Kitabı oku: «Erotische Geschichten Teil 3: Liebe», sayfa 11

Yazı tipi:

Claires Scheide fühlte sich wunderbar an. Sophie rieb ihr Gesicht gegen die Muschi ihre Freundin, die ihrer jetzt so ähnlich sah. Ihre Zunge schmeckte den süßen Saft, der langsam die Öffnung schlüpfrig machte. Tief vergrub sie ihr Gesicht darin.

Claire erwachte mit einem heißen Beben in ihrem Schoss. Sie öffnete die Augen und hob ihren Kopf. Sie sah die dunklen Haare von Sophie sich zwischen ihren Beinen bewegen. Claire konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Das Mädchen zwischen ihren Beinen schaute auf.

„Schon wach, Madam? War der Schlaf erholsam?“, neckte Sophie sie. „Ja. Sophie, bitte mach weiter. “Womit soll ich weiter machen?“ Sophie genoss es mit ihr zu spielen. „Mit deiner Zunge. “Was? “„Leck mich da unten. “Wo genau? “Leck meine Muschi, meine Spalte.“ „Wie sie wünschen“, sagte Sophie und begann wieder mit ihrem Zungenspiel.

„Steck deine Zunge tief in mich hinein. Leck mich. Besorg mir. Fick mich mit deiner Zunge. Lutsch meine Pflaume aus mit deinem Mund. Küss meine Lippen.“

Claire wurde selbst überrascht von diesem Wortschwall aus ihrem Munde. ähnlich überrascht war sie als die ältere mit ihrer Beschäftigung aufhörte und sich neben sie hockte.

„Oh, Sophie sie haben ja dort gar keine Haare mehr.“ „Sie doch auch nicht. “Jetzt wurde sich Claire erst ihre Kahlheit bewusst. „Was haben sie mit mir gemacht?“ „Das gleiche wie mit mir. Und jetzt tust du mir einen Gefallen, du kleine Lesbe.“

Mit diesen Worten setzte sich Sophie über Claire Gesicht und presste ihr ihren heißen nassen Schoss auf den Mund. Claire wand sich und wollte ihren Kopf wegziehen. Sophie widerstand und hielt die junge Frau an Ort und Stelle. Langsam entspannte Claire sich und Sophie spürte eine Zunge an ihrer Muschi. Anfangs noch zaghaft, doch dann immer fordernder wurde das Spiel der Zunge. Nach einer Weile, konnte Sophie nicht mehr widerstehen und legte sich in 69 auf ihre Freundin. Erst im Morgengrauen verließ Sophie das Zimmer. Völlig ermattet von dem Liebesspiel fiel sie auf ihrem Zimmer ins Bett.

Am Abend des Tages klingelte es an der Tür. Michael öffnete und erkannte George Desmont, den Hausfreund der Bennings. Desmont war ein hochgewachsener gutaussehender Mann Ende zwanzig. Er hatte Mr. Bennings im Club kennengelernt und war von ihm zu sich nach Hause eingeladen worden. Seitdem kam er öfters zu Besuch. Schon am Anfang hatte er ein Auge auf Miss Bennings geworfen und versuchte jedes Mal wieder sie zu verführen. Natürlich durfte Mr. Bennings davon nichts erfahren. Aber leider hatte sie ihn immer wieder abgewiesen. Vielleicht klappte es diesmal. Sonst gab es noch die Möglichkeit mit Michael, diesem gutaussehenden Diener, der ihm gerade die Tür öffnete. George Desmont genoss die Abwechslung und heute war er besonders geil. Aber zuerst interessierte ihn mehr ein heißer Moment mit Alexandra Bennings.

„Ah, Michael, wie geht es ihnen?“ „Gut. Danke der Nachfrage. Ich muss ihnen leider mitteilen, dass Mr.

Bennings im Moment nicht zu Hause ist.“ „Oh, das macht nichts. Dann besuche ich eben die gnädige Frau.“

Michael ging voraus und George bewunderte seinen hübschen Hintern. Er fragte sich ob Diener etwas von seinem Interesse vermutete. Er rückte heimlich seinen Steifen zurecht und trat an Michael vorbei in den Salon.

„Alexandra.“

„George, wie schön sie zu sehen.“ „Alexandra, ich muss es ihnen sagen: ich begehre sie. Tag und Nacht kann ich nur an sie denken. Seit ich sie zum ersten Mal sah sehe ich ihr Bild in jedem Augenblick vor mir. Meine Lenden stehen in Flammen. Erlösen sie mich.“ George geht einen Schritt vor und lässt sich vor ihr auf die Knie fallen. Seine Augen blicken flehentlich zu ihr auf. „Oh nein, was sagen sie da. Ich bin eine verheirate Frau.“ Alexandra versucht ihre Überraschung zu verbergen. Lag doch der Schlüssel ihre Lust zu stillen so nah. Sie hatte gewusst, dass er etwas von ihr wollte. Hatte bisher aber immer abgelehnt aus Angst davor ihren guten Ruf zu verlieren. Doch nach der letzten Nacht alleine war ihr alles egal.

„Dann ist alles verloren. Noch heute Abend werde ich meinem Leben ein Ende setzen. Wo ein Leben ohne eine Erlösung durch sie doch wie die Hölle ist.“ „Nein, warten sie. Vielleicht ist nicht alles verloren. Schon längst empfinde auch ich zärtliche Gefühle für sie, aber wagte es nicht sie zu äußern aus Angst vor Entdeckung.“ „Seien sie unbesorgt, das Geheimnis bleibt gewahrt.“ George schaute auf und beugte sich vor. Seine Lippen fanden Alexandras Hals und sie erbebte unter den tausend Küssen. „Wie leidenschaftlich sie sind. Ich schmelze dahin.“

George Mund wandert nach unten und erreicht Alexandras Dekolleté, welches er mit Küssen bedeckte. Er hob die großen Brüste heraus und saugte an den Brustwarzen. Mit viel Geschick ließ er seine Zunge um die steinharten Knospen kreisen. Alexandra wand sich in ihrer Wollust. Die Hitze zwischen ihren Schenkeln stieg ins Unermessliche. Nach kurzer Zeit glitt er weiter nach unten. Seine Hand griff unter ihren Rock und wanderte nach oben bis zu den Oberschenkeln. „Was tun sie.“

„Ich führe sie ins Paradies. Genießen sie den Augenblick.“

Er hob ihren Rock. Er küsste ihre Beine bis zu den Oberschenkeln. Ihre Pflaume lag saftig und voll für ihn bereit. Sie schob ihm ihren Schoss entgegen und er begann sie sanft mit der Zunge zu verwöhnen. Sie wurde immer wilder und rutschte auf dem Stuhl hin und her. Ihre Hände ergriffen seinen Kopf und presste ihn gegen ihre Spalte. Immer heftiger bewegte sie sich. Ihre Säfte verteilten sich über sein ganzes Gesicht. Aber das war nur die Vorspeise. Sie wollte das Hauptgericht. Sie ergriff ihn am Kragen und zog ihn hoch.

„Nehmen sie mich. Stoßen sie mich wie sie noch keine Frau vor mir gestoßen haben. Bis zum Anschlag will ich ihn in mir spüren.“

Er stand auf und stürzte sich auf sie. Er führte harten Schwanz an ihren Eingang und stieß zu. Alexandra fühlte sich wie im siebten Himmel. Schon seit so langer Zeit vermisste sie das Gefühl eines männlichen Körpers der sich gegen den ihren presste. Sie spürte seinen Dicken in ihrer Lust. Sein Mund fand den ihren. Sie schmeckte ihren eigenen Saft auf seinen Lippen und Gesicht. Das machte sie nur noch wilder. Sie träumte oft von anderen Frauen. Dann roch sie an ihren Händen, die ihr noch bis vor kurzen Freude bereitet hatten und leckte über ihre Finger. Immer näher trug sie jetzt Georges Schwanz zur Ekstase.

George genoss jede Bewegung. So lange hatte er auf diesen Moment der Vereinigung gewartet. Er spürte seinen Schwanz in ihr. Ihre Feuchtigkeit schien seinen Unterleib bei jedem Stoß in ein warmes Meer zu tauchen. Da schellte die Haustür. Ein Gedanke kam in Alexandras Kopf. Es konnte nur ihr Mann sein.

„Oh nein, das kann nur mein Mann sein. Er kommt früher zurück. Er darf sie nicht in diesem Zustand hier finden. Schnell, die Dienstboten bringen sie hinaus...“ Michael.“ Die Tür ging auf und Michael kam herein. George hatte gerade noch Zeit gehabt, seinen Steifen wieder in seine Hose zu zwängen. Michael hatte wie immer vor der Tür heimlich das Treiben beobachtet. Er war wie die beiden leider auch nicht zum Ende gekommen.

„Bringen sie Mr. Desmont hinaus. Dann sehen sie nach wer an der Tür ist.“ „Jawohl, Madam“

Aufgewühlt folgte George dem Diener, er ihn durch die Küche zum Lieferanteneingang führte. George griff nach Michaels Hand. überrascht schaute der Diener ihn an. George sah die Ausbuchtung an der Hose des anderen. Seine Hand griff danach und massierte die Stelle sanft.

„Sie haben uns beobachtet“, sagte George in dem festesten Ton zu dem er in seinem jetzigen Zustand noch fähig war. „Sie haben uns beobachtet und sich dabei selbst verwöhnt. Welch eine Verschwendung.“

Michael starrte sein Gegenüber erschreckt an. „Ahh. Ja, das habe ich.“ Seine Geilheit wurde wieder Größer, Dank Georges einfühlsamen Berührungen. Seine Hose war jetzt offen und sein dicker Stängel wurde von George großer Hand verwöhnt. „Wo ist ihr Zimmer?“ Bevor Michael antworten konnte kam eine andere Stimme aus dem Hintergrund. „Und was ist mit mir?“

Beide Männer schauten in die Richtung aus der die Stimme kam. Sophie hatte eine Hand unter ihrem Rock während die andere ihren freigelegten Busen streichelte. George streckte nur die Hand aus. Kurz darauf waren sie in Michaels Zimmer. Drei nackte Leiber pressten sich verschwitzt auf dem engen Bett aneinander. Haut rieb sich an Haut. Heiße Münder saugten und lutschten an Genitalien. Feuchte Finger drangen in Körperöffnungen. Dann kniete Sophie. Michael war in ihren Anus eingedrungen, während sein Geliebter den seinen bearbeitete. Zuerst kam Michael in Sophies Hintern. George zog seinen Schwanz heraus und spritzte auf die Gesichter der beiden anderen. Alle drei küssten sich.

„Michael schuldet mir ja schon einen Gefallen, aber ihre Hilfe könnte ich auch gebrauchen, George.“ Sophie schaute ihn fragend an. „Worum geht es denn?“, fragte George. „Also es geht um Miss

Bennings....“

Unterdessen hatte sich Alexandra Bennings ins Badezimmer zurückgezogen. Ihre Finger rieben wie wild zwischen ihren Beinen, aber es konnte ihren Hunger nach Sex nicht stillen. Sie stürmte in ihr Schlafzimmer und warf sich aufs Bett. In ihrer Schublade fand sie ihren schon so oft benutzten Dildo. Sie spreizte die Beine und rammte ihn sich hinein. In ihrem Kopf war alles durcheinander. In diesem Moment öffnete sich die Tür.

„Oh, entschuldigen sie Madame. Ich wollte nicht stören.“ Mit viel Mühe und Not schaffte es Sophie einen entsprechenden Ausdruck auf ihrem Gesicht zu zeigen und ihr Grinsen zu verbergen. „Sophie, was machst du hier?“ „Was möchten sie, dass ich tun soll?“ „Liebe mich. Mach mit mir was du willst, aber verschaffe mir Erlösung von meiner Qual.“ „Solle ich ihre Spalte lecken? Ihnen meine Finger hinein schieben und ihren Kitzler reiben? Sie mit dem Dildo ficken?“ „Ja, alles.“ „Nicht so schnell. Sie sind zuerst dran. Zieh dich aus, du Schlampe.“

Alexandra riss sich die Kleider vom Leib und legte sich wieder hin. Sie spreizte ihre Beine. Sophie sah eine vor Saft triefende weit geöffnete Muschi. Schnell schnappte sich Sophie die zerrissenen Seidenstrümpfe und fesselte die Hände ihres Opfers ans Bett. Der Dildo lag neben dem Bett.

„Bevor ich dich Miststück erlöse musst du noch etwas für mich tun.“ Sophie hockte sich über Alexandras große Brüste und rieb ihre nackte Pflaume daran. Alexandra ahnte was kommen würde und versuchte sich zu befreien. Vergeblich. Sie roch Sophies Saft und wurde davon nur noch heißer. Sophie setzte sich auf ihr Gesicht. Alexandra öffnete ihren Mund. Ihre Zunge leckte über Sophies Schamlippen und Kitzler. Sie liebte den Geschmack dieses jungen Mädchens und steckte ihre Zunge tief in sie hinein. Nach einer kurzen Weile, in der Sophie das Gefühl der Zunge in ihrer Muschel genoss entschloss sie sich weiter zu gehen. Sie drehte sich um und hob ihren Unterleib wieder über Alexandras Gesicht. Alexandra bemühte sich vergeblich Sophie Muschi zu erreichen. Da erkannte sie was Sophie von ihr wollte. Sie versuchte sich zu wehren, aber ihre Fesseln hielten. „Wenn du mich dort nicht leckst lasse ich dich geil wie du bist und gefesselt zurück. Und dann darfst du deinem Mann alles erklären, wenn er dich hier findet.“

Wie damals bei Sophie füllten sich Alexandras Augen mit Tränen. Sie sah, dass es keinen Ausweg gab. Vorsichtig streckte sie ihre Zunge aus. Der Geschmack war fast genauso, wie der von Sophies Spalte. Dieses Mädchen schien den ganzen Tag nur an sich herum zuspielen. Und außer Speichel gibt es wenig andere Gleitmittel, die immer zur Verfügung stehen. Ihre eigene Lust schwappte wie eine Welle über sie hinweg und ihr war alles egal.

Sophie stöhnte. Diese Frau war fast noch besser als George und Michael von den sie die gleiche Behandlung früher am Abend bekommen hatte. Sie hielt es nicht mehr aus. Der Orgasmus drang von ihrem Unterleib durch ihren ganzen Körper. Ihre Herrin, nun Sklavin, hatte sich ihre Befriedigung verdient. Sie stieg von Alexandra herunter und wollte sich zwischen deren Beine knien.

„Bitte Sophie, bleibe so wie du bist um mich zu lecken. Ich kann von dir nicht genug kriegen.“ Sophie erfüllte diese Bitte gerne und legte sich wieder 69 auf ihre Gespielin. Sie fing an den Busch der anderen zu lecken und ging dann auch mit ihrem Kopf weiter nach unten. Zusammen schenkten sie einander zwei weitere gemeinsame Höhepunkte, bevor sie übereinander einschliefen.

George Desmont war nicht wie befohlen gegangen, sondern war noch etwas geblieben, nachdem sich beim nachträglichen überprüfen der Tür kein Besucher angefunden hatte. Er hatte sich in der Küche erfrischt und neu zurechtgemacht und beschlossen, nachdem sich Sophie um Alexandra kümmern wollte, auf den Hausherrn zu warten. Dieser kam heute etwas später. Er fand George im Wohnzimmer vor.

„Ah. George, mein lieber Freund. Wie lange haben sie hier auf mich gewartet?“ „Nur kurze Zeit. Wie wäre es mit einer Partie Schach?“ „Gerne. Aber zuerst möchte ich meine Frau begrüßen. Wissen sie wo sie ist.“ „Oh ich habe keine Ahnung. Ich habe sie seit meiner Ankunft hier nicht gesehen.“ „Michael. Weißt du wo Madame ist?“ „Sie sagte es ginge ihr nicht gut und sie hat sich hingelegt.“ „So, dann schaue ich kurz nach ihr.“ „Sie sagte allerdings, dass sie nicht gestört werden möchte.“ „Für mich gilt das nicht. Ich bin ihr Mann.“

Mathew Bennings wandte sich zur Treppe und ging hinauf. Unten im Salon zuckte Michael die Schultern. George nickte zur Treppe und sie beide folgten Bennings nach oben. Mathew öffnete die Schlafzimmertür und blieb wie angewurzelt stehen. Er trat einen Schritt zurück und winkte die anderen beiden Männer zu sich.

„Da sehen sie was passiert wenn man eine Frau zu lange alleine lässt. Sofort fängt sie etwas mit einer anderen Frau an. Aber das werden wir ihr austreiben.“ „Michael, wecken sie Sophie.“

Michael hob leicht Sophie zur Seite, die sowieso gerade im Begriff war aufzuwachen. überrascht schaute sie auf die drei Männer, die vor ihr standen. Mathew war jetzt gerade dabei Alexandras Fesseln zu lösen.

„Das Luder hat sich ans Bett fesseln lassen um mir die Unschuldige vorzuspielen, aber damit kommt sie bei mir nicht durch. Was sie braucht ist ein Mann, oder besser gleich drei. Wir werden ihr die lesbischen Spiele schon austreiben. “Alexandra war gerade aufgewacht. „Oh nein. Mathew was hast du mit mir vor.“ „Ruhe, steh auf Alexandra. Michael, ziehe deine Hose herunter und lege dich mit dem Rücken aufs Bett. Der ist aber nicht hart genug. Sophie, lutsch ihn. Okay, das reicht. Sophie, ich sagte es reicht. Los,

Alexandra steig rauf. So ja, jetzt nimm meinen Schwanz in den Mund. Oh ja, tiefer, hmm, gut. Und sie, George, wissen ja hoffentlich was zu tun ist. Genau.“

Alexandra war im Himmel. Erst Sophie und jetzt drei Männer die ihr ihre geheimsten Träume erfüllten. Sie spürte fast, als wenn die beiden Schwänze von Michael und George aneinander rieben. Und zum ersten Mal hatte sie den Riemen ihres Mannes im Mund. Dieser kam auch schon bald und spritzte ihr seinen Samen in den Mund. Sie bemühte sich alles zu schlucken, wenn es ihr auch nicht gelang. Die Soße rann aus ihrem Mund und tropfte auf ihre großen Brüste. „So das ist genug, zieht eure Riemen raus. Ich will, dass sie alles ins Gesicht bekommt.“

Die anderen Männer taten wie von Bennings angeordnet. Nur wenige Zentimeter von ihr entfernt sah Alexandra auf die Mündungen der beiden Riemen dessen klebrige Ladung sie bald ins Gesicht bekommen sollte. Michael kam zuerst. Sie schloss die Augen und sie spürte das heiße Sperma auf ihrem Wangen, ihre Nase, ihren Augenliedern und ihrer Stirn. Sie öffnete leicht den Mund. Und als George spritzte schmeckte sie seinen Samen auf ihrer Zunge. Sie fühlte sich dreckig, aber vor allem gut. Kein schlechtes Gewissen hielt sie jetzt mehr davon ab ihre Fantasien zu verwirklichen.

„Und falls ich dich noch mal mit einer anderen Frau erwische, machen wir das Ganze noch einmal. Ich hoffe es war dir eine Lehre.“ „Ich lerne leider sehr langsam. Aber ich liebe dich, Mathew.“ „Ich verstehe nicht.“ „Das macht nichts.“

Alexandra wischte sich den Saft von den Augenlidern und öffnete die Augen. Sie sah auf Sophie, die eine Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte und sich streichelte. Die beiden Frauen lächelten sich verträumt zu.


Der Detektiv

Karin zog sich gerade den Slip über die Hüfte, als es heftig an der Tür klopfte. "Moment, bitte. Ich bin gleich fertig". "Machen sie bitte auf" hörte sie eine fordernde männliche Stimme. Sie stand in der Toilette bei Karstadt und streifte sich ihren Rock zurecht. Mist, dachte sie. Hat sie jemand gesehen? Sie hängte den BH wieder auf den Bügel, nahm ihre Tasche und atmete tief durch. Sie wurde nervös. Ihre Hände und Knie begannen leicht zu zittern. "Erlauben Sie mal! Das ist eine Damentoilette" sagte sie brüskiert. Ganz langsam öffnete sie die Verriegelung der Toilette und öffnete die Tür.

Vor ihr stand eine Mann von schätzungsweise 40 Jahren. Er trug eine schwarze Lederjacke und Jeans und musterte sie von oben bis unten. "Was wollen sie hier? Sehen sie nicht, dass das hier die Damentoilette ist?" "Doch, entschuldigen sie, aber ich habe sie beobachtet. Ich bin hier Kaufhausdetektiv und ich denke sie haben mir etwas zu erzählen". "Ich? Wieso? Ich bin Kundin hier und bin gerade am Einkaufen. Jetzt musste ich zur Toilette und danach schaue ich mich noch ein bisschen im Laden um bevor ich bezahle und gehen." "Ich denke sie folgen mir jetzt besser in mein Büro und dann können wir das klären, wenn es so ist". "Schauen sie hier" sagte Karin und hob den Bügel und zeigte ihm den BH. "Den habe ich mir ausgesucht. Soll ich ihn etwa wieder zurück hängen bevor ich die Toilette aufsuche?" "Ich denke, das lässt sich klären. Bitte kommen sie ganz ruhig mit oder wollen sie, dass ich meine Kollegen rufe und wir sie dann gewaltsam in mein Büro schleppen müssen?" "Ok, ich habe nichts zu befürchten. Sie werden sehen es hat alles seine Richtigkeit" sagte Karin reichlich nervös.

Sie folgte ihm durch das Treppenhaus in den vierten Stock. Er öffnete eine Tür und sie traten in einen Raum voller Überwachungsmonitore. "Setzen sie sich und legen sie den BH auf den Tisch". Sie setzte sich und er lehnte sich an die gegenüberliegende Wand und musterte sie. Sein Blick streifte eiskalt über ihre Körper. Es war ihr unangenehm und sie versuchte seinen Blicken auszuweichen. Ganz langsam kam er auf sie zu und nahm den BH in die Hand. Seine Finger tasteten über das Material und spielten damit. Er betrachtete das Größenetikett und schaute dann wieder auf sie. Sie fühlte wie seine Blicke auf ihren Busen geheftet waren. Eine Gänsehaut lief über ihren Rücken. Dann betrachtete er das Preisschild. "Na so was.

Was steht denn da?" sagte er grinsend und schaute ihr in die Augen. "BH-Set, lese ich da. Kann es sein, dass hier etwas fehlt? Besteht ein Set nicht aus BH und Slip?" fragte er. "Normalerweise schon" sagte Karin. "Das habe ich gar nicht bemerkt, als ich es von dem Ständer genommen habe. Ich dachte, es wäre nur der BH". "So so. Sie haben es nicht bemerkt. Und dafür hätten sie 90 ausgegeben? Naja, ich muss sagen es ist ein hübsches Teil und ich denke es steht ihnen sehr gut." Wieder blickte er auf ihren Busen. "Obwohl ich nicht dachte, dass sich unter ihrer Kleidung ein Busen dieser Größe versteckt. Alle Achtung. 80D hätte ich wirklich nicht vermutet und sie müssen mir glauben ich kenne mich damit aus."

Karin wurde es sichtlich unangenehm. "Hören sie mal. Was geht sie meine Wäsche oder mein Busen an. Ich denke die Angelegenheit ist geklärt. Es war ein Versehen und fast wäre ich die Betrogene. Schließlich hätte ich für eine Set bezahlt und nur einen BH bekommen". "Kommen sie mal her und schauen sie in diesen Monitor". Mit einer Handbewegung lenkte er sie zur Videowand. Er drückte einen Schalter und Karin sah sich in der Wäscheabteilung. Sie zog verschiedene Bügel von Ständer und hängte sie wieder zurück. Dann nahm sie das Set heraus und betrachtete es. Sie schaute auf das Preisschild und ging dann Richtung Ausgang der Abteilung. Der Mann stoppte das Video und zoomte in das Bild. "Was sehen sie?" fragte er. "Mich, was sonst?" "Und was haben sie in der Hand? Also wie ich es sehe ist es ein BH, und zwar genau dieser" er hielt ihn vor ihr Gesicht "und einen wunderschönen kleinen String. Nur jetzt fehlt der String. Ist das nicht seltsam?" fragte er und grinste. "Dürfte ich sie bitten ihre Taschen zu entleeren und ihre Jacke auszuziehen? Oder soll ich die Polizei rufen?" "Nein, bitte. Schauen sie es sich ruhig an".

Sie schüttete den Inhalt ihrer Handtasche auf den Tisch. Er durchwühlte die Sachen und griff nach dem Kondom. "Das ist es wohl nicht, was ich suche" sagte er und grinste sie wieder an. "Aber immer gut zu wissen, dass die Frauen heutzutage immer gut vorbereitete sind. Jetzt die Jacke!" Sie schälte sich aus ihrer Jacke und fühlte wieder, wie seine Augen über ihren Körper wanderten. Er durchsuchte die Taschen der Jacke fand aber nichts. "Ist es nicht seltsam? Sie gehen mit einem Set in die Toilette und kommen nur mit einem BH wieder?" Er kam auf sie zu und blieb ganz nahe vor ihr stehen. Sie spürte seinen Atem. "Wo könnte man den einen Slip verstecken?" Fragte er und blickte ihr tief in die Augen. Plötzlich riss er mit einem Ruck ihren Rock nach oben und schaute sie an. "Sieh an" sagte er. "Wenn der nicht genau zu dem BH passt weiß ich auch nicht weiter." Er nahm den BH und hielt ihn ganz nahe an den Slip. Dann fühlte sie wie seine Hand mit dem BH ganz vorsichtig gegen ihren Slip drückte. Sie zuckte zurück und schob ihr Becken nach hinten. "Also ich denke, das ist das gleiche Muster und Material. Dann sollte ich jetzt wohl die Polizei rufen." "Nein bitte, ok, sie haben recht. Es ist der Slip. Ich gebe es zu und werde ihn bezahlen."

Karin streifte ihren Rock wieder nach unten. "So einfach geht das nicht. Wir sind hier schließlich nicht in einem Selbstbedienungsladen. Vielleicht haben sie ja noch mehr geklaut!" "Nein, das war alles. Bitte, lassen sie mich gehen. Ich verspreche ich tue das nie wieder. Es war auch das erste Mal." "Das höre ich jeden Tag. Was glaubt ihr kleinen Schlampen eigentlich wozu ich hier bin? Zum Spaß? Nein. Es ist mein Job und den nehme ich ernst. Also hole ich jetzt die Polizei oder..." "Oder?" "Oder du ziehst dich jetzt aus bis auf Slip und BH und ich kann sehen, ob du sonst noch etwas geklaut hast". Karin erschrak. "Nein, niemals!" "Ok, dann die Polizei. Aber vorher habe ich auch noch eine andere Methode". Er griff in eine Schublade und holte einen Metalldetektor, wie er von den Beamten am Flughafen benutzt wird.

"Bleib ganz ruhig stehen" sagte er. "Arme nach oben!" Er trat hinter sie und tastete mit dem Gerät ihren

Rücken und ihre Arme ab. Nichts tat sich. "Umdrehen!" sagte er forsch. Als er den Detektor an ihrem Busen vorbei führte piepste er. Er wiederholte die Bewegung und wieder piepste das Gerät. Durch ihre

Haltung mit erhobenen Armen drückte sie ihre Brust heraus. Wieder und wieder streifte er knapp mit dem

Gerät nahe an ihrem Busen vorbei. "Was ist das denn?" fragte er. "Vielleicht die Bügel meines BHs" sagte Karin. Er fuhr mit dem Gerät unter ihren Busen und hob ihn damit leicht an. "Erlauben sie mal!" protestierte sie. "Halts Maul, du kleine Diebin! Los, zieh deine Bluse aus." Sein Ton schüchterte sie ein. Aber was sollte geschehen. Er würde nichts finden. Langsam knöpfte sie die Bluse auf und sein Blick wich nicht von ihrem Ausschnitt. Sie streifte sie über die Schultern und legte sie auf den Tisch.

So sehr sie sich vor dem Mann auch fürchtete, so sehr erregte sie die Situation auf der anderen Seite. Ihr Brustwarzen drückten sich deutlich durch den Stoff des BHs. Er streifte mit dem Metalldetektor über ihre Brust und drückte damit leicht in das weiche Fleisch. Sie atmete schneller und ihr Busen hob und senkte sich. "Den BH auch runter!" forderte er. Schützend hielt sie ihre Arme vor ihrem Busen verschränkt. "Soll ich nachhelfen?" fragte er: "Nein!" "Dann mach! Du weißt was ich suche!" "Nein" sagte sie und zitterte am ganzen Leib. "Oh, doch, du kleine Schlampe, du weißt es genau! Wo ist der Ring?" "Welcher Ring?" "Den, den du vorhin in der Schmuckabteilung mitgehen lassen hast! Ich habe dich genau beobachtet! Vielleicht ist er ja in deinem BH. Los jetzt, runter damit" sagte er und versuchte den Träger des BHs von ihrer Schulter zu streifen. "Ich mach ja schon, ok?"

Langsam griff sie hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluss. Dann streifte sie den BH von ihren

Schulten und bedeckte ihre Brüste mit den Händen. "Hände nach oben" sagte er. Vorsichtig hob sie ihre Hände an und gab ihm den Blick auf ihren Busen frei. Sie war stolz auf ihren Körper. Trotz ihrer 43 Jahre hatte sie einen schönen wohlgeformten und festen Busen. Sie brauchte sich nicht zu verstecken und erlaubte im Sommer so manch einen Einblick in ihr Dekolleté. Aber der Mann war ihr unheimlich. Seine bestimmende Art machten ihr Angst.

Leise pfiff er durch die Zähne. "Aber Hallo, was für ein schöner Anblick". Er griff mit seiner freien Hand nach dem Busen und drückte ihn. "Hier ist wohl nichts versteckt" sagte er grinsend. "Zieh den Rock aus!" Karin war es mittlerweile egal. Sie fühlte sich gedemütigt. Sie öffnete den Reißverschluss und ließ den Rock zu Boden gleiten. Nur noch in Slip und Stiefeln stand sie vor ihm. Wieder hob er den Metalldetektor und streifte mit dem kalten Teil über ihre Brustwarzen, die sich noch stärker aufrichteten. Dann wanderte er tiefer über ihren Bauch zu ihrem Slip. Wieder schlug das Gerät an. Sie erschrak und errötetet. "Da haben wir ihn also versteckt! Gibst du mir den Ring oder soll ich ihn mir holen?" fragte er. "Ich habe keinen Ring. Zumindest nicht den, den sie suchen" sagte sie. "Und was sonst?" Er fuhr wieder mit dem Gerät über ihren Schoss und das Piepen setzte wieder ein. "Setzt dich auf die Tischkante!" Langsam gehorchte sie. "Es ist...es ist..." Weiter kam sie nicht.

Er schob mit seinem Finger den Slip zur Seite und betrachtete ihre haarlose Fotze. "Was haben wir hier für ein geiles Luder! Die kleine Schlampe hat sich einen Ring durch die Schamlippen stechen lassen und die Möse rasiert!" Seine kalten Finger teilten ihre Schamlippen und berührten das Piercing. "Na, hat das weh getan?" "Nein, nur wenig" sagte Karin schüchtern. "Und es gefällt dir? Oder hat dir dein Stecher gesagt du sollst dich beringen lassen?" "Nein, es war meine Entscheidung". "So so. So eine kleine versaute Schlampe bist du also! Wo ist der Ring den ich suche?" "Ich habe ihn nicht!" "Das wollen wir doch mal sehen. Los, mach die Beine breit!" Karin schloss die Augen und öffnete ihre Beine. Sie fühlte seinen Finger an ihren Schamlippen. Langsam teilte er sie und fuhr vorsichtig durch die Spalte. "Die kleine Schlampe ist ja schon ganz nass! Gefällt dir das? Willst du, dass ich meine Finger in deine Fotze hinein schiebe? Soll ich mal nachschauen, ob du den Ring dort versteckt hast?" "Nein, bitte nicht. Ich habe ihn nicht!" "Das wollen wir doch mal sehen!"

Vorsichtig schob er einen Finger in ihre Möse. "Klatschnass!" sagte er. "Ich glaube, das gefällt dir!" Tatsächlich konnte Karin nicht verbergen, dass sie die Behandlung erregte. Sie spürte wie ihre Säfte in ihrer Möse kochten. Der Mann schob einen zweiten Finger hinterher und fing langsam an sie damit zu ficken. Ihr Atmen ging schneller. "So eine schöne nasse Fotze" sagte er. Karin hörte das schmatzen ihrer Möse, wenn er seine Finger bewegte. Er führte den dritten Finger ein und drehte sie in ihr. "Und so geschmeidig und weit". Tiefer und tiefer drang er in sie ein. "ich hätte nicht gedacht, dass du ein so versautes Luder bist. Ich will mal sehen, ob ich den Ring nicht doch noch irgendwo finde!" sagte er und schob ihr den vierten Finger in ihre Fotze. Karin krallte sich am Tisch fest. Die Hand fuhr aus und ein und er schob ihr zu den Fingern noch die halbe Handfläche in sie. "Was ist das für ein großes geiles Loch!" Mit schraubender Bewegung drang er immer wieder in sie ein und zog dann die Hand wieder zurück. "Ich glaube ich spüre da etwas!" sagte er grinsend. Karin biss sich auf die Lippen. Sie spürte wie die große Hand immer mehr Druck auf ihre Möse ausübte. Sie spürte auch, dass der Mann nun versuchte auch seinen Daumen in sie einzuführen. Sie stemmte ihm ihr Becken entgegen. "So ist gut, du Schlampe. Ich weiß doch, was du brauchst. Ich werde dich jetzt schön mit meiner Faust durchficken".

Sie spürte wie ihre Schamlippen sich immer weiter um seine Hand öffneten und er Stück für Stück tiefer in sie eindrang. Sie spürte seine Handknöchel am Eingang ihrer Pforte. Mit einer leichten Drehung und unter Karins Aufschrei schob sich sein Hand langsam in sie und ihre Schamlippen schlossen sich um das Handgelenk. Karins Atem raste. Seine Hand lag ruhig und tief in ihrer Fotze. Dann, ganz langsam, begann er sie zu bewegen. Sie spürte wie sich seine Finger tief in ihr forsch bewegten und dann zu einer Faust ballten. "Du geile Sau. Ich glaube, ich habe gefunden was ich gesucht habe" sagte er und bewegte seine Hand mit drehenden Bewegungen rein und raus. Karin spürte wie sich ihr Orgasmus anbahnte. Ihre Fotze war zu bersten gefüllte und der pulsierende Druck ihrer Scheidenmuskulatur auf das Handgelenk machten sie rasend. Immer schneller schob sich seine Hand tief in sie bevor er sie wieder fast ganz herauszog, um erneut in sie hineinzustoßen. Plötzlich schrie sie auf und hob ihr Becken. Ein mächtiger Orgasmus überkam sie. Der Mann hielt inne und genoss die schüttelnden Bewegungen der Frau. Eine ihrer Hände schlug auf den Tisch und die andere krallte sich tief in ihren Busen.

Als sie wieder zur Ruhe kam, zog er ganz langsam seine Hand aus ihrer Fotze und hielt sie vor ihr Gesicht. Sie öffnete die Augen. Dann öffnete er die Hand und hielt darin einen kleinen goldenen Ring. "Na du Fotze? Was glaubst du was das ist? Ist der von alleine in dein Loch gerutscht?" "Nein" stöhnte sie. "Aber jetzt hatten sie ihren Spaß und können mich gehen lassen?" "Ich hatte meinen Spaß? Was glaubst du denn? Wer hat sich gerade vor Geilheit geschüttelt und geschrien? Ich oder du? Jetzt holen wir schön die Polizei!" "Bitte nicht. Ich mache alles was sie von mir verlangen!"

₺174,55

Türler ve etiketler

Yaş sınırı:
0+
Hacim:
1020 s. 51 illüstrasyon
ISBN:
9783742733832
Yayıncı:
Telif hakkı:
Bookwire
İndirme biçimi:
Metin
Средний рейтинг 0 на основе 0 оценок
Metin
Средний рейтинг 0 на основе 0 оценок