen eines Amtsträgers zur Ermittlung einer Steuerstraftat oder Steuerordnungswidrigkeit gem. § 371 Abs. 2 S. 1 Nr. 1d AO
1.Amtsträger
2.Erscheinen
3.Zur Ermittlung einer Steuerstraftat oder Steuerordnungswidrigkeit
4.Personelle Reichweite der Sperrwirkung
5.Sachliche und zeitliche Reichweite der Sperrwirkung
V.Erscheinen eines Amtsträgers zu einer steuerlichen Nachschau gem. § 371 Abs. 2 S. 1 Nr. 1e AO
1.Steuerliche Nachschau
2.Erscheinen eines Amtsträgers der Finanzbehörde
3.Ausweispflicht
4.Reichweite
VI.Tatentdeckung gem. § 371 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 AO
1.Tatentdeckung
2.Gegenstand der Entdeckung
3.Zeitpunkt
4.Person des Entdeckers
5.Subjektive Komponente
a)Kenntnis
b)Rechnenmüssen
6.Reichweite der Sperrwirkung
a)Personelle Reichweite der Sperrwirkung
b)Sachliche und zeitliche Reichweite der Sperrwirkung
7.Wiederaufleben der Selbstanzeigemöglichkeit
VII.Steuerverkürzung ab 25 000 EUR gem. § 371 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 AO
1.Bemessung des Betrags
2.Reichweite des Sperrgrunds
3.Wiederaufleben der Selbstanzeigemöglichkeit
VIII.Besonders schwerer Fall einer Steuerhinterziehung gem. § 371 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 AO
E.Das Absehen von Strafe gem. § 398a AO
I.Sinn und Zweck
II.Rechtsnatur der Vorschrift und Rechtsfolgen
III.Zeitlicher Anwendungsbereich
IV.Sachlicher Anwendungsbereich
V.Tatbestandsvoraussetzungen des § 398a Abs. 1 AO
1.Allgemeines
2.Nachentrichtung von Steuern und Zinsen gem. § 398a Abs. 1 Nr. 1 AO
3.Zahlung des Zuschlags gem. § 398a Abs. 1 Nr. 2 AO
a)Personeller Anwendungsbereich
b)Ausgangsgröße für die Bemessung des Zuschlags
c)Zuschlagshöhe
VI.Verfahren bezüglich der Zahlung
VII.Rechtsschutz und Rechtsbehelfsverfahren
1.Ermittlungsverfahren
2.Gerichtliches Verfahren
3.Rechtsschutz gegen fehlerhafte Anrechnung auf Geldstrafe
F.Selbstanzeige bei nur leichtfertiger Steuerverkürzung
I.Allgemeines
II.Berichtigungserklärung
III.Sperrgrund
IV.Sonstiges
G.Ähnliche Rechtsinstrumente
15. KapitelSteuerliche Haftungsrisiken und Tax Compliance
A.Haftungsnormen
I.Einführung
1.Begriff und Zweck der Haftung
2.Akzessorietät der Haftung
II.Vertreterhaftung, § 69 AO
1.Das Bestehen einer Steuerschuld der vertretenen AG oder GmbH
2.Drittwirkung der Steuerfestsetzung als Einwendungsauschluss
3.Gesetzliche Vertreter juristischer Personen, § 34 Abs. 1 AO
4.Verfügungsberechtigte, § 35 AO
5.Pflichtverletzung
a)Horizontale Pflichtendelegation durch Geschäftsverteilungsplan
b)Vertikale Pflichtendelegation
c)Grundsatz der anteiligen Tilgung
d)Organhaftung in insolvenzreifer Zeit
6.Steuerausfall
7.Kausalität der Pflichtverletzung für den Steuerausfall
8.Verschulden
9.Mitverschulden des Finanzamts
III.Steuerhinterzieherhaftung, § 71 AO
B.Die verfahrensrechtliche Durchsetzung von Haftungsansprüchen
I.Allgemeines
II.Grundlegende Verfahrensfragen
III.Bescheid über die Freistellung von der Haftung
IV.Die Voraussetzungen einer Inanspruchnahme durch Haftungsbescheid
1.Bestehen einer Haftungsschuld
2.Durchbrechung der Akzessorietät bei Steuerhinterziehung
3.Die Inanspruchnahme von steuerlichen Beratern
4.Die Ermessensausübung
a)Entschließungsermessen
b)Auswahlermessen
5.Festsetzungsfrist
16. Kapitel„Remediation“ – (Re-)Organisation innerbetrieblicher Kontrollsysteme
A.Einführung
I.Begriffsbestimmung
II.Ausgangslage
III.Arten der Remediation
1.Remediation im Projektbetrieb
2.Remediation im Regelbetrieb
B.Rechtspflichten und -grundlagen
I.Gesellschaftsrechtliche Verpflichtungen
II.Steuerliche Verpflichtungen und steuer(straf)rechtliche Konsequenzen
1.Spannungsfeld Berichtigungs- und Nacherklärung
2.Zinsrisiko
3.Spezifische Anforderungen unterschiedlicher Steuerarten
III.Prävention vor strafrechtlichen oder bußgeldrechtlichen Konsequenzen
1.Verbandsgeldbuße, § 30 OWiG
2.Aufsichtspflichtverletzung, § 130 OWiG
3.Strafrechtliche Verantwortlichkeit
IV.Ausländische Regelungen
C.Investigation und Remediation
D.Der Remediation-Prozess
I.Einführung
II.Phasen des Remediation-Prozesses
III.Analyse/Vorbereitung
1.Organisation
a)Planung der Projektorganisation
b)Personelle Zusammensetzung
2.Monitoring & Reporting
3.Unternehmensexterne Kommunikation
4.Feststellung von Compliance-Risiken (integriertes Compliance Risk Management)
5.Analyse und Identifizierung von Handlungsmustern
6.Steuerliche Sofortmaßnahmen und buchhalterische Folgekorrekturen
7.Disziplinarische Maßnahmen
8.Identifizierung von Schwachstellen in den Prozessen
IV.Entwicklung
V.Implementierung
VI.Evaluierungs-/Testphase
E.Ausblick
17. KapitelÜberblick über die Regelungen zur internationalen Amtshilfe in Steuersachen
A.Einleitung
B.Regelungen zum internationalen Informationsaustausch
I.Rechtsgrundlagen
1.Informationseinholung durch deutsche Finanzbehörden
2.Informationsgewährung gegenüber ausländischen Finanzbehörden
II.Arten des Informationsaustauschs
1.Einzelauskunftsersuchen
2.Spontanauskünfte
3.Automatische Auskünfte
4.Gruppenanfragen
5.Koordinierte Betriebsprüfung
III.Voraussetzungen des Informationsaustauschs
1.Erforderlichkeit/Erheblichkeit des Informationsaustausches
2.Subsidiarität des Informationsaustauschs
3.Prüfungsmaßstab bei der Erheblichkeitsprüfung
IV.Sonderregelung: Country-by-Country-Reports
V.Sonderregelung: FATCA-Abkommen
VI.Sonderregelung: Finanzkonten-Informationsaustauschgesetz (FKAustG)
C.Grenzen des Informationsaustauschs
D.Verfahren
I.Zuständigkeiten
II.Anhörungsrechte
III.Rechtsschutz
Teil 2 Besondere Themen- und Problemfelder der Tax Compliance
18. KapitelErtragsteuerliche (Nicht)Abzugsfähigkeit von Betriebsausgaben, insbesondere Aufwand für korruptive Handlungen
I.Grundlagen
1.Betriebsausgaben (§ 4 Abs. 4 EStG) und Werbungskosten (§ 9 EStG)
a)Aufwendungen
b)Veranlassungszusammenhang
c)Höhe der steuerliche relevanten Aufwendungen
d)Abgrenzung zu Kosten privater Lebenshaltung
2.Fingierte Betriebsausgaben und Domizilgesellschaften
3.Empfängerbenennung § 160 AO
4.Abgrenzung zu verdeckten Gewinnausschüttungen
II.Einzelne Abzugsverbote und -beschränkungen
1.Allgemeines
2.Unangemessenheit von Aufwendungen
a)Aufwendungen für Gästehäuser (§ 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 3 EStG)
b)Aufwendungen für Jagd, Fischerei, Yachten und ähnliche Zwecke (§ 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 4 EStG)
c)Sonstige unangemessene Aufwendungen (§ 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 7 EStG)
3.Bewirtungsaufwendungen (§ 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 2 EStG)
4.Geschenke (§ 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 1 EStG)
5.Incentives, Sponsoring
6.Vergütung für Überwachungsaufgaben (§ 10 Nr. 4 KStG)
7.Geldstrafen, Geldbußen und vergleichbare Aufwendungen
8.Abzugsbeschränkungen bei Schuldzinsen
9.Aufzeichnungspflichten, § 4 Abs. 7 EStG
10.Schmiergelder und sonstige Vorteile, § 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 10 EStG
a)Kreis der betroffenen Straftaten und Ordnungswidrigkeiten
b)wesentliche Korruptionsstraftaten im Einzelnen
c)Tatbegehung und Zurechnung
d)Vorteile und damit in Zusammenhang stehende Aufwendungen
III.Compliance-Hinweise
19. KapitelKörperschaftsteuer – insbesondere verdeckte Gewinnausschüttung
I.Grundlagen
II.Verdeckte Gewinnausschüttungen, § 8 Abs. 3 S. 2 KStG
1.Grundlagen
2.Voraussetzungen
a)Definition
b)Vermögensminderung oder verhinderte Vermögensmehrung
c)Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis
d)Auswirkung auf die Höhe des Unterschiedsbetrages gem. § 4 Abs. 1 S. 1 EStG i.V.m. § 8 Abs. 1 KStG
e)Eignung, beim Gesellschafter einen sonstigen Bezug i.S.d. § 20 Abs. 1 Nr. 1 S. 2 EStG auszulösen
3.Bewertung
4.Rechtsfolgen bei der Gesellschaft
5.Rechtsfolgen beim Gesellschafter
6.Verdeckte Gewinnausschüttungen im Konzern
7.(Aktuelle) Problemfälle
a)Geschäftsführergehalt
b)Pensionsverpflichtung
c)Verletzung von Wettbewerbsverboten/Geschäftschancenlehre
d)Darlehen
e)Kaufverträge
f)Geschäfte im Zusammenhang mit Grundstücken
III.Verdeckte Einlage, § 8 Abs. 3 S. 3 KStG
1.Voraussetzungen
2.Bewertung
3.Rechtsfolgen
4.Forderungsverzicht
IV.Steuerliches Einlagekonto § 27 KStG
1.Grundlagen
2.Feststellung des Bestandes des steuerlichen Einlagekontos (§ 27 Abs. 2 KStG)
3.(Fehlerhafte) Bescheinigung von Leistungen durch die Kapitalgesellschaft (§ 27 Abs. 3 und 5 KStG)
V.Zinsschranke, § 4h EStG und § 8a KStG
1.Grundlagen
2.Ausnahmen
VI.Beteiligungen an anderen Körperschaften, § 8b KStG
1.Grundprinzip des § 8b KStG
2.Teilwertabschreibungen auf Darlehen (§ 8b Abs. 3 S. 4 KStG)
VII.Verlustabzugsbeschränkung, § 8c KStG
1.Grundfall
2.Nahe stehende Personen und Erwerbergruppe mit gleichgerichteten Interessen
3.Konzernklausel
VIII.Organschaft, §§ 14–19 KStG
1.Allgemeines
2.Voraussetzungen
3.Rechtsfolgen
4.Verunglückte Organschaft
20. KapitelVerrechnungspreise
I.Vorbemerkung
II.Ermittlung der Verrechnungspreise nach dem Fremdvergleichsgrundsatz
1.Rechtsgrundlagen der internationalen Einkünfteabgrenzung
2.Bandbreitenbetrachtung
3.Arten des Fremdvergleichs
a)Tatsächlicher Fremdvergleich
b)Hypothetischer Fremdvergleich
III.Methoden der Verrechnungspreisermittlung
1.Funktions- und Risikoanalyse als Ausgangspunkt
2.Standardmethoden der Verrechnungspreisermittlung
a)Rangfolge der Standardmethoden
b)Preisvergleichsmethode
c)Wiederverkaufspreismethode
d)Kostenaufschlagsmethode
3.Gewinnorientierte Methoden
a)Überblick
b)Geschäftsvorfallbezogene Nettomargenmethode (TNMM)
c)Gewinnaufteilungsmethode (PSM)
4.Kostenumlagen
IV.Ausgewählte Verrechnungspreisrisiken in der Praxis
1.Beanstandung des Gewinns ausländischer Vertriebsgesellschaften
2.Aufteilung von Standortvorteilen bei Produktionsgesellschaften
3.(Unerkannte) Übertragung von immateriellen Wirtschaftsgütern
4.Beanstandung der Angemessenheit von Lizenzgebühren
5.Ansatz von Lizenzgebühren für Markenrechte (insbesondere Dachmarkenrechte)
6.Versagung des Betriebsausgabenabzugs für nach Deutschland verrechnete Dienstleistungsgebühren
7.Beanstandung von Finanzierungsbeziehungen
8.Nichtanerkennung von Teilwertabschreibungen auf Darlehensforderungen
V.Maßnahmen zur Vermeidung steuerlicher Verrechnungspreisrisiken
1.Vorbemerkung
2.Erweitere Mitwirkungspflicht des Steuerpflichtigen gem. § 90 Abs. 2 AO
3.Dokumentationspflicht gem. § 90 Abs. 3 AO
4.Neue Dokumentationspflichten nach dem BEPS-Projekt der OECD
a)Überblick
b)Landesspezifische Verrechnungspreisdokumentation (Local File)
c)Stammdokumentation (Master File)
d)Country-by-Country-Reporting
5.Sanktionen bei einer Verletzung der Dokumentationspflichten
a)Sanktionen gem. § 162 Abs. 3 und 4 AO
b)Sanktionen bei einer Verletzung der Mitteilungspflicht nach § 138a AO n.F.
c)Verrechnungspreise und Steuerstrafrecht
6.Weitere Maßnahmen zur Vermeidung von Verrechnungspreisrisiken
a)Implementierung von Verrechnungspreisrichtlinien
b)Advance Pricing Agreements (APA)
c)DBA-Verständigungsverfahren
d)EU-Schiedsverfahren
e)Unilaterales Billigkeitsverfahren
f)Joint Audits
21. KapitelFunktionsverlagerung
I.Überblick
II.Phase 1: Identifizierung einer Funktionsverlagerung
1.Definition der Funktionsverlagerung
2.Funktion
3.Verlagerung der Funktion
a)Einschränkung einer Funktion im Inland
b)Ausprägungsformen der Funktionsverlagerung
4.Übergang von Wirtschaftsgütern und sonstigen Vorteilen
5.Abgrenzung zur Funktionsverdopplung
6.Funktionsverlagerung im Zeitablauf
7.Ausnahmen zur Funktionsverlagerungsbesteuerung
a)Funktionsverlagerung auf ein Routineunternehmen
b)Übertragung oder Überlassung von Wirtschaftsgütern
c)Personalentsendung im Konzern
d)Keine Funktionsverlagerung unter Dritten
8.Tax Compliance im Zusammenhang mit dem Vorliegen einer Funktionsverlagerung
a)Identifizierung einer Funktionsverlagerung
b)Beispielsfälle
III.Phase 2: Bewertung der verlagerten Funktion
1.Gesamtbewertung des Transferpakets
a)Ermittlung des Einigungsbereichs
b)Auswahl eines Verrechnungspreises
2.Einzelbewertung der übertragenen Wirtschaftsgüter
a)Keine Verlagerung wesentlicher immaterieller Wirtschaftsgüter oder Vorteile
b)Summe der Einzelverrechnungspreise entspricht dem Fremdvergleichsgrundsatz
c)Verlagerung von zumindest einem wesentlichen immateriellen Wirtschaftsgut
d)Zivilrechtliche Schadenersatz-, Entschädigungs- und Ausgleichsansprüche
IV.Phase 3: Dokumentation und vertragliche Gestaltung
1.Erstellung der Verrechnungspreisdokumentation
2.Darlegungspflichten im Rahmen der Verrechnungspreisdokumentation
3.Vereinbarung einer Preisanpassungsklausel
V.Phase 4: Prüfung und laufende Kontrolle bestimmter Tatbestandsvoraussetzungen
VI.Zusammenfassung/Checkliste
22. KapitelTax Accounting
A.Überblick
B.Prozesse, Internes Kontrollsystem, Tools
I.Systematische Einordnung
1.Hintergründe
2.Einzelgesellschaftebene
3.Konzernebene
a)Allgemeine Prozessüberwachung und Steuerung
b)Konsolidierungsmaßnahmen
c)High-Level-Kontrollen
II.Anforderungen an Tools
C.Bilanzierung der laufenden Steuern
I.Hintergründe
II.Ansatzgrundsätze für steuerliche Vermögenswerte und Schulden
III.Unit of Account
IV.Bedeutung des Entdeckungsrisikos
V.Berücksichtigung neuer Erkenntnisse
VI.Auswirkungen auf die Bilanzierung latenter Steuern
VII.Umfang der erforderlichen Anhangangaben
VIII.Regelungen nach HGB
D.Bilanzierung der latenten Steuern
I.Temporary-Konzept als theoretische Basis
II.Werthaltigkeitsbeurteilung von aktiven latenten Steuern
III.Latente Steuern auf Konsolidierungsmaßnahmen
IV.Konzernsteuerquote und steuerliche Überteilungsrechnung
23. KapitelLohnsteuer – rechtliche und praktische Aspekte der „Lohnsteuer-Compliance“
A.Einführung
B.„Lohnsteuer-Compliance“
I.Begriff und Umfang: Was meint „Lohnsteuer-Compliance“?
II.Bedeutung und Entwicklung in der Praxis
1.Hohe Anforderungen an Arbeitgeber
a)Ordnungsgemäßer und vollständiger Lohnsteuerabzug
b)Dokumentationspflichten
c)Lohnaufwand/Abgabenbelastung
2.Schaden vervielfacht sich
III.Rechtsgrundlagen
1.Rechtliche Rahmenbedingungen
2.Kernfragen im Lohnsteuerrecht
a)Arbeitnehmer
b)Arbeitgeber
c)Arbeitslohn
3.Haftung
IV.Rechtliche Folgen bei Nichteinhaltung der lohnsteuerrechtlichen Vorschriften
1.Lohnsteuer- und Beitragsnachzahlungen
2.Weitere Nachteile für Arbeitgeber
3.Persönliche Haftung/Inanspruchnahme der Geschäftsleitung
4.Reputationsschäden
C.Typische fehleranfällige Themenfelder in der Praxis
I.Lohnsteuerrechtliche „Klassiker“
1.Verspätete Lohnsteueranmeldungen und Steuerzahlungen
2.„Freie“ Mitarbeiter/Scheinselbstständigkeit
3.Erkennen von steuerpflichtigem Arbeitslohn und dessen Versteuerung
a)Dienstwagengestellung (ggf. mit Fahrer)
b)Reisekostenabrechnungen
c)Mahlzeitengewährung an Arbeitnehmer
d)44-EUR-Sachbezugsfreigrenze/Pauschalversteuerung nach § 37b Abs. 2 EStG (für Arbeitnehmer)
e)Gewährung von sog. Personalrabatten
II.Weitere in der Praxis wichtige Themen
1.Geldwerte Vorteile von dritter Seite
a)Geschenke und Einladungen/Incentives von dritter Seite
b)Rabatte von dritter Seite
2.Zuwendungen und Geschenke an Geschäftspartner und Dritte/Pauschalversteuerung nach § 37b Abs. 1 EStG für Nichtarbeitnehmer („Hospitality“)
3.Sachverhalte mit Auslandsbezug
III.Fazit/Zusammenfassung
D.Ursachen für Störungen bzw. Unregelmäßigkeiten beim Lohnsteuerabzug
I.Unzureichende Melde- und Kommunikationsprozesse
II.Dezentrale Organisationsstrukturen
III.Unzureichende Dokumentation
IV.Mangelnde „Sensibilität“/mangelndes Know-how
V.Unterschiedliche Aufgabenprioritäten der verschiedenen Abteilungen
VI.Komplexe Rechtslage im Lohnsteuerrecht
E.Untersuchungsansatz und Lösungsvorschläge
I.Risikoanalyse
1.Unternehmensbekenntnis zur „Lohnsteuer-Compliance“ („Tone at the top“)
2.Klärung des Status quo: Lohnsteuerrechtliche Risikoanalyse („Sachverhaltsinventur“)
a)Identifizierung lohnsteuerrechtlich relevanter Sachverhalte
b)Risikobewertung und Priorisierung zwecks Bearbeitungsreihenfolge
c)Prozessaufnahme
II.Vorschläge zum Aufbau bzw. zur Optimierung eines Lohnsteuer-Compliance-Systems
1.Projektplanung
2.Interne Kommunikation/Unternehmenskultur
3.Einbeziehung von Entscheidungsträgern/Abteilungsleitern anderer Bereiche
4.Optional: Festlegung eines Katalogs von „zulässigen“ Sachverhalten
5.Überarbeitung, Optimierung und Festlegung von Kommunikations-, Melde- und Freigabeprozessen
6.Erstellung bzw. Anpassung von internem Regelwerk
7.Festlegung von praktikablen Dokumentationsvorgaben
8.Identifizierung von Schnittstellen und Absicherung dieser Schnittstellen gegen Informationsverluste
9.Festlegung von Zuständigkeiten, Verantwortlichkeiten und Kontrollmechanismen
10.„Vergangenheitsbewältigung“
11.Schulungen von Arbeitnehmern („lohnsteuerrechtliche Sensibilisierung“)
12.Einführung von technischen (Tool-)Lösungen
13.Interne Revision
F.Exkurs: Wechselwirkungen zwischen dem Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht
I.„Arbeitsentgelt“ im Sozialversicherungsrecht
II.Berührungspunkte von Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht
III.Beitragsfreiheit in der Sozialversicherung nur noch bei rechtzeitiger (lohnsteuerrechtlicher) Pauschalversteuerung
24. KapitelArbeitsstrafrecht: Lohnsteuer, Schwarzarbeit, illegale Arbeitnehmerüberlassung und Sozialversicherungsverkürzung
A.Einleitung
I.Normadressat
1.Arbeitgeber und Arbeitnehmerbegriff im Arbeitsrecht
2.Arbeitgeber– und Arbeitnehmerbegriff im Sozialversicherungsrecht
3.Der Arbeitgeber– und Arbeitnehmerbegriff im (Lohn)Steuerrecht
4.Arbeitgeber und Arbeitnehmerbegriff im Straf- und Bußgeldrecht
II.Haftung von Unternehmensverantwortlichen
III.Zuständige Behörden
B.Lohnsteuerhinterziehung
I.Einleitung
II.Pflichten des Arbeitgebers
III.Bemessungsgrundlage
1.Bruttolohnvereinbarung
2.Nettolohnvereinbarung
3.Schwarzgeldabrede
4.Lohnsplitting
5.Auslandssachverhalte
6.Kompensationsverbot
7.Berechnungsfaktoren der Verkürzung
IV.(Lohn-)Steuerhinterziehung nach § 370 AO
1.Objektiver Tatbestand
2.Subjektiver Tatbestand/Irrtum
3.Tatvollendung/Beendigung
4.Strafzumessung
5.Konkurrenzen
6.Nebenfolgen
V.Informationsaustausch zwischen den Behörden
1.Weitergabe von Daten § 31 Abs. 2 AO
2.Ausnahme zum Steuergeheimnis § 31a AO
VI.Berichtigung von Erklärungen § 153 AO
VII.Selbstanzeige
VIII.Begründungstiefe im Urteil
IX.Kostenübernahme von Geldsanktionen durch den Arbeitgeber
1.Steuerpflichtiger Arbeitslohn
2.Abzugsfähigkeit beim Arbeitnehmer und/oder Arbeitgeber
C.Vorenthalten und Veruntreuen von Sozialversicherungsbeiträgen
I.Regelungszweck
II.Geschützes Rechtsgut
III.Täterkreis
1.Arbeitgeberbegriff
2.Alternative Geschäftsmodelle
3.Geschäftsleitung als Arbeitgeber
IV.Vorenthalten von Arbeitnehmeranteilen § 266a Abs. 1 StGB
1.Materielles Sozialversicherungsverhältnis
2.Beiträge des Arbeitnehmers zur Sozialversicherung
a)Geschützte Beitragsansprüche
b)Nettolohnabreden
3.Vorenthalten trotz Fälligkeit
4.Teilleistungen
V.Vorenthalten von Arbeitgeberanteilen gem. § 266a Abs. 2 StGB
1.§ 266a Abs. 2 Nr. 1 StGB
2.§ 266a Abs. 2 Nr. 2 StGB
VI.§ 266a Abs. 3 StGB
VII.Subjektiver Tatbestand
VIII.Irrtum
IX.Rechtfertigung
X.Besonders schwere Fälle gem. § 266a Abs. 4 StGB
1.§ 266a Abs. 4 S. 2 Nr. 1 StGB
2.§ 266a Abs. 4 S. 2 Nr. 2 StGB
3.§ 266a Abs. 4 S. 2 Nr. 3 StGB
XI.Tatvollendung und Verjährung
XII.Strafbefreiende Selbstanzeige § 266a Abs. 6 StGB
XIII.Konkurrenzen
XIV.Annex – Mindestlohnverstoß
1.MiLoG
2.AEntG
D.Illegale Arbeitnehmerüberlassung
I.Einleitung
II.Gesetzesänderungen
1.Änderungen bis 2014
2.Änderungen ab 2017
a)18 Monateregelung
b)Equal Pay
c)Arbeitnehmerüberlassung und Arbeitnehmerbegriff § 611a BGB n.F.
d)Einsatzverbot von Streikbrechern
e)Weiterverleih
f)Festhaltenserklärung
g)Vorratserklärung
III.Struktur und Inhalt des AÜG
IV.Abgrenzung zu anderen Rechtsverhältnissen
1.Abgrenzung zum Dienst- und Geschäftsbesorgungsvertrag
2.Abgrenzung zum Werkvertrag
V.Arbeitnehmerüberlassung im Rahmen wirtschaftlicher Tätigkeit
VI.Straf- und bußgeldrechtliche Verstöße illegaler Arbeitnehmerüberlassung
1.Verleih nichtdeutscher Arbeitnehmer ohne Genehmigung § 15 AÜG
2.Entleih nichtdeutscher Arbeitnehmer ohne Genehmigung § 15a AÜG
3.Ordnungswidrigkeiten § 16 AÜG n.F.
VII.Begleitdelikte
VIII.Konkurrenzen und Wahlfeststellung
IX.Prävention
E.Schwarzarbeit
I.Allgemeines
II.Straf- und bußgeldrechtliche Verstöße
1.Ordnungswidrigkeiten nach § 8 SchwarzArbG n.F.
2.Erschleichen von Sozialleistungen im Zusammenhang mit der Erbringung von Dienst- oder Werkleistungen § 9 SchwarzArbG a.F.
3.Beschäftigung von Ausländern ohne Genehmigung oder Aufenthaltstitel und zu ungünstigen Arbeitsbedingungen § 10 SchwarzArbG
4.Beschäftigung von Ausländern ohne Aufenthaltstitel, die Opfer von Menschenhandel sind § 10a SchwarzArbG
5.Erwerbstätigkeit von Ausländern ohne Genehmigung oder ohne Aufenthaltstitel in größerem Umfang oder von minderjährigen Ausländern § 11 SchwarzArbG
III.Prüfungsbefugnis des Zolls
1.Betretungsrecht § 3 Abs. 1 SchwarzArbG
2.Prüfung von Personalien § 3 Abs. 3 SchwarzArbG
3.Befugnisse bei der Prüfung von Geschäftsunterlagen § 4 SchwarzArbG
4.Duldungs- und Mitwirkungspflichten § 5 SchwarzArbG
5.Ermittlungsbefugnisse § 14 SchwarzArbG
6.Einhaltung von steuerlichen Pflichten
7.Zentrale Datenbank §§ 16 ff. SchwarzArbG
F.Rechtsfolgen mangelhafter Compliance
1.Persönliche Haftung des Arbeitgebers
2.Ausschlussgrund nach GmbHG/AktG
3.Durchgriffshaftung
4.Vergabesperre nach § 6a Abs. 2 VOB/A
5.Vergabesperre nach SchwarzArbG, AEntG und MiLoG
6.Auftragssperre wegen Korruptionsregister
7.Privatwirtschaftlicher Ausschluss
8.Eintragung Bundesgewerbezentralregister
9.Eintragung Bundeszentralregister
10.Wettbewerbsregistergesetz
11.Berufsverbot
25. KapitelUmsatzsteuer – innergemeinschaftliche Lieferungen, Strohmanngeschäfte und Umsatzsteuerkarusselle
I.Einleitung
II.Umsatzsteuerausfälle: Aktuelle Zahlen
III.Besonderheiten des Umsatzsteuerstrafrechts
1.Einführung
2.Vollendung und Beendigung
3.Steuerverkürzung auf Zeit
4.Vorsatz/Leichtfertigkeit
5.Verhältnis Umsatzsteuervoranmeldung/Umsatzsteuer-Jahreserklärung
6.Kompensationsverbot
7.Zeitpunkt Vorsteuerabzug
IV.Bußgeldtatbestände und Haftung
1.§ 26a UStG
2.§ 26b, § 26c UStG
3.§ 25d UStG
V.Umsatzsteuerkarusselle/Umsatzsteuerkettengeschäfte
1.Funktionsweise von Umsatzsteuerkarussellen und Umsatzsteuerkettengeschäften
2.Gefährdete Branchen/§ 13b UStG
VI.Strohmanngeschäfte
VII.Gestaltungsmissbrauch im Bereich der Umsatzsteuer
1.Lieferung nach § 3 Abs. 1 UStG
2.Gestaltungsmissbrauch i.S.v. § 42 AO
VIII.Vorsteuerabzug
1.Allgemeine Voraussetzungen Vorsteuerabzug
2.Versagung Vorsteuerabzug/wissen müssen
3.Merkblatt der Finanzverwaltung/Indizien für Versagung Vorsteuerabzug
4.Wissenszurechnung analog § 166 BGB
IX.Innergemeinschaftliche Lieferungen/Reihengeschäfte
1.Voraussetzungen einer innergemeinschaftlichen Lieferung
2.Nachweispflicht unternehmerische Tätigkeit Vertragspartner
3.Belegnachweis
4.Buchnachweis
5.Versagung der Steuerfreiheit bei innergemeinschaftlichen Lieferungen/Verschärfte EuGH-Rspr./Italmoda
6.Zeugenbeweis bei innergemeinschaftlichen Lieferungen
7.Reihengeschäfte
X.Umsatzsteuer-Nachschau
XI.Umsatzsteuer-Sonderprüfung
1.Allgemeines
2.Selbstanzeige bei der Umsatzsteuer-Sonderprüfung
3.Enge Zusammenarbeit zwischen den Finanzbehörden
4.Anfangsverdacht im Rahmen der Umsatzsteuer-Sonderprüfung
5.Vorgehen bei Fortsetzung einer Umsatzsteuer-Sonderprüfung trotz Anfangsverdacht
XII.Selbstanzeigen im Bereich der Umsatzsteuer (§ 371 Abs. 2a AO)
1.Teilselbstanzeige bei Umsatzsteuervoranmeldungen
2.Keine Erleichterung bei Umsatzsteuer-Jahreserklärungen
3.Weitere Vereinfachungen im Bereich der Umsatzsteuer
4.Zuschlag und Zinsen bei Umsatzsteuervoranmeldungen und -Jahreserklärungen
5.Ausdehnung der Sperrwirkung
6.Änderungen bei § 398a AO im Bereich der Umsatzsteuer
XIII.Überkompensation/Berichtigung nach § 14c UStG
26. KapitelTax Compliance für Anbieter von Sportwetten
A.Einleitung
B.Steuertatbestand
I.Wette
II.Sportereignis
III.Steuerschuldner/Veranstalter
IV.Territorialer Anknüpfungspunkt
C.Steuerentstehung, Bemessungsgrundlage, Steuerverfahren
I.Steuerentstehung