Kitabı oku: «Erotische Geschichten Teil 3: Liebe», sayfa 10

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Das neue Bett

Die folgende Geschichte enthält erotische Texte und Handlungen und ist für Jugendlichen unter 18 Jahren nicht geeignet. (Auch für einige Erwachsene über 18 Jahren nicht.)

Die Geschichte soll nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt werden. Kopien innerhalb der Mailboxen sind durchaus erwünscht.

Wir hatten uns schon sehr lange nicht mehr gesehen gehabt. Trotzdem dachte ich jeden Tag an Dich und wie schön es mit Dir gewesen war.

Neulich hast Du mich angerufen und mir nebenbei erzählt, dass Du Dir ein neues Bett gekauft hast, mit Gittern an den beiden Enden und dass Du noch einen Helfer brauchen würdest, um das Bett aufzustellen und einzuweihen. Außerdem liest Du durchblicken, dass Du noch eine andere Überraschung für mich hättest.

So beschloss ich, die fast tausend Kilometer zu Dir auf mich zu nehmen und zu Dir zu fahren. Um Kosten zu sparen, rief ich bei die Mitfahrzentrale an, die eine Mitfahrerin für einen Teil der Strecke für mich hatte.

Als ich am Freitagmorgen am verabredeten Platz ankomme steht da eine der drei hübschen Frauen aus meinem Semester. Wir haben uns zwar schon von weitem in den Vorlesungen gesehen, aber keinen Kontakt gehabt. Sie ist überrascht: "Du?" - "Ja, machst Du nun einen Rückzieher?" - "Nein, im Gegenteil, ich wollte Dich schon länger kennenlernen, habe mich aber nicht getraut." Das ging runter wie Öl, da sie normalerweise von so vielen Typen umschwärmt ist, dass sie kaum zu sehen ist. "Ach übrigens, ich bin die Anja." Sie wollte eine Freundin über das Wochenende besuchen und war froh, dass sie noch eine MfG gefunden hatte, um nicht in den überfüllten Zug sitzen zu müssen.

Wir fahren los und ich legte die neue Patricia Kaas Scheibe ein. Sie schaute ganz begeistert und meinte, dass sie Patricia besonders gerne als Musik für gewisse Stunden hören würde. Mir wird leicht warm, aber ich lasse mir nichts anmerken. In meinen Phantasien hatte ich schon hin- und wieder an sie gedacht, aber so nahe waren wir uns noch nie gekommen.

Irgendwann kommen wir auf das Thema "Sex im Auto" und ich erzähle ihr, dass es im Netz erst neulich eine Diskussion darüber gegeben habe. Sie meinte, dass sie es gelesen habe und dass sie es doch selbst mal gerne versuchen würde - dabei schaut sie mich an. Mir wird es plötzlich zu eng in meiner Hose; als sie es sieht, lächelt sie, flüstert mir ins Ohr: "Keine Angst, ich beiße nicht" und fängt an, meine Hose zu öffnen. Meine Erektion wird Größer. Anja greift mir auch noch in den Slip, holt meinen Schwanz heraus und fängt an ihn leicht mit Daumen und Zeigefinger zu massieren. Plötzlich lässt sie ab, macht sich vom Gurt frei und beugt sich zu mir herüber. Sie lässt ihre Zunge um meine Schwanzspitze kreisen, fährt ein paar Mal an der Unterseite entlang und nimmt ihn dann in den Mund. Mit den Händen streicht sie mir über den Bauch und streichelt sanft mit ihren Fingernägeln meine Eier.

Ich kann mich kaum noch aufs Fahren konzentrieren und werde deshalb immer langsamer. Der Beifahrer eines LKW, der uns überholt grinst zu mir herüber, als er den Wuschelkopf in meinem Schoss sieht.

Gott sei Dank kommt der nächste Parkplatz schneller als gedacht. Außer einem alten Mercedes, in dem ein altes Ehepaar sitzt, ist er leer. Ich stelle das Auto weit von dem Mercedes ab. Anja lässt mir kaum Zeit, die Bremse anzuziehen und führt meine Hand unter ihren Rock - sie hatte kein Höschen an. "Wow, Du bist ja schon ganz schön heiß" - "Ja" haucht sie "Warte erst mal ab" und nimmt meine Hand wieder weg.

Sie zieht mir die Hose und den Slip herunter. Meine Erektion steht nun in voller Größe da; sie beugt sich wieder hinunter und nimmt meinen Ständer wieder in den Mund. "Pass auf, Du bekommst sonst eine extra Portion Milch". Sie schaut kurz auf und saugte noch wilder. Ich komme in ihrem Mund und sie schluckt mit verzückten Augen. Als nichts mehr kommt, lässt sie ab und wir küssen uns. "Ah, Du schmeckst gut ich glaube, ich brauche öfters mal eine extra Portion Milch".

Wir kurbelten die Sitze herunter und küssen uns dann lange. Als ich ihr das T-Shirt ausziehe schauen mich zwei wunderschöne große Brüste an, die Nippel stehen schon aufrecht. Ich lasse meine Zunge um ihre Brüste kreisen, vermeide aber sorgfältig, ihre Nippel zu berühren. Sie stöhnt ein wenig und ich macht weiter. Als sie stärker stöhnt, knabbere ich leicht ihre Nippel an - immer abwechselnd. Als ich dann mit dem Mund in den einen Nippel beiße und mit der Hand in den anderen kneife, schrie sie kurz auf und sackt dann zusammen: "Ahh, so gut hat das noch keiner gemacht". Wir küssen uns wieder lange - dabei streichele ich ihre Schenkel, wobei ich immer weiter nach oben wandere.

Wir ändern leicht unsere Stellung; ich knie jetzt vor ihr im Fußraum und streckte meinen Kopf unter ihren Rock. Die Luft war feucht und roch nach ihr "Du riechst so gut - mal versuchen, wie Du schmeckst". Ich fange an mit meiner Zunge zu spielen und nehme ihre Säfte gierig in mich auf. Anja beginnt, ihren Unterkörper meiner Zunge entgegenzubewegen. Ich lasse von ihrem Brunnen ab und küsse sie lange auf den Mund. "Nimm mich - jetzt sofort". Dies lasse ich mir nicht zweimal sagen und dringe in sie ein. Sie ist noch wärmer und feuchter, als es von außen den Anschein hat. Sie fängt an, mir den Rücken zu zerkratzen, was mich nur noch geiler macht. Ich lasse meine Hände über ihre Brüste streichen. Wir kommen fast gemeinsam. Wir liegen noch eine Zeit lang erschöpft, aber glücklich da.

Wir ziehen uns wieder an und gehen raus, auf den Parkplatz, um ein wenig Luft zu schnappen und etwas auszustrecken. Der alte Mercedes ist weg, dafür stehen jetzt mindestens zehn andere Autos auf dem Parkplatz - irgendwie habe ich das Gefühl, dass alle Leute zu uns herüberschauen. Anja zieht mich an sich und gibt mir einen Kuss "Das war guuut, das sollten wir öfters machen".

Ich setzte Anja bei ihrer Freundin ab und frage sie, wann sie wieder heim will. Ich verspreche ihr, sie abzuholen und fahre weiter zu Dir.

Als ich bei Dir ankomme, ist es schon sehr spät und ich bin fix und fertig von der Fahrt. Der Kuss, den Du mir zur Begrüßung gibst, weckt mich und mein Verlangen nach Dir aber sofort wieder. Als Du meine Erektion an Deinem Schenkel spürst, drückst Du mich nur noch stärker an Dich. "Ahh, darauf habe ich schon zu lange gewartet" hauchst Du mir ins Ohr "Aber wir müssen uns noch ein wenig gedulden". Wir gehen in die Küche, wo schon ein lecker duftendes Essen steht. Im Hintergrund höre ich leise Musik, die mir sehr gefällt, die ich aber nicht identifizieren kann. Nach dem Essen, das wunderbar war, gehen wir hoch in Dein Zimmer, in dem immer noch das alte Bett steht.

Du gehst kurz ins Bad und als Du zurückkommst, hast Du ein fast durchsichtiges Nachthemd an, dass so richtig Appetit auf mehr macht. Den Slip hast Du anbehalten. Du ziehst mir die Hose und das T-Shirt aus; als Du mir mit der Zunge über die Vorderseite des Slips streichst, vibriere ich. "Du musst noch ein wenig Geduld haben, mein Liebling - die Einweihung des neuen Bettes ist erst morgen". Ich maule ein wenig vor mich hin, worauf Du mich mit Küssen mundtot machst. Wir schlafen eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen werden wir durch die Sonne, die in das Zimmer hereinscheint, geweckt. Meine Erektion ist wieder voll durch den Slip zu spüren. Du nimmst meinen Ständer aus dem Slip und streichst ein paar Mal mit der Zunge darüber. Dann steckst Du ihn wieder zurück - "erst die Arbeit, dann das Vergnügen". Dein Zimmer liegt unter dem Dach und es scheint ein warmer Tag zu werden.

Nach dem Frühstück bauen wir das alte Bett auseinander und tragen es auf den Speicher, danach bauen wir das neue Bett in Deinem Zimmer auf, wobei Du sorgfältig darauf achtest, dass die Gitter gut befestigt sind und grinst mich an: "Wer weiß, wozu man die brauchen kann" - "Ach, ich denke, da könnte ich mir durchaus was ausdenken." Du lächelst und erwiderst, dass Du Dir schon was ausgedacht hast und ich Dich machen lassen solle.

Wir sind beide verschwitzt und ziehen die feuchten Klamotten bis auf die Slips aus. Wir küssen uns streicheln uns gegenseitig. Als ich anfangen will, Deine prallen Brüste zu kneten, weichst Du zurück, lässt mich stehen und kommst mit einem Schal zurück, mit dem Du mir die Augen verbindest. Dann führst Du mich zum Bett, ziehst mir den Slip aus, der vorne schon leicht feucht ist und positionierst mich in die Mitte des Bettes mit dem Bauch nach oben. Ich fühle, wie Du mir die Hände und Füße mit Tüchern umwickelst, die Du dann an den Gittern festmachst, dass ich wie ein 'X' daliege.

Du setzt Dich auf meinen Schwanz und gleitest ein paar Mal auf und ab. Dann nimmst Du mir die Augenbinde wieder ab und ich sehe die versprochene Überraschung: "Du hast Dich ja rasiert - damit siehst Du noch schöner aus". Du lächelst und setzt Dich mit Deiner Lustspalte auf meinen Mund "Ja, habe ich extra wegen Dir getan - jetzt fehlt nur noch ein wenig Rasierwasser, aber das kannst Du ja jetzt überall verteilen". Ich beginne Dich zu lecken. Nach einer kleinen Weile drehst Du Dich um, um mit Deinem Mund meinen Penis lecken zu können. Als Du merkst, dass ich bald komme, lässt Du ab und wir küssen uns lange auf den Mund, wobei Du immer mal wieder mit Deinen Fingern an meinem Schwanz entlangstreichst. Dann fängst Du an, meinen Körper mit Küssen zu übersähen, wobei Du immer wieder an meinen Brustwarzen knabberst. Ich stöhne jedes Mal leise auf. Dann setzt Du Dich wieder auf meinen prallen Schwanz und reitest ihn wie besessen. Ich komme. Du lächelst und gibst mir einen Kuss auf den Mund. Dann steigst Du von mir herunter und gibst mir noch einen Kuss auf die Eichel "Mal sehen, was als nächstes passiert".

Du gehst aus dem Zimmer und bist für längere Zeit verschwunden. Mir schmerzen die Arme und Beine leicht, da Du mich so fest angebunden hast, dass ich mich nicht von der Stelle bewegen kann. Als Du wiederkommst, hältst Du irgendetwas hinter Deinem Rücken versteckt und ich sehe Deinem Gesicht an, dass Du irgendetwas im Schilde führst. Als ich auf Deine rasierte Spalte schaue, versteift sich mein inzwischen erschlaffter Schwanz wieder. Du stellst einen Stuhl vor das Ende des Bettes, setzt Dich darauf und legst Deine Beine gespreizt auf das Gitter, so dass ich in Deine geöffnete Muschi sehen kann. Dann sehe ich auch, was Du hinter Deinem Rucken versteckt hattest - einen schwarzen Dildo, den Du Dir genüsslich einschiebst. An meiner Schwanzspitze ist wieder ein Tropfen erschienen. Ich werde fast verrückt bei dem Anblick, kann mich aber nicht bewegen. Ich bettle, dass Du mich erlöst, Du hörst aber nicht auf mich und machst immer weiter.

Nach einer Weile legst Du den Dildo weg, kommst zu mir und bindest mich los. Ich werfe Dich auf das Bett und dringe in Dich ein. Mit den Händen greife ich Dir hart in die Taille und Stoße Dich hart. Du stöhnst und schreist nach mehr. Mit Deinen Händen hast Du Dich in meinen Hintern festgekrallt. Wir kommen beide gemeinsam.

Ich gebe Dir einen Kuss auf den Mund und achte darauf, dass mein Schwanz, der immer noch hart ist, nicht aus Deiner Möse rutscht. Nach langen feurigen Küssen, fange ich wieder langsam an, mein Becken zu bewegen. Mit den Händen knete ich Deine Brüste so hart, dass Du aufstöhnst. Kurz bevor ich wieder komme halt ich inne und beiße Dir in Deine Nippel. Du kommst, worauf ich erneut zustoße, um Deinen Orgasmus zu intensivieren und zu verlängern. Dann komme ich auch und sinke neben Dir auf das Bett. Du überdeckst mich mit Küssen und sagst mir wie gut es Dir gefallen hat. Ich sage nichts und zeige Dir mein Glück durch lange feurige Küsse. Dann fallen wir beide eng umschlungen in einen festen Schlaf.

Als wir wieder aufwachen, beginnt es außen schon dunkel zu werden. Da du Theaterkarten hast, müssen wir uns ein wenig beeilen. Ich kenne den Roman schon, habe 'Gefährliche Liebschaften' aber noch nie auf der Bühne gesehen. Die Aufführung gefällt uns sehr gut. Als wir wieder nach Hause kommen, ist es schon spät und wir schlafen sofort ein.

Als ich am Sonntagmorgen aufwache, bist Du nicht im Bett. Bevor ich jedoch nach Dir rufen kann, kommst Du mit einem Tablett mit frischen Brötchen und Sekt wieder. Wir frühstücken im Bett; als wir das Tablett und die Gläser auf die Seite gestellt haben, schütte ich ein wenig Sekt in Deinen Bauchnabel, den ich dann ausschlürfe. Als Dein Bauchnabel leer ist, rutsche ich tiefer und schlürfe ich dort weiter. Du bist schon wieder so feucht und warm "Nimm mich bitte - sofort". Dieser Aufforderung komme ich sofort und voller Energie nach.

Wir bleiben noch ein wenig liegen. Da ich ja noch eine sehr weite Strecke vor mir habe, muss ich Dich leider verlassen und gehe unter die Dusche.

Du drückst mir zum Abschied noch einmal einen sehr langen und intensiven Kuss auf den Mund und lädst mich ein, doch möglichst bald wieder bei Dir vorbeizuschauen. Als ich im Auto sitze winke ich noch einmal und fahre dann los, um den Abschied zu verkürzen.

Als ich bei Anjas Freundin ankomme, ist Anja schon ganz hektisch, weil ich so spät komme, gibt mir aber einen dicken Kuss zur Begrüßung. Auf der Heimfahrt erzähle ich von Dir und sie lädt mich ein, doch ihr Bett auch mal auszutesten.

Als ich Anja bei sich absetze, küssen wir uns lange.

Mittlerweile sind Anja und ich ein Paar. Du kommst die nächste Woche, uns zu besuchen.


Das Sommerhaus

Die Personen:

 Sophie - das Dienstmädchen, 18 Jahre, schmal gebaut hübsche kleine Brüste, stets geil

 Claire Bennings - Tochter, 16 Jahre, unerfahren

 Miss Alexandra Bennings - Die Dame des Hauses, 30 Jahre, unbefriedigt

 Mister Mathew Bennings - Der Herr des Hauses, 40 Jahre, steht besonders auf mollige

 Roger - der Kutscher, kommt nur hin und wieder vorbei und genießt die Entspannung

 Michael - Dienstbote/Diener, 20 Jahre, sieht gerne zu

 Magda - die Köchin, vollschlank, große Brüste, genießt Sex, wenn sich die Gelegenheit bietet* George Desmont - der Hausfreund steht nicht nur auf Frauen

Es beginnt eines Abends als Roger der Kutscher die Küche betritt. Sofie und Michael sind im Moment alleine dort. Magda, die Köchin ist im Moment nicht da. Roger schleppt gerade einen großen Sack mit Lebensmitteln. Roger ist dunkel, groß und stämmig gebaut. Aus Erfahrung weiß sie wie gut diese großen Hände zupacken können. Sie empfindet bei seinem Anblick große Wollust. Ihre Spalte beginnt zu jucken. Ungesehen steckt sie eine Hand unter ihr kurzes Dienstmädchenkostüm und beginnt sich zu reiben. Roger geht es nicht anders. Schon öfters hat er es diesem süßen Mädchen besorgt. Auf der ganzen Fahrt hierher hatte er gehofft heute wieder eine Chance zu bekommen.

„Roger, bring die Lebensmittel in den Keller. Ich zeige dir, wo du sie hinstellen kannst.“ Sophie entzündete eine Kerze und ging voran, die Kellertreppe hinunter. Roger folgte ihr. Er wusste was gleich kommen würde und sein Dicker war schon steinhart beim Gedanken daran.

„Stell die Sachen hier hin.“ Sophie deutete auf die hintere Ecke im Keller. Mehrere andere Säcke standen schon dort. Ein Regal schirmte die Ecke leicht vom Rest des Kellers ab.

Nachdem Roger abgeladen hatte sah Sophie ihn mit großen Augen an. „Ich habe gerade eben einen Pudding gemacht. Willst du davon kosten?“ Sie hielt ihm die Hand hin, wovon noch, bis vor kurzen, einige Finger ihre nun nasse Muschi massiert hatten.

Roger roch daran und sog diesen wunderbaren süßen Geruch ein. Er küsste ihre Hand und begann ihre Finger einzeln abzulecken. „Du Genießer. Du kannst von Glück sagen, dass ich dir noch etwas aufgehoben habe.“ Sie setzte sich auf die Säcke hinter ihr und zog ihren kurzen Rock langsam hoch, so dass er nach und nach ihre leicht behaarte Spalte sehen konnte. Sie lehnte sich zurück. Sie spreizte die Beine und setzte sich so, dass sie weit geöffnet vor ihm hockte. Ihre Säfte schienen die Säcke unter ihr zu durchtränken. Roger zögerte keinen Moment. Vor ihr kniend presste er seinen hungrigen Mund an ihre nassen Lippen. Seine Zunge drang tief in sie ein. Wie wild rieb er sein Gesicht in ihrer Feuchtigkeit. Danach fand er ihren Kitzler und verwöhnte ihn mit Lippen und Zunge. Sich windend umklammerte Sophie Rogers Kopf um ihn noch mehr an die Quelle ihrer Lust heranzuziehen. Ihr lautes Stöhnen hallte von den Wänden wider.

Inzwischen war Michael, der Dienstbote, hinter den beiden in den Keller geschlichen um sie beim

Liebesspiel zu beobachten. Er liebte es zuzuschauen. Besonders bei Roger und Sophie, die er schon einige Male beobachtet hatte. Sophie hatte viele Geliebte. Roger und er waren nur zwei davon. Aber er liebte das Zuschauen immer noch mehr als selber in Aktion zu treten. Im Moment hatte er seine Hose geöffnet und rieb seinen Steifen, während er die Beiden beobachtete.

„Ja, leck meine Pussy du, geiler Bock! Hmm. Das ist gut. Aber jetzt will ich mehr. Ich will deinen großen harten Schwanz in mir.“ Sophie konnte es kaum erwarten. Ihre Augen glänzten als er seine Hose herunterzog und ihr ein praller Riemen entgegen sprang. Ohne Widerstand drang Roger in sie ein. Die feuchte Hitze, die seinen Schwanz umgab schien sich durch seinen ganzen Körper zu ziehen. Mit harten Stößen bereitete er ihr Lust. Beide stöhnten jetzt gemeinsam im Taumel ihrer Geilheit.

„Was ist denn das hier?“ eine strenge weibliche Stimme kam aus der Dunkelheit. Sophie, Roger und ihr heimlicher Zuschauer erstarrten. Es war Alexandra Bennings ihre Herrin. Meisten war sie schlecht gelaunt. Sophies rotes Gesicht begann an Farbe zu verlieren. „Anstatt zu arbeiten vergnügen sich meine Angestellten mit dem Kutscher im Keller.“

Michael war aufgestanden und ebenso wie Roger jetzt voller Überraschung mit offener Hose und heraushängenden Schwanz vor Miss Bennings. „So kann die kleine Hure wohl nicht genug bekommen. Dann soll sie kriegen was sie will. Sophie, knie dich hin. Hier auf den Boden, damit wir alle dich sehen können. Roger und Michael, ihr werdet jetzt dem kleinen Flittchen euren Saft in Gesicht spritzen.“ Beide Männer wagten nicht zu widersprechen. Sie taten wie befohlen. Und irgendwie machte es sie auch wieder geil, diese schöne junge Frau in ihrem Samen zu baden. Sophia drehte sich alles im Kopf. Sie hatte schon öfters Schwänze gelutscht und den dickflüssigen Saft geschluckt, aber noch nie auf Befehl. Außerdem war es ihr peinlich vor Miss Bennings. Mit gleichmäßigen Bewegungen massierten die beiden Männer ihre Ruten. „Wir wollen deine Brüste und deine Muschi dabei sehen!“ Sophie tat wie von ihrer Herrin befohlen, hob ihren Rock und öffnete ihren Ausschnitt soweit, dass ihre kleinen Brüste zu sehen waren. Roger war der erste der abspritzte. Mehrere satte Strahlen ergossen sich auf ihre Wangen, ihre geschlossenen Lippen und ihren Busen. „Mach den Mund auf.“ Sie tat wie ihr geheißen. Michael kam und sie schmeckte heißes Sperma in ihrem Mund. Sie schluckte was sie konnte. Der Rest lief über ihr Kinn und tropfte auf ihre Brüste. Ihre Brustwarzen standen aufrecht, denn mit der Scham spürte sie eine eigenartige Lust. „Und jetzt lecke beide Schwänze sauber, sofort.“ Sophie tat wie geheißen. Einzelne Tränen liefen über ihre Wangen und vermischten sich mit dem Samen. Sie fühlte sich elend und doch war es ihre Spalte, die brannte und die Feuchtigkeit, die mittlerweile an ihren Oberschenkeln herunter tropfte.

„Wir wollen pünktlich in einer Stunde Abendessen, Sophie. Sorge dafür, dass alles bereit ist. Aber wasch dich vorher, du hast dich schmutzig gemacht. Ich hoffe dies war dir eine Lehre.“ Miss Bennings drehte sich um und verschwand aus dem Keller. Beide Männer entschuldigten sich bei ihr und boten ihr ihre Hilfe an. Sophia lehnte ab. Schluchzend lief sie die Treppe hinauf in ihr Zimmer.

Dort sah sie in ihren Spiegel. Sie sah in ihr spermaverschmiertes Gesicht und auf ihre Brüste. Ohne darüber nachzudenken, berührte ihre Hand die klatschnasse Muschi. Nach ein paar Bewegungen durchzuckte sie ein Orgasmus wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Danach kam sie zur Ruhe. Sie wollte Rache für diese Demütigung, egal wie stark die Lust war, die sie dabei empfunden hatte. Während sie das Essen für Miss Bennings, ihren Mann und ihre Tochter vorbereitete entwickelte sie einen Plan.

Eine Etage über ihr wand sich Alexandra Bennings auf ihrem Bett. Ihre Spalte war ausgefüllt von einem großen Lederdildo, mit dem sie es sich selbst besorgte, während ihre andere Hand ihre Klit rieb. Ihre Gedanken waren bei der Szene unten im Keller. Sie stellte sich selber als dieses kleine Luder Sophie vor wie sie es erst mit den beiden Männern trieb um dann von ihrer Herrin gezwungen zu werden sich mit Samen bespritzen zu lassen und danach die Schwänze abzulutschen. Eigentlich war das viel zu wenig. Sie hätte beide Männer zwingen sollen Sophie durchzuvögeln. Dabei hätte einer das kleine hintere Loch nehmen müssen. Da fiel ihr ein es auch mal zu versuchen, sie ließ den Dildo los und tastete nach ihrem eigenen Anus. Noch nie hatte sie es gewagt sich dort zu berühren. Es gab Teile ihrer untadeligen Erziehung, die sich immer wieder durchsetzen.

Schon ihr Spiel mit Händen und Dildo gingen eigentlich viel zu weit. Sie hatte erst damit angefangen, als ihr Mann ihr immer weniger Aufmerksamkeit gezollt hatte und sie sich über dieses Problem mit einer Freundin unterhalten hatte. Diese hatte ihr den Dildo beschafft. Dabei sah sie nicht einmal schlecht aus. Mit Dreißig Jahren und nach der Geburt ihrer Tochter hatte ihr Körper kaum etwas von seiner Straffheit verloren. Ihre Brüste waren voll aber nicht allzu groß und ihr Po hätte so manchen Mann schwach gemacht, wenn sie ihn ‘zu Gesicht’ bekämen.

Sie wünschte sie könnte so sorglos sein wie diese Schlampe Sofia, die es mit jedem Mann trieb auf den sie Lust hatte. Aber als Mitglied der feinen Gesellschaft konnte sie sich nicht so gehen lassen. Ihre Gedanken wurden durch weiteres Wohlgefühl verscheucht. Nach fünf weiteren Minuten kam sie zum Orgasmus.

Das Essen verlief ruhig und ohne Schwierigkeiten. Es war so als wäre nichts passiert. Michael, der Diener hatte nochmals versucht sich bei ihr zu entschuldigen und sie hatte geantwortet, dass sie es ihn wissen lassen würde, wenn sie ihn bräuchte. Jetzt war Sophie gerade auf dem Weg zu Claire, Miss Bennings Tochter um ihr noch frisches Bettzeug zu bringen. Auf dem Weg kam sie an Michael vorbei, der vor der Zimmertür von Magda, der Köchin, durch das Schlüsselloch schaute und somit seiner Lieblingsbeschäftigung nachging. Leises Stöhnen klang nach draußen.

„Magda wird gerade von Mr. Bennings durchgezogen. Kein Wunder, dass Miss Bennings so frustriert ist. Es scheint so als wenn er hauptsächlich auf diese runden Formen steht.“

Michael schaute zu ihr auf. Seine Hand befand sich wie immer in seiner Hose. Sophie legte die Bettwäsche neben sich und hockte sich neben Michael. Ihre Hand löste seine ab und massierte seinen Ständer mit kräftigen Bewegungen. Er rutschte kurz zur Seite und ließ Sophie durch das Schlüsselloch schauen. Sie sah Magda in 69.-Stellung über ihrem Dienstherrn knien. Ihr großes Becken rieb gegen sein Gesicht, während sie wie wild mit ihrem Mund seinen Ständer bearbeitete. Sie wechselten die Positionen.

Magda hatte sich hingekniet und ihren Kopf auf ihr Kopfkissen gelegt. Der ansehnliche Schwanz von Bennings berührte Magdas Po etwas zu hoch, als dass es noch ihre Möse sein konnte. Langsam schob er seine Hüften vorwärts, bis sein ganzes Ding im Hintern der Köchin verschwunden war. Magdas Hände umklammerten, das Geländer ihres Bettes. Ihr Stöhnen und ihr Gesicht zeigten ihre Lust. Mr. Bennings begann zu pumpen. Es klatschte jedes Mal als Bennings seinen Ständer bis zum Anschlag rein schob. Sophie gab die Sicht wieder für Michael frei und konzentrierte sich auf die Massage seines besten Stückes. Fast zeitgleich mit Bennings Schrei ergoss sich Michael über ihre Hand in die Hose. Sie zog die verschmierte Hand heraus und leckte ihre Finger. Der Geschmack erregte sie jetzt wieder. Sie wusste auch nicht warum.

Michael stöhnte. „Wenn wir es nicht so oft miteinander getrieben hätten, würde ich fast denken, dass du ein Mann bist. Du machst es wunderbar mit der Hand. Ich bin froh, dass dich die Sache eben nicht so mitgenommen hat. Im Geheimen hatte ich gehofft, dass es dir auch Spaß machen würde. “Das hätte es auch.“ Sophie schaute ihn böse an. „Wenn nur nicht die Alte mich dazu gezwungen hätte. Vielleicht bitte ich dich bald um einen Gefallen. Hoffentlich erinnerst du dich dann daran, dass du mir noch was schuldig bist. “Ja, natürlich. Achtung! Bennings steigt gerade von Magda herunter.“

Gleich waren beide aufgestanden und auf dem Weg in gegenüberliegende Richtungen. Sophie stand vor Claires Zimmertür und trat ein. Das Zimmer war leer allerdings war die Tür zum Badezimmer offen. Dort ruhte sich Claire in einer großen Messingbadewanne aus. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Hände schienen mit irgendetwas unter der Wasseroberfläche beschäftigt zu sein. Die hübschen schon recht großen Brüste von Claire ragten kurz über der Wasseroberfläche aus dem Schaum. Die Brustwarzen hoben sich hart und dunkel vom Rest ihrer Rundung ab. Sophie räusperte sich nachdem sie dem blonden Mädchen eine Zeitlang zugeschaut hatte. Erschreckt schlug Claire die Augen auf. Ihre Hände lösten sich von ihrem Schoss und erschienen an der Wasseroberfläche. Sophie sah Claires Gesicht vor Scham rot anlaufen. Sophie lächelte verschmitzt.

„Ich wollte nicht stören. Ich wollte nur fragen, ob ich ihr Bett schon beziehen soll. “Hmm. Ahh. Ja machen sie das. “Kann ich ihnen sonst vielleicht behilflich sein. Soll ich vielleicht ihren Rücken waschen? “Ja, das könnten sie.“

Eine Weile lang wurde nicht gesprochen. Claire genoss die sanften Berührungen des Hausmädchens, dass mittlerweile auch ihre Seite wusch und dabei hin und wieder ihren Busen streifte.

„Sagen sie, Sophie. Eine Bekannte von mir hat eine Freundin. Neulich gestand ihr diese Freundin Lust für sie zu empfinden. Es kam zu kleinen Küssen, aber diese Bekannte nahm Abstand, als diese Freundin ihre Hand zu forsch unter das Mieder schob. Nun denkt sie aber oft an die Freundin, kann sich aber nicht entscheiden wie sie mit dieser Unschicklichkeit umgehen soll. Vielleicht können sie ihr einen Rat geben.“

Ungesehen von Claire lächelte Sophie. Sie wusste sehr wohl, wer diese Freundin war. Sie hatte Anne, die schwarzhaarige Klassenkameradin mit wunderbar dunklem Teint von Claire schon öfters im Haus gesehen. Sie selbst hatte sich schon oft vorgestellt mit der dunklen Schönheit in die wildesten Ausschweifungen vertieft zu sein. Nun, das war interessant. Sollte diese süße sechszehnjährige doch weniger an den prall gefüllten Hosen ihre Mitschüler Interesse haben als an den runden Formen ihrer Freundinnen.

„Nun“, erwiderte Sophie, “sie sollte sich nicht so viel Sorgen um solch unwichtige Dinge machen und eher die schönen Gefühle genießen. Eine Begegnung wird erst dann zur Unschicklichkeit, wenn es anderen, insbesondere missgünstigen, Personen bekannt wird.“

Mit diesen Worten schloss Sophie die Zimmertür und ging neben Claire an Rand der Wanne in die Knie. Langsam streckten sich ihre Hände nach den bebenden Brüsten der jungen Frau aus. Schon bald fand ihr

Mund seinen Weg zu den schon steinharten Nippeln von Claire. Claire stöhnte auf und wand sich in der Wanne. Dieses Gefühl schien sich ihr zu ermächtigen. Sophie stand auf und ließ ihr Kleid zu Boden fallen. Mit offenen Mund starte Claire auf den wunderschönen Körper ihrer neuen Freundin.

Das Hausmädchen bedeutete ihr etwas nach vorne zu rutschen. Sophie nahm hinter Claire Platz, so dass Sophies kleiner Busen den Rücken ihrer neuen Geliebten berührte. Tausend Küsse auf Hals und Nacken von Claire brachten ihr ihren ersten Höhepunkt zu zweit. Sophies Hände fanden ihren Weg zur weit geöffneten Spalte von Claire. Gleichzeitig rieb die jüngere ihre eigenen vollen Brüste, wie sie es noch nie getan hatte.

„Ich habe noch was Schöneres für dich. Steh auf und dreh dich herum. Jetzt setze dich auf mein ausgestrecktes Bein. Gut so. Spürst du es an deiner Punze? Macht es dich geil? Ja. Rutsche ein bisschen. Schneller! Los, du geile Hündin, reib dich an meinem Bein bis du kommst.“

„Oh, Sophie, was machen sie mit mir. Mir dreht sich schon alles im Kopf.“ Claire war wahnsinnig vor Lust. Ohne Hemmung ritt sie auf dem Bein ihrer Freundin. Plötzlich wurde alles still um sie herum und bisher unbekannt gewaltiger Orgasmus erfasste sie. Ihr wurde schwarz vor Augen.

Sophie lächelte, als sie sah wie ihre Gespielin bewusstlos nach vorne sackte. Vorsichtig stieg sie aus der Wanne und trocknete sich ab. Mit viel Geschick hob sie Claire aus der Wanne und legte sie auf die Handtücher, die sie vorher ausgebreitet hatte. Ihr Blick viel auf die wunderbaren Brüste und die noch geschwollene Scham ihrer Freundin. Sie wurde sich der Lust klar, die sie selber empfand. Beide Hände wanderten jetzt zu ihrer eigenen Muschi. Mit dem Anblick von Claire kam sie schon bald zu Höhepunkt. Sanft hob Sophie das Mädchen auf und legte sie in ihr Bett. Danach begann sie das Badezimmer aufzuräumen. Vor dem Schminkspiegel fand sie ein Rasiermesser. Sie schaute auf Claire. Ihre Achselhöhle war ausrasiert. Sophie gefiel dies und rührte etwas Schaum an um es ihrer Gespielin gleich zu tun. Schon bald war sie fertig und sah sich das Ergebnis im Spiegel an. Die Haut unter ihren Armen war noch empfindlicher geworden und fühlte sich wunderbar weich an. Ihre Hand glitt unter ihr kurzes Kleid um sich dort zu streicheln. Sie fühlte die Haare dort und hatte eine Idee.

Sie hatte sich wieder ausgezogen und bewunderte sich nackt im Spiegel. Sanft strichen ihre Hände über ihre haarlose Spalte. „Hhm. Wenn sich das schon mit der Hand so gut anfühlt, wie muss es dann erst sein so eine blanke Pussy zu schlecken“, dachte Sophie und ihre Gedanken wanderten zu Claires dunkelblonden dichtem Busch.

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