Kitabı oku: «2.000 Seiten Geballte Erotik und hemmungsloser Sex», sayfa 24
Der Bock
Der zweite Herr hatte in einem größeren Raum nebenan einen Bock für Cora vorbereitet. Dazu diente der Hocker, welcher zuvor am Tisch stand. Er hatte einige Kissen darauf befestigt. An den Hockerbeinen befand sich jeweils ein Seil.
Cora wurde nun in den Raum geführt. Die Augenbinde befand sich noch immer auf ihren Augen. Sie wusste also nicht was gleich geschehen würde. Cora musste sich bäuchlings auf den Hocker legen. Je ein Bein von ihr wurde mit einem Hockerbein verschnürt, je ein Handgelenk wurde mit dem daneben stehenden Hockerbein gefesselt.
Cora lag über dem Hocker, ihren Arsch und ihre Fotze dank des Kissenaufbaus weit nach oben gestreckt. Ihre Fotze klaffte weit auseinander. Vor Kurzem steckte ja noch eine Hand darin.
Gunnar meinte: „Cora, Sklavin. Du wirst uns jetzt weiter zur Verfügung stehen. Wir werden Dich bespielen so lange wir wollen. Wenn Dir die Schmerzen zu groß werden, oder Du am Ende Deiner Kräfte bist, so sprich das Codewort- ROT-. Doch bedenke auch, dass Du unsere Sklavin bist, der Code gilt natürlich nur in einer Notsituation. Du hast dich wissentlich auf unser Spiel eingelassen, Du hast zugänglich zu sein.“
Cora wurde es etwas ängstlich zumute. Was hatten die Herren mit ihr vor? Wie ein Stück Fickfleisch lag sie total entblößt und erniedrigt vor den Herren. Wenn jetzt die Tür aufgehen würde und noch zehn Kerle herein kommen würden, sie müsste sich benutzen lassen, dachte Cora.
Sie wurde jäh in ihren Gedanken unterbrochen, als eine Hand über ihre Arschbacke strich. Die Hand strich behutsam darüber und im nächsten Augenblick klatschte die Hand auch schon auf ihren Arsch. Das passierte nochmal und nochmal. Genau zehn Schläge sausten auf ihren Arsch. Es zwirbelte und zwackte, ihr Arsch schien zu glühen.
„Schön rot. Wie ein knackiger Apfel“, vermerkte einer der Herren. Ihre Arschbacken wurden auseinander gezogen und ein Plug wurde in ihre Rosette gesteckt. An dem Plug war ein Pferdeschweif befestigt.
„Nun sieht sie aus wie eine geile Stute. Sie muss nur noch zugeritten werden“, meinte der andere Herr. Und der eine Herr, welcher zuvor seine Hand in Coras Fotze gedrückt hatte, stellte sich hinter Cora und rammte seinen Schwanz in Coras Möse. Er hielt sich an ihren Schultern fest und fickte sie hart.
„Ich werde dich jetzt besamen, du geile Stute“, keuchte der Herr.
Und mit einem lauten Brunftschrei ergoss er sich in Coras Fotze. Er zog anschließend seinen Schwanz heraus und stellte sich vor Cora.
„Leck ihn sauber, los!“
Aus Cora tropfte der Samen und zeitgleich leckte sie den Schwanz sauber. Wie erniedrigend, dachte Cora. Etwas unwohl fühlte sie sich schon. Der zweite Herr steckte ihr einen riesigen Dildo in die Fotze. Er stellte sich vor Cora und befahl ihr: „Blas meinen Schwanz bis er schön hart ist. Ich will deinen Arsch ficken.“
Wie angewiesen machte es Cora natürlich. Der Herr stellte sich sodann hinter Cora, zog den Plug heraus und rammte seinen Schwanz in ihren Arsch. Beide Löcher waren nun wieder gefüllt. In ihrer Fotze der Dildo, in ihrem Arsch der Schwanz. Dies wiederum fühlte sich sehr geil an.
Cora mochte es, wenn ihr Arsch gefickt wurde.
Wenn nicht gerade der Dildo in ihr stecken würde, es würde immerfort aus ihrer Fotze heraus spritzen.
Sie kam dabei immer und immer wieder. Es strömte aus ihr heraus. Sie genoss den Fick. Der Herr spritze in ihren Arsch und zog seinen Schwanz heraus. Direkt stopfte er wieder den Plug in den Arsch. Nur schien der Plug diesmal etwas dicker zu sein.
„Damit Dein Arsch schön gedehnt bleibt, Süße “, brummte der Herr. Er fickte sie noch etwas mit dem Dildo, zog ihn heraus und fing den gesamten Mösensaft im Glas auf. Der Herr kam zu Cora, setzte das Glas an ihren Mund und sagte: „Trink, du hast das gerade verloren.“
Sie trank, denn sie hatte Durst. Wie ihre Fotze schmeckte wusste Cora. Denn wenn sie sich befriedigte leckte sie immer ihre Finger ab. Der Saft schmeckte genauso, etwas säuerlich, würzig, wässrig.
Gemüse
Gunnar telefonierte mit der Rezeption: „Bringen Sie uns bitte eine Flasche Champagner, eine Gurke sowie eine Aubergine.“
Kurze Zeit später klopfte es an der Tür. Cora dachte nur, dass es schon blöd wäre, wenn nun die Tür geöffnet würde und jeder konnte sie so sehen. Gunnar trat an die Tür und bat den Zimmerkellner hinein. Natürlich konnte Cora nicht wissen, dass auch er ein Eingeweihter war. Der Kellner sagte zu Gunnar: „Der Herr, welcher das Gemüse bringt kommt auch gleich …“
Der Kellner stellte den Champagner ab, öffnete seine Hose, trat vor Cora und steckte ihr seinen Schwanz in den geöffneten Mund.
„Blas! Ich werde deinen Schlund besamen.“
Während Cora den Schwanz blies klopfte es wieder an der Tür. Herein trat ein weiterer Kellner. Er stellte das Gemüse ab, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und steckte ihn in Coras bereite Fotze. Er fickte Coras Möse. Der erste Zimmerkellner fickte ihr den Mund. In ihrem Arsch steckte der Plug.
„So ist es gut meine Sklavin, alle Löcher sind gefüllt. Meine geile Stute“, lobte Gunnar Cora.
Der eine Kellner spritzte seinen Samen in ihren Mund, der andere in ihre Fotze.
Fickstück!, dachte Cora, ich bin ein Fickstück.
Nach Vollendung ihrer Fickerei packten die Diener ihre Schwänze ein und nahmen sich das Gemüse. Einer schob ihr die Gurke bis zum Anschlag in die Fotze und trieb sie immer wieder kräftig in sie hinein, der andere stand mit der Aubergine parat.
Die Gurke wurde entfernt, die Aubergine gegen ihr Loch gepresst. Sie passte nicht, sie war zu groß. Der Herr welcher schon einmal seine Hand in Cora gesteckt hatte, kam hinzu. Er fettete sich wieder seine Hand ein und trat hinter Cora. Er stimulierte Coras Fotze, so dass sie mehr und mehr wollte. Er knetete ihre Klit von innen und außen, steckte dazu seine Finger in sie. Cora war zum Abheben zu mute. Es kribbelte und krabbelte. Ja! Fick mich, dachte sie …
Und so schob sie ihr Becken der Hand entgegen. Wie von einem Karpfenmaul wurde die Hand von Coras Fotze verschluckt.
Ein kurzer Schmerz,
dann flutsch
und geil …
Wie eine Rakete ging Cora ab. Ein total ausgefülltes Gefühl. Der Orgasmus war überall in ihr. Und so in Rage gebracht zog der Herr seine Hand heraus und stopfte sofort die Aubergine nach. Cora wollte ihr saveword „ROT“ schreien. Es tat höllisch weh. Die Aubergine war so dick und gab keinen Millimeter nach..
Doch plötzlich, fasst zerriss es Coras Möse, flutschte sie hinein.
Die Männer ließen von ihr ab, öffneten den Champagner, stießen an, redeten.
Cora schlief vor Erschöpfung mit der Aubergine in ihrer Möse ein.
Cora wird versklavt Teil 3
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Im Chat
Während der Geschäftsreise mit ihrem Chef hatte Cora bereits Erfahrungen gesammelt, wie eine Sklavin sich zu benehmen hatte. Cora interessierte diese besondere Facette sexueller Praktiken. Es machte ihr Freude sich zu unterwerfen. Das hatte sie so nicht von sich erwartet. Deshalb wollte sie mehr. Cora wollte ausprobieren, ob es ihr sexuelle Erregung brachte, wenn sie bestraft oder deshalb auch geschlagen wurde. Sie war grundsätzlich zu allem bereit. Ihre Neugier musste gestillt werden.
Aufgeregt schaltete sie ihren Laptop ein und begann in einschlägigen Foren nach Kontakten zu suchen. Ein Chat fesselte sie ganz besonders. Es war ein Chatroom, in dem sich Sklavinnen über ihre Erfahrungen austauschten.
Cora meldete sich an und schrieb:
‚Hallo ihr Damen,
ich möchte eine Sklavin werden. Wie macht man das?’
Prompt kam eine Nachricht zurück und der Chat mit einer Frau, die sich ‚Lustvoll’ nannte, begann:
Lustvoll: ‚Du brauchst einen Herrn, einen Dom. Er wird dich ausbilden.’
Cora: ‚Ausbilden?’
Lustvoll: ‚Sklavinnen wachsen nicht auf Bäumen. Dein Dom bildet dich aus, so wie er es mag.’
Cora: ‚Aber ich dachte es reicht, wenn ich das mache was er will?’
Lustvoll: ‚Es gibt klare Anweisungen wie sich eine Sklavin zu verhalten hat: sie hat ihrem Herrn zu dienen, allzeit bereit zu sein.’
Cora: ‚Wo finde ich so einen Herrn?’
Lustvoll: ‚Du bist hier erst mal richtig. Es wird sich sicherlich einer melden.’
Kaum hatte ‚Lustvoll’ ihren Satz beendet, da tauchte auch schon ein dritter Teilnehmer im Chat auf. Er nannte sich vielversprechend ‚Prinz’.
Prinz: ‚Hallo. Ich suche eine neue Sklavin. Cora, ich möchte dich in zwei Stunden bei mir sehen!’
Cora: ‚Oh, das geht jetzt aber schnell. Ich muss doch zum Sport.’
Prinz: ‚Du musst noch viel lernen, wie ich merke. Entweder du willst und fügst dich. Oder du lässt es bleiben.’
Cora: ‚Entschuldigung!’
Prinz: ‚Deine Telefonnummer! Ich möchte dir sagen, wo du erscheinen sollst.’
Cora schickte ihre Nummer und loggte sich aus.
Ihr Telefon klingelte sofort: "Cora, hier ist dein Meister. Bitte komme, nachdem du dich frisch gemacht hast zu mir. Du solltest dich rasieren, deine Haut eincremen, Lippenstift tragen, ein Kleid oder einen Rock mit Bluse. Die Unterwäsche lässt du weg."
Danach gab der Anrufer eine Adresse durch.
Cora war so aufgeregt und konnte fast nicht antworten. Es war nur ein Gestammel welches aus ihr kam. Diese Stimme! Der Kerl hatte eine Stimme – wow! Sie war so kratzig, dunkel, warm, weich. Aber doch bestimmt und barsch.
Prinz
Cora duschte sich, rasierte ihre Pussy nach und ölte sich am ganzen Körper ein. Ihre Haut schimmerte nun, die kleinen dunklen Haare auf ihrem landing strip oberhalb ihrer schon stark erregten Klitoris waren akkurat gestutzt - und Cora duftete. Sie zog sich ihr Lieblingskleid über, schlüpfte in ein Paar Pantoletten und warf ihrem Antlitz einen letzten prüfenden Blick im Spiegel zu.
Wie hübsch sie aussah: das dünne Blümchenkleid reichte bis zur Mitte der Oberschenkel. Bücken konnte sie sich nicht, ihre nackte Pussy wäre sonst zu sehen gewesen. Die Brüste zeichneten sich unter dem feinen Stoff ab. Die Nippel standen hart hervor.
Fluchs rannte sie die Treppen hinunter, stieg in ihr Auto und fuhr zu der angegebenen Adresse. Cora traute ihren Augen kaum. Sie traf an einem mächtigen Tor ein. Dahinter lag ein feudaler Aufgang zu einem riesigen Haus. Das Tor öffnete sich wie von Geisterhand. Cora fuhr den gepflasterten Weg hinauf. Vor der Tür wartete ein Herr.
Als sie ankam öffnete ihr der Herr die Tür und Cora stieg aus.
"Mein Name ist Adrian Prinz. Bitte folge mir."
Cora war angetan. Der Kerl war ein Bild von einem Mann: gut gebaut, groß, kantige Gesichtszüge, kurze dunkel Haare, leuchtend grüne Augen. Cora folgte ihm also in eine große Empfangshalle. Sie bogen ab, um eine Treppe hinauf zu steigen. Und schließlich standen sie vor einer mächtigen dunklen Tür.
Adrian öffnete die Tür und bat Cora hinein. Es war ein Raum, ganz in Dunkelrot gehalten. An der Wand hingen aufgereiht einige Peitschen, Gerten, Stöcke, Handschellen, Ketten und Klemmen. Am Ende des Raumes befand sich ein schwarzes Holzkreuz, darunter ein metallenes Dreieck, die Spitze zeigte nach oben. Es standen außerdem noch eine Lederliege, ein ovaler Lederhocker und ein runder kleiner Tisch mit zwei opulenten Sesseln darin. Von der Decke hingen Ketten, daran befestigt Schlaufen, insgesamt fünf Schlaufen. Daneben stand eine Art Maschine. An der Maschine war ein großer Schwanz befestigt. Bestimmt eine Fickmaschine, dachte sich Cora.
Überall befanden sich Kerzenständer, an der Wand hingen Kerzenhalter - der gesamte Raum war in Kerzenlicht getaucht.
"Nun, liebe Cora, lass dich anschauen. Stell dich bitte vor die Liege und spreize ein wenig deine Beine. Falte deine Hände und lege diese gefaltet in den Nacken, drücke die Ellenbogen dabei nach hinten."
Cora tat wie ihr angewiesen.
"Ich werde dich jetzt begutachten und danach festlegen, ob ich dich als meine Sklavin ausbilden möchte."
Cora wollte etwas erwidern, aber Adrian wies sie sofort an: "Sprich nur, wenn ich dich dazu auffordere. Nach meiner Begutachtung, wenn ich mich für dich entscheide, werde ich dich in die Regeln einweisen."
Adrian öffnete ihr durchgeknöpftes Kleid. Die prallen Titten kamen zum Vorschein. Die großen Nippel standen prächtig von den dunklen Vorhöfen ab. Coras Venushügel glänzte. Die Härchen ihres sorgsam gepflegten landing strips lagen flach an ihrer Haut. Er strich mit seinen Fingern über ihre Titten, nahm die Nippel zwischen die Finger und begann sie zu zwirbeln. Adrian quetschte die Nippel fest zwischen seinen Fingern und zog sie lang. Dabei schaute er Cora tief in die Augen und beobachtete sie ganz genau, verfolgte, ob sie das Gesicht schmerzhaft verzog. Natürlich tat es Cora ein wenig weh. Aber nicht so sehr, als dass sie den Schmerz nicht hätte ertragen können.
Eine Frage der Eignung
Adrian blickte zu ihr: "Ich werde jetzt heraus finden, ob du dich zur Ausbildung eignest. Als Grundvoraussetzung solltest du eine gewisse Naturgeilheit mitbringen, Schmerz ertragen können, leicht erregbar und zeigefreudig sein."
Er griff in seine Hosentasche und holte zwei Klemmen hervor. An jedem Nippel befestigte er nun eine Klemme. Die Klemmen zwickten Cora sehr und fast wollte sie ein wenig stöhnen. Aber sie unterdrückte den Ausruf, denn sie wollte nicht schon bei der ersten Prüfung durchfallen.
"Vertraue mir, du wirst es aushalten. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit dir."
Adrian griff wieder in seine Hosentasche und holte zwei kleine Gewichte hervor. Er zog an der Klemme eine ihrer schweren Titten etwas nach oben, zog sie dabei lang und schüttelte sie, ließ sie einfach fallen - und machte das gleiche mit der anderen Brust. Er befestigte jeweils das Gewicht an der Nippelklemme und ließ die Titten vorsichtig mit den Gewichten hängen.
Nun wimmerte Cora leise vor sich hin. Adrian strich über ihr Haar und küsste sie auf die vollen Lippen.
"Gut machst du das! Ein wenig wirst du den Schmerz noch aushalten. Ich kümmere mich jetzt um deine Fotze."
Er strich mit seiner gesamten Hand über den Venushügel, schob zwei seiner Finger in den Spalt und klemmte so Coras Klit zwischen die Finger. Er quetschte die Klit ganz fest und zog sie ebenfalls lang. Das gefiel Cora, es machte sie an. Sie war schließlich schon immer kitzlergesteuert. Wenn er weitermachen würde, würde es nicht lang dauern und sie würde ihn anspritzen.
Adrian griff wieder in seine Hosentasche und holte eine weitere Klemme heraus. Er zog die Klit in die Länge und befestigte die Klammer daran.
Huch - dachte Cora. Ein zwirbelnder kribbelnder Schmerz durchzuckte ihre Pussy. Es tat weh, war aber auch gleichermaßen geil. Es tropfte aus Coras Fotze, sie war aufgeregt und erregt. Der Schmerz war zu ertragen. Der Schmerz erregte in Cora mehr und mehr ihre Lust.
"Oh, wie schön. Der Schmerz macht dich an. Belastbar scheinst du ja zu sein. Und schnell erregbar wie mir scheint auch. Ich habe gesehen, wie der Saft aus deiner Fotze tropft. Aber unterstehe dich, einen Orgasmus zu haben. Das geht erst wenn ich es dir erlaube!", sagte Adrian zum Ende hin barsch. "Als nächstes werde ich mir deine Scheidenmuskulatur anschauen. Ich werde dir dazu zwei Metallkugeln einführen und du wirst sie mit deiner Fotze umklammern. Hüte dich davor, sie zu verlieren. Dann müsste ich dich nämlich bestrafen. Heute, da du das Regelwerk noch nicht kennst, mit zehn Stockschlägen auf den blanken Arsch."
Er ging zu einer Truhe. Die hatte Cora zuvor noch gar nicht gesehen. Dort holte er zwei Metallkugeln heraus. Er trat vor Cora, schaute ihr in die Augen und führte erst eine, dann die andere Kugel ein.
‚Möse zusammen kneifen’, dachte sich Cora sofort.
Es gelang ihr zum Glück. Adrian trat einen Schritt zurück und schaute sich Cora an. Verschmitzt blinzelnd betätigte er eine kleine Fernbedienung in seiner Hand. Die Kugeln begannen in Cora zu tanzen.
Wie geil war das denn?
Es rumorte und klapperte in Coras Fotze, es war so unendlich geil. Cora konnte sich kaum auf die Gefühle konzentrieren, denn sie musste ja ihre Fotze zusammen pressen. Damit nicht genug - nun zog Adrian auch noch an der Klemme, die an ihrer Klit befestigt war. Er zog die Klit mit Hilfe der Klemme lang. Zog, gab wieder ein wenig nach, zog, fast so als ob er ihre Klit melken wollte.
Cora begann zu stöhnen, sie konnte sich kaum noch beherrschen. Das entging Adrian natürlich keineswegs. Mit einem festen kurzen „Schnapp“ entfernte er die Klemme von der Klit. Coras Knospe war durch den Reiz kirschkern-groß angeschwollen.
Spiele an Cora
"Was für eine ausgesprochen schöne, große Klit. Ich werde ein wenig mit ihr spielen. Du wirst sehen, durch den vorangegangenen Schmerz ist sie noch viel empfindlicher", raunte Adrian.
Auch er konnte kaum noch verbergen, wie sehr ihn Cora anmachte. Sie sollte seine neue Sklavin sein. Er wollte sie - mit Haut und Haar! Er würde sie gefügig machen. Sie würde durch ihn den Orgasmushimmel erleben. Ja, sie könnte gevögelt werden. Er würde ihr schon ihre drei Ficklöcher stopfen. Aber da war er noch längst nicht angekommen. Sie sollte ihn anflehen, endlich seinen Schwanz zu spüren zu bekommen. Betteln sollte sie, flehen, dass er sie endlich bestieg.
Adrian ging zur Wand mit den Gerten und Peitschen. Er nahm sich eine kleine Gerte mit einem Lederschnipsel an der Spitze. Damit ging er lächelnd zu Cora, spielte beim Gehen mit der Gerte. Stellte sich vor sie hin, strich mit dem Lederschnipsel über die Klit, strich wieder und wieder darüber.
Selbst diese klitzekleine Berührung ließ Cora fast erschaudern. Es stimmte, durch den vorangegangenen Schmerz war die Klit überempfindlich. Es kribbelte ganz wahnsinnig. Adrian holte mit seiner Gerte aus - und klatsch - landete der Lederschnipsel auf der Klit.
"Au", quiekte Cora. Es war ein brennender stechender Schmerz, welcher sich kurz darauf in Hitze und Wohlgefühl auflöste. Wenn das nochmals passierte würde sie sich kaum noch beherrschen können, Sie würde spritzen und sie würde wahrscheinlich die tanzenden Kugeln aus ihrer Möse heraus schleudern. Aber irgendwie waren ihr die Stockschläge gerade egal. Sie würde gleich mächtig kommen.
Adrian beobachtete Cora genau, Er wusste, dass sie mit sich kämpfte. Er holte aus - und klatsch - noch ein Hieb auf die Knospe. Cora zitterte am ganzen Leib. Sie röchelte, japste. Daraufhin legte Adrian die Gerte zur Seite.
In Cora tanzten die Kugeln, ihre Knospe war heiß und geschwollen. Eigentlich wollte sie gefickt werden. Nichts anderes. Es baute sich immer mehr Verlangen in ihr auf. Dieser Mann würde sie besitzen, das wusste sie jetzt schon. Sie wollte ihm gehören.
Adrian griff zu den Gewichten an den Nippeln. Ein kurzer Ruck und beide Klemmen waren in der Hosentasche verschwunden. Coras Nippel waren dunkelrot angelaufen und ziemlich in die Länge gezogen. Die Nippel standen zirka zwei bis drei Zentimeter ab, sie kribbelten und waren heiß wie Feuer.
Adrian nahm wieder die Gerte zur Hand, strich über Coras Titten, spielte mit dem Lederschnipsel an den Nippeln und holte aus. Das Leder klatschte abwechselnd auf ihre Nippel, mal an die Titten, zwischendurch auf die Klit.
Cora japste und schrie: "Ja, oh ja. Ich werde kommen, ich werde gleich spritzen. Ich kann das nicht mehr aushalten. Es ist geil! Ja mehr, mehr, mehr."
Und wie sie noch lustvoll ihren Körper wand schossen mit einem Mal beide Kugeln heraus. Sie plumpsten aus ihrer Fotze und fielen laut zu Boden. Gefolgt von einem mächtigen Schwall Mösensaft.
"Oh, wie schön du spritzt. Das muss ich mir direkt noch einmal anschauen", blaffte Adrian barsch.
Er holte wieder aus - und klatsch – sauste die Gerte auf die Klit.
Cora spritzte ab.
Adrian wiederholte dies zehn Mal und zehn Mal spritzte es aus Cora heraus.
Zitternd am ganzen Leib stand sie mit verschränkten Armen, gespreizten Beinen, roten Titten und extralangen geschwollenen Nippeln da. Der Saft lief ihr an den Innenschenkeln hinab. Cora wollte nur noch eins: von diesem Mann gefickt werden. Er machte sie rasend. Doch sie traute sich nicht, ihm das zu sagen. Denn eigentlich sollte sie nur kommen, wenn er es erlaubte. Und überhaupt schien sie nun nichts mehr zu sagen zu haben.