Kitabı oku: «Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20», sayfa 3
Nackig schwenkt er seine Unterhose über dem Kopf. Zwei der Jungs setzen ihn auf einen Stuhl. Eines der Mädels, eine Teilnehmerin aus Irland mit kleinen Titten, bläst hingebungsvoll und angefeuert seinen Schwanz. Von hinten wirkt sie eher wie ein Junge. Er hat eine auffällig lange Vorhaut. Ich dachte immer, Jungs aus dieser Ecke der Welt wären alle beschnitten. Er nicht. Die Vorhaut füllt sich rasch, als er jetzt auch, zusammen mit der scharfen Irin, die von mir abgelassen hat, von einem der Boys im Rhythmus der Bässe an der Rosette geleckt wird. Die anderen stehen rum und klatschen, als sich das Girl ebenfalls den Slip nach unten streift, ganz auszieht und sich zuckend im Technotakt auf seinen Schwanz setzt. Er fickt in die unbehaarte Fotze, während er jetzt zwei Schwänze in sein Maul bekommt.
Dazu werden sie von den anderen mit Schlagsahne verschmiert. Eine herrliche Sauerei. Der Syrer nimmt das Girl auf dem Boden jetzt von hinten. Aus meinem Sessel kann ich nicht erkennen, ob er sie in den Arsch oder die Möse fickt. Einer der Jungs treibt es nun mit dem anderen Girl in der Ecke. Mein fickender Syrer bekommt jetzt auch einen Schwanz in seinen Hintern. Ein geiles erotisches Bi- Treiben beginnt. Weder die Boys noch die Girls lassen sich bitten.
Irgendwie stört es mich aber, wieviel Pudding und Sahne zum Einsatz kommt und das Gekreische mit Musik wird mir zu laut.Vor Lebensmitteln habe ich Respekt anerzogen bekommen. Mit steifem Schwanz und Kopfschmerz schleiche ich mich an der Orgie der leckenden, fickenden, ejakulierenden, sahne- und tortenverschmierten jungen Körper vorbei. Sie beachten mich nicht mehr und geben sich hemmungslos ihrer jugendlichen Leidenschaft hin. Irgendwie gehöre ich da doch nicht mehr dazu.
Im Haus herrscht Ruhe. Ich setze mich noch etwas in den Garten. Es ist mild. Erst jetzt bemerke ich, dass der Alte rumsitzt. Juan scheint schon im Bett zu liegen. Wie üblich in diesem Haus hat er nichts an. „Wieder mal Sherry, Senor?“ OK. Mein Arsch kam heute noch nicht auf seine Kosten. Ich beuge mich heute kommentarlos über den Gartentisch und er zieht mir ohne Hast die Hose vom Hintern. Seine Finger sind schon in mir. Ich spreize meine Beine weit und gucke nach oben auf den Balkon. Von oben sieht seine Alte zu, während mich der Vater ihrer Kinder erst gierig leckt, dann weiter fingert und fickt. Zwei Daddys, die es miteinander treiben und ihre Geilheit ausleben. Sie wendet den Blick nicht ab. Ich auch nicht. Sie leckt sich die Lippen.
Sein schwitzender Oberkörper glitscht über mir hin und her. Er stöhnt leidenschaftlich und nimmt mich hart. Aber genau so brauche ich es jetzt. Der spanische Hengst bringt es wieder voll. Mein Loch liegt offen vor ihm und er nutzt es aus. Die Stösse werden immer schneller und härter. Zärtlichkeit ist nicht sein Fall. Ganz anders als sein süßer, verschmuster passiver Juan. Klatschende Schläge prasseln auf meine Arschbacken, die wieder feucht vom Sherry sind. Er zieht den Schwanz aus mir heraus und spritzt in meinem Maul ab.
Ich schlucke seine Männersauce. Kommentarlos lässt er mich mit einem Klaps auf den Hintern zurück, packt seine Flasche und verschwindet im Haus. Auch seine Frau, die alles verfolgt hat, zieht sich zurück, schließt die Balkontür. Unter der Dusche wasche ich mich ab und will ins Bett, wo mir der nackte, süße Arsch von Juan bereits entgegen lacht. „Lecke mich“. Ich lasse mich nicht bitten, lecke und ficke ihn zum Orgasmus. Gerade noch rechtzeitig quetsche ich meinen Kopf durch seine Beine, um sein Sperma aufzufangen, bevor er mir meine Bettwäsche versaut. Er füllt mein Maul. Wieder schlucke ich. Dieses mal die Jungmännersahne, die tatsächlich irgendwie frischer als die seines Alten schmeckt. Aufs Zähneputzen verzichte ich in dieser Nacht und erfreue mich bis zum Schlaf an diesem Geschmack.
Mit einem kräftigen Ruf „Desayuno, Frühstück, Senor“ werde ich geweckt. Ich bin mit der Frau allein. Wir frühstücken. Alle Jungs und der Mann sind aus dem Haus. Sie schaut mir neugierig zu, wie ich das hervorragende Omelett verspeise. Unvermittelt spricht sie mich an. „Ich habe Euch heute Nacht gerne beobachtet. .. „Ich weiß,“ entgegne ich mit trockenem Mund. „Und sie treiben es auch mit meinem Sohn,“ merkt sie an. Hoppla, hört sich jetzt nach einem Verhör an. Ich nicke. Warum sollte ich es leugnen? Sie hat es ja offensichtlich mitbekommen.
Und Juan hält, wie sein Alter, eben auch nichts von geräuschlosem Sex. Es kann ihr also nicht verborgen geblieben sein „Können Sie Sex auch mit Frauen?“ Ich nicke wieder und grinse. „Sonst hätte ich keine Söhne“, schwadroniere ich selbstbewusst. „Beweisen Sie es mir“. Sie zieht mich ins Schlafzimmer. Sie meint es ernst. Und zum ersten Mal in meinem Leben habe ich es jetzt also mit Mutter, Vater und Sohn in einer Familie getrieben.
Und zum ersten Mal seit Jahren betrüge ich auswärts meine Frau zu Hause mit einer anderen Frau. Aber sie ist nicht schlecht. Sie reitet mich ab und hat gerade einen echten, nicht gespielten Orgasmus, als der Alte das Haus betritt. Meine Finger und Zunge an ihrer Möse leisteten das Übrige. Ich habe ihr wohl gut bewiesen, es auch mit Frauen zu können. Aber auf die männlichen Teile der Familie bin ich einfach schärfer. Sorry, Senora. Ich wende mich ihm zu.
Ohne Kommentar steigt der Alte kommentarlos mit einer riesigen erigierten Latte und schaukelndem Gehänge zu uns ins Bett. Umstandslos und ohne zu fragen nimmt er mich jetzt wieder, wie gestern Abend und vor ihr, von hinten. Der Kerl will und kann wohl immer Löcher füllen. Sie schaut wieder zu. Es scheint sie anzumachen, wie er mich zur Frau macht. Im Gegenteil. Er kommt. Sie reibt sich jetzt breitbeinig die weit geöffnete Votze und beobachtet uns stöhnend. Sie bläst meinen Schwanz, als er röhrend in mir abspritzt.
Gemeinsam haben wir unseren Orgasmus. Sie leckt unsere Schwänze ab und entfernt danach das versaute Bettlaken mit unseren Spuren. Ich bin gerade mit dem Duschen fertig, als die Jungs nach Hause kommen. Meinen Kurs habe ich heute geschwänzt. „Fußball, Senor? rufen sie. Und ich kicke mit ihnen und dem Alten, als hätte es noch vor einer knappen halben Stunde keine ganz anderen Spiele gegeben. Nackig kühlen wir uns im Pool ab. Sie schaut uns von oben zu.
Doch vor allem meine Lust auf Juan wächst wieder. Ich brauche es und versuche mein Glück bei ihm im Büro. Es ist abgeschlossen. Er muss doch aber da sein. Ich gehe ums Haus, gucke durchs Toilettenfinster und werde eifersüchtig. Er wird dort gerade von einem älteren fetten und behaarten Kerl, den ich nicht kenne, gefickt. Was will er denn mit dem? Sie sehen mich nicht. Der fette Kerl rotzt auf dem Rücken von Juan ab. Eine riesige Menge Sperma. Der Kerl stöhnt wie eine Wildsau und verreibt seine Sauce. Und ich will es nicht mehr sehen. „Mein“ Juan mit so einer Sau!
Ich stehe eigentlich nicht auf Toilettengeruch, doch die Situation des Klappenvoyeurs von gerade macht mich jetzt doch an. Der behaarte Arsch des Typen bewegt sich rhythmisch, nachdem er seinen Halbschlaffen nochmals im Arsch von Juan unterbringen will. Ich gehe frustriert, bevor sie mich entdecken, enttäuscht in den Park zur Toilette, vor der mich ein halbnackter schlanker Blackboy, nur mit einer kurzen Lederhose bekleidet, angrinst. Die Hose hat hinten einen offenen Schlitz und ermöglicht so einen überzeugenden Blick auf seine Arschspalte. Der Anblick erweckt meinen Schwanz sofort zum Leben. Es ist nicht Juan aber wenigstens ein total geiler knackiger Arsch.
„Ficken, Senor?“ Ich nicke. Begleitet von einigen Blicken der Umstehenden, der anderen Stricher und herumlungernder Freier verschwinden wir umstandslos in der WC- Kabine. Sofort lässt er die Hose fallen, will sein Geld und bläst mich. Ich bediene mich alsbald an seinem schwarzen, knackig – muskulösen Apfelhuntern und kralle dabei sein festes Sitzfleisch. Durch Löcher rechts und links werden wir beobachtet. Egal. Es stört uns nicht. Er stützt sich an der Toilettenwand ab, während ich ihn durchrammle.
Durch eines der Löcher wird ein Schwanz geschoben, der sofort abspritzt. Das fremde Sperma perlt hell auf der tiefschwarzen Haut. Ich ziehe den Präser runter, wixxe mein Sperma dazu und tätschle seinen Arsch, der sein Geld wert war. Als ich die Kabine verlasse drängt sich hinter mir sofort ein schmieriger Kerl rein, der mein Werk wohl fortsetzt. Die Tür wird wieder verschlossen. Die Toilette ist jetzt, auch in den Nachbarkabinen, voller geiler stöhnender Männer. Zwei Kerle wixxen mit herunter gelassener Hose vor den Urinals ungeniert ihre Schwänze und starren mich dabei gierig an. Wohl fühle ich mich nicht. Zwar bin ich in den Eiern erleichtert, der Druck ist weg. Aber ich sehne mich nach Juan und einer zärtlichen Nacht mit ihm, statt nach diesem schnellem gefühllosen Sex. Allerdings tat mir der Arsch des Blackboys gut.
In den letzten Tagen war ich aber oft nur Sexualobjekt, wurde benutzt oder benutzte andere. Es füllt mich nicht wirklich aus. Um auf andere Gedanken zu kommen, lerne ich in einem Café Vokabeln, trinke einen Café Solo nach dem anderen und gehe nach einer Stunde wieder zu Juan. Er ist jetzt allein und will gerade das Büro abschließen. Er fällt mir um den Hals. Zum ersten Mal knutschen und küssen wir richtig. „Wer war der Typ?“ Juan zuckt etwas zusammen und leugnet nicht. „Mein Chef. Er fickt mich regelmäßig. Schon lange. Sonst hätte ich den Job gar nicht bekommen,“ schaut er mir mit großen dunklen Augen ins Gesicht. „So sind die Verhältnisse in Zeiten der Arbeitslosigkeit. Aber Du bist besser“. Er beginnt zu heulen und ich streichle den großen kleinen Jungen, der da plötzlich in meinen Armen schluchzt. „Ich will die Nacht mit Dir verbringen,“ sage ich. „Ich auch, flüstert er und er fasst sich wieder.
Vom Stricher erzähle ich nichts. Wir gehen in eine Bar und trinken wieder Café solo und genehmigen uns Tappas. Beschwingt gehen wir, mit deutlich verbesserter Laune, auch nach etwas Vino Rojo nach Hause und kuscheln im Bett. Wir schlafen beide zunächst ein. Erst er, dann ich. Die Wärme seines Körpers tut verdammt gut. Ich streichle ihn. Erst in der späten Nacht oder am frühen Morgen regt sich etwas. Ein Mund- sein Mund- nuckelt an meinem Schwanz. Er verwöhnt ihn nach allen Regeln der Kunst. Zärtlich geht seine Zunge an meine Eier und tiefer in meine Spalte. „Darf ich Dich ficken?“ flüstert er plötzlich. „Ich habe noch nie…. immer wurde ich gefickt.“ Zwar hätte ich es mir anders herum vorgestellt, aber wer wollte ihm jetzt diesen Wunsch abschlagen?
Ohne Worte gehe ich auf die Knie und spreize für ihn die Beine. Zögernde Finger in meiner Spalte verursachen Vorfreude. Forschend sind sie an meiner Rosette. Er ist zärtlich und hat nichts von der brachialen Geilheit seines Alten. Der jugendliche steil aufgerichtete Schwanz begehrt jetzt aber stürmisch Einlass. Ich lasse ihn. Er fickt in meinen Arsch. Nicht sehr erfahren, aber wohltuend. Er krallt sich an meinem Rücken fest. Ich setze mich auf ihn und reite ihn ab. Und ich lasse es zu, dass er in mir heftig abspritzt. Ich fühle die geile Hitze seines Spermas. Ausgepumpt fällt er auf die Seite. „War’s gut?“ Blöderes fällt mir im Moment nicht ein. „Ja, muchas gracias“ strahlt er mich an und dreht sich um. „Und jetzt mach’s mir..“ Ich lasse mich nicht bitten. Meine Latte steht wieder, er will und ich will. Er schreit vor Geilheit, als ich ganz in ihm drin bin und mit einer Hand seine Eier massiere. Jaaaaa, lass‘ es raus mein Junge!
Irgendwie denke ich aber zusätzlich an den knackigen Hintern des Blackboys. Ich gehe immer wieder raus, stoße wieder zu und stelle mir vor, abwechselnd beide Boyärsche gleichzeitig zu ficken. Ein Dreier mit Juan und dem Blackboy. Hmmmmmm… . Es kommt mir dadurch auch heftig und ich bleibe, nach einem herrlich ausgedehnten Orgasmus, körperlich erschöpft auf ihm liegen. Wieder schlafen wir, mit meinem erschlaffenden tropfenden Schwanz noch tief in ihm, total entspannt ein.
„Desayuno“, klopft es wieder an der Tür. „Senor, Juan, aufwachen, ihr Langschläfer“. Sie steckt den Kopf herein und grinst. Ihr Sohn liegt nackig auf mir. Der Alten entgeht wirklich nichts. „Wir kommen,“ gähnt Juan. Nackt und ungeduscht marschieren wir an den Frühstückstisch, wo die gesamte Familie versammelt ist. Es ist Sonntag. „Spielen wir Fußball?“, rufen die Jungs schon wieder. Klar. Wir kicken und gehen dann alle Mittags an einen wohl überwiegend schwulen FKK- Strand bei Sitges, wo wir picknicken und weiter kicken. Ganz ohne Sex heute.
Aber allein Juan, seinem Alten und den Jungs beim Sport zuzusehen ist Spaß und Lebensfreude pur. Nicht wenige der herumliegenden Männer gucken mit Stilaugen. Ich räkle mich dabei in der Sonne und lasse mich von der Senora mit leckerer Karamellcreme füttern. Immerhin: Nach diesen Tagen ist nicht nur meine Haut gebräunter, sondern vor allem auch mein Spanisch besser geworden. Und mein Schwanz kam wie der Arsch voll auf seine Kosten. Die Zeit des Abschieds naht.
Mit Juan verabrede ich, dass er uns irgendwann einmal in Deutschland besucht. Abschiedsküsschen. Ich könnte mir sehr gut einen Dreier mit ihm und meiner Heike vorstellen. Sie sich sicher auch. Oder dass er mit einem meiner Söhne oder deren Kumpeln fickt. Und natürlich vor allem wieder mit mir schläft. Allein bei dem Gedanken bekomme ich einen Ständer. Ich zahle die Restschuld für die Übernachtung, stecke Juan noch was zu und reise ab. Es wird Zeit, mit der eigentlich geplanten Radtour zu beginnen.
Mit dem Alten hatte ich mich zuvor noch zum letzten Mal im Keller getroffen. Ich konnte es nicht lassen, mich erneut aufs Fass zu legen. Er machte ausgiebig davon Gebrauch. Von diesem spanischen Hengst lässt man sich gerne schwängern. Aus meinem brennenden Arsch läuft noch Sperma und Sherry, als ich schon lange im Auto sitze.
Was machst du?
Arne und ich sind gute Kumpels (wir haben zwar mal besoffen gefickt, aber es blieb bei dem einen Mal). In den letzten Jahren haben wir uns weniger oft gesehen, da wir mittlerweile fast an entgegengesetzten Enden des Landes wohnen. Als ich ihn mal wieder besuchte holte er mich vom Bahnhof ab. Wie immer sah er blendend aus, groß (wenn auch etwas kleiner als ich mit meinen 1.87m), Dreitagebart und trotz seiner 45 Jahre hat er immer noch einen perfekten muskulösen Körper. Ich selbst bin 38, sehe zwar auch noch gut aus, sagt man mir jedenfalls, aber mittlerweile habe ich einen, wenn auch nur kleinen, Bauch. Wir landeteten ohne Umwege in Arnes Lieblingsbar und fielen dann erst spät in der Nacht betrunken ins Bett.
Am nächsten Morgen schaute ich mir Arnes Haus an, während er noch schlief. Er war vor zwei Jahren dort eingezogen, aber ich hatte es noch nicht gesehen, da er mich die letzten paar Male zu Hause besucht hatte. Ich trat auf den Balkon nur mit Hemd und Boxershorts bekleidete. Von hier aus konnte ich in den Garten des Nachbarhauses blicken, wobei mir sofort der tiefblaue Swimming-Pool auffiel. Während ich noch hinschaute trat ein junger Mann aus dem Haus und schlenderte zum Pool. Er hatte seine Kopfhaare fast ganz abrasiert, trug ein Shirt und eine kurze, karierte Hose. Der junge Kerl war ohne Frage sportlich. Was man, von meiner Position aus, erkennen konnte, gefiel.
Als er beim Pool ankam, legte er das Handtuch das er über der Schulter trug neben dem Pool ab, dann zog er sich das T-Shirt aus, ein sehr geiler Anblick. Mein Schwanz zuckte in der Hose. Der junge Mann sprang ins Wasser und schwamm ein paar Runden durch den Pool dann kletterte er wieder aus dem Wasser. Seine nasse Shorts klebte an seinen knackig-runden Arschbacken. Ohne Frage: Zwischen die geilen Arschbacken hätte ich meinen Schwanz gerne geschoben. Er legte sich auf den Rasen neben dem Pool und döste, sein nasser Körper glitzerte in der Sonne.
Plötzlich bekam ich einen Klaps auf den Po. „Na der Junge gefällt dir wohl?“, sagte Arne lachend.
„Klar“, erwiderte ich, „Ein geiler Bursche.“
Arne griff nach meinem Schwanz. „Oha … ja ich spürs da will einer Frischfleisch ficken!“
Lachend schlug ich Arnes Hand weg. „Wer anfasst muss auch den Arsch hinhalten!“
Arne schüttelte im gespielten Entsetzen den Kopf. „Ne das ‚Vergnügen‘ hatte ich schon mal, der ist mir zwei Nummern zu groß!“
„Wer hat, der hat“, sagte ich grinsend. Arnes Schwanz hatte ich schon öfter gesehen, er hatte steif normale Größe so ca. 16 cm, ich konnte da noch fünf Zentimeter mehr vorweisen und gut fünf Zentimeter Durchmesser.
Arne nickte zu dem Burschen am Pool. „Willst den Jungen haben?“
„Klar“, sagte ich lachend. „Wer würde da nicht mal drüberrutschen wollen?“
Arne sah mich grinsend an, während er sein Handy aus der Hosentasche zog. Er tippte kurz drauf und dann hielt er es an sein Ohr. „Was machst du?“, fragte ich.
„Wart ab“, sagte Arne. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich eine Bewegung. Der junge Mann am Pool griff nach dem Handtuch und fischte darunter ein Handy hervor, das er sich ans Ohr hielt.
„Hi Erik“, sagte Arne ins Handy. „Komm mal rüber!“
Der junge Bursche am Pool erhob sich sofort. „Braver Junge der Erik, oder? Lass uns runtergehen und ihn da erwarten.“
„Du kennst ihn?“
„Zwei Monate nachdem ich hier eingezogen bin, habe ich den Burschen das erste Mal gefickt. Er ist übrigens Bi“, Erik hob einen Finger an den Mund und grinste. „Also nicht weitererzählen, dass er auf schwule Arschficks steht. Er hat eine Freundin und so. Ich bin der erste und bislang einzige Kerl mit dem er Sex hatte.“
Wir gingen die Treppe herab ins Wohnzimmer. Erik stand bereits vor der Terassentür. Der Bursche war auch aus der Nähe ein geiler Anblick. Arne öffnete die Tür und ich bemerkte Eriks überraschten Blick als er mich sah. „Hi“, sagte ich. Mir fiel auf das er blaue Augen hatte. Seine Haare wären dunkelblond, allerdings auch bis auf einen Millimeter kurz geschoren.
„Hi“, anwortete Erik.
Arne legte einen Arm um Eriks Schultern, der Junge war höchstens 1.78m groß. „Mein Freund Erik hier hat eigentlich erwartete, dass ich hier schon mit steifen Schwanz stehe und seinen kleinen Knackarsch benutzen will. Aber heute läuft es mal anders.“ Arne gab Erik einen Klaps auf den Po. „Meinem Freund hier hat Bock auf nen Fick. Zeig ihm mal mehr von dir. Lass die Hosen runter!“
Erik sah Arne kurz an, zögerte aber kaum. Er schob seine Shorts herab. „Nun dreh dich mal“, befahl Arne. Erik drehte sich langsam im Kreis. Sein Schwanz und Sack waren glattrasiert. Sein weißer, glatter Arsch stand im Gegensatz zu seinem leicht gebräunten praktisch makellosen Körper.
„Und willst du ihn immer noch?“, fragte Arne grinsend. „Keine Sorge, Erik macht alles was ich will. Los pack mal an!“ Arne nahm meine Hand und legte sie auf Eriks Arsch. Ich knetete das feste Fleisch und mein Schwanz reagierte sofort und meine Boxershorts formte ein Zelt.
„Erik zeig meinem Freund was ich dir beigebracht habe!“, sagte Arne. „Lutsch seinen Schwanz.“
Erik kniete sich vor mich. „Los nicht schüchtern!“, sagte Arne. „Ich will alles tun um dich zufrieden zu stellen“, sagte Erik. Der junge Mann schob meine Boxershorts nach unten machte einen überraschten Laut. Arne lachte. „Ja, großes Kaliber was!“ Ich war scharf auf Erik, ich packte ihn am Hinterkopf und zog ihn vor, er öffnete den Mund und mein Schwanz glitt in seine warme, feuchte Mundhöhle.
Arne sah uns zu und rieb sich seinen Schwanz in der Jeans. „Blas den fetten Schwanz gut Erik!“ Doch der geile schwule Boy wusste offensichtlich wie man einen Männerschwanz behandelt und schaffte es sogar meinen Prügel fast ganz in seinen Mund zu bekommen. Ich sah auf Erik herab, der sich vorbeugte um meinen Schwanz zu lutschen. Seine kleinen runden Arschbacken sahen einfach einladend aus. Ich sah Arne an und der verstand sofort.
„Los auf alle viere Erik, nun wirst du mal ein extra großes Kaliber zu spüren bekommen!“ An mich gewandt sagte er. „Der Kleine hat offensichtlich ein bißchen Schiß vor deiner fetten Latte!“ Erik zögerte nicht und gehorchte dem Befehl.
Ich kniete mich hinter Erik, der sich an der Couch abstützte. Mein Schwanz war steinhart vor Vorfreude auf den geilen Arschfick. Ich rotzte auf Eriks Fickloch und setzte die Eichel an. Ich stehe darauf ohne Gleitgel zu ficken, das Gefühl ist intensiver. Ich stieß langsam zu, doch Eriks Rosette blieb verschlossen. „Entspann dich Erik“, sagte Arne der seine Hose geöffnet hatte und sich seinen Schwanz wichste. Ich stieß erneut zu, diesmal härter, meine Eichel überwand den Widerstand und rutschte ein Stück in Eriks Knackarsch. Der junge Mann stöhnte und bäumte sich auf. Er stützte sich an der Couch ab, während ich meinen Schwanz mit zwei weiteren kräftigen Stößen in seinen Arsch schob. Das Muskelspiel seines Rückens erregte mich ebenso wie sein enges Arschloch das meinen Schwanz fest umklammerte.
Fickgeil rammte ich meinen Schwanz hart in Eriks Loch. Während ich ihn fickte griff ich um ihn herum, sein Schwanz war hart und prall, offensichtlich gefiel es ihm so benutzt zu werden. Nichtsdestotrotz keuchte er bei jedem meiner Fickstösse vor Schmerz auf und klammerte sich an der Couchlehne fest. Als ich dann kam schoß ich meine Ladung stöhnend in den jungen Mann.
„Ja! Spritz ihn voll! Gib ihm dein Bullensperma!“, rief Arne. Er zog Eriks Kopf herum und schob ihm seinen Schwanz ins Maul, kurz darauf spritzte auch er seine Ladung ab und Erik schluckte alles. „Komm“, sagte Arne zu mir. „Wir setzen uns und schauen zu wie sich mein kleiner Sexsklave einen runterholt, er weiß, er darf erst abspritzen wenn ich es erlaube.“
Ich wusste nicht genau was Arne meinte und setzte mich erstmal gemütlich auf die Couch. Arne setzte sich in einen Sessel. „Los schrubb dir den Kolben“, sagte Arne. Erik stand aufrecht vor der Couch und begann sich seinen harten Schwanz zu wichsen. Es war ein geiler Anblick diesen jungen Kerl dabei zu beobachten, das Spiel seiner schweißglänzenden Muskeln, während er sich seinen Schwanz wichste. Doch Arne verbot ihm abszuspritzen und ließ ihn immer weiter wichsen.
Dann forderte Arne den Burschen auf näher zu kommen. „Los spritz mir deine Sahne ins Maul!“, befahl Arne. Erik hielt seine Eichel in Arnes weit geöffneten Mund und ich sah wie ein dicker Strahl seines Jungmännersahne herrausschoß. Mein eigener Prügel stand schon wieder, was Arne registrierte und Erik befahl meinen Schwanz zu lutschen. Es dauerte nicht lange bis ich Erik meinen Samen in den Rachen spritzte und er brav schluckte.
Arne stellte mir Erik dann zur „freien Verfügung“. In der folgenden Nacht wachte ich aus einem geilen Traum auf und hatte eine Latte. Ich schickte Erik eine SMS und der junge Mann smste zurück, dass er sofort kommen würde. Ich erfuhr später das er auf einer Feier mit Kumpels gewesen war. Nichtsdestotrotz kam er so schnell er konnte zu mir und bückte sich folgsam. Ich schob ihm meinen Schwanz nur mit etwas Spucke eingerieben in sein Fickloch. Arne stöhnte. Ich fickte ihn genüßlich ein paar Minuten durch, bevor ich mich meiner Sacksahne in seinem Arsch entledigte.
In den folgenden vier Tagen fickte ich den jungen Mann dutzende Male in alle Löcher. Sein Arschloch war bald wund und rot, doch Erik hielt trotzdem immer bereitwillig seinen Arsch hin. Zum Abschluß, am Tag meiner Abreise, fickten Arne und ich ihn gleichzeitig. Arne befahl ihm sich auf meinen Schwanz zu setzen, dann schob er seinen Schwanz dazu. Ich sah Eriks schmerzverzerrtes Gesicht während er den Doppelfick ertrug. Als wir beide fast gleichzeitig in ihm absahnten, kam er auch plötzlich und seine Sahne spritzte ihm hohen Bogen heraus auf meine Brust und auf das Bett. Arne befahl ihm alles aufzulecken.