Kitabı oku: «Die 50 besten Spiele zur Schulvorbereitung - eBook», sayfa 2

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Material

Ein großer Farbwürfel. Sechs verschiedene Farbkarten, welche den Farben auf dem Farbwürfel entsprechen. Auf jede Farbkarte werden ein bis fünf Bewegungsformen geschrieben oder gemalt (laufen, hüpfen, kriechen, schleichen, usw.). Alternativ können auch Fahrzeuge oder Tiere aus Katalogen ausgeschnitten und auf die Farbkarten aufgeklebt werden.


4 Kleine Farbbriefträger
unterwegs

Im Bewegungsraum werden sechs Farbkarten verteilt und in die Raummitte Wäscheklammern und Würfel gelegt. Die Kinder starten mit ihrer Arbeit als Briefträger. Jedes Kind darf erst einmal würfeln, nimmt daraufhin die entsprechende Farbwäscheklammer und befestigt diese an der richtigen Farbkarte.

Variation

Neben den Farbwürfeln können auch Zahlenwürfel eingesetzt werden, welche die Anzahl der „einzuwerfenden“ Briefe bestimmen.

Material

Mehrere Farbwürfel. Zu den Würfelfarben passende DIN A4 Farbkarten (Briefkästen). Viele farblich passende Wäscheklammern (Briefe).


5 Körperformen

Die Kinder formen mit ihren Fingern oder Armen Kreise, Dreiecke, Vierecke und sogar Fünfecke (die Schultern zählen als Ecken). Sind die Formen bei allen gut zu erkennen, ruft ein Spieler eine Zahl, alle anderen Kinder bilden schnell für sich mit den Armen die dazugehörige Form: O=Kreis, 3=Dreieck, 4=Viereck, 5=Fünfeck.

Variation 1

Der Spielleiter ruft eine Zahl, die Kinder bilden entsprechende Gruppen und formen so stehend mit ausgestreckten Armen oder auf dem Boden liegend die genannte Form.

Variation 2

Alle Kinder experimentieren mit dem eigenen Körper und versuchen weitere Vielecke zu bilden.


6 Dreieck, Viereck, Fünfeck, Kreis, mal laut, mal leis!

Die vier geometrischen Formen werden mit dem Klebeband oder mit Kreide auf dem Boden fixiert. Bei Musikstopp nennt ein Kind eine Lautstärke und eine Form. Alle Kinder laufen (laut oder leise) zu der jeweiligen Form, und balancieren (laut stampfend oder schleichend) über deren Außenlinie.

Material

Musik. Farbiges Isolierklebeband (bitte vorher auf problemfreies Ablösen testen) oder als Alternative Kreide.


7 Ich seh schon was,
was du noch nicht siehst

Alle Kinder stehen in der Raummitte und beobachten den Spielleiter, der ganz langsam ein DIN A4 Blatt aus dem Umschlag zieht. Somit wird nach und nach eine Form erkennbar. Die Kinder dürfen, sobald sie die Form meinen, erkannt zu haben, zu der entsprechenden Form im Raum laufen. Natürlich ist eine spätere Korrektur immer für die Kinder möglich.

Material

DIN A4 Briefumschlag. Viele DIN A4 Blätter, die jeweils mit einer Form bemalt sind. Entsprechend der gemalten Formen auf den DIN A4 Blättern, werden kleine Plastikformen, geklebte Formen oder mit Kreide gemalte Formen auf dem Raumboden verteilt.


8 Stille Formenpost

Die Kinder stehen paarweise hintereinander, so dass beide das Wandplakat gut sehen können. Das hintere Kind sucht sich nun eine Form aus, die auf dem Plakat vorgegeben ist und malt sie dem Partner mit dem Stiel des Kochlöffels oder mit dem Finger auf den Rücken. Sobald das vordere Kind die Form erkannt hat, läuft es zum Plakat und zeigt auf die erkannte Form. Ist die Form richtig erkannt, wechseln die Kinder ihren Platz, ist die Form noch nicht erkannt, wird sie erneut auf den Rücken gemalt.

Variation 1

Sobald Kinder mitspielen, welche die Begriffe der Formen noch nicht nennen können, hockt sich der Spielleiter neben das Plakat und flüstert dem Kind den richtigen Namen der Form zu. Auch das Kind flüstert daraufhin den Begriff dem Partner in das Ohr.

Variation 2

Nachdem das vordere Kind eine Form auf dem Rücken erkannt hat, malt es diese Form auf ein vor sich liegendes Blatt.

Variation 3

Für ältere Kinder lassen sich neben den Formen auch Zahlen, Buchstaben, Wörter oder chinesische Schriftzeichen verwenden.

Material

Ein großes Plakat, auf dem verschiedene Formen abgebildet sind. Ggf. ein kleiner Kochlöffel.


9 Formenpendelstaffel

Pro Mannschaft gehen vier Kinder an den Start. Die Formenkarten liegen verdeckt auf dem Boden an der Startlinie, das Bleiband, ein Bogen Papier und ein Stift liegen an der gegenüberliegenden Wand. Zwei Kinder stehen an der Startlinie, zwei weitere stehen neben dem Bleiband, Papier und Stift. Das erste Kind an der Startlinie sieht sich eine Formenkarte an, lässt diese offen liegen und läuft zum Bleiband, um die Form dort möglichst genau nachzulegen. Das vordere Kind auf dieser Seite versucht die Form zu erkennen und malt sie auf. Daraufhin läuft es zur Startlinie, wo sich das dort wartende Kind eine neue Formenkarte ansieht und die Form wiederum mit Bleiband auf der anderen Seite legt. Gespielt wird so lange, bis keine verdeckten Formenkarten mehr an der Startlinie liegen. Erst jetzt kann festgestellt werden, welche Gruppe gewonnen hat, indem die Formenkarten mit den gemalten Formen abgeglichen werden. Die meisten Übereinstimmungen führen zum Sieg.

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