Kitabı oku: «Erotische Geschichten Teil 3: Liebe», sayfa 4
Aber es kam noch besser. Die beiden waren bereits wieder auf dem Rückweg, als sie ihn fragte: "Sag mal, wenn du gleich noch nichts vorhast, vielleicht können wir uns ja noch ein wenig hinsetzen und plaudern? Mir ist irgendwie noch nicht danach zumute, nach Haus zu gehen und den Tag gut sein zu lassen." "Klar, gern" antwortete Mark, "im Wohnzimmer habe ich auch noch ein paar Knabbersachen und im Kühlschrank müssten auch noch kalte Getränke stehen!". Sie kamen also bei Mark an und er holte erstmal die Getränke aus der Küche, während Anne es sich schon mal im Wohnzimmer bequem machte. Die beiden unterhielten sich noch eine ganze Weile über Gott und die Welt, bis Anne irgendwann zu den Nachos griff. "Hm, seltsamer Dip, den kenne ich noch gar nicht, was ist das?" fragte sie Mark, der im Bruchteil einer Sekunde begriff, was Anne sich da soeben in den Mund geschoben hatte... jetzt wusste er endlich, wo sich seine Ladung vom Nachmittag versteckt hatte! Aber das konnte er ja schlecht Anne verklickern, also ließ er sich schnell eine Ausrede einfallen. "Ähhm, ich hatte keinen echten Dip mehr da, also habe ich es mal mit Joghurt versucht...". "Ach so", lächelte Anne ihn an, "naja, schmeckt ein wenig ungewöhnlich, aber gar nicht mal schlecht!"
Mark wusste nicht so recht, ob er jetzt lachen, weinen oder einfach im Boden versinken sollte. Auf jeden Fall gelang es ihm, das Gespräch wieder auf ein belangloses Thema zu lenken. Dann aber fragte Anne ihn auf einmal: "Mark, hast du eigentlich eine Freundin?" "Nein, leider nicht" antwortete dieser wahrheitsgemäß. "Aber du hättest schon gern eine, oder?" bohrte Anne weiter. Während sie das sagte, streifte sie ihre Sandalen ab und legte ihre Beine auf Marks Schoss ab. "Ich darf doch, oder?" lächelte sie ihn dabei an. "Ja, äh natürlich, sicher hätte ich gern eine, wer nicht?!" "Beschreib doch mal, wie stellst du dir deine Traumfrau denn so vor?" Mark stotterte jetzt ein wenig vor sich hin, weil er die ganze Situation nicht richtig einordnen konnte. Während er so am Reden war, wie er sich seine Traumfreundin so vorstellte, fiel ihm auf, dass er mehr oder weniger unwillkürlich Anne beschrieb, die ihm aufmerksam zuhörte und noch immer dabei war, seine 'Spezialnachos' zu vertilgen. Auf einmal rückte sie ihren Sessel ein wenig zurecht, so dass sie Mark jetzt etwas näher und direkt gegenübersaß.
Da sie ihre Füße anschließend wieder auf Marks Schoss absetzte, musste sie ihre Beine diesmal etwas anwinkeln, da sie ihm ja jetzt näher war als zuvor. "Hattest du eigentlich schon einmal Sex?" fragte sie ihn jetzt ganz unverblümt. Daraufhin fing Mark erst einmal an zu stottern, das war im Augenblick zu viel für ihn. "Entschuldige, wenn ich dir zu direkt bin" meinte Anne daher, "aber ich könnte mir vorstellen, dass wir in den nächsten paar Wochen bestimmt viel mehr Spaß haben können, wenn wir offen und ehrlich miteinander reden, meinst du nicht auch?" Noch während sie das sagte, bewegte sie ihren rechten Fuß auf Marks Schritt zu und fing an, ihn dort sanft zu massieren. "Aber, ich dachte, du hast schon einen Freund...", brachte Mark völlig entgeistert heraus. "Naja, schon, aber der muss ja nichts davon erfahren, oder?" meinte Anne wieder mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen.
Sie massierte weiter sachte seinen besten Freund durch seine Shorts hindurch mit ihrem Fuß, während sie ihm vorschlug: " Weißt du, dass du mich magst, ist ja wohl inzwischen kein Geheimnis mehr, und du siehst auch alles andere als schlecht aus. Wenn wir in nächster Zeit oft zusammen schwimmen und ins Kino gehen und was sonst noch alles, könnte ich mir vorstellen, dass wir sowieso früher oder später mehr voneinander wollen, oder? Warum sollen wir dann damit warten? Außerdem haben mir deine Nachos Lust auf ganz andere Knabbereien gemacht... und damit meine ich bestimmt nicht nur Joghurt!" Mit diesen Worten ließ sie ihr ohnehin schon kurzes Kleid ein Stück höher rutschen und gewährte ihm eine wahrhaft paradiesische Aussicht, denn unter ihrem Kleid trug sie keinen Slip, wie Mark jetzt mit einiger Erregung feststellte. "An sich habe ich mir ja gar nichts dabei gedacht, mit dir heute Eis essen zu gehen und so" meinte Anne, "aber als ich dann plötzlich gemerkt habe, dass du mir Nachos mit Sperma servierst, hat mich das irgendwie geil gemacht. Und dann noch diese süße Ausrede, da konnte ich einfach nicht mehr anders, als dich anzumachen."
"Und wie geht´s jetzt weiter?" wollte Mark wissen. "Da du offensichtlich immer noch nervös und angespannt bist, würde ich erstmal gern ein wenig deinen kleinen Freund verwöhnen, vielleicht bist du danach etwas entspannter...". Kaum hatte sie das gesagt, als sie auch schon seinen Penis aus der Hose holte und anfing, ihn zärtlich zu küssen. Anfangs waren es nur Küsse, aber dann fing sie an, ihn von der Wurzel bis zur Eichel zu lecken und schließlich schob sie ihn sich bis zum Anschlag in den Mund. Marks Penis war durch diese Luxusbehandlung inzwischen hart wie nur was und er genoss sichtlich, was Anne dort mit ihm anstellte. Während sie ihren Mund, in dem Marks Schwanz steckte, immer wieder auf und ab bewegte, schaute sie ihn aus ihren himmelblauen Augen von unten herab an, was ihn zusätzlich erregte. Anne war halt eine Klassefrau! Nicht nur wunderschön, sondern auch offenbar auch ziemlich geil und scharf, wie Mark feststellte. Da er ja sowieso schon seit Stunden scharf auf Anne war, dauerte es nicht lange, bis Marks Schwanz anfing in Annes Mund zu zucken und Mark ihr in mehreren Schüben sein Sperma in den Mund spritzte. Anne schien sich daran aber gar nicht zu stören, da sie seinen Schwanz einfach solange zwischen ihren weichen Lippen behielt, bis er fertig war. Dann lächelte sie ihn noch einmal an, wobei Mark deutlich sehen konnte, dass Anne eine ganze Menge von seinem Saft in Mund hatte, und schluckte alles genüsslich herunter. "Das war lecker, ich glaube, ich mag deinen Dip!" sagte sie ihm dann mit einem Zwinkern.
Mark war allerdings noch immer entgeistert, da er sich Anne zwar in seinen Tagträumereien derart versaut vorgestellt hatte, aber niemals damit gerechnet hatte, dass es wirklich soweit kommen sollte. Als Anne sah, dass Mark noch nicht wieder ganz in der Welt war, zog sie ihr Kleid wieder zurecht, stieg in ihre Sandalen und sah Mark noch einmal an. "Du kannst ja bis morgen darüber nachdenken, was ich dir vorgeschlagen habe. Wenn du Lust hast, den Sommer über mit mir zu ficken und sonst was zu treiben, dann komm einfach morgen rüber zu mir." Mit diesen Worten beugte sie sich herab, küsste seinen bereits wieder schrumpfenden Schwanz noch einmal auf die Eichel und ging dann Richtung Tür. "Ich schaue dann mal nach, was eigentlich in diesem Paket bist, bis hoffentlich morgen dann!"

Badenixen
Es war im letzten Jahr im Urlaub in diesem kleinen Ort auf den Kanarischen Inseln. Es war Vorsaison und daher sehr ruhig in dieser Bungalowsiedlung. Rings um die große Poollandschaft waren Bungalows verteilt und an den Randgebieten teilten sich je 3 Bungalows noch einen kleinen Pool.
Ich hatte auf meiner Terrasse gesessen und bei einem Glas Wein gelesen. Die Ruhe war göttlich und so konnte man richtig entspannen. Vor dem Schlafengehen wollte ich noch eine kleine Erfrischung und so stieg ich in den kleinen Pool. Da die Nachbarbungalows nicht belegt waren und der Pool von den Wegen kaum einzusehen war, hatte ich mir gar nicht erst die Mühe gemacht eine Badehose anzuziehen und planschte daher im Adamskostüm.
Plötzlich stand eine Blondine am Poolrand:
"Hey, darf man reinkommen oder ist das hier privat?"
Ich staunte nicht schlecht, wo war dieses entzückende Wesen denn hergekommen?
"Komm ruhig rein!"
Prompt zog sie ihr T-Shirt über den Kopf, streifte ihre Shorts samt Slip ab und sprang in den Pool. Prustend kam sie an die Oberfläche. Sie schüttelte ihren Kopf, dass die langen Haare wild hin und her flogen und mich vollspritzten.
"Oach! Das tut gut! Der Flug und die Busfahrt haben mich total geschlaucht, ich war vollkommen durchgeschwitzt. Diese Erfrischung habe ich jetzt gebraucht. Ach so, mein Name ist Claudia und ich wohne hier im Bungalow 17, ich habe dich gerade durchs Fenster beobachtet und hab dann Lust auf ein Bad bekommen."
"Hallo, ich bin der Holger und bin in Nummer 19, ich habe gar nicht bemerkt das hier noch jemand ist, sonst hätte ich mir was angezogen!"
"Ach, das macht nichts, mich stört das nicht, war ja ein schöner Anblick!"
Ihre Augen blitzten bei diesem Satz und sie ließ sich nach hinten fallen, so dass ihre Brüste wie Bojen aus dem Wasser ragten. Die Nippel waren deutlich hervorgetreten. Claudia tauchte weg, doch der Anblick hatte schon ausgereicht um meinen Schwanz in einen netten Halbstand zu bringen.
Da tauchte sie auf, stützte sich auf den Poolrand, stemmte sich hoch und setzte sich auf den Rand. Da ihre Beine auseinander standen, konnte ich bis zu ihrem Paradies sehen. Und da war zu sehen, dass sie eine echte Blondine war.
"Sag mal, wenn du genug gesehen hast, hast du nicht was zu trinken? Ich vergehe vor Durst."
Ich grinste ein wenig, weil ich mich ertappt fühlte.
"Wie wäre es mit einem Glas Wein?"
"Nicht schlecht, hol her, das wäre goldrichtig!"
Ich stieg aus dem Pool und mein Holger hatte sich noch nicht beruhigt. Doch mich störte das nicht. Aus der Küche holte ich ein weiteres Glas und von der Terrasse holte ich den Wein und mein Glas. Dann setzte ich mich neben sie und goss uns beiden ein. Sie nahm einen tiefen Zug und ich konnte sofort wieder nachgießen.
"Guter Stoff, muss der Neid lassen! So, jetzt kann der Urlaub beginnen."
Sie stellte das Glas ab und ließ sich wieder ins Wasser gleiten, schwamm einige Züge, stieß sich dann von der gegenüberliegenden Seite ab und schwamm auf mich zu. Der Anblick war so aufreizend, dass mein Holger zur vollen Größe anwuchs. Sie schaute mich an, kam näher und lächelte.
"Soll ich das als Kompliment auffassen?"
Da sagte ich lieber nichts zu, brauchte ich auch nicht, denn sie kam an den Beckenrand und griff sich den Lümmel. Mit leicht wichsenden Bewegungen brachte sie ihn zu einem festen Stand. Dann beugte sie sich vor und hauchte einen Kuss auf seinen Nillenkopf, so dass ich erschreckt zurückzuckte.
"Hey, was gibt das denn?"
"Frag nicht so dumm, ich habe Urlaub und da genieße ich alles! Außerdem, mit vollem Mund spricht man nicht!"
Sprachs und nahm den Lümmel in den Mund. Während sie mit einer Hand wichste spielten ihre Lippen mit der Eichel. Ich konnte mich nur zurücklehnen und tief durchatmen.
Welch ein Wahnsinn. Ich kannte diese Frau gerade erst einmal eine knappe Viertelstunde und schon hatte sie meinen Schwanz im Mund.
Oh Mann, wenn uns nun Einer beobachtet. Ich schaute in die Richtung des Weges der zu den anderen Bungalows führte, aber außer Palmwedeln war da nicht zu sehen. Außerdem war es schon dunkel und ich hätte dort sowieso nicht sehen können. Hier am Pool sorgte nur eine kleine Lampe in den Büschen für Licht.
Langsam geriet ich in die Gefahr, dass ich eine Ladung losschießen würde. Doch da sich nun mein Ehrgeiz meldete, hatte ich noch Anderes vor. Ich rückte vor und ließ mich ins Wasser gleiten. Zwangsläufig musste Claudia mit dem Blasen aufhören und das gefiel ihr irgendwie nicht.
"He, war das nicht gut?"
"Doch, aber wir brauchen doch nichts überstürzen, oder?"
Ich nahm sie in die Arme und küsste sie. Durch das warme Wasser war der Kontakt natürlich sehr intensiv und unsere Zungen machten aus den Mundhöhlen Schlangengruben. Mit einer Hand streichelte ich über ihre feste Brust und wanderte tiefer. Der Bauch war sehr flach und ihre Schamhaare kurz geschnitten. Ihre Schamlippen klafften schon auseinander und ich konnte sofort einen Finger hineinstecken.
Nun griff sie mit einer Hand an meinen Holger und begann wieder sanft zu wichsen. Als Antwort suchte ich ihren Kitzler und rieb über die Knospe.
"Aaaahhhhh, jaaaaahhh, das ist das Richtige! So ist es gut! Mach weiter!"
Sie hatte den Kopf zurückgelehnt und ihre Stimme hatte plötzlich einen tiefen Ton, der mir durch Mark und Knochen ging. Claudia ließ meinen Schwanz los, hielt sich an meinem Nacken fest und spreizte ihre Beine, so dass ich besser an ihre Lustgrotte drankam.
Da bekam ich eine Idee. Langsam steuerte ich auf die Steintreppe zu, die in den Pool ging. Dort setzte ich mich hin. Claudia verstand sofort und hockte sich über mich. Sie griff meinen Holger, senkte sich drauf und ließ ihn vollkommen in sich verschwinden. Sofort begann sie einen wilden Ritt, dass das Wasser langsam in Wallung geriet. Ich beschäftigte mich mittlerweile mit ihren festen Brüsten und verwöhnte ihre kleinen festen Nippel mit meinen Lippen.
"Ist ja toll diese Nummer Claudia, aber lass mir auch noch was übrig!"
Ich schrak zusammen und drehte mich um und da stand Claudia nackt am Poolrand mit dem Weinglas in der Hand. Was für ein Film war das denn nun?
"Evi, das ist gar nicht nett uns zu stören, ich war fast soweit und nun das!"
Nun war ich ganz verstört? Evi? Oh mein Gott, Zwillinge! Genau, das war die Lösung! Manchmal fällt der Groschen pfennigweise.
"Siehste, nun hat er es geschnallt! Genau, wir sind Zwillinge! Und noch was, wir sehen nicht nur gleich aus, wir teilen auch alles."
Was mach ich nun, wahrscheinlich hatte ich ein unheimlich dummes Gesicht gemacht, denn beide Mädchen prusteten plötzlich los.
Claudia lehnte sich etwas zurück und begann wieder mit Reitbewegungen. Mein Lümmel hatte durch diesen Schreck nicht an Festigkeit verloren und so konnte ich wieder diese Aktion genießen.
"Ich will auch meinen Teil!“, meinte Evi und kam näher. "Ich habe euch die ganze Zeit vom Fenster aus beobachtet und bin nun geil wie sonst was."
Sie stieg zu uns hinunter und stellte sich hinter mich. Als ich mich zurücklehnte war ihre blondgelockte Muschi direkt vor meinem Gesicht. Da umfasste ich ihre Beine und presste meine Lippen auf ihre Scham. Evi spreizte ihre Beine noch ein wenig, damit ich besser ankam.
Sie war wirklich geil, denn der Duft ihrer Liebessäfte war deutlich zu spüren. Meine Zunge fand schnell die Öffnung zwischen den Schamlippen und unter der zärtlichen Behandlung öffneten sie sich ganz und entfalteten die rosige Pracht. Der Lustknopf war deutlich zu spüren und ich bemühte mich nach Kräften ihn mit meiner Zunge zu reizen.
"Aaaahhhhhh, was für ein Prachtkerl. Claudia, wir haben Glück. Mmmmhhhhhh! Super wie der lecken kann. Wenn das soweitergeht, oooaaaaahhhh, kommt’s mir gleich. Ist sein Riemen auch so gut?"
Claudia ließ sich bei ihrem Reiterspiel gar nicht stören und sorgte dafür, dass das Wasser in dem kleinen Pool immer mehr in Wallung geriet.
"Der Schwanz ist allererste Sahne! Der ist so grooooss und dick! Jaaaaaaa, den spür ich noch wer weiß wo!"
Ihre Bewegungen wurden hektischer, anscheinend näherte sie sich einem Höhepunkt. Die Hände krallten sich in meine Hüften und ihre Schenkel wurden zu einem Schraubstock.
Währenddessen presste Evi mir ihre Muschi auf den Mund und wand sich unter meinen Liebkosungen. Ihr Atem ging immer schneller, die Beine begannen zu zucken und der Saft floss in Strömen.
In meinen Eiern spürte ich das bestimmte Gefühl, dass ich gleich abspritzen würde und gerade in dem
Moment als ich mich in ihre heiße Möse ergoss, kam auch Claudia zu einer Klimax. Ich nibbelte noch ein wenig an Evis Kitzler und brachte damit auch sie zur Explosion.
Ausgepumpt saßen wir auf den Stufen halb im Wasser und sahen uns an. Die Mädchen hatten sich neben mich gesetzt und ich bemühte mich Unterschiede zu finden - vergeblich. Sie wirkten wie zwei Spiegelbilder.
"Mann, das nenn ich eine heiße Begrüßung! Und nicht zu vergessen der Willkommensdrink!"
Ich leckte meine Lippen die von Evis Säften noch nass waren. Wir mussten alle herzlich lachen und begannen zu quatschen. Evi stand auf, goss das Glas nochmal voll und stieg wieder in den Pool. Der Wein war noch herrlich kühl und wir genossen ihn gemeinsam.
Nun hatten wir alle noch Lust ein wenig zu planschen und so gingen wir in den tieferen Teil des Pools und tobten ein wenig herum, bespritzten uns und benahmen uns wie kleine Kinder.
Plötzlich zog mir jemand unter Wasser die Beine weg und ich tauchte unter. Wie gut, dass ich gut tauchen kann und im Wasser sehr beweglich bin. Ich tauchte an einen der Körper heran und biss in eine knackige Pobacke. Als ich versuchte wegzukommen, griff sich jemand meinen Holger und hielt mich fest.
Das tat weh und ich musste auftauchen um Luft zu holen. Da stürzten sich beide Mädchen auch mich und versuchten mich unter Wasser zu drücken. Ich hingegen versuchte mich aus diesen Körpern herauszuwinden und griff dabei hier in einer Titte und dort in einen Haarmuff. Beides war äußerst angenehm für mich.
Als ich wieder hochkam, standen beide Mädchen still da. Dann drängten sie sich an mich. Eine Hand griff am meinen Schwanz während eine andere Hand an meinen Nüssen spielte. Eine der Beiden stellte sich hinter mich und sie packten mich in eine Sandwichposition. An meinem ganzen Körper spürte ich nun Hände. Ich küsste Evi oder Claudia - wen auch immer, aber immer voller Leidenschaft.
Wir beschlossen dann in den Bungalow zu gehen um dort im Trockenen weiter zu machen. Es wurde noch ein heißer Abend und ein noch heißerer Urlaub.

In der Badewanne
Eine Geschichte, die ich eigentlich niemandem erzählen wollte! Denn wenn man Den Leuten Glauben schenken sollte, dann ist so eine Handlungsweise nämlich pervers! Aber manchmal überkommt es einen und dann tut man so etwas! Ich habe es auch nicht für möglich gehalten, aber um ehrlich zu sein, es hat mich in eine Art Ekstase versetzt und ich hatte Spaß daran. Früher hätte ich so etwas nie für möglich gehalten, das zu tun, nun jetzt will ich es aufschreiben. Vielleicht hat einer der Mädels, die diese Zeilen lesen auch schon mal etwas Ähnliches getan und auch Spaß daran gehabt! Ich will mich jetzt nicht noch mehr darüber auslassen, sondern zum Wesentlichen kommen! Ich bin eine Frau, wie man sagt, in den besten "Jahren".
Ich bin 31 Jahre alt, lebe mit meiner Tochter von neun Jahren allein! Ich bin nicht unglücklich darüber, ich genieße meine Selbständigkeit und bin auch nicht gewillt, eine feste Beziehung einzugehen, jedenfalls jetzt noch nicht. Ich bin berufstätig, verdiene nicht schlecht, habe einen großen Bekannten- und Freundeskreis, aber dennoch habe ich auch noch große Lust auf Sex. Und wenn man so manchmal allein ist, dann überkommt es einen, so auch an diesem Tag! Ich hatte mir vorgenommen, meine Tochter war bei meinen Eltern, ein ganz entspannendes Bad zu nehmen, ich freute mich riesig darauf, ganz allein, ohne störendes Rufen meiner Tochter, die ja immer irgendetwas von mir will. Das heiße Wasser strömte in die Badewanne, schöne Musik kam aus der Anlage, die Vorfreude auf das Bad war himmlisch. Ich muss dazu sagen, dass ich sonst immer dusche, weil das schneller geht. Nun, das Bad hatte ich mir heute verdient! Ich zog mich aus, um ganz langsam in das heiße Wasser, das mit einem Teppich Badeschaum bedeckt war, zu tauchen. HIMMLICH!
Die wohlige Wärme des Wassers tat gut ich fühlte mich traumhaft und eine leichte Schläfrigkeit machte sich breit, ich genoss diesen Zustand. Aber nach einiger Zeit fing ich an meinen Körper zu streicheln, ich liebkoste meine Brüste, ich merkte, wie mein Unterleib zu brennen anfing. Ich fuhr mir meinen Fingern über meine Scham und ertappte mich dabei, wie ich unter Zwang meine Klitoris, erst ganz sacht, dann immer fester rieb. Es war ein sehr schönes Gefühl. Ich versuchte meine Nippel mit den Lippen und Zähnen zu erreichen, was mir auch gelang, ohne meine Hände zu benutzen. Ich stand wie unter Zwang, ich lutschte meine Nippel und ertappte mich dabei, wie ich meine steil aufragenden Brustwarzen mit den Zähnen erst leicht und dann immer fester beknabberte. Erst tat es etwas weh, doch der leichte Schmerz verlor sich schnell und machte einem seltsamen Gefühl Platz, als wenn eine direkte Verbindung zu meinem Unterleib bestand. Je fester ich in meine Nippel biss, umso mehr verstärkte sich das Gefühl einer Explosion in meinem Unterleib. Dieses Gefühl machte süchtig und ich versuchte eine Erlösung herbei zu führen, mit anderen Worten, ich versuchte einen Orgasmus zu bekommen. Ich trieb dieses Spiel weiter und weiter, wie von einem Zwang beflügelt. Ich kann dieses Gefühl gar nicht richtig beschreiben, nur so viel sei gesagt, es war ein traumhaftes Gefühl und ich explodierte schlagartig, dieser Orgasmus war so intensiv, wie ich ihn lange nicht empfunden habe. Das warme Wasser tat seine Wirkung ich versuchte nun dieses Gefühl noch einmal zu aktivieren aber es schien nicht zu funktionieren. Da kam mir die Idee mich doch intensiv mit meiner Lustgrotte zu beschäftigen, ich stimulierte meine Klitoris und merkte, dass ich wieder so ein Kribbeln bekam. Nun versuchte ich immer tiefer mit meinen Fingern zu gehen, ich wollte mein innerstes erforschen. Zwei Finger flutschten so in meine Grotte, ohne nennenswerten Widerstand, ich versuchte es mit der ganzen Hand, wie von einem Zwang geleitet, nur meine Fingerringe, ich trage an jedem Finger einen, hinderten mich daran. Aber das war kein Problem, die Ringe waren schnell abgestreift, das warme Seifenwasser half mir dabei. Nun, jetzt versuchte ich es noch einmal, ruhig und gefasst. Ich musste nur eine andere Sitzposition einnehmen, ich war wie von Sinnen, ich hatte den Ehrgeiz so tief wie möglich mit meiner Hand in mich einzudringen. Ich war gelöst, entspannt und eine ungeheure Geilheit beflügelte mich, es ging wie von selbst. Meine ganze Hand bis zum Handgelenk verschwand in meinem Unterleib. Ich konnte meine Gebärmutter mit den Fingern ertasten. Ich wollte noch tiefer in mich, aber mich hinderte nur meine verkrampfte Stellung daran. Ich versuchte es mit verschiedenen Positionen, immer die ganze Hand in mir. So verharrte ich viele Minuten, ich weiß nicht genau, wie lange, aber ich wollte diese Position ewig beibehalten. Ich bewegte meinen Arm und meine Finger ganz behutsam hin und her. Der Anblick war für mich so erregend und faszinieren, wie meine Hand in meinem Unterleib verschwunden war, dass es mich fast vor Wollust umbrachte.
Ich konnte in meiner Grotte mit meiner Hand alles ertasten, es war ekstatisch. Nun versuchte ich meine zweite Hand in mich einzuführen, aber das gelang nur mit vier Fingern, einerseits war die Stellung sehr unbequem, anderseits riskierte ich vielleicht einen Dammbruch. Ich versuchte meinen Kitzler mit der anderen Hand zu manipulieren, was mir auch gelang, bis mich ein ungeheurer Orgasmus schüttelte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl! Irgendwann werde ich dieses Experiment noch mal versuchen. Nach diesem Bade war ich so herrlich erschöpft und fühlte mich wie ein Schulmädchen, dass beim Rauchen erwischt worden ist.
