Kitabı oku: «Erotische Geschichten Teil 3: Liebe», sayfa 5

Yazı tipi:

Besuch mit Tochter

Es war ein Samstagabend, und meine Eltern hatten für 20:00 Uhr Geschäftspartner zum Essen eingeladen. Ich mag diese Abende nicht sonderlich gerne, und hatte vor mich an meinen Computer zurückzuziehen. Als es dann um 20Uhr klingelte, kam ich kurz zur Tür um den Besuch zu begrüßen... und siehe da, das Ehepaar hatte seine Tochter mitgebracht.

Und was für eine... sie hatte ein schwarzes Kleid an, das recht kurz geschnitten war, so dass ich gut ihre sexy Beine sehen konnte. Ließ ich meinen Blick höher wandern, so sah ich eine schlanke Taille und einen schön geformten Busen, der sich dezent unter ihrem Kleid abzeichnete. Auch ihr Gesicht war perfekt: Sie hatte blaue Augen und einen schönen, erotischen Mund. Ihr goldblondes, schulterlanges Haar perfektionierte ihr Auftreten.

Ich merkte bereits wie mein Schwanz begann, Regungen zu zeigen. Ich gab ihr die Hand, und sie lächelte genauso künstlich wie sie auch meine Eltern anlächelte... sie wirkte ziemlich eitel. 'Na toll', dachte ich mir, 'Wieder so eine dumme eingebildete Kuh, na ja egal.' Damit hatte ich sie abgeschrieben.

»Wir gehen gleich ins Theater, und du willst wirklich nicht mit?« fragte meine Mutter mich zum zehnten Mal an diesem Tag.

»Nein, das sagte ich doch bereits.«

Fest entschlossen, dass dies die letzten Worte von mir heute Abend waren, zog ich mich in mein Zimmer zurück. Dort spielte ich ein wenig gelangweilt Computer, und chattete etwas im Internet.

Um circa 21 Uhr hörte ich wie oben die Haustür zuging...'Ja! Sie sind endlich weg.' dachte ich. Endlich konnte ich machen wonach mir schon den ganzen Abend war, nämlich nach Pornos. Ich zog mit etwas Bequemes an, und holte mein Pornovideo aus dem Schrank, wo es wohlbehütet in der Videohülle von 'Matrix' ruhte. Seelenruhig schlenderte ich zum Fernseher und schob das Video in den Recorder. Sekunden später begannen die ersten nackten Körper auf dem Monitor ihr Unwesen zu treiben. Ich lehnte mich zurück und holte meinen Schwanz raus. Auf dem Bildschirm war gerade eine Frau zu sehen, die den großen Schwanz ihres Partners im Mund hatte, und voller Genuss daran lutschte. Meine rechte Hand wanderte über meinen Körper und legte sich um meinen Schwanz, der mittlerweile (angesichts der Szene, die sich auf dem Monitor abspielte) auf eine stattliche Größe gewachsen war. Ich wurde zunehmend geiler, und begann meinen Schwanz kräftig zu massieren.

Plötzlich war sie da. Ich habe sie weder kommen gesehen, noch gehört. Sie war einfach da. Für den Bruchteil einer Sekunde glitt mein Blick wieder über ihren Körper, und mir wurde ein weiteres Mal bewusst, wie schön sie war... bis ich realisierte, in was für einer skurrilen Situation ich mich befand: Ich lag wichsend vor einem Porno, und die Tochter von Bekannten stand daneben. 'Scheiße!' dachte ich, und schaltete mit der linken Hand hastig um, während ich versuchte, mit der rechten Hand meinen steifen Schwanz irgendwie in meiner Hose unterzubringen. Ein hoffnungsloses Unterfangen, wie sich herausstellte.

»Das Video kannst du ruhig ausschalten, aber deinen geilen Schwanz lass draußen.« Sie lächelte, und dieses Mal war es echt.

»W..w... wie bitte?« stammelte ich. Ich konnte es nicht fassen.

»Du hast mich schon verstanden.« lächelte sie, und setzte sich neben mich auf das Sofa.

Behutsam nahm sie meinen Schwanz in die Hand, der sich scheinbar genauso erschrocken hatte wie ich, denn er war zur Normalgröße erschlafft. Doch das änderte sich ziemlich schnell, als sie mich berührte. Nach wenigen Sekunden stand er wieder hart wie nie zuvor. Sie beugte sich über meinen Schoss, und nahm - ich traute meinen Augen nicht - meinen steifen Schwanz in den Mund.

Leise stöhnte ich auf, als sie begann meine Eichel mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Immer wieder umspielte sie die Eichel, so dass es mich fast zum Explodieren brachte. Als ich gerade davor war, ihr meine Wichse in den Mund zu schleudern hörte sie auf. Sie stellte sich hin, und löste die Träger von ihrem Kleid, so dass es auf den Boden fiel. Sie trug keine Unterwäsche, weder BH noch Slip. Ich konnte mich vor Geilheit kaum beherrschen, wartete aber brav ab, was folgen würde.

Sie legte sich auf den Boden, und machte ihr Beine breit, so dass ich gut ihre zartbehaarte Fotze sehen konnte. Mit ihren zarten Händen schob sie ihre Schamlippen zur Seite, so dass ich freien Blick auf ihr Inneres hatte. Sie schien genauso geil wie ich zu sein, denn ihre Muschi glänzte vor Nässe...

»Leck mich!« forderte sie mich auf. Langsam stand ich auf. Scheinbar zu langsam für sie, denn sie sagte wieder, fast flehend »Leck mich!«

Diesmal ließ ich sie nicht warten, und kniete mich vor sie. Langsam ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Der Geschmack ihrer Geilheit machte mich fast wahnsinnig. Ich drang mit meiner Zunge in sie ein, erst zaghaft, dann immer tiefer und wilder. Sie begann leise zu stöhnen. Dann nahm ich mir ihren Kitzler vor, der angeschwollen war vor Geilheit. Ich begann ihn mit der Zunge zu bearbeiten und ihn in den Mund zu nehmen. Ich hatte sie scheinbar an ihrem wunden Punkt erwischt, denn sie begann laut aufzustöhnen und sich auf dem Teppich zu winden. Ich machte immer weiter, so dass sie schließlich zum Orgasmus kam, der eine Menge Saft aus ihrer geilen Fotze fließen ließ.

Aber sie hatte scheinbar noch nicht genug... sie drehte sich auf den Bauch, und streckte mir ihr Hinterteil entgegen.

»Los, ich möchte deinen Schwanz tief in mir drinnen!!« stöhnte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und kniete mich hinter sie. Ich ließ meinen Schwanz mehrmals durch ihre Spalte gleiten bis sie schließlich wimmerte »Steck ihn rein!« Das tat ich auch. Ich rammte meinen Schwanz so tief ich konnte in ihre geile, feuchte Möse. Sie stöhnte laut auf, eine Mischung aus Schmerz und Geilheit. Ich begann meinen Schwanz in ihrer Fotze hin und her zu bewegen, während ich mit meinen Händen ihre geilen Brüste massierte. »Schneller.« rief sie. Sie war kurz davor, ich spürte es.

Inzwischen stöhnte sie so laut, dass die Nachbarn es hören mussten, aber das war mir egal. Immer schneller fickte ich sie. Als ich gerade in sie reinspritzten wollte, entglitt sie mir, dreht sich um, und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Fleißig begann sie zu lutschen und zu saugen, und ich merkte wie ich mich dem Orgasmus näherte. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und geiler, so dass ich schließlich, während ich einen geilen Orgasmus hatte, eine riesige Ladung Wichse in ihren Mund schleuderte. Sie schluckte alles runter, und leckte meinen Schwanz wieder schön sauber.

»Das war geil.« sagte sie. Ich nickte erschöpft. »Wir müssen uns beeilen, unsere Eltern kommen gleich...«

Dann wuschen wir uns und zogen uns wieder an. Als es klingelte gab sie mir noch einen langen, geilen

Zungenkuss. Als meine Eltern reinkamen, fragte mich meine Mutter: »Und? Konntest du ihr bei ihrem Bio-Stoff helfen?«

Ich runzelte die Stirn, bis ich ihren lächelnden Blick auffing. »Äh... Bio... na klar!«

Wenig später verabschiedeten sich unsere Gäste.

Ich ging wieder in mein Zimmer. 'Ich habe gar nicht nach ihrem Namen gefragt.' dachte ich.


Betrunken an der Loveparade

Diese Geschichte ist mir letzten Sommer an der Loveparade in Berlin mit meiner Freundin Katja passiert.

Vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen: Ich heiße Gaby, komme aus einem Vorort von Zürich und bin 21 Jahre jung. Ich bin 170 groß, wiege ungefähr 52 kg, habe ein Zungenpiercing und habe immer eine andere Frisur. Vor einem Jahr waren sie kurz und blond, momentan habe ich sie Pink gefärbt. Meine Freundin Katja ist gerade 20 geworden. Sie hat braune Haare und ist ein wenig Größer als ich.

Wir haben beiden ein gemeinsames Hobby: Tanzen und Sex natürlich. Ich tanze unglaublich gerne, an

Wochenenden als Gogo Girl in einer Zürcher Disco mit Katja zusammen. Dort machen wir allerlei

Shows, auch erotische auf der Bühne zum Teil mit Zuschauern (doch davon ein andermal).Wir holen die Leute, setzten sie auf einen Stuhl, machen sie, und strippen dazu. Mancher wird schwach auf dem Stuhl, will mehr und fasst uns an. Für mich ist das kein Problem und ich geben dann auch gerne was sie brauchen J.

Ich liebe Sex! Es gibt einfach nichts geileres als die ganze Nacht durchzuvöglen und gefickt zu werden. Mit meinem Freund Tom führe ich eine sehr offene Beziehung. Besonders gerne mache ich es in der Natur und an öffentlichen Plätzen. Mir ist eigentlich egal wo, aber der kick erwischt zu werden...

Nach einer Show mit Katja gehe ich dann in der Regel nie alleine nach Hause. Einmal ging ich mit 3 Typen nach Hause, gut ich war angetrunken, geil war es aber auf alle Fälle.

Ich hatte ungefähr 2 Monate vor der Loveparade mit Katja eine Bodypainting Show auf der Bühne. Die Gäste konnten uns mit Farbe anmalen. Ich fand das wahnsinnig erotisch und wurde, als mich ein Typ mit seiner Farbe geladenen Hände zwischen die Beine langte, unglaublich feucht. Er war selber Gogo-Tänzer und ebenfalls ganz nackt auf der Bühne. Wir fingen an rum zu knutschen und wurden immer geiler. Ich setzte mich dann auf seinen steifen langen Schaft. Dabei kam mir die Idee mit der Loveparade.

Katja und Ich beschlossen also nur mit einem Bodypainting an die Loveparade zugehen. Wir wollten aber noch einen draufsetzten. Also malten wir uns mit Wasserfarbe 2 super knappe Strings auf unsere Becken. Man konnte dabei wirklich gut meinen nackten Po und die Brüste sehen. Ihr könnt mir glauben das sah schon fast zu scharf aus.

Mit dem Taxi ging es an den Zürcher Hauptbahnhof, von dort mit dem Zug nach Berlin. Von Freitagnacht auf Samstagmorgen hatten wir dann auch jede Menge Spaß im Zug...

Wir wurden zigmal auf die Bodypaintings angesprochen, manche wollten Fotos machen, andere wollten mal anfassen. Wenn mir die Frau oder der Mann gefällt mach ich eh jeden Spaß mit. Mit meiner Freundin und einem Typen mit Hotpants (Marc) posierten wir in ziemlich scharfen Posen. Er fasste mich intim an, streichelte meine Brüste, leckte sie und gab mir ein paar heiße Zungenküsse. Ich begann ihm einen runterzuholen. Das war schon nicht übel, wenn ich aber gewusst hätte was noch alles kommen würde an diesem Wochenende...

In unserem Abteil waren 2 Jungs aus der Innerschweiz. Die hatten einiges an Alkohol dabei. Als ich meine Freundin lachen hörte betrat ich mit meiner neuen Bekanntschaft unser Abteil. Die 3 waren schon in einem lustigen Trinkspiel. Meine Freundin hatte verloren und musste 3 Tequilas trinken. Marc und ich setzten uns und machten mit. Ich war als nächste dran und hatte Pech 5 Tequilas... Das ging dann so 2-3 Stunden bis wir alle total betrunken waren. Der Typ mit den Hotpants (Marc) faste mich nun überall an. Ich war so betrunken, dass meine Hemmungen ebenfalls völlig weg waren. Wir begannen uns zu küssen und zu streicheln. Ich war unglaublich feucht und zog ihm seine Hotpants aus. Als ich zu Katja blickte, sah ich wie Daniel und Stefan sich über sie hermachten. Beide hatten sich komplett ausgezogen und vergnügten sich an Ihr. Sie war so betrunken, ich bin mir nicht sicher ob sie überhaupt etwas mitbekommen hat. Besoffen am Boden liegend verwöhnte sie Stefan mit dem Mund und wurde von Daniel so richtig gut durchgenommen. Bei brauchten nicht lange bis sie ihr warmes Sperma über ihr Gesicht spritzten.

Ich nahm den mittlerweile total steifen Penis von Marc aus meinem Mund und setzte mich auf Ihn. Wir Fünf fickten und tranken die ganze Nacht durch. Marc ist dreimal in mir gekommen, Daniel und Stefan mindestens 2-mal. Wie oft ich gekommen bin weiß ich nicht mehr, nach dem 5ten mal habe ich aufgehört zu zählen.

Das war so geil sag ich euch im fahrenden Zug in einem halb offenen Abteil zu ficken. Es war zwar nicht das erstmal im Zug für mich, aber zu fünft im Zug habe ich auch noch nie gemacht.

Auf jeden Fall kamen wir gut in Berlin an, Katja und ich waren aber noch immer betrunken als wir aus dem Zug ausstiegen. Wir nahmen beide noch einen Sniff Koks und dann gings weiter. Unsere neuen Freunde ließen wir im Zug zurück.

Mit 2 Flaschen Champagner und 1 Flasche Wodka machten wir uns in die Menge. Nach 4 Stunden tanzen hatten wir natürlich auch all den Alkohol getrunken und waren wieder beide mächtig besoffen. Meine Hemmschwelle sank erneut. Ihr glaubt gar nicht, wie oft man begrabscht wird wenn man besoffen ist. Mir war das aber alles egal. Ich lasse mich gerne anfassen und hatte dann auch so einige Finger in meiner Muschi. Vor dem Kitkatclub Wagen (Sextrance Disco in Berlin) passierte dann auch was ich mir schon lange gewünscht hatte. Ob es am Alkohol lag oder ob wir einfach beide zu geil waren kann ich nicht sagen. Ich tanzte eng umschlungen mit Katja. Wir fingen an uns zu streicheln, ich saugte an ihren Brüsten und darauf folgte ein langer Zungenkuss. Zum Glück begannen zwei Typen mit Wasserpistolen uns abzuspritzen. Das war eine willkommene Abkühlung, die Farbe war dann auch weg. Wir standen also betrunken und nackt in der Menge.

Plötzlich tippte mir ein Typ vom Kitkatclub Wagon auf die Schulter. Er fragte mich ob ich mit meiner Freundin auf den Wagen kommen wolle, da sagte ich natürlich nicht nein. Auf dem Wagen ging es dann recht schnell ganz deftig zur Sache. Während ich mit Katja rumknutschte drang ein Typ von hinten in mich ein. Ah war das schön, nackt auf einem Wagen gefickt zu werden und alle Leute um den Wagen konnten zusehen. 2 Jungs vom Club gaben meiner Freundin noch mehr Alkohol und irgendwann lag sie dann total fertig am Boden umringt von Typen, die sie einer nach dem anderen durchnahmen. Sie wollte sich gar nicht wehren, grinste und stöhnte in einer irren Lautstärke.

Auch ich trank nach einiges auf dem Wagen, was danach passierte weiß ich nicht mehr genau. Ich weiß nur das ich sehr oft Sex hatte.

Ich bin mit Katja in einer Wohnung aufgewacht, neben mir lag ein anderes nacktes Mädchen, dass gerade von einem Schwarzen mit einem riesigen Penis durchgevögelt wurde. Katja wurde auch noch von 2 Jungs bearbeitet. Ganz nackt ging ich zur Dusche, auf dem weg musste ich über einige Jungs und Mädchen drübersteigen. Die meisten waren nackt, betrunken und hatten Sex. Wir waren so ungefähr 15 Leute in der Wohnung. Bo war das geil. Unter der Dusche kam dann auch gleich noch ein gutaussehender Typ in die Kabine und gab es mir. Erschöpft legte ich mich zu den anderen.


Birgit in anderen Umständen

„Hallo Birgit, wie geht es dir?“, fragte ich, als ich sie an ihrer Haustür in Empfang nahm. „Danke, Klaus, den Umständen entsprechend gut.“, antwortete Birgit und lächelte verschmitzt.

Irgendwie kam es mir in den Sinn, sie zu umarmen, und da bemerkte ich erst, wie dick ihr Bauch schon geworden war, den sie geschickt unter einem weiten Mantel versteckt hatte.

„Mann, ich hätte nicht gedacht, dass dein Bäuchlein schon so gewachsen ist.“, rief ich voller Erstaunen. „Ja, und ich mag das gar nicht.“, erwiderte sie, „Ich bin froh, wenn alles vorüber ist und das Baby endlich da ist.“

Birgit war nämlich schwanger, um es genau zu sagen hochschwanger.

„Dann steig mal ein, Birgit.“, forderte ich sie auf, als ich ihr die Beifahrertür meines Autos öffnete. Birgit war eine ehemalige Arbeitskollegin aus einer benachbarten Abteilung. Früher hatte ich sie einige Male zum Essen eingeladen, danach hatten wir uns aus den Augen verloren.

Später hörte ich von einem Kollegen, dass sie schwanger sei und ich besuchte sie mal wieder. Sie erzählte mir, dass sie im 3.Monat sei, und ihr Freund, der Erzeuger des Babys, sie einfach allein gelassen hatte und ins Ausland gegangen war. Zu der Zeit traf sie sich öfter mit einer Urlaubsbekanntschaft, einem Pfarrersohn.

Sechs Monate ist das nun her, wir hatten uns seitdem nicht mehr gesehen, und sie war wieder ohne festen Freund. Also dachte ich mir, es sei mal wieder an der Zeit, schön mit Birgit essen zu gehen und lud sie in ein China-Restaurant ein.

Als ich ihr im Restaurant aus dem Mantel half, konnte ich Birgit erst Mal in aller Ruhe betrachten. Sie trug ein blaues Umstandskleid, dessen Länge eigentlich die Knie umspielen sollte, doch ihr rundes Bäuchlein unter dem Kleid lupfte es vorne etwa zehn Zentimeter in die Höhe, so dass es mehr wie ein Minikleid wirkte. Darunter eine schwarze blickdichte Strumpfhose, dazu flache schwarze Schuhe. Ihr mittellanges blondes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Sie war schon früher sehr hübsch gewesen, jedoch schien es mir, als ob sie durch die Schwangerschaft noch hübscher geworden war. Strahlend blaue Augen, ein süßes Stupsnäschen, ein verführerischer Mund, Birgit brauchte sich kaum zu schminken um hübsch auszusehen. Was mir jedoch sofort ins Auge fiel, war der Kontrast ihrer Schlankheit zu der großen runden Kugel ihres Bäuchleins. Sie war wirklich gertenschlank, jeder musste es sofort bemerken. Außerdem fiel mir auf, dass ihre Brüste etwa um das Doppelte ihrer ursprünglichen Größe gewachsen waren, was sicherlich an dem fortgeschrittenen Stadium ihrer Schwangerschaft lag.

Das Essen selber war ganz toll, wir unterhielten uns über Gott und die Welt, und ich spürte, dass es Birgit auch gefallen hatte.

Natürlich brachte ich sie mit dem Auto auch noch nach Hause. Kurz bevor sie aussteigen wollte, fasste ich mir ein Herz, legte meine Hand auf ihr rundes Bäuchlein und sagte: „Eigentlich könnte ich noch zu einer Tasse Kaffee mit zu dir raufkommen.“

„Gerne, wenn du magst.“, erwiderte sie.

Birgit war 21, vor ca. drei Jahren war sie zu Hause ausgezogen und wohnte seitdem in einer eigenen Wohnung zur Miete. Ich war 30, zu der Zeit ohne feste Freundin, und hatte auch eine eigene Wohnung. Ich folgte Birgit in die Küche, sie hatte schon die Kaffeemaschine eingeschaltet. Ich trat hinter sie, schmiegte mich an sie und umfasste von hinten mit beiden Händen ihren Kugel-Bauch. Durch den dünnen Stoff ihres Umstandskleides konnte ich den Gummirand ihrer Strumpfhose fühlen. Er reichte noch nicht einmal über die Hälfte ihres Bäuchleins, hielt die Strumpfhose aber trotzdem fest und sicher an ihrem Platz. Meine Hände bewegten sich überall auf ihr, der Stoff ihres Kleides raschelte und knisterte dabei auf ihrer Strumpfhose. Ich fragte mich, ob sie unter der Strumpfhose wohl ein Höschen trug, das konnte ich leider nicht genau ertasten.

Dass sie keinen Büstenhalter trug, hatte ich schon längst festgestellt, das hatte sie aber auch nicht nötig, denn ihre Brüste schienen fest und aufrecht zu sein. Ich presste mich noch fester an sie. Mein Schwanz, der mittlerweile in meiner Hose gänzlich steif geworden war, rutschte dabei genau in die Furche ihre Popos. Birgit muss dies gespürt haben, denn sie fing nun leicht an zu stöhnen. Ich vergrub mein Gesicht in ihren Haaren. Mein Gott, was roch sie gut!

Gerade als mir der Gedanke kam, sie hochzuheben und auf den Küchentisch zu legen, ertönte das Signal der Kaffeemaschine und riss uns beide aus unseren erotischen Fantasien. Ich biss sie noch schnell zärtlich in den Nacken und half ihr dann, den Kaffee und die Tassen in das Wohnzimmer zu bringen. „Hast du bis jetzt eigentlich Probleme während der Schwangerschaft gehabt?“, fragte ich sie.

„Nein, eigentlich nichts Besonderes, außer dass ich öfter Rückenschmerzen habe, und da tut es mir echt gut, wenn ich auf allen Vieren auf dem Teppich herumkrabbele und meinen Bauch nach unten hängen lasse.“, erwiderte sie.

Na, dachte ich mir, sollte dies etwa ein versteckter Hinweis auf eine von Birgits erotischen Fantasien sein?

Birgit wollte mir unbedingt noch eines ihrer Fotoalben zeigen, mit Fotos ihrer Familie. Als wir es uns anschauten, berührte ich wie beiläufig ständig ihren Bauch, ihre Brüste und ihre Schenkel. Meine Hände waren ständig unterwegs. Birgit genoss es sichtlich, und sie ließ das Fotoalbum neben das Sofa gleiten. Ich gab ihr einen fetten Zungenkuss, er muss ewig gedauert haben, wir versuchten gegenseitig, unsere Zungen in dem Mund des anderen festzusaugen. Da ich es mochte, Körpersäfte auszutauschen, und Birgit scheinbar auch, floss unser Speichel reichlich.

Birgit lag nun fast auf dem Sofa, was ihren ohnehin schon überdimensionalen Bauch noch weiter hervorstehen ließ.

Mit beiden Händen tastete ich ihren Kugel-Bauch ab. Er war fest, aber trotzdem weich und riesig groß. „Mann, Birgit, das Baby füllt dich ja schon fast ganz aus. Viel Platz ist nicht mehr in deinem Bauch übrig.“, stellte ich fest.

„Und das, obwohl ich erst in der 34.Schwangerschaftswoche bin, das heißt, das Baby hat noch sechs Wochen Zeit zu wachsen.“, antwortete sie skeptisch, „Wir haben jetzt Anfang Dezember, mein Frauenarzt hat mir den Geburts-Termin für Mitte Januar ausgerechnet.“

„Kann ich das Baby eigentlich hören?“, fragte ich und legte mein Ohr auf ihren Bauch.

„Nein, Klaus, hören kannst du es ganz bestimmt nicht.“, lachte Birgit, „aber ich fühle oft wie es trampelt.“ „Wo ist denn eigentlich das Köpfchen?“, fragte ich Birgit.

Meine Hände tasteten über ihren Bauch nach unten, über ihren Bauchnabel, über den Gummirand ihrer Strumpfhose, all dies fühlte ich durch ihr Umstandskleid, das sie ja noch anhatte.

„Hier?“, fragte ich.

„Nein, tiefer, Klaus.“, erwiderte Birgit.

Nun konnte ich deutlich fühlen, das Birgit doch ein Höschen unter ihrer Strumpfhose trug. Es bedeckte aber gerade mal ein Drittel ihres Bauches.

Meine Hände glitten tiefer.

„Hier?“, fragte ich wieder.

„Nein, noch tiefer, Klaus, tiefer.“, kam die Antwort.

Ich ließ meine Hände noch tiefer rutschen. Meine Fingerspitzen mussten jetzt ungefähr den Anfang ihrer Muschi erreicht haben, der enormen Wärme nach zu urteilen, die meine Finger dort empfing.

„Ja da, da ist das Köpfchen“, rief Birgit.

Ich hielt inne und war schon enttäuscht, weil ich das Köpfchen nicht ertasten konnte, aber da kam mir eine Idee. Mit meiner linken Hand presste ich ganz fest die Oberseite von Birgits Bauch und damit auch das Baby weiter nach unten, während ich meine gespreizte rechte Hand ganz fest in die Unterseite ihres Bauches drückte. Und siehe da, auf einmal hatte ich das Köpfchen zärtlich im Griff. Es flutschte mir allerdings nach einigen Sekunden sofort wieder aus meiner Hand, weil das Baby ja in der Fruchtblase schwamm. Das war schon ein überwältigendes Erlebnis für mich.

Doch es war wieder an der Zeit, mich weiter um Birgit zu kümmern. Ich zog ihr die Schuhe aus und massierte zärtlich ihre bestrumpften Füße. Sie quittierte die Massage mit einem Stöhnen. „Bist du eigentlich kitzelig?“, fragte ich Birgit und kitzelte sie unter ihren Fußsohlen.

„Iiiihhhh!“, kam prompt ihre Antwort.

Der Anblick ihrer von der Strumpfhose bedeckten Zehen heizte mich weiter an. Mit einer Hand streichelte ich mich von ihren Füßen über ihre Waden hin zu ihren Oberschenkeln. Da Birgit ihre Schenkel leicht geöffnet hatte, spreizte ich meine Finger, um die Innenseiten beider Oberschenkel zu erreichen. Meine Hand glitt vor und zurück, vor und zurück.

„Klaus, du machst mich richtig heiß!“, stöhnte Birgit.

„Biggilein, ich werde dich gleich noch heißer machen!“, rief ich und steckte ihr den Mittelfinger meiner anderen Hand tief in ihren warmen und feuchten Mund. Prompt liebkoste Birgit meinen Finger mit ihrer Zunge und knabberte mit ihren Mausezähnchen an ihm und ließ mich erahnen, welche Freuden mir ihr kleines Naschmäulchen noch alle bereiten würde.

Ich legte eine Hand zur Prüfung in ihren Schritt und fühlte auf Anhieb, dass sie soweit war. Ihr Schritt war total feucht, ihr Muschisaft war schon durch ihr Höschen und ihre Strumpfhose gedrungen. Nun gab es kein Zurück mehr, und da ich auch durstig war, musste ich sofort handeln, damit ihr Saft nicht ungenutzt vergeudet wurde.

„Mäuschen, hebst du bitte mal kurz deinen Popo an.“, sagte ich erregt zu ihr. Birgit lupfte ihren Popo in die Höhe und ich hatte nun genug Platz um ihr Umstandsleid weit nach hinten zu schieben. Ich griff links und rechts mit beiden Händen in den Elastikbund ihrer Strumpfhose und zog sie mit einem Ruck bis zu ihren Kniekehlen herunter. Das Höschen zog ich ihr noch nicht aus, weil mich Birgits versteckte Muschi momentan viel mehr Erregte. Mit meinem Kopf schlüpfte ich von unten in die so entstandene Lücke zwischen ihren Schenkeln, platzierte ihre Oberschenkel auf meinen Schultern und ließ ihre Unterschenkel und Füße an meinem Rücken herunterbaumeln. Ihr Popo und ihre Muschi lagen nun direkt auf dem Vorderrand des Sofas.

So kniete ich nun vor ihrem versteckten Allerheiligsten. Auf ihrem weißen Höschen aus dünnem Baumwollstoff zeichnete sich ein großer dunkler feuchter Fleck ab. Ich berührte ihn mit der Nase und sog den Duft in mich ein. Er roch ein wenig nach Urin, aber nicht unangenehm, es überwog jedoch der Duft ihres süßsauren Muschisaftes. Ich zog den Schritt ihres Höschens zur Seite, und zum Vorschein kam eine der süßesten Muschis, die ich je gesehen hatte. Ihre rosafarbenen Schamlippen waren leicht geöffnet, sie waren umrandet von spärlichem schwarzem Haar, was sich sehr weich und flauschig anfühlte. Zärtlich spreizte ich ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger, um mehr Einblick in die Tiefe von Birgits Pussy zu bekommen. Doch was war das? Ihre Grotte quoll förmlich über vom Liebesschleim, der Saft lief ihr schon aus dem Spalt heraus.

Um ihn nicht herunterlaufen zu lassen und damit zu vergeuden, schaufelte ich schnell mit zwei Fingern den Schleim aus ihrer Muschi heraus, was Birgit mit einem immer lauter werdenden Stöhnen erwiderte.

Genüsslich schleckte ich mir die Finger sauber und schluckte ihren leckeren Schlabber herunter.

Birgit versuchte nun, mit beiden Händen meinen Kopf an ihre Muschi zu drücken.

Das war nun doch langsam zu viel für mich. Ich stand auf und riss ihr mit einem Ruck das Höschen samt der Strumpfhose, die ja noch in ihren Kniekehlen hing, herunter. Schnell öffnete ich den Reißverschluss ihres hochgeschobenen Umstandskleides und zog es ihr über den Kopf aus. Mit festem Griff packte ich Birgit, legte mich mit dem Rücken auf den Teppichboden und platzierte sie so, dass sie mit ihrer weitgeöffneten Pussy auf meinem Gesicht kniete. Sie begann nun, wie eine Wilde auf meinem Gesicht hin und her zu rutschen. Soweit wie es ging öffnete ich meinen Mund und ließ meine Zunge herausstehen, um möglichst viel von ihrem Nektar aufzufangen.

Birgit spürte dies und stöhnte: „Ja Klaus, nimm meinen Saft, schluck ihn!“

Der große prall gefüllte Bauch der werdenden Mama lag auf meinen Augen, so dass ich gar nichts mehr sehen konnte. Dafür schmeckte ich umso mehr, und ich spürte, wie sie ihren Kitzler an meiner Nase wundrieb.

Birgit wurde zunehmend erregter, immer fester presste sie ihre Muschi auf meinen Mund, immer wilder wurde ihr Sambatanz auf meinem Gesicht.

Mit beiden Händen umfasste ich ihre festen runden Pobacken, hatte aber trotzdem keine Chance ihren wilden Ritt zu steuern. Da kam mir eine Idee. Mit der flachen Hand gab ich ihr einen zärtlichen Klaps auf ihr Hinterteil.

„Ja, schlag mich!“, schrie Birgit.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Links, rechts, klatsch, klatsch, mit beiden Händen gleichzeitig, klatsch. Birgit schien voll auf die Schläge abzufahren, immer unkontrollierter rotierte sie auf meinem Gesicht, immer wilder wurden ihre Schreie, immer mehr gab sie mir zu schlucken. Ich spürte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stehen musste.

Fester und fester schlug ich Birgit auf ihre Pobacken, es knallte förmlich, ihr Hintern musste schon stark gerötet sein. Doch Birgit schien keinen Schmerz mehr zu spüren, sie steuerte willenlos nur noch ihrem Orgasmus entgegen.

Plötzlich verkrampfte sich ihr ganzer Körper, und mit einem nicht enden wollenden Schrei, „Oooohhhhh, mir kommt es!“, nahm sie mir, auf meinem Gesicht sitzend, fast sämtliche Luft zum Atmen. Birgits schleimiger Nektar schoss buchstäblich in meinen weit aufgerissenen Mund, ich versuchte zu schlucken so viel ich nur konnte, hatte dabei aber Mühe mich nicht zu verschlucken.

Mit einem letzten zärtlichen Klaps versuchte ich, meine werdende Mama wieder in die Realität zurückzuholen. Ganz langsam wie eine Schnecke rutschte sie auf einer immer noch von ihrer Muschi produzierten Schleimspur über meine Brust und meinen Bauch zurück. Da ihr praller Bauch total im Weg war, legte sie sich seitlich neben mich auf den Teppich. Wir umarmten uns, küssten uns, schmusten miteinander.

„Huh, Klaus“, sagte Birgit, „Dein Gesicht glänzt ja und ist ganz schleimig.“

„Das warst du, mein kleiner Schatz.“, erwiderte ich, „möchtest du es nicht sauberlecken und deinen eigenen Saft mal kosten?“

Das ließ Birgit sich nicht zweimal sagen und schleckte mir mit ihrer Zunge das Gesicht ab.

„Mmmmhhhh, schmeckt gar nicht mal so schlecht.“, sagte sie genießerisch.

Ich gab Birgit noch ein wenig Zeit sich zu erholen, danach wollte ich aber auch noch meine Freude haben, denn in meinen Eiern hatte sich ein enormer Druck aufgebaut, der unbedingt auf Entlastung wartete.

Nach Birgits wildem Samba-Tanz auf meinem Gesicht lagen wir beide immer noch auf dem Teppich im

Wohnzimmer. Für das was jetzt kommen sollte, wollte ich es uns etwas bequemer machen. Ich legte Birgit meine Arme unter den Rücken und in die Kniekehlen und hob sie hoch, um sie in ihr Schlafzimmer zu tragen. Das Tragen gestaltete sich etwas schwierig, nicht wegen Birgits Gewicht, sondern wegen der enormen Fülle ihres Bauches. Im Schlafzimmer legte ich sie auf das große Doppel-Bett. Es war eines dieser sogenannten Jet-Betten, mit integrierten Rückenlehnen, angebauten Ablage-Konsolen und eingebautem Radio-Wecker. Vom Design her nichts Besonderes, aber dafür mit riesig viel Platz.

Ich legte mich auf den Rücken und Birgit begann, mich behutsam auszuziehen. Sie öffnete mir den Reißverschluss im Schritt meiner Jeans und griff hinein.

„Huh!“, rief sie, „Dein großer Freund hat jetzt aber wirklich eine Spezialbehandlung verdient, so steif wie er ist.“ Behutsam massierte sie meine Eichel durch den Slip hindurch, was meinen Schwanz noch mehr anschwellen ließ.

₺174,60

Türler ve etiketler

Yaş sınırı:
0+
Hacim:
1020 s. 51 illüstrasyon
ISBN:
9783742733832
Yayıncı:
Telif hakkı:
Bookwire
İndirme biçimi:
Metin
Средний рейтинг 0 на основе 0 оценок
Metin
Средний рейтинг 0 на основе 0 оценок