Kitabı oku: «Classic Cocktails», sayfa 2

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Distilled Gin

Von Distilled Gin spricht man, wenn der Alkohol unter Zugabe der Pflanzen ein zweites Mal destilliert wird, was zu einer Intensivierung der Geschmäcker führt. Im Anschluss darf das Ergebnis mit weiterem Alkohol und Aromen verfeinert werden.

Plymouth Gin

Herkunftsbezeichnung, muss aus Plymouth, Grafschaft Devon stammen, früher Standard bei der Royal Navy auf „Navy Strength“ 57 % vol. Der Plymouth Gin ist weich und hat ein dezentes Wacholderaroma.

Sloe Gin & Pink Gin

Sloe Gin – auch als Schlehenlikör bekannter aromatisierter und gesüßter Gin ohne vorgegebenen Alkoholgehalt. Wird meist in Cocktails benutzt und hat einen sehr süßlichen Geschmack.

Pink Gin (Rosé Gin)

Bezieht sich auf seine rosa Farbe und ist zurzeit sehr angesagt. Er wird meistens mit Beerenfrüchten aromatisiert. Eine Definition des Pink Gins fehlt bisher.

Die Geschichte des Gins

Gegen Ende des Mittelalters freute man sich, den Wacholder, der meistens als Heilmittel eingesetzt wurde, auch zur Branntweinherstellung verwenden zu können.

Wortherkunft: Das lateinische »juniperus« bedeutet Wacholder, »Juniper« wird zum niederländischen »Genever«, woraus wiederum der »Gin« entstand.

Die ältesten Quellen aus der Mitte des 17. Jahrhunderts ordnen einen Wacholderschnaps namens Genever dem deutschen Arzt und Wissenschaftler Franciscus Sylvius (bzw. Franz de le Boë) zu, der aus Wacholder eine Mixtur hergestellt haben soll, um Nierenleiden zu bekämpfen.

Als Wilhelm III. von Oranien-Nassau 1689 den englischen Thron bestieg, brachte er den Genever aus seiner niederländischen Heimat mit. Unter ihm wurde die Produktion von Wacholderschnaps steuerfrei, der Import französischer Alkoholika hingegen mit hohen Steuern belegt. Englische Soldaten, die Wacholderschnaps auf die Insel brachten, gaben ihm den Namen Gin. Ein Gesetz von 1690 legte fest, dass Gin nur aus englischem Getreide destilliert und produziert werden darf.

Um das 18. Jahrhundert destillierte man in England viele harte und raue Brände mit hohem Alkoholgehalt unter der Bezeichnung »Gin«. Da Gin billig hergestellt werden konnte, war er in den unteren Gesellschaftsschichten sehr beliebt – die Menschen fingen an, so viel Gin zu trinken, dass ein normales Leben nicht mehr möglich war. Immer häufiger waren sie betrunken und konnten ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen. Teilweise überstieg die Sterberate sogar die Geburtenrate. Durch diese »Gin-Krise«sah sich die Regierung gezwungen einzugreifen, indem sie die Steuern anhob und die Produktion des Getränks sowie seinen Konsum künstlich verteuerte.


1791 regulierte der sogenannte Gin Act nicht nur dessen Qualität und Herstellung, sondern brachte den Gin auch in die Kreise der Oberschicht. Zahlreiche Destillerien tüftelten an neuen Rezepturen, vor allem im Vorort Finsbury. Gerade dort, wo es klares Quellwasser gibt, entwickelte sich auch der London Dry Gin, der durch eine vierfache Destillation in Kupferkesseln seinen runden und trockenen Geschmack erhält.

Und so entwickelte sich der Gin zu einer hochwertigen Spirituose, deren Erfolgsgeschichte bis heute fortgeschrieben wird – wie man an den unzähligen Sorten gut erkennen kann. Er fördert den Geschmack anderer Cocktail-Zutaten und ist durch seine Vielseitigkeit meiner Meinung nach mit dem Whiskey zusammen die wichtigste Spirituose in jeder Bar.

Gin-Rohstoffe

Der Agraralkohol für die Herstellung von Gin wird aus beliebigen kohlenhydrathaltigen Ausgangsstoff en gebrannt, meist Getreide oder Melasse. Der charakteristische Geschmack entsteht aus der Aromatisierung mit Gewürzen, darunter vor allem Wacholderbeeren und Koriander. Der Name leitet sich indirekt vom botanischen Namen des Wacholders, »Juniperus« ab; als Herkunftswort des Gin werden manchmal »juniper berries« genannt, der Großteil bezieht sich aber auf das niederländische Vorläufergetränk, den Genever.

Weitere Bestandteile sind von Hersteller zu Hersteller verschieden, etwa Ingwer, Muskat, Orangenschalen (Flavedo) oder Paradiesapfelkerne (vom Calville-Apfel). Insgesamt können bei der Gin-Herstellung etwa 120 verschiedene Zutaten als Aromen und Wirkstoffe zum Einsatz kommen*.

*Definition Gin – Verordnung EG Nr. 110/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates.


Gin – Ursprung & Herstellung

–Eine Spirituose mit Wacholdergeschmack, die durch Aromatisieren von Ethylalkohol landwirtschaftlichen Ursprungs, der entsprechende sensorische Eigenschaften aufweist, mit Wacholderbeeren (juniperus communis) gewonnen wird.

–Der Mindestalkoholgehalt von Gin beträgt 37,5 % vol.

–Bei der Herstellung von Gin dürfen nur natürliche und/oder naturidentische Aromastoffe gemäß Artikel 1 Absatz 2 Buchstabe b Ziffern i und ii der Richtlinie 88/388/EWG und/ oder Aromaextrakte gemäß Artikel 1 Absatz 2 Buchstabe c der genannten Richtlinie verwendet werden, wobei der Wacholdergeschmack vorherrschend bleiben muss.


Negroni

»Einen Americano mit ein paar Spritzern Gin, bitte.« So begann die Erfolgsgeschichte eines der beliebtesten Aperitif-Cocktails der Welt – des Negroni. Graf Camillo Luigi Manfredo Negroni saß in seiner Lieblingsbar, dem Caffé Casoni in Florenz, und wollte eines Tages seinen Americano etwas kräftiger zubereitet haben, weshalb er Gin verlangte. Der damalige Bartender Fosco Bruno Sabatino Scarselli kam diesem Wunsch gerne nach, und von da an nannte man den Drink nach dem Grafen – Negroni.


3 cl Tanqueray No. 10 Gin

3 cl Campari

3 cl Belsazar Red Vermouth

GARNITUR

Orangenzeste

ZUBEREITUNG Im Tumbler ca. 10 Sekunden vorsichtig verrühren. Orangenzeste über dem Drink ausdrücken und ins Glas geben.

Glas: Tumbler – Old-Fashioned-Glas


Caffé Casoni, Florenz; benannt nach dem Grafen Camillo Negroni

Martini Cocktail Original

Der Großvater des Martini Cocktail – der Martinez – hat seinen Ursprung in den USA. Zubereitet wurde dieser mit süßem Wermut, dem obligatorischen Maraschino sowie Gin und Orange Bitters. Daraus entwickelte sich höchstwahrscheinlich der König der Cocktails, der Martini Cocktail. Trockener Wermut trifft auf Gin mit ein paar Spritzern Orange Bitters. Gerührt und nicht geschüttelt sowie mit einer Zitronenzeste, ist er der Drink, an dem sich die Besten messen lassen.


6 cl Tanqueray No. 10 Gin

2 cl Belsazar Dry Vermouth

2 dashes The Bitter Truth Orange Bitters

GARNITUR

Zitronenzeste

optional: Oliven an der Seite

ZUBEREITUNG Im Rührglas auf Eiswürfeln ca. 10 Sekunden vorsichtig verrühren und ins Glas abseihen. Zitronenzeste über dem Drink ausdrücken und ins Glas geben.

Glas: Coupe-Glas


Vermutlich Harry Johnson, Bartenders’ Manual


Gin Fizz

Sommer, Sonne, Sonnenschein und dazu einen der besten Erfrischungsdrinks überhaupt: einen Gin Sour, verlängert im Highball-Glas und mit frischem Sodawasser. Nein, dies ist kein Tom Collins, denn der wird in einem größeren Glas mit mehr Soda und mehr Zitrone serviert – gerührt und nicht geschüttelt wie der Gin Fizz.


6 cl Tanqueray No. 10 Gin

3 cl frisch gepresster Zitronensaft

2 cl Zuckersirup (siehe Seite 187) 6–8 cl Sodawasser

GARNITUR

¼ Zitrone

ZUBEREITUNG Im Shaker auf Eiswürfeln ca. 10 Sekunden kräftig schütteln, mit Soda auffüllen und ins Glas abseihen. Zitronenspalte in den fertigen Cocktail geben.

Glas: Longdrinkglas

VARIATIONEN:

Silver Fizz – mit einem zusätzlichen Eiweiß Sloe Gin Fizz – mit Gin, in dem Schlehen eingelegt sind Grand Royal Sloe Gin Fizz – mit Gin, in dem Schlehen eingelegt sind, einem zusätzlichen ganzen Ei und Champagner statt Sodawasser

Clover Club

1882 traf sich im Bellevue Stratford Hotel in Philadelphia die Elite, um über die Zukunft der Wirtschaft zu entscheiden. Im Frühling servierte man hier einen Gin-Cocktail, der mit Himbeersirup gesüßt wurde – den Clover Club. Wer keinen Sirup zur Hand hat, kann frische Himbeeren nehmen und sich seinen eigenen Sirup zubereiten bzw. die Himbeeren direkt im Shaker zerstoßen und Zuckersirup hinzufügen.


6 cl Tanqueray No. 10 Gin

3 cl frisch gepresster Zitronensaft

2 cl Himbeersirup

½ Eiweiß

GARNITUR

Himbeeren

ZUBEREITUNG Im Shaker auf Eiswürfeln ca. 10 Sekunden kräftig schütteln, in einen zweiten Becher abseihen und weitere ca. 10 Sekunden ohne Eis »dry« shaken. Mit Himbeeren garnieren.

Glas: Cocktailschale – Coupe


Albert Stevens Crockett, The Old Waldorf-Astoria Bar Book


Last Word

Der Last Word hatte ein kurzes Leben, das später aber neu erweckt wurde. 1916 in Detroit erfunden, 1918 kam die Prohibition in Michigan an und verwehrte dem Last Word den Siegeszug. Wer ihn erfunden und verbreitet hat, ist umstritten; sicher ist jedoch, dass er im Detroit Athletes Club zum ersten Mal serviert wurde. Seine Wiederentdeckung erlebte er erst ca. 50 Jahre danach.


2 cl Tanqueray No. 10 Gin

2 cl Chartreuse Verte

2 cl Maraschino

2 cl frisch gepresster Limettensaft

GARNITUR

keine

ZUBEREITUNG Im Shaker auf Eiswürfeln ca. 10 Sekunden kräftig schütteln und ins Glas abseihen.

Glas: Cocktailschale – Coupe


Ted Saucier, Bottoms Up

Gimlet

Er war Admiral der Royal Navy – Thomas Gimlette, der seinen Matrosen anordnete, puren Limettensaft zu trinken. Natürlich kam man auf die Idee, dass dieser mit Gin und Zucker viel besser schmeckte, und so war der Gimlet geboren. Fruchtig, frisch und süß zugleich und mit einer ordentlichen Portion Power, ist er ein sehr ausgewogener Gin-Cocktail, der seinesgleichen sucht.


5 cl Tanqueray No. 10 Gin

5 cl Rose’s Lime Juice

GARNITUR

keine

ZUBEREITUNG Im Rührglas auf Eiswürfeln ca. 10 Sekunden vorsichtig verrühren und ins Glas abseihen.

Glas: Cocktailschale – Coupe


Harry MacElhone, Harry’s ABC of Mixing Cocktails


Hanky Panky Cocktail

Die legendäre Barfrau Ada »Coley« Coleman und das Savoy Hotel in London: Geburtsstunde des Hanky Panky. Der Clou: zwei Spritzer Fernet Branca. »By Jove. That is the real Hanky Panky«, schrie Schauspieler Charles Hawtrey, als er diese neue Mixtur von Coley serviert bekam und damit nicht nur sich, sondern bald auch viele Gäste mit dem Cocktail infizierte.


4 cl Tanqueray No. 10 Gin

4 cl Belsazar Red Vermouth

1 cl Fernet Branca

GARNITUR

keine

ZUBEREITUNG Im Rührglas auf Eiswürfeln ca. 10 Sekunden vorsichtig verrühren und ins Glas abseihen.

Glas: Martiniglas


Harry Craddock, The Savoy Cocktail Book

White Lady

Bartender Harry MacElhone hatte die White Lady bereits im Ciro’s Club in London kreiert, die Rezeptur des Drinks dann aber in Harry’s New York Bar in Paris umgeschrieben. Er verwendete zuvor Crème de Menthe anstelle von Gin, was bei den Gästen jedoch keinen Anklang fand. Eiweiß tauchte erst Jahre später in der Zutatenliste der White Lady auf und verlieh ihr dadurch eine angenehme Fluffigkeit.


6 cl Tanqueray No. 10 Gin

3 cl frisch gepresster Zitronensaft

1 cl Zuckersirup (siehe Seite 187) 2 cl Triple Sec 1 Eiweiß • GARNITUR keine •

ZUBEREITUNG Im Shaker auf Eiswürfeln ca. 10 Sekunden kräftig schütteln und ins Glas abseihen.

Glas: Cocktailschale – Coupe


Harry MacElhone, Harry’s ABC of Mixing Cocktails


Ramos Gin Fizz
(auch bekannt als New Orleans Fizz)

Angeblich der Cocktail, der wie eine Blume schmeckt … Ob ich die Blume schmecke, weiß ich nicht, aber ich schmecke einen der leckersten Cocktails der Welt, wenn er richtig zubereitet ist. Es heißt, der Drink soll zehn Minuten lang von auszubildenden Bartendern geschüttelt worden sein, während der Chef-Bartender nur die genaue Menge ins Shakerglas gab und zusah. Mit Orangenblütenwasser und Soda getoppt – ein blumiges Gedicht.


6 cl Tanqueray No. 10 Gin

1,5 cl frisch gepresster Zitronensaft

1,5 cl frisch gepresster Limettensaft

2 cl Zuckersirup (siehe Seite 187) 1 cl Sahne 1 Eiweiß • TOPPING 6–8 cl Sodawasser 6 dashes The Bitter Truth Orange Flower Water • GARNITUR keine

ZUBEREITUNG Im Shaker auf Eiswürfeln ca. 10 Sekunden kräftig schütteln, mit Soda auffüllen und die Schaumkrone mit dem Orangenblütenwasser beträufeln.

Glas: Longdrinkglas


Henry C. Ramos, New Orleans

Bramble

Den Bramble soll laut Espresso Martini der 2016 verstorbene Dick Bradsell erfunden haben. Heute Pflicht auf jeder Cocktailkarte, trat der Bramble zunächst seinen Siegeszug in England und den USA an und eroberte mit dem Gin-Hype auch Deutschland, wo er sich für viele verschiedene Zubereitungsarten eignet. Mir persönlich gefällt die Variante mit den frischen Brombeeren, zerstoßen, geschüttelt und doppelt abgeseiht.


6 cl Tanqueray No. 10 Gin

3 cl frisch gepresster Zitronensaft

1,5 cl Crème de Mure (Brombeerlikör)

1 cl Zuckersirup (siehe Seite 187) 4 Brombeeren • GARNITUR Brombeeren Puderzucker •

ZUBEREITUNG Im Shaker auf Eiswürfeln ca. 10 Sekunden kräftig schütteln und in den Tumbler auf crushed ice abseihen. Brombeeren mit Puderzucker bestäuben und obendrauf geben.

Glas: Tumbler


Dick Bradsell, Fred’s Club Soho, London


Gin-Cocktails
Alaska


4 cl Tanqueray No. 10 Gin

1 cl Chartreuse Jaune

1 dash The Bitter Truth Orange Bitters

1 dash Amontillado Sherry

GARNITUR

keine

ZUBEREITUNG Im Rührglas auf Eiswürfeln ca. 10 Sekunden vorsichtig verrühren und ins Glas abseihen.

Glas: Cocktailschale – Coupe


Alexander


3 cl Tanqueray No. 10 Gin

2 cl Crème de Cacao weiß

3 cl Sahne

GARNITUR

Muskatnuss

ZUBEREITUNG Im Shaker auf Eiswürfeln ca. 10 Sekunden kräftig schütteln und ins Glas abseihen. Muskatnuss über den fertigen Drink reiben.

Glas: Cocktailschale – Coupe


Hugo Ensslin, Recipes for Mixed Drinks


Aviation


5 cl Tanqueray No. 10 Gin

2 cl frisch gepresster Zitronensaft

1,5 cl Maraschino

1 BL The Bitter Truth Crème de Violette

GARNITUR

keine

ZUBEREITUNG Im Shaker auf Eiswürfeln ca. 10 Sekunden kräftig schütteln und ins Glas abseihen.

Glas: Cocktailschale – Coupe


Hugo Ensslin, Recipes for Mixed Drinks


Bijou


3 cl Tanqueray No. 10 Gin

3 cl Chartreuse Verte

3 cl Vermouth Rosso

1 dash The Bitter Truth Orange Bitters

GARNITUR

keine

ZUBEREITUNG Im Rührglas auf Eiswürfeln ca. 10 Sekunden vorsichtig verrühren und ins Glas abseihen.

Glas: Cocktailschale – Coupe


Harry Johnson, Bartenders’ Manual


Bronx


6 cl Tanqueray No. 10 Gin

2 cl Belsazar Dry Vermouth

2 cl Belsazar Red Vermouth

2 cl frisch gepresster Orangensaft

GARNITUR

keine

ZUBEREITUNG Im Shaker auf Eiswürfeln ca. 10 Sekunden kräftig schütteln und ins Glas abseihen.

Glas: Cocktailschale – Coupe


William Boothby, The World’s Drinks and how to mix them


Claridge


4,5 cl Tanqueray No. 10 Gin

4,5 cl frisch gepresster Zitronensaft

1,5 cl Orangenlikör oder Triple Sec

1,5 cl The Bitter Truth Apricot Brandy

GARNITUR optional: Zitronenzeste •

ZUBEREITUNG Im Rührglas auf Eiswürfeln ca. 10 Sekunden vorsichtig verrühren und ins Glas abseihen. Optional mit Zitronenzeste garnieren.

Glas: Cocktailschale – Coupe


Harry Craddock, The Savoy Cocktail Book


Dirty Martini


6 cl Tanqueray No. 10 Gin

1 cl Vermouth Dry

4 dashes Olivenlake

GARNITUR

1 Olive oder mehrere (nach Belieben)

ZUBEREITUNG Im Rührglas auf Eiswürfeln ca. 10 Sekunden vorsichtig verrühren und ins Glas abseihen. Mit Olive garnieren.

Glas: Martiniglas


Franklin D. Roosevelt hat mit dem Dirty Martini auf das Ende der Prohibition angestoßen.


Dry Martini Cocktail


8 cl Tanqueray No. 10 Gin

1 cl Belsazar Dry Vermouth

GARNITUR

mittelgroße grüne Olive mit Stein

ZUBEREITUNG Im Rührglas auf Eiswürfeln ca. 10 Sekunden vorsichtig verrühren und ins Glas abseihen. Olive dazugeben.

Glas: Martiniglas



Gibson


6 cl Tanqueray No. 10 Gin

1 cl Vermouth Dry

GARNITUR

1 Perlzwiebel oder mehrere (nach Belieben)

ZUBEREITUNG Im Rührglas auf Eiswürfeln ca. 10 Sekunden vorsichtig verrühren und ins Glas abseihen. Mit Perlzwiebel garnieren.

Glas: Martiniglas


William Boothby, The World’s Drinks and how to mix them


Gin & It


6 cl Tanqueray No. 10 Gin

3 cl Vermouth Rosso

GARNITUR

⅛ Orange

ZUBEREITUNG Im Martiniglas auf Eis ca. 10 Sekunden vorsichtig verrühren. Orangenspalte über dem Drink auspressen oder hineingeben.

Glas: Martiniglas


Wurde früher als Sweet Martini in New Yorker Bars getrunken.


Gin & Sin


4 cl Tanqueray No. 10 Gin

4 cl Orangensaft

2 cl Zitronensaft

1 cl Zuckersirup (siehe Seite 187) 1 dash Grenadine

GARNITUR

keine

ZUBEREITUNG Im Shaker ca. 10 Sekunden auf Eiswürfeln kräftig schütteln und ins Glas abseihen.

Glas: Cocktailschale – Coupe


Income Tax Cocktail


3 cl Tanqueray No. 10 Gin

2 cl Belsazar Dry Vermouth

2 cl Belsazar Red Vermouth

3 cl frisch gepresster Orangensaft

2 dashes The Bitter Truth Aromatic Bitters

GARNITUR

Orangenzeste

ZUBEREITUNG Im Shaker auf Eiswürfeln ca. 10 Sekunden kräftig schütteln und ins Glas abseihen. Orangenzeste über dem Drink ausdrücken und ins Glas geben.

Glas: Cocktailschale – Coupe


Dieser Cocktail wurde als Adaption des Bronx Cocktail erfunden.


Journalist


4 cl Tanqueray No. 10 Gin

2 cl Belsazar Dry Vermouth

2 cl Belsazar Red Vermouth

1 cl Zitronensaft

1 cl Triple Sec oder Orangenlikör

2 dashes The Bitter Truth Aromatic Bitters

GARNITUR

Zitronenzeste

ZUBEREITUNG Im Rührglas auf Eiswürfeln ca. 10 Sekunden vorsichtig verrühren und ins Glas abseihen. Zitronenzeste über dem Drink ausdrücken und ins Glas geben.

Glas: Cocktailschale – Coupe


Harry Craddock, The Savoy Cocktail Book


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