Kitabı oku: «Erotische Geschichten Teil 3: Liebe», sayfa 9

Yazı tipi:

Ihr Neid wäre sogar noch Größer gewesen, wenn sie geahnt hätten, dass Manfred an diesem Tag nicht nur eine, sondern gleich zwei Frauen bekam. Heiraten konnte er Corinna zwar offiziell nicht, aber nach der Hochzeitsnacht war sie ebenfalls völlig geschafft und auch in Zukunft blieb ihr eigenes Bett meistens leer....


Das Interview

Ein schwül-warmer Nachmittag irgendwo zwischen Elbe und Alster. Eva stand im Bad und kämmte sich vor einem großen Spiegel. Fast nackt. Prall, goldbraun, die Brüste nach einer kühlen Dusche emporgereckt, trug sie lediglich eine glänzende schwarze Strumpfhose, die ihre langen Beine betonte, die schmale Taille, die harmonische Kurve der Hüften. Sie hörte auf, sich die Haare zu bürsten, träumte flüchtig von Daniel, der bald an ihrer Tür läuten würde. Träumte sie würde ihm öffnen, sich ihm öffnen. Sie warf einen Blick in den großen Spiegel. Sie gefiel sich. Aber sie gefiel sich öfter. Ohne jede Selbstgefälligkeit erregte ihr Körper sie, wie er sich im Spiegelbild verdoppelte. Die Spiegel...., erst neulich, am ersten Tag.

Als er sie das erste Mal sah, verschlug es ihm den Atem. Ein Interview mit einer Dame einer großen Tageszeitung wegen der Immobiliensache hatte ihm seine Sekretärin gesagt. Nur widerwillig willigte er ein. Die ganze Geschichte hatte schon viel zu viel Aufsehen erregt, aber das Interview zu verweigern hätte ein schlechtes Licht auf seinen Mandanten geworfen. Sie rauschte durch die Tür... Was für eine Erscheinung, dachte er. Was für eine Art sich zu bewegen, sich der Welt darzubieten. Selbstbewusst und impulsiv, durchsichtig und unergründlich. Ihr glattes schwarz glänzendes Haar war zu einem Zopf zusammengebunden. Auf ihrem leicht gebräunten Gesicht lag dezent Make-Up. Ein enger cremefarbener Roch, der ihr bis zu den Waden reichte betonte ihre unglaubliche Figur. Unter einem gleichfarbigen Blazer ließ ein weißer Body ein Paar wunderschöner Brüste erahnen. Der Duft eines angenehmen Parfums erfüllte sein Büro.

 Sie wissen, was mich zu ihnen führt? Hatte sie gefragt sich keck auf seinen Schreibtisch gesetzt, und ihn mit ihren braunen Augen angeschaut. Daniel hatte eine blasierte Miene aufgesetzt. Nur mühsam konnte er seinen Blick von ihren erstaunlich schönen Beinen abwenden, deren Anblick von italienischen Nylonstrümpfen noch sehr reizvoll untermalt wurde.

 Natürlich, die Gerüchte um meinen Mandanten. Sie wissen selbstverständlich, dass ich aufgrund meiner Schweigepflicht ihnen nur sehr begrenzt Auskunft geben kann. Aber wollen sie sich nicht setzen ? Sobald sie sich gesetzt hatte - hatte er da gerade ein schwarzes Strumpfband gesehen? -, sie sich vorbeugte, um das Tonbandgerät auf den Tisch zwischen ihnen zu stellen, war das Verlangen da. Sein Verlangen nach ihr. Auch ihr Verlangen nach ihm. Oder täuschte er sich ?

Sie begann mit den ersten Fragen und er antwortete gekonnt mit zurückhaltenden Formulierungen, ihr dabei jedes Mal tief in die Augen blickend. Eva bemerkte bald, dass aus ihrem Gegenüber so nichts rauszuholen war. Als er ihr ein Glas Mineralwasser reichte berührte sie kurz seine Hand und merkte wie er für den Bruchteil einer Sekunde am ganzen Körper zitterte. Das Interview verlief unbefriedigend. Sie konnte nichts aus ihm rausbekommen, was sie nicht eh schon wusste. Aus ihren Fangfrage zog er sich routiniert heraus. Er spielte mit ihr. Auch fiel es ihr schwer sich zu konzentrieren. Bei all der Arroganz seines Auftretens gefiel der Mann ihr. Das abgeklärte, selbstsichere Auftreten. Die Aura maskuliner Erhabenheit, die manchmal mächtige Männer umgibt. Dabei war er noch recht jung und von sportlicher Figur. Mitten in ihre Gedanken hinein klingelte das Telefon. Nach einigen kurzen Sätzen legte er auf.

 Es tut mir leid, ich muss das Interview hier abbrechen, eine Sache die nicht warten kann erfordert meine Anwesenheit. Wie er das sagte, klang es schon fast wie ein Bedauern. - Nun, können wir das Gespräch nicht ein andermal fortführen. Fragte Eva. Sie erhob sich, er brachte sie zur Tür.

 Sie können gerne heute Abend, sagen wir so gegen acht in meinem Apartment am Yachthafenvorbeikommen. Sie willigte ein. Eva wusste, dass dies ein bedeutender Abend werden würde und sie legte es auch darauf an. Lange überlegte sie, was sie anziehen sollte und entschied sich schließlich für einen weißen Seidenrock und ein dünnes schwarzes Nylonhemd dazu. Da sie nur einen BH aus feinem Samtkord darunter trug, zeichneten sich ihre festen Brüste deutlich unter dem Jersey ab. Im Taxi zog sie noch einmal ihren Liedschatten nach und erreichte kurz nach acht Uhr die Apartment-Anlage.

Auf ihr Klingeln hin öffnete ein Portier ihr die Tür. Er wies ihr den Weg. Daniel erwartete sie schon am Eingang seines Appartements. Im Gegensatz zum Vormittag war er nun leger gekleidet. Aus dem Hintergrund tönte leise Jazz, Stan Getz oder etwas Ähnliches.

Er ließ sie ein und nahm ihr den Mantel ab, dabei kam er kurz, aber einen Moment länger als rein zufällig, mit seinem Becken gegen ihr Hinterteil. Durch den dünnen Stoff konnte er deutlich ihre beiden Pobacken spüren. Wieder wurde er von einem Schub sanfter Erregung heimgesucht. Er atmete ihr Parfum ein. Sie tranken einen trockenen Weißwein und unterhielten sich unverfänglich über dieses und jenes. Ein Knistern, wie es nur zwischen zwei Menschen in sexuell erregter Anspannung existiert, lag in der Luft.

Nachdem Eva sich ein wenig im Zimmer umgesehen hatte, fragte sie ihn, ob das Appartement den auch Hafenblick habe. - Natürlich, aber nur vom Schlafzimmer aus, kommen sie. Er führte sie den Flur entlang zum Eingang des Schlafzimmers. Ein leiser, unartikulierter, ein wenig obszöner Aufschrei entfuhr ihr, als sie eintrat. Es gab überall Spiegel. Das Paar vervielfachte sich ins nahezu unendliche. Zwischen einigen Spiegeln waren alte eingerahmte Pergamentrollen mit Zeichnungen aus dem Stellungsspiel des Tantra aufgehängt. Der Tür gegenüberliegend öffnete sich ein Balkon mit perfektem Hafenblick.

Daniel war hinter Eva getreten und legte ihr die Hände auf die Schultern. Diesmal war sie es, die erschauerte. Sich an ihn lehnend schloss sie die Augen. Willkommen in meinem kleinen Paradies, flüsterte er ihr zu, wobei er ihr Ohr leicht mit seinen Lippen berührte. Seufzend bog sie ihren Hals zurück, den er mit kleinen Küssen bedeckte. Er legte einen Arm um ihre Taille, wobei er sie fest an sich drückte. Die Berührung ihres knackigen Hinterns an seinen Lenden machte ließ ihn anschwellen. Zwischen seiner Hand und ihrer Haut war nur das dünne Nylonleibchen, sie fühlte sich so furchtbar gut an. Seine Hände fuhren hoch zu ihren Brüsten. Herrlich rund lagen sie voll und drall in seiner Hand und er glühte vor Verlangen sie fest zu drücken, ihre rosigen Spitzen zu liebkosen, sie zu verschlingen. Ihr Haar schmiegte sich seidenweich an seiner Wange und ihr süßer Duft verwirrte seine Sinne. Eine Weile standen sie so schweigend da. Dann spürte er, wie ihre Hand sich zwischen ihren Hintern und seine Lenden schob, spürte wie sich ihre dünnen langen Finger durch seine Leinenhose seinen erigierten Schwanz ergriffen. Ein leises Stöhnen entfuhr ihm während er zärtlich in ihren Hals biss und seine Hände sich fest um ihre Brüste schlossen.

 Ist das die Art, wie du Deine Interviews zu führen pflegst. Fragte sie ihn leise. - Nur wenn die Fragestellerinnen weiblich und so unwiderstehlich wie du sind. Antwortete er, tief durchatmend. Mit einer geschickten Handbewegung zog sie seinen Reißverschluss herunter, und befreite sein hartes Glied aus der Enge der Shorts. - Hmmm, ich weiß nicht ob das Interview sich wirklich für mich lohnt, vielleicht sollten wir es abbrechen. Seine Hände legten sich auf ihre Beine und schoben langsam den Rock hoch. Ihr Griff klammerte sich fester um seinen Penis.

 Wenn du deine Story wirklich platzen lassen willst ? Seine rechte Hand war an ihrem Seidenslipangekommen, so dass er ihre Wärme spüren konnte. - Ich bin mir nicht sicher, aber eigentlich glaube ich nicht, dass ich das will. Sie ließ ihre Fingernägel seinen Schaft entlanggleiten. Das was mehr, als er ertragen konnte. Mit einem Ruck drehte er sie zu sich. Packte ihre Schultern und schob sie aufs Bett zu und drückte sie auf den Laken nieder. Er presste mit einer Hand ihre Handgelenke zusammen, während die andere ihren Rock völlig hochschob. Seine Handfläche presste sich fest gegen ihre Schamlippen. Daniel fühlte, dass ihr Höschen sich bereits mit ihrer Feuchtigkeit vollgesogen hatte. Völlig von Sinnen durchriss er mit einer Hauruckbewegung die Seitenschleifen ihres Seidenslips, führte ihn zu seinem Gesicht, atmete kurz ihren Duft ein, bedachte den Fetzen Seide mit einem kurzen Kuss und warf ihn hinter sich. Er kniete sich zwischen sie, indem er ihre Beine auseinanderdrückte.

Seine Hand legte sich auf ihre Öffnung. Eva wimmerte. Ihre Fingernägel bohrten sich in seine Hand. Mit seiner freien Hand fuhr er über ihre Öffnung, verteilte ihre Feuchtigkeit zwischen ihren Lenden. Ich möchte, dass du dich ausziehst, sagte er, wieder zur Besinnung kommend. Aber behalte deine Nylons und Schuhe an. Noch ganz benommen streifte Eva ihre Kleidung ab, hakte ihren BH auf, bis sie in ihren schwarz glänzenden Nylons, mit ihren hochhackigen schwarzen Schuhen vor ihm saß. Daniel trat einen Schritt zurück und berauschte sich an dem Anblick. Ihr Haar war leicht zerzaust, ihre Wangen gerötet. Streichle die Spitzen deiner Brüste, befahl er ihr. Verblüfft strich Eva über ihre Brustwarzen, die hart wurden und sich aufrichteten. Fast überfiel ihn Demut bei dem Anblick geballter Schönheit. Er kniete sich vor ihr nieder und fuhr mit seinen Händen ihre Beine entlang. Angefangen von dem Leder ihrer Schuhe, über das feinmaschige Nylon ihrer Strümpfe, über die Strumpfbänder, die ihre festen Schenkel umschlossen zu endlich, ihrer nackten Haut. Beim Küssen der Innenseite ihrer Schenkel verfiel er in Trance. Seine Zunge streifte über ihre Lenden, ihre Schamlippen, die die Berührungen anschwellen ließen. Mehrmals ließ er seine Zunge über ihre Schamlippen fahren und sog dabei ihren Duft ein. Nicht bei allen Frauen, die er hatte, tat er dies auch wirklich gern. Bei Eva war das anders. Ihr Duft zog ihn in ihren Bann, ließ ihn noch heißer werden. Nachdem seine Hand ihr schwarzes Schamhaar gestreichelt hatte, zog er ihre Schamlippen auseinander. Deutlich zeigte sich ihm nun die Perle ihres Kitzlers. Seine Zunge umtänzelte sie, was nicht ohne Wirkung auf Eva blieb. Sie hatte längst ihre Augen geschlossen und sich zurückgelegt.

Nun konnte sie ihr Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Sie legte ihre Beine um seine Schultern und stemmte sich seinem gierigen Mund entgegen. Seine Hände suchten und fanden ihre Brüste. Er presste sie, streichelte sie, liebkoste sie. Daniels Erregtheit übertrug sich auf sie. Immer fester drückten Evas Beine ihn an sich. Sein ungestümer Rhythmus erregte sie derart, dass es ihr kam. Daniel legte sich neben sie, küsste sie. Eva konnte ihren eigenen Geschmack auf seiner Zunge spüren.

Langsam kam Eva wieder zu sich. Es kann doch nicht sein, dass jemand dermaßen die Kontrolle über mich übernimmt, sagte sie zu sich. Langsam ließ sie ihre Fingernägel über seinen Oberkörper gleiten, fuhr ganz leicht über seinen Schwanz hinweg. Sein Schlucken zeigte ihr, dass sie es richtig anstellte. Sie legte ihre Finger auf seinen Mund und ließ ihn ihre Finger küssen. Dann legte sie sie auf seine Eichel und umspielte sie ganz behutsam. Zuwenig um ihn zu genügen, zu viel um ihn bei Verstand zu lassen. Sie beugte sich zu ihm herunter. Sie wusste was er jetzt wollte und gab es ihm nicht. Sie zog seine Vorhaut zurück und umschloss seine Eichel indem sie ihre Lippen fest zusammenpresste. Sie konnte spüren, wie er in ihrem Mund wuchs. Daniel hob sein Becken an, um ganz in ihren Mund einzudringen, doch Eva wich ihm aus. Ihre langen Fingernägel fuhren seinen Schaft entlang, ihre Zunge neckte ihn. Ein Gefühl das ihn wahnsinnig machte. Er sah Eva an, wie sie seinen besten Freund betrachtete. Sie grinste ihm zu. Dann beuge sie sich so vor, dass ihre Brustwarzen die Spitze seines Schwanzes berührten, umkreisten. Allein der Anblick machte ihn geil.

Er konnte nicht mehr anders und packte sie bei ihren Haaren und zog ihren Kopf zu seinem Schwanz runter. Als ob Eva nur darauf gewartet hätte, begann sie an seiner Eichel zu saugen. Endlich seinen Schwanz zu lutschen. Und das, wie er zugeben musste, sehr gekonnt. Ihr Mund, ihre vollen Lippen, die seinen kleinen Freund umspielten machte ihn so heiß, dass er es schon kommen fühlen konnte. Just in dem Moment, der ihm Erlösung versprach, brach Eva das Spiel ab. Ich habe noch viel vor mit dir, flüsterte sie in sein Ohr. Er wollte sich schon gerade auf sie stürzen, sie nehmen, als sie sich auf ihn setzte. Das ist jetzt meine Runde, ich bin nicht für schnelle Befriedigung zu haben, flüsterte sie ihm zu. Er fühlte wie ihr Schamlippen sich langsam auf sein hartes Glied senkten, spürte ihre Feuchtigkeit auf seinem Schwanz. Unbeholfen versuchte er, in sie zu stoßen, doch sie zog sich zurück. Rieb ihre feuchte Fotze an seinem Schwanz, aber gewährte ihm keinen Einlass.

Dieses Spiel wiederholte sich einige Male. Daniel geriet außer sich. Was machst du mit mir, ich dreh durch. Es soll sich niemand beschweren, dass wir unseren Informanten nicht genug Betreuung zukommen lassen würden. Antwortete sie, drückte ihr Kreuz durch und ließ ihre dicken Titten vor seinem Gesicht kreisen. Ach, jetzt bin ich also schon Informant. Schmunzelte er. Aber gut, bei solchen Waffen gebe ich mich geschlagen. Sagte er und fing eine ihrer Knospen mit seinem Mund und begann an ihr zu saugen. Im selben Moment senkte sich Eva auf ihn nieder. Sein Schwanz glitt ohne Probleme in sie und sie begann ihn zu reiten. Auch sie war mittlerweile schon wieder so heiß, dass sie eine zweite Welle in sich anrollen spürte. Sie presste ihre inneren Muskeln zusammen um ihn mit sich kommen zu lassen, als er sie auf einmal packte, von sich riss und aufs Bett drückte. Gut, jetzt meine Runde. Sagte er, presste ihre Schenkel auseinander, hielt ihre Arme fest in seinem Griff und drang in sie ein. Sie konnte gerade noch ihre Beine um ihn schlingen, als er sie mit solcher Gewalt zu ficken begann, dass es ihr schon nach ein paar Stößen kam, und ihm mit ihr.

Nachdem sie eine Weile in den Armen gelegen hatten, stand Eva auf, zündete sich eine Zigarette an und setzte sich neben Daniel. Ehrlich gesagt, ist es für mich eine Erleichterung über ein paar Dinge zu sprechen. Und ich vertraue dir. Du weißt was du schreiben darfst und was nicht. Ich bin mittlerweile schon viel zu tief drin in der ganzen Geschichte, also pass auf: . . .


Das Labor

Es war ein regnerischer Tag im Spätherbst und ich trudelte in der Chemiefirma ein, in welcher ich zurzeit meine Ausbildung absolvierte. Ich hatte mich schon auf einen ziemlich öden Tag im Ausbildungslabor eingerichtet, da all meine Kollegen, außer einer unserer angehenden Laborantinnen, Urlaub hatten oder krank waren. Der einzige Vorteil, den ich dieser Situation momentan abgewinnen konnte, war der Umstand, dass das Labor zumindest warm und trocken war.

Meine Kollegin war schon da. Sie stand vor ihrem Schrank und zog ihren dicken Wollpulli aus. Es war ein Anblick, der einem die Knie weich werden ließ. Ihre Bluse spannte sich über ihren schönen, großen Brüsten, während sie den Pulli mit gekreuzten Armen nach oben über den Kopf zog. Meine Kehle wurde schlagartig trocken, als ich diese kleine, süße Blondine in dieser Pose sah, so dass ich mich unweigerlich räuspern musste. Anjas Kopf flog förmlich herum. Sie blickte mich mit einem leicht erröteten Gesicht an und sagte dann: " Hi, hast du mich jetzt aber erschreckt. Ich habe dich gar nicht bemerkt. Stell dir vor ich hätte die Bluse jetzt auch noch ausgezogen." Auf ihrem Gesicht machte sich ein Lächeln breit, das ich als verdammt herausfordernd empfand. "Oh Mann," dachte ich, "warum konntest du dich auch nicht beherrschen." " Ich wage kaum dran zu denken. ", entgegnete ich mit etwas unsicherer Stimme. Anja sagte nur sporadisch: "Tja, selbst schuld, da ist dir wohl was entgangen." Wieder machte sich dieses unbeschreibliche Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht breit. Langsam fing der Morgen an mir zu gefallen.

" Ist unser Doc eigentlich schon da ? " fragte ich. " Nein, bis jetzt noch nicht. Wundert mich auch, wir haben schon 7 Uhr 40, da sitzt er sonst schon das erste Mal auf dem Klo. " antwortete Anja, während sie ihren Laborkittel überstreifte. " Ich gehe jetzt erstmal Kaffee kochen." fügte sie hinzu. " Mach das ! " rief ich ihr nach, " ich spüle dann schon mal die Tassen aus."

Als ich gerade das Wasser einlaufen ließ, klingelte das Telefon. Ich eilte in das Büro und nahm das Gespräch an. Es war unser Doc. Die Grippewelle, die derzeit vorherrschte, hatte auch ihn dahingerafft, so dass er nicht kommen konnte. Er gab mir noch ein paar Anweisungen, was wir alles tun sollten und legte dann auf. Mit einem Freudenschrei ließ ich den Hörer auf die Gabel plumpsen, der Morgen wurde immer besser.

Anja blickte überrascht aus dem kleinen Raum, den wir normal als Lagerraum für Laborgeräte und zum Kaffee kochen nutzten. " Was ist denn mit dir passiert ? " fragte sie erstaunt. " Wenn du ganz lieb bist, dann sag ich es dir. " gab ich zurück. Sie lächelte schon wieder, aber diesmal noch eindeutiger. " Wie lieb hättest du mich denn gern? " fragte sie süffisant. Diesmal wurde ich wohl rot, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich war tatsächlich so perplex, dass ich nur sagte: " Unser Boss ist krank, wir sollen uns mit den alten PAL-Bögen beschäftigen."

Genau wie ich vorher, brach Anja jetzt in einen wahren Freudentaumel aus, welchen sie damit zum

Ausdruck brachte, dass sie sich ihren Kittel förmlich vom Körper riss und zum Büro getänzelt kam. " Weißt du eigentlich wo die Bögen sind? " fragte sie. Ich musste passen. " Nein, keine Ahnung." entgegnete ich, " Lass uns mal suchen."

Gesagt, getan. Wir stöberten durch das Büro, ohne jedoch etwas zu finden. Anja stand an einem kleinen Sideboard, auf dem ein Stapel mit Mappen und Zeitschriften lag. Sie wollte sich scheinbar umdrehen, um zu sehen, was ich tat und stieß dabei den Stapel komplett um. " Shit " fluchte sie und bückte sich stehend um die Sachen aufzusammeln. "

Wow, " dachte ich, als ich sie dort stehen sah. Ihr geiler Hintern malte sich in der engen Jeans überdeutlich ab. Bei der Hose konnte man tatsächlich jeden Wunsch von den Lippen ablesen und diese dort schienen viel sagen zu können. " Was ist denn das ?" fragte Anja sichtlich erstaunt und drehte sich plötzlich mit einem beachtlichen Stapel Pornomagazinen im Arm zu mir um. " Dieser alte Lustgreis, " sagte ich grinsend, "Jetzt weiß ich endlich, warum er mindestens 10-mal am Tag auf die Toilette geht." Anja hörte mir schon gar nicht mehr zu, interessiert fing sie an in den Magazinen zu blättern. "

Gib mir auch mal einen." forderte ich. Ohne überhaupt aufzusehen reichte sie mir ein paar Pornos herüber und setzte sich an den Schreibtisch. An den Schreibtisch gelehnt fing ich nun auch an zu blättern. Wie ich zugeben muss, machte sich schon nach kurzer Zeit eine beachtliche Beule in meiner Hose bemerkbar. Plötzlich sah Anja mich an und präsentierte mir ein Bild auf der einen Asiatin beim Blasen zu sehen war. " Wolltest du, dass ich SO lieb bin ? " fragte sie lüstern lächelnd. " Eine prima Idee," gab ich zurück und zeigte ihr ein Bild auf dem gerade eine Möse geleckt wurde, " Ich würde mich auch ungefähr so revanchieren." Sie stand auf und stellte sich vor mich. Ihr Atem war stark beschleunigt.

Wir fingen an einander zu küssen, was in einer wilden Knutscherei uferte. Langsam drehte ich sie zum Schreibtisch um und sie setzte sich mit gespreizten Beinen darauf. Die Knöpfe ihrer Bluse bereiteten meinen vor Geilheit leicht zitterigen Händen doch ein paar Probleme. Doch während Anja sich an meinem Gürtel zu schaffen machte, gab einer nach dem anderen seinen Widerstand auf. Nach wenigen Minuten hatte ich ihre Bluse von ihren Schultern gestreift und mein Blick fiel auf ihren, durch ein spitzenbesetztes Hemdchen bedeckten Busen. Auch dieses streifte ich herunter. Anja hatte mittlerweile meine Hose vollständig heruntergezogen und nahm meinen Schwanz in die Hand. Langsam fing sie an ihn zu wichsen, während ich ihre Nippel leckte, bis sie vor Geilheit zu explodieren drohten. Sie ließ sich nun seitwärts auf den Tisch sinken und bearbeitete meine Eichel mit ihrer Zunge. Nun war es mit meiner Zurückhaltung und meinen Bedenken endgültig vorbei.

Ich befreite sie eilig von ihrer Jeans und ihrem Spitzenslip. Der Duft, der ihrer feuchten, teilrasierten Spalte entströmte, machte mich fast rasend. Meine Finger glitten zwischen ihre Schamlippen und rieben ihren immer härter werdenden Kitzler. Anja stöhnte wollüstig auf und öffnete ihre Schenkel noch weiter. Mit einer Hand spreizte sie ihre Schamlippen, so dass ich völlig freien Blick auf ihre heiße Möse hatte. Die andere Hand war immer noch um meinen Schwanz geklammert und sie nahm ihn so tief in den Mund, dass ich fast das Gefühl hatte ihre Mandeln spüren zu können. Nun wollte auch ich sie schmecken. Ich legte mich in der 69'er-Stellung über sie auf den Schreibtisch. Mein Schwanz drang wieder tief in ihren Mund ein und sie saugte gierig daran, während ich ihren Kitzler leckte und dabei mehrere Finger in ihre Möse schob.

Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und ihre Hüften zuckten fast ekstatisch. Sie hörte abrupt auf zu blasen und sagte fordernd: " Los, ich will dich jetzt in mir spüren, bitte mach's mir." Das ließ ich mir nun wirklich nicht zweimal sagen. Ich stieg von dem Tisch herunter und zog sie zur Tischkante hin, so dass ihre Spalte genau vor mir lag. Sie zog ihre Beine soweit an den Körper wie sie nur eben konnte und ich hielt sie an ihren Fußgelenken fest. Mit heftigen Stößen drang ich in sie ein. Ihre Möse war herrlich eng und tief, so dass ich bei jedem Stoß bis zum Anschlag in sie dringen konnte. Meine Eier schlugen dabei immer wieder gegen ihren geilen Hintern und trieben sie ihrem Orgasmus immer weiter entgegen.

Nun war ein Positionswechsel angesagt. Anja rutschte vom Tisch herunter, wobei ihre glitschige Möse eine feuchte Spur auf der Platte hinterließ. "Ich möchte dich jetzt reiten. " stammelte sie kurzatmig. Ich legte mich also auf den Schreibtisch und Anja hockte sich rittlings auf mich. Von wildem Stöhnen begleitet und im immer schneller werdenden Rhythmus ließ sie meinen Schwanz in ihre Möse gleiten. Nun spürte auch ich, wie ich dem Höhepunkt entgegenstrebte.

Doch das wollte Anja scheinbar auf jeden Fall vermeiden. Sie wollte weiter gevögelt werden, sie war schier unersättlich. Erneut wechselten wir die Stellung. Sie kniete sich nun vor mich und präsentierte mir ihren Hintern. Ohne große Worte hockte ich mich hinter sie und trieb ihr meinen Schwanz wieder in ihr geiles Loch. " Nein, " keuchte sie, " Nicht da, ich will jetzt in den Arsch gefickt werden."

Ich war absolut überrascht von dieser Bitte, da ich bisher noch nie Erfahrungen mit Analsex gemacht hatte. Doch die Geilheit ließ mich nicht groß überlegen. Langsam und behutsam schob ich ihn in ihren engen Hintern. Anja stöhnte auf, als ob es ihr Schmerzen bereiten würde. Doch dann fing sie von selbst an, ihren Hintern gegen meinen Schwanz zu stemmen, so dass er immer tiefer hineinrutschte. Nach wenigen Stößen stieß Anja ein langgezogenes, spitzes "Jaa, ich komme ! " aus und rammte ihre Hüfte mit solch einer Wucht nach hinten, dass sie mich fast vom Tisch warf.

Nun sollte auch ich endlich meinen Abgang haben, meinte Anja und nahm meinen Schwanz wieder in die Hand. Beim wichsen reizte sie ihn noch zusätzlich mit ihrer Zunge. Mit einem lauten Aufstöhnen meinerseits entlud sich meine Erregung in einem fontänenartigen Orgasmus. Eine wahre Spermaflut spritze Anja entgegen und traf ihren Mund und ihren Busen. Anja saugte tatsächlich noch den letzten Tropfen aus meinen langsam erschlaffendem Rohr und lächelte mich danach zärtlich an. " War ich lieb genug ? " fragte sie abschließend.


₺173,80

Türler ve etiketler

Yaş sınırı:
0+
Hacim:
1020 s. 51 illüstrasyon
ISBN:
9783742733832
Yayıncı:
Telif hakkı:
Bookwire
İndirme biçimi:
Metin
Средний рейтинг 0 на основе 0 оценок
Metin
Средний рейтинг 0 на основе 0 оценок