Kitabı oku: «2.000 Seiten Geballte Erotik und hemmungsloser Sex», sayfa 25

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Strafe muss sein

"Nun", sagte Adrian, während er sich drei Schritte von Cora entfernte, "du bist zehn Mal gekommen, also wirst du für`s erste zehn Stockschläge bekommen. Ziehe dein Kleid aus! Wirf es zu Boden. Drehe dich um, so dass du mit deinem Schoß an der Liege stehst. Lege deine Hände auf die Liege vor deinem Schoß. Und nun gehe einen Schritt zurück, senke den Rücken, bis er eine Linie mit deinen Armen ergibt. Deine Finger können sich gerade noch so an der Liege abstützen. Spreize deine Beine mehr als hüftbreit. Und warte auf deine Bestrafung“

Adrian setzte sich in einen der Sessel, welche Cora zuvor neben dem kleinen Tisch gesehen hatte, schlug lässig seine Beine übereinander, holte sein Handy hervor und tippte eine Nummer ein.

Er nahm sein Telefon ans Ohr und begann zu sprechen: " Wann werdet ihr da sein? Das Essen ist für 19.00 Uhr gerichtet. Ihr könntet euch inzwischen an den großen Tisch setzen, falls ich noch nicht unten bin. Ich bin noch ein wenig beschäftigt. Ein Mädchen ist hier, das meine neue Sklavin werden möchte. Ich werde sie euch vorstellen und ihr schaut sie ganz genau an. Bis jetzt bin ich ganz zufrieden."

Adrian sprach in Coras Richtung: "Wie du gerade gehört hast, erwarten wir noch Gäste. Ich hoffe du bleibst. Wir könnten dabei herausfinden, wie zeigefreudig du bist."

Cora war nun ein wenig mulmig, wo war sie bloß hinein geraten? Würde gleich ein Rudel Männer über sie herfallen? Was wird sie nur tun müssen? Da waren nun die Schläge und dann das Vorgeführt werden. Aber sie wollte es ja so, sie wollte Sklavin werden. Nun musste sie schauen, wie sie damit zurecht kam.

Adrian trat hinter sie, zuvor hatte er von der Wand einen Stock geholt. Er holte aus und ließ den Stock auf Coras Arsch nieder sausen. Oh Gott, es zwiebelte, tat höllisch weh - noch neun Stockschläge … Oh Gott, wie sollte das Cora nur aushalten?

"Zähl mit!"

Und Cora zählte mit immer zittrigerer Stimme. Schon beim vorletzten Schlag dachte sie, sie müsste ohnmächtig werden. Der letzte Schlag war überstanden und ihr Arsch feuerte höllisch.

"Steh auf, stell dich hin, nehme die Arme hinter den Kopf, so wie vorhin."

Cora stellte sich aufrecht, die Tränen liefen ihr übers Gesicht. Dass es so schmerzhaft werden würde hatte sie nicht erwartet.

"Was schaust du so traurig und weinerlich? Es ist eine Strafe, welche du erhalten hast, kein Vergnügen. Dachtest du, dass ich dich ficke, nachdem du mich angespritzt hast? Ich habe dir gesagt, du sollst dich beherrschen und nicht kommen. Du willst meine Sklavin sein, also gehorche mir. Ich werde dir nach dem Dinner mein Regelwerk zeigen und erklären. Du kannst dich dann zu Bett begeben und es studieren. Danach kannst du immer noch nach hause fahren wenn es Dir zu viel wird. Wenn du es aber unterzeichnest gehörst du mir!"

Dies sagte Adrian relativ barsch zu ihr. Jetzt erst nahm Cora die im Raum verteilten Spiegel wahr. Jeder Spiegel war so angeordnet, dass ein anderer Spiegel im Spiegel zu sehen war. Egal wo man stand, man war immer im Spiegel zu sehen. Cora sah nun ihren feuerroten Arsch. Er hatte schlimme Striemen.

Vorbereitungen

Adrian trat zu Cora hin und hatte in der Hand ein langes schwarzes Seil. "Ich werde dir jetzt deine Titten abbinden. Sie werden dann zum Dinner schön spitz nach vorn stehen. Deine langen Nippel werden gut durchblutet und schön dunkelrot abstehen."

Adrian begann, Coras Titten kunstvoll abzubinden. Ganz straff eingequetscht standen kurze Zeit später die großen schweren Titten weit nach vorn. Heraus schauten nur die dick geschwollen riesigen Nippel. Ja es sah sehr erotisch aus, so etwas hatte Cora noch nie gesehen.

Adrian ging zur Truhe, griff hinein und kam mit einem Ledergürtel zurück. An diesem Gürtel waren Lederlaschen, an diesen wiederum Druckknöpfe, um an den Knöpfen Dildos anzubringen. Adrian knöpfte einen mitteldicken Dildo an den Gurt.

"Spreize deine Beine, ich möchte dir den Dildo einführen und ihn mit Hilfe des Gurtes über das Dinner hinweg an dir befestigen."

Er führte ohne Zaudern den Dildo in Coras Fotze ein. Diese war ja eh noch nass und gut geschmiert. Mit dem daran befestigten Gürtel schnallte er den Dildo hart an und in Cora fest. Sie hatte jetzt eine Art Keuschheitsgürtel an, nur dass ein Schwanz in ihr steckte. Darüber band Adrian ein langes Tuch, welches nach vorn offen war. Mit jedem Schritt, den sie also gleich gehen würde, sah man den Keuschheitsgürtel an ihr.

„Bitte setzte dich kurz auf den Sessel und warte auf mich! Ich hole dich gleich. Werde mich nur noch ein wenig frisch machen", sagte Adrian freundlich zu ihr.

Cora ging mit dem Schwanz in ihrer Fotze zum Sessel. Sie war froh, sich noch ein wenig ausruhen zu können. Sie setzte sich hin - auaaaaa. Ihr Arsch feuerte beim Sitzen von den Schlägen, der Schwanz trieb sich tief in sie hinein.

Wie sollte sie das nur aushalten? Und sowieso, sie hatte das Gefühl bereits wieder abspritzen zu müssen, so stark erregten sie der Dildo und ihre abgebundenen Brüste …

Cora gedemütigt und versklavt Teil 4

Genommen von den Herren der Tafel

Eine erotische

Geschichte

von

Conny van Lichte

Den Herren der Tafel vorgestellt

Die Tür öffnete sich und Adrian trat ein.

Er sah atemberaubend aus: ein dunkelgrauer Anzug, hellgraues Hemd. Der Anzug saß perfekt, der Stoff sehr edel. Adrian hatte seine Haare nach hinten gebürstet und gegelt. Ein wirklich toller Mann, dachte Cora.

Adrian reichte Cora seine Hand und bedeutete ihr mitzukommen. Sie erhob sich, machte sich groß, streckte den Rücken durch, hob das Kinn ein wenig nach oben und schritt stolz neben Adrian her. Sie erreichten alsbald eine schwere große Tür. Adrian öffnete sie. Cora sah eine große Tafel vor sich, die mit allerlei Köstlichkeiten reich gedeckt war. Die Gäste, vier Männer waren es an der Zahl, schauten sich zu Cora und zu Adrian um.

Alle vier Männer klatschten rege Beifall, als Cora vorweg geschoben wurde. Adrian schritt hinter Cora und geleitete sie zu ihrem Stuhl. Sie saß den vier Herren gegenüber, an ihrer Seite Adrian. Cora ließ sich nichts anmerken, als sie sich auf den Dildo setzte, denn der Gürtel, der den künstlichen Schwanz in sie hinein drückte, befand sich noch immer an ihr. Ihr Arsch schmerzte ebenfalls sehr. Aber auch das ließ sie sich nicht anmerken.

Cora saß kerzengerade, die Titten standen abgebunden weit von ihr ab, die Nippel leuchteten dick, glänzten rot geschminkt und der Dildo steckte nun, da sie auf ihm Platz genommen hatte, so tief in ihr, dass er ihren Muttermund berührte.

Einer der Männer blickte süffisant auf Coras Titten, schnalzte mit der Zunge und meinte: "Welch’ geiler, überaus erotischer Anblick zum Abendmahl. Ich muss sagen, lieber Adrian, du bist immer für eine Überraschung gut."

Adrian betrachtete seine Freunde einen nach dem anderen und erhob seine Stimme: "Meine lieben Freunde und Gesinnungsbrüder, lasst es euch schmecken. Schaut euch meine neue Sklavin Cora genau an. Fragt sie was auch immer ihr fragen wollt. Untersucht sie von vorn bis hinten, inspiziert sie. Ob ich sie euch zur Nachspeise überlasse werde ich noch entscheiden. Es hängt auch sehr von Cora ab. Und von der Frage, wie belastbar sie ist."

Mit diesen Worten gingen die Gäste zum Abendessen über und ließen sich die Köstlichkeiten schmecken. Cora wurde während dessen ausgefragt, wie sie denn darauf gekommen sei, Sklavin zu werden und ob sie überhaupt eine Ahnung hätte, was dies für sie bedeuten würde und so weiter und so fort.

Nach dem Essen flüsterte Adrian in Coras Ohr: "Ich wünsche mir von dir, dass du dich von meinen Freunden ordentlich befingern und durchficken lässt. Es wäre sehr geil, aber du kannst dich ebenso zu Bett begeben. Bist du dazu noch in der Lage? Ich werde dich nicht bestrafen, falls du keine Kraft mehr hast."

Cora will sich benutzen lassen

Cora musste nicht lange überlegen. Sie wollte den ganzen Nachmittag über schon gefickt werden. Stattdessen wurden ihr Arsch versohlt und ihre Titten malträtiert. Sie könnte nun schon den einen oder anderen Schwanz vertragen.

"Ich werde es natürlich für dich tun, mein Herr", antwortete Cora lächelnd.

Adrian wandte sich an seine Freunde: "Ihr Lieben, wenn ihr fertig gegessen habt, bitte ich euch mit uns ins Spielzimmer zu kommen. Cora hat sich bereit erklärt, eure Schwänze in sich aufzunehmen. Ihr dürft sie also begutachten und anschließend ausführlich ficken."

Das ließen sich die Freunde natürlich nicht zweimal sagen, die ganze Zeit über hatten sie den prächtigen Anblick dieser dunkelroten Nippel vor den Augen …

Adrian schritt mit Cora voran, gefolgt von den vier geilen Herren. Im Spielzimmer angekommen stellte Adrian Cora in die Mitte des Raumes. Er band ihr das Tuch von den Hüften los. Nun stand Cora mit ihrem Gürtel, an dem der Dildo befestigt war und mit ihren abgebundenen Titten gehorsam vor den Männern. Adrian begann die Schnüre von den Titten zu lösen, während dessen hielt ein Herr die Nippel fest in den Fingern.

Coras Nippel waren von den vorausgegangenen Behandlungen so sensibel geworden, dass sie schon fast kam, als der Mann ihre Nippel zwirbelte. Nun lagen ihre Titten wieder frei, man konnte noch genau die Striemen von dem Seil erkennen. In den Titten pulsierte das Blut, sie waren ganz rot und heiß. Die Nippel schienen vor Erregung fast abzuspringen.

Benutzt in der Liebesschaukel

Adrian führte Cora mit samt ihrem Gürtel an die Liebesschaukel. Es hingen insgesamt sechs Schlaufen an dicken Metallketten von der Decke. Rückwärts musste Cora sich in eine breite Schlaufe legen. Diese stütze ihren Rücken. Unter ihren Kopf legte Adrian ebenfalls eine breite Schlaufe. Die Arme wurden links und rechts jeweils in eine dafür vorgesehene Schlaufe gesteckt und gefesselt. Zum Schluss folgten die Beine. Jeweils ein Herr hob ein Bein von Cora nach oben, spreizte es ab und befestigte es in einer Schlaufe, welche für das Fesseln des Beins gedacht war.

Nun schwebte Cora etwa einen Meter vom Boden entfernt wie ein Käfer auf dem Rücken, unfähig sich zu bewegen oder sich aus den Schlaufen zu lösen. Wie sie da baumelte fiel ihr zum Vergleich nur ein Stück Fleisch ein. Eine halbe Sau, ein Schinken beim Metzger. Sie war ein Stück Fickfleisch … nichts anderes.

Adrian nahm ihr den Gürtel ab, zog den Dildo aus ihrer Fotze. Dieser flutschte heraus, gefolgt von einem Schwall Lustsaft. Es tropfte zu Boden. Sofort sammelte sich ein kleiner See unter der frei hängenden Cora. Die vier Männer standen um Cora herum und drehten an den Ketten, ähnlich als ob man an einer Pendelleuchte spielte. Jeder wollte Cora inspizieren und einen direkten Blick auf die Sklavin richten.

Der erste sagte: "Schaut euch die geöffnete tropfende Fotze an. Sie schreit regelrecht nach einem Schwanz."

Er griff mit Zeige- und Mittelfinger in die Möse, mit dem Daumen massierte er die Klit. Cora stöhnte und versuchte sich hinzugeben. Sie ließ die Scheidenmuskulatur ganz locker und empfing. Ihre Fotze glich einem hungrigen Schlund, alles in sich aufsaugend.

Der Herr massierte Coras Schlund mit seinen Fingern mehr als nur gekonnt. Cora stieß spitze Schreie aus. Inzwischen stand ein weiterer Herr vor ihrer weit geöffneten Möse. Er steckte weitere zwei Finger in das Fickloch. Vier Finger tanzten nun in Coras Fotze. Sie wurde von vier Fingern hart gefickt.

Geil war es, ein wirklich geniales Gefühl. Nun fehlte nur noch ein dicker Schwanz. So in etwa wie der Dildo, welcher vorhin noch in ihr steckte. Natürlich hatte Cora keine Ahnung, was bereits um sie herum vor sich ging.

Adrian trat hinter die beiden Herren, die Cora mit ihren Fingern fickten. Er hatte seine Hose geöffnet und stand parat mit seinen dicken, großen Prügel.

Endlich – von Adrian genommen

"Geht beiseite, als Erster werde ich meine Stute besamen."

Die beiden Herren traten einen Schritt zurück und machten Adrian den Weg frei. Adrian trat vor Coras Fotze, griff ihre Schenkel und zog das tropfende Fickloch auf seinen Schwanz zu. Der flutschte hinein, obwohl er ziemlich mächtig war.

Cora quietschte vor Geilheit lauthals. Das war Adrian, der sie fickte …

Wie geil!

Endlich!

Sie hatte nicht gewagt es zu glauben oder es sich zu wünschen.

Was für ein Prügel, welch fantastischer Schwanz!

So hatte sie es sich gewünscht. Oh ja, wie sehr sie doch diesem Adrian gehören wollte. Er sollte sie benutzen, ficken, malträtieren. Sie wollte alles ertragen, wenn er sie doch nur fickte. Jetzt wusste sie endlich wonach sie gesucht hatte. Mit jedem mächtigen gewaltigen Stoß wollte sie mehr von ihm.

Fast ohnmächtig vor Lust stöhnte sie: "Oh ja, Adrian, oh ja, ich werde dir gehören, werde deine Sklavin sein. Mach mit mir was du willst, ich gehöre dir."

Adrian fickte Cora. Wieder und wieder zog er die an sechs Ketten hängende Fotze zu sich heran. Er stand da, Coras Schenkel gepackt. Wie ein Ruderer zog er Coras Unterleib fest auf seinen Schwanz. Ganz fest zog er das Fickfleisch an sich heran. Nur noch zwei- drei Mal, dann ergoss er sich in Coras Fotze.

Mit einem Ruck zog er seinen Prügel aus Coras Möse, ging zu ihrem Gesicht, stellte sich daneben und befahl: "Leck ihn sauber, du kleine Hure."

Etwas verstört begann Cora Adrians Schwanz abzulecken. Cora musste sich über ihre Gefühle klar werden. Für Adrian war sie die Sklavin, nichts anderes wollte er. Allerdings hatte Cora schon bemerkt, dass sie mehr wollte. Sie wollte Adrian. Doch würde es sie zufrieden stellen nur seine Sklavin zu sein?

Cora - Sklavin der Gäste

Während ihr die Gedanken durch den Kopf rasten, steckte bereits der Nächste seinen Schwanz in ihr Fickloch. Adrians Sperma lief ihr noch an ihrer Arschspalte hinunter. Das schien dem Nachfolger in ihrem Loch nichts auszumachen. Der Herr fickte sie trotzdem. Er fickte sie mehr oder weniger lüstern. Man hätte ihm wahrscheinlich auch eine Puppe hinlegen können. Der Herr wollte nur abspritzen.

Cora hing also da wie Fickfleisch - und wurde gefickt.

Benutzt.

Genommen.

Sie versuchte ihren Kopf auszuschalten. Sie wurde gefickt und benutzt, das wollte sie doch? Cora konnte irgendwie gar nicht wirklich verstehen, was ihr hier passierte. Vor allem hatte sie dem Ganzen zugestimmt. Freiwillig! Machte sie das tatsächlich für Adrian? Oder wollte sie das selbst? Das ist doch eigentlich unwirklich, was hier passierte, dachte sie bei sich.

Der Herr spritze inzwischen ab, kam zu ihrem Gesicht und reckte ihr seinen Schwanz entgegen: "Ablecken, mach ihn sauber!"

Cora musste sich beinahe übergeben. Das Sperma des Mannes schmeckte widerlich, genau so widerlich, wie es der ganze Kerl war.

Der nächste Herr hatte bereits seinen Schwanz ausgepackt, kam ebenfalls zu Coras Gesicht und knurrte: "Blas ihn hart, er soll dich gleich ficken."

Cora nahm den Schwanz in ihrem Mund auf. Sie konnte sich auch kaum dagegen wehren. Ihre Arme waren schließlich festgebunden, ihre Möse weit gespreizt. Das Sperma lief ihr weiterhin an den Arschbacken hinunter. Der Schwanz in ihrem Mund begann sie zu würgen. Also hatte sie ihn wohl auch steif geblasen, dachte sie sich. Der Mann zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, drehte an der Aufhängung - und schwups – hing ihre Möse direkt vor seinem Schwanz.

Er steckte ihn hinein und begann Coras Fotze wie wild zu ficken. Der Schwanz flutschte immer wieder heraus, alles war viel zu glitschig, viel zu viel Sperma war in und um die Fotze herum. Der Herr störte sich nicht daran. Er trieb weiter seinen Schwanz in Cora hinein. Es matschte und sabberte, kleckerte und spritzte.

Er fickte und stieß zu bis er kam. Wieder ergoss sich eine Ladung Sperma in Coras Loch. Cora empfand fast gar nichts, es machte ihr ein wenig Angst. Konnte sie nichts mehr empfinden? Was geschah hier mit ihr? Ein Herr noch, dachte sie sich. Oder waren es noch zwei? Das würde sie auch noch überstehen. Die Beiden letzten Männer unterhielten sich etwas abseits von Cora. Sie konnte dem Gespräch nicht folgen.

Sie traten kurz darauf an Cora heran und meinten zu ihr: "Wir werden deine Fotze erst ein wenig säubern, sie ist ganz voll mit Ficksahne. Du wirst uns dabei helfen. Wir werden deine Möse so bearbeiten, dass du deine Grotte selbst sauber spritzt. Adrian hat uns bereits erzählt, dass du wunderbar abspritzen kannst."

Der eine Herr begann darauf hin einen Dildo in Coras Möse zu stecken. Er fickte die Fotze hart und fest mit dem Dildo, während der andere Herr Coras Klit hart mit den Fingern bearbeitete. Cora konnte eindeutig noch etwas empfinden. Ihre Knospe wurde hart und dick unter dieser Bearbeitung.

Der Dildo flutschte in sie hinein und wieder heraus. Cora röchelte vor Erregung. Der Dildo wurde aus ihr heraus gezogen und ein riesiger Lustschwall schoss aus ihrer Fotze. Wieder und wieder fickte sie der Herr mit dem Dildo und wieder und wieder zog er ihn komplett aus Coras Grotte heraus. Jedes Mal spritzte Cora in einem riesigen Bogen Saft aus ihrer Möse.

"Hey Sklavin, geht doch! So wird dein Fickloch schön sauber für uns zwei Beiden. Wir werden dich jetzt abschnallen und dich gemeinsam ficken. Einen Schwanz bekommst du in deine Möse und den anderen Schwanz bekommst du in deinen geilen Arsch!", sagte einer der Beiden.

Zwei auf einen Streich

Sie begannen gemeinsam Cora von der Liebesschaukel abzuschnallen. Als Cora wieder auf beiden Füßen stand war sie zunächst ein wenig wackelig, wurde aber sofort gestützt von den zwei Herren. Geschwind begann einer ein paar Kissen auf dem Boden zu verteilen. Cora wurde rücklings auf die Kissen gebettet.

Ein Herr hockte sich über Cora und steckte seinen harten Schwanz in Coras Mund. Er fickte ihren Mund so fest und tief, dass es Cora ständig würgte. Der andere Herr legte sich vor Coras Fickloch, öffnete mit beiden Händen den Zugang, indem er mit den Fingern die Schamlippen auseinander zog. Ganz tief bohrte er seine Zunge in die Grotte. Er schleckte, schmatzte und leckte. Saugte an Coras Knospe und trieb wieder seine Zunge in Cora hinein.

Cora musste kaum noch würgen, obwohl der Schwanz des Anderen tief in ihrem Rachen steckte. Sie war überwältigt von dem Gefühl, welches der leckende Kerl in und an ihrer Fotze auslöste. Es machte sie willig, geil. Sie wollte nur noch ficken.

Aus Cora lief der eigene Fotzenschleim nur noch so heraus. Sie sabberte dem Herrn an ihrer Fotze das ganze Gesicht voll. Die köstliche Soße lief in Schlieren über seinen Mund, es tropfte an seinem Kinn herunter. Cora war mittlerweile so geil, sie wollte endlich ihre Löcher gefüllt bekommen.

Der leckende Herr nahm sein tropfendes Gesicht von Coras Möse und meinte bestimmend: "Du geile Sau, ich lege mich jetzt auf den Rücken. Und du wirst dich mit deinem geilen Arsch auf meinen Schwanz setzten. Dann lehnst du dich zurück, so dass deine Möse frei ist und mein Mitspieler in deine Möse eintauchen kann."

Wie von Sinnen krabbelte Cora auf den harten Prügel zu, der im rechten Winkel von dem Herrn abstand, der nunmehr auf dem Rücken lag. Sie setzte sich wie befohlen auf den Schwanz. Dafür zog sie mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. Ihre geöffnete hungrige Arschfotze stülpte sich über den Schwanz. Dieser flutschte in Coras Arsch. Ihre Rosette war gut geschmiert von dem vielen Sperma und ihrem eigenen Lustsaft, welcher ihr ständig zwischen die Arschbacken gelaufen war.

Ihr geiles Hinterteil sog den Schwanz auf. Ein kleiner stechender Dehnungsschmerz, dann steckte der Schwanz tief und fest in ihrem Hintern. Wie geil! Schon lange hatte sie keinen richtigen Arschfick mehr erlebt. Cora lief beim Ficken ihres Arsches der Saft unkontrolliert aus der Möse. Sie tropfte quasi vor Lust. So auch dieses Mal. Der Schwanz steckte in ihrem Arsch und der Saft lief aus ihrer Möse über den Schwanz welcher schon in ihr steckte.

Der Herr, welcher zuvor ihren Mund bis zum Anschlag gefickt hatte, brachte sich vor Cora in Position. Cora lehnte sich mit ihrem Oberkörper zurück bis sie auf der Brust von dem Herrn lag, dessen Schwanz in ihrem Arsch steckte. Ihre Fotze lag nun weit und willig geöffnet vor dem Herrn. Der spreizte ihre Schenkel, schob diese, an der Seite angewinkelt, fast bis zu ihren Titten zurück. In dem Moment spritzte ein riesiger Schwall farbloses Ejakulat aus Cora heraus. Sie traf genau in das Gesicht des Herrn – so als wäre sie eine Fontäne!

Wow, wie geil ist das denn?, dachte sich der Mann noch. Er konnte sich selbst nicht mehr zurückhalten, er wollte dieses tropfende spritzende Loch nur noch ficken. Der Saft lief in Strömen aus der Fotze. Da hinein musste sein Schwanz! Er rammte seinen Prügel ungestüm in das spritzende Loch. Cora schrie auf!

Es war unbeschreiblich, nicht in Worte zu fassen. Cora, gestopft von zwei Schwänzen. Durch die Wucht, mit der sie der Herr fickte, bewegte sich auch ihr Arsch auf dem Schwanz auf dem sie saß. Ohne dass der Herr unter ihr irgendetwas tun oder Cora gar Schwung geben musste, wurde sie gefickt. Die Bewegungen desjenigen Herrn reichten aus, welcher in ihre Fickfotze stieß.

Cora spürte die beiden Schwänze in sich.

Es war so geil!

Cora kam und kam.

Ein Orgasmus beflügelte den nächsten.

Sie war wie von Sinnen.

Es schwallte und rieb in ihr, kitzelte und krabbelte. Sie wollte schreien und rufen. Es war ihr nicht möglich. Cora war schließlich gefangen, aufgespießt von zwei Schwänzen, die sie ins Nirwana begleiteten. Cora wusste nicht mehr wie ihr geschah. Es hätten sie nun wahrscheinlich noch zwanzig Männer ficken können. Sie war auf dem Gipfel ihrer Lust angelangt - und kam nicht mehr herunter. Cora befand sich in einem Dauerorgasmus. Sie wollte nicht mehr aufhören, sie konnte nicht mehr aufhören …

Türler ve etiketler

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Litres'teki yayın tarihi:
22 aralık 2023
Hacim:
1570 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783959243179
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