Kitabı oku: «2.000 Seiten Geballte Erotik und hemmungsloser Sex», sayfa 27
Adrian prüft seine Sklavin
Oh je, ob Cora dazu in der Lage ist? Da sind noch so viele Punkte, welche Cora noch nicht gelesen hat. Sie wird das Regelwerk später weiter lesen, nun ruft erst einmal die Badewanne. Cora zieht sich ihren Bademantel über und geht in Richtung Badezimmer. Sie öffnet die Tür, es duftet verführerisch. Die Badewanne quillt über vor Schaum, Kerzen sind angezündet. Auf dem kleinen Tischchen neben der Badewanne liegen ein Rasierer, ein Bimsschwamm, eine Flasche Peeling und Seife.
Cora lässt den Bademantel von ihren Schultern gleiten und steigt in die Badewanne. Wohlig weich umspielt das Wasser ihren Körper, der Schaum knistert und glänzt im Licht. Cora denkt an die Zeilen von eben: pflege dich, Körperhaare entfernen.. Gut denkt sie sich, Haare entfernen, das kann ich schon mal, Haare waschen und ein Peeling kann meine Haut auch vertragen.
Gerade als Cora sich die Hornhaut von den Fersen reibt tritt Adrian ins Badezimmer.
"Geht es dir gut? Wie fühlst du dich?"
Mit diesen Worten setzt er sich in den Sessel der Badewanne gegenüber. Cora erinnert sich an das was sie gerade gelesen hatte: direkt und wahrheitsgemäß antworten, immer Auskunft geben über ihr Befinden. Ist doch eigentlich gar nicht so schwer, dies alles zu erfüllen, denkt sie sich.
"Mir geht es gut. Meine Pussy erholt sich langsam. Meiner Haut, meinem Körper tut die Wärme gut. Ich genieße das Bad sehr. Seelisch fühle ich mich noch etwas durcheinander. Ich mache mir Gedanken, ob ich die Regeln erfüllen kann", sagte Cora wahrheitsgemäß.
"Nun, du bist auf einem guten Weg. Pflegst deinen Körper, rasierst dich, entfernst deine Hornhaut an den Fersen. Dies tust du doch mir zu Liebe? Oder hättest du es auch sonst getan, wenn du hier nicht die nötigen Utensilien gefunden hättest?"
Cora dachte ein wenig nach und verneinte dann. Nein für sich daheim allein hätte sie dies nicht getan. Sie hätte sich schnell unter die Dusche gestellt, Spuren des fremden Spermas, Spuren der Lust einfach schnell abgewaschen. Zeit ihren Körper zu pflegen hätte sie sich nicht genommen.
Adrians Anweisungen
"Gut. Berühre jetzt deine Brüste! Streichle sie, massiere sie. Schau mich dabei an und sage mir, was du empfindest", sagte Adrian. Cora tat wie ihr aufgetragen. Sie begann sich die Brüste zu streicheln und zu kneten. Die Knospen wurden direkt hart und standen ab.
"Ich fühle ein wohliges Kribbeln im Bauch. Es breitet sich aus bis in meinem Schoß. Ich habe das Verlangen fester zuzupacken, meine Nippel zu zwirbeln. Ich tue es und mir krabbelt die Möse dabei. Am liebsten würde ich jetzt einige Finger in meine Fotze einführen. Ich würde mich gern befriedigen und gleichzeitig meine Titten weiter kneten. Ich werde ziemlich geil dabei, umso länger und intensiver ich das tue", hauchte Cora.
"Dann nimm dir jetzt bitte die Seife und führe sie dir ein. Danach wirst du deinen Kopf zurück legen, die Augen schließen und dich mit deinen Fingern verwöhnen. Du wirst deine Klit reiben bis du kurz vor dem Höhepunkt stehst. Einen Orgasmus wirst du nicht haben, erst wenn ich es dir erlaube. Wenn du doch einen bekommst, dann bestrafe ich dich. Du wirst mir die ganze Zeit über sagen, wie es dir geht."
Cora nimmt sich die Seife etwas zweifelnd vom Teller. Was wäre wenn sie die nicht wieder aus ihrer Fotze heraus bekäme? Aber egal, Adrian wird schon wissen, was zu tun ist. Cora denkt sofort wieder an die Zeilen von vorhin: Orgasmus erst wenn ich es erlaube, anfassen wenn ich es wünsche, Vertrauen, fallen lassen, jeden Wunsch erfüllen … Bis jetzt nicht schwer, denkt Cora.
Denn eigentlich würde sie für Adrian so ziemlich alles tun. Sie vergötterte ihn schon jetzt. Keine Ahnung wie er das macht, aber er hat schon eine gewisse Macht sie zu manipulieren und zu beherrschen. Er macht alles sehr bestimmt aber dennoch liebevoll. Sie hat immer das Gefühl, dass sie ihm vertrauen kann. Er würde sie auffangen und für sie da sein. Ja sie will ihm gehören.
Cora führt sich also die Seife ein. Plötzlich, als die Seife in Kontakt mit Wasser kommt und in ihre Grotte geflutscht ist, beginnt es in ihrer Fotze zu sprudeln. Eine Sprudelbombe statt einer Seife - na klasse. In Cora sprudelt es. Sie traut sich kaum ihre Klit zu berühren. Bestimmt würde sie sofort kommen. Oh je und dann muss sie noch darüber reden wie es ihr dabei ergeht.
"In meiner Fotze tobt eine Ameisenarmee, es kribbelt so sehr und - aaaaah jaaaaah - meine Klit ist ganz dick geschwollen. Mir ist ganz heiß. Ich muss mich so beherrschen, dass ich keinen Orgasmus bekomme. Meine Klit zittert zwischen meinen Fingern, mich überrollen wohlige Schauer. Ich möchte mich am liebsten zum Höhepunkt bringen. Meine Möse zittert, meine Klit zittert unter meiner Berührung. Ich stelle mir vor, wie ich gleich gefickt werden würde. Meine Schamlippen sind geschwollen, dick und fest. Sie schließen meine Finger ein. Es kitzelt in mir, das Kitzeln breitet sich in meinem gesamten Bauchraum aus. Wie eine schäumende Welle peitscht das Gesprudel an meine Scheidenwände. Ich würde mich gern hingeben und auf eine Erlösung warten, aber ich darf nicht.
Mich macht es immer geiler, immer sehnsuchtsvoller. Mittlerweile mischt sich der Sprudel mit meinem Mösenschleim. Es schmiert am Eingang meiner Grotte. Um so mehr ich mich konzentriere nicht zu kommen, um so geiler werde ich", stöhnt Cora.
"Das ist sehr gut so, Kleines. Halte dich geil. Und wenn ich dir sage: Steh auf!, dann wirst du dich mit gespreizten Beinen in der Wanne erheben. Du wirst dich aufstellen, die Arme hinter dem Kopf verschränken und die Augen geschlossen halten."
Lächelnd sagt Adrian dies zu Cora. Er beobachtet sie ganz genau. Ihn macht ihre Lust an. Verzückt schaut er in ihr lustverzerrtes Gesicht. Oh ja, denkt sich Adrian, Cora würde eine perfekte Sklavin werden. Ihm wird es sehr viel Spaß bereiten, Cora immer mehr zu besitzen. Sie zu steuern, zu lenken, gefügig zu machen. Gleich würde er Cora erlösen, er wird sie fingern bis sie ihren Verstand verliert.
"Steh auf!"
Adrians geniale Finger
Cora wird aus ihren Gedanken gerissen, ist aber sehr froh darüber, denn lange würde sie es nicht mehr aushalten mit der kribbelnden Kugel in ihrem Leib. Sie steht auf, stellt sich mit gespreizten Beinen in die Wanne und verschränkt ihre Arme hinter dem Kopf. Adrian tritt zu ihr, betrachtet seine Gespielin von oben bis unten. Greift daraufhin an ihre Titten, packt die steifen Nippel und zieht sie lang. Zwischen Zeige-, Mittelfinger und Daumen zwirbelte er die harten Knospen.
"Ah", stöhnt Cora.
"Ich erlaube dir jetzt zu kommen, während ich deine Klit stimuliere. Du wirst so heftig kommen, dass du die sprudelnde Kugel aus deiner Fotze schießt. Dann wirst du stehen bleiben und empfangen."
Mit diesen Worten greift Adrian zwischen Coras Schenkel. Er erfasst die Klit mit Zeigefinger, Mittelfinger und Daumen. Adrian dreht an der Klit, so als wolle er einen Radiosender einstellen. Dann ruht der Daumen auf Coras Venushügel und Zeige- sowie Mittelfinger reiben über die Klit. Adrian reibt schnell und fest, dann drückt er seinen Mittelfinger auf die Klit. Er drückt fester, lässt locker, drückt fester. Als wolle er immer mehr Lust in Cora hinein drücken, so quetscht und drückt er.
Das hat eine erstaunliche Wirkung. Cora schnappt nach Luft. Sie zittert. Ihre Beine geben fast nach. Ähnlich einem Urknall schießt die Kugel aus ihrer Fotze, gefolgt von einer Lustfontäne und triefendem Schleim.
"Ja Kleines, ich wusste du kannst das. Gut so, ich bin stolz auf dich. Setzte dich bitte jetzt mit dem Rücken zu mir auf den Badewannenrand, spreize deine Beine, lehne dich an mich und empfange mich.“
Cora empfängt höchste Lust
Cora lässt sich auf den Rand sinken. Sie ist glücklich, lange hätten sie ihre Beine nicht mehr getragen. Sie zittert, ihre Beine zittern. Sie lehnt sich zurück, legt ihren Kopf an Adrians Brust, öffnet ihre Beine und wartet auf das was geschehen würde.
Adrian fasst an ihre geschwollene Klit und reibt sie mit zwei Fingern, dann steckt er seine Finger in Coras Fotze. Matschend und schmatzend verschwinden sie in der Grotte. Was er dann in ihrer Möse treibt kann Cora nicht definieren. Er fasst hierhin und dorthin, kitzelt hier und da. Plötzlich berührt er einen Punkt - unbeschreiblich. Cora zittert nur noch. Sie wimmert vor Lust, ist nicht mehr Herrin ihres Körpers.
"Süße, lass es aus dir heraus. Spritze, los spritze. Gib mir deinen Saft. Los, Kleine, lass dich gehen, empfange meine Finger", flüsterte Adrian in Coras Ohr.
Im genau richtigen Moment zieht Adrian die Finger ein wenig aus der Fotze. Irgendwie ergibt die herausgezogene Hand einen Winkel, so dass Coras Fontäne, von der hohlen Hand abgelenkt, bis über ihren Kopf schießt. Cora spritz sich dabei selbst an, spritzt bis ins Gesicht. Es tropft von ihren Wangen, brennt ein wenig in den Augen.
Das war spektakulär, sie hat sich selbst angespritzt. Nicht nur sich, auch Adrian hat sie getroffen. Beide müssen über dieses Ereignis lachen. Sie kichern wie zwei Kinder und können sich kaum halten vor Lachen. Es ist für Cora eine seltsame Konstellation: geschüttelt vor Lust, willenlos, zittrig und gleichzeitig lachend.
Noch nie hat Cora so etwas erlebt. Und Adrian muss sich eingestehen, so etwas hatte auch er noch nie erlebt.
"Du bist der Knaller, Cora. Ich wäre unendlich glücklich, dich an meiner Seite zu sehen. Erhole dich noch ein wenig. Dann lese dir bitte das Regelwerk durch. Entscheide dich heute, ob du bleiben möchtest oder nicht."
Lächelnd verlässt Adrian mit diesen Worten das Badezimmer. Cora kann noch nicht richtig begreifen, was vor wenigen Minuten passiert ist. Adrian scheint ein Meister der Fingertechnik zu sein. Das macht süchtig. Darüber war sie sich im Klaren. Nachdenklich sinkt sie in die wohlige Wärme der Badewanne zurück.
Das Regelwerk – Teil 2
Nach geraumer Zeit steigt Cora aus der Badewanne, hüllt sich in ihren Bademantel und geht in ihr Zimmer. Sie nimmt sich das Buch mit dem Regelwerk und legt sich damit auf ihr Bett.
Rechte der Sklavin und Zugeständnisse ihres Herrn:
19. Du darfst nach Behandlungen oder Bestrafungen bitten, es wird dieser Bitte aber nicht immer entsprochen.
20. Du hast das Recht dein Sklavinnendasein jederzeit zu beenden.
21. Du hast das Recht ein Spiel zu beenden, wenn du es wünschst oder dein Körper danach verlangt. Dafür steht das Codewort ROT.
22. Dir werden keinerlei Handlungen zugefügt, welche bleibende Schäden an Körper und Geist nach sich ziehen.
23. Ich garantiere dir die Anonymität und Unantastbarkeit gegenüber Dritten, der Öffentlichkeit oder dem Beruf.
24. Ich werde immer für dich und dein Wohlergehen da sein und alle Handlungen unternehmen, um dies sicher zu stellen.
25. Mir gegenüber bist du zu Gehorsam verpflichtet, sonst gegenüber keinem anderen.
26. Der Sonntag steht dir zur freien Verfügung. An diesem Tag gelten keine Regeln, du wirst von mir nicht als Sklavin behandelt. Außer ich wünsche es!
Cora hält das Buch in der Hand und hat es immer noch nicht zu Ende gelesen. Will sie das? Cora will Adrian um jeden Preis. Sie verzehrt sich nach ihm. Also - es bleibt ihr nichts anderes übrig als den Vertrag zu unterzeichnen. Würde sie es nicht tun, dann wäre sie heute Abend spätestens wieder daheim. Oh, wenn nur Adrian nicht so anziehend wäre. Schon der Gedanke an ihn bereitet ihr ein wohliges Gefühl in ihrer Mitte. Sie ist auf dem besten Weg ihm hörig zu werden. Nun - dann soll es so sein.
Cora steht auf, geht zum Schrank, öffnet die Tür und erblickt viele schöne Gewänder. Sie entscheidet sich für eine Tunika in rot mit kleinen rosa Ranken. Dazu ein paar High Heels in rosa, keine Unterwäsche, das versteht sich …
Cora gedemütigt und versklavt Teil 7
Das komplette Regelwerk
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Das Regelwerk – der letzte Teil
Cora saß nur mit ihrem Bademantel bekleidet auf ihrem Bett. Sie las in dem Regelwerk, das ihr von ihrem Herrn Adrian vorgelegt wurde, weiter:
‚Der Herr Arian und die Sklavin Cora haben die Bedingungen gelesen und verstanden. Beide akzeptieren den Vertrag und bestätigen das mit ihrer Unterschrift.
Datum: _________________________
Der Herr Adrian: __________________
Die Sklavin Cora: _________________
Zusatz zum Vertrag, Teil 1:
Die Sklavin wird ausreichend essen, nur Alkohol trinken wenn dies ihr Herr erlaubt.
Die Sklavin schläft mindestens acht Stunden in der Nacht, wenn sie nicht mit ihrem Herrn zusammen ist.
Zusatz zum Vertrag, Teil 2:
Der Herr wird mit seiner Sklavin keine harten Spiele ausüben.
Zu denen zählen: Atemkontrolle, Behandlung mit Strom, Spiele mit Kot oder Urin, keine Nadeln, Schnitte oder Blut, keine Handlungen mit Kindern oder Tieren.
Zusatz zum Vertrag, Teil 3:
Die Sklavin ist außerdem einverstanden mit:
Masturbation, Vaginalverkehr, Oralverkehr, Analverkehr, Fisting, Spermaspiele und Schlucken, Verwendung von Vibratoren, Dildos, Analplugs, andere ähnliche Spielzeuge, Bondage mit Seilen, Manschetten, Klebeband ect., Tunnelspiele.
Zusatz zum Vertrag, Teil 4:
Strafen: Die Sklavin erklärt sich einverstanden mit den nachfolgend aufgeführten Strafen: Schläge mit Peitsche, Hand, Gerte, Gürtel, Holzpaddel oder Rohrstock, Beißen, Klemmen für Brustwarzen oder Genitalien, Wachs, Eis, spezielle Cremes.’
Ohje, konnte Cora dies alles erfüllen? Cora war immer sehr versaut, offen für alle möglichen Spiele. Nur – war es für sie erträglich, wenn sie nun nie mehr Herrin ihres Körpers sein sollte? Wollte sie wirklich Adrian gehören und dienen? Cora legte den Vertrag zur Seite und kringelte sich in ihrem Bett unter der Decke zusammen. Sie schlief sofort ein. Wach wurde sie durch das Öffnen der Tür.
Adrian schaute herein: „Geht es dir gut, Liebes? Wie ich sehe hast du dich schon mit dem Vertrag beschäftigt. Das freut mich sehr. Wenn du dich dann bitte ankleidest und zum Essen kommst! Kleidung findest du im Schrank. Und bitte bringe den Vertrag mit. Du weißt, ich hatte dich gebeten ihn bis heute durchzugehen. Ich hoffe du bist dir im Klaren, ob du bleiben möchtest oder nicht.“
Die Entscheidung
Adrian schloss mit diesen Worten die Tür und ging die Treppen hinab. Cora stand auf, schritt zum Kleiderschrank. Sie öffnete die Tür, betrachtete die dort hängenden Kleider und entschied sich für das seidene Dunkelgrüne. Cora steckte sich flink die Haare zusammen. Dann ging sie ins Badezimmer, pinkelte, reinigte ihr Geschlecht, zog sich den Lidstrich nach und schminkte ihre Lippen. Sie schnappte sich den Vertrag und ging nach unten. Cora öffnete die Tür zum Speisesaal und trat hinein.
„Schön, dass du da bist. Setzte dich bitte. Wir werden jetzt gemeinsam essen und dann über den Vertrag reden“, sagte Adrian.
Mit wenig Appetit würgte Cora ihr Essen hinunter. In ihrem Kopf schwirrten die Gedanken um den Vertrag umher.
„Nun, liebe Cora, hast du dich entschieden? Wir können auch gern noch über das eine oder andere Detail sprechen. Ich lasse allerdings keine Diskussion zu wenn es um den bedingungslosen Gehorsam mir gegenüber geht. Sowie um mein Eigentum an deinem Körper“, sprach Adrian.
Cora schaute Adrian ins Gesicht. Sie erkannte keinerlei Gefühlsregungen bei seinen Worten. Das Problem war, sie hatte sich verliebt. Sie wollte Adrian, egal wie. Nur um ihn zu bekommen, musste sie sein Spiel spielen.
„Ja.. Ja, ich möchte deine Sklavin sein, mein Herr“, sprach Coras Mund wie von selbst.
„Gut, das freut mich. Lass uns den Vertrag unterzeichnen. Ab diesem Zeitpunkt wirst du mir dienen. Ich werde keine Nachsicht mehr zeigen, wenn du dich falsch verhältst. Du hast den Vertrag gelesen und musst ihn erfüllen, wenn du ihn unterschreibst. Ich werde dich ansonsten bestrafen.“
Adrian sagte dies sehr ernst.
Die Unterschriften wurden sodann geleistet. Ohne nachzudenken stand Cora auf und wollte auf ihr Zimmer gehen.
„Wo willst du hin? Habe ich dir erlaubt, den Tisch zu verlassen?“, fragte Adrian barsch.
Cora setzte sich erschrocken wieder hin.
Strafe
„Ohne meine Erlaubnis wirst du den Raum nicht verlassen. Ich werde dich dafür bestrafen. Komm her zu mir, stelle dich an den Tisch und lege deinen Oberkörper auf den Tisch. Ziehe das Kleid hoch bis zu deiner Taille, spreizte die Beine“, knurrte Adrian.
Cora stand gehorsam auf und tat wie ihr befohlen. Ihr Oberkörper lag auf der Tafel, der nackte Arsch direkt neben Adrian. Ein wenig ärgerte es Cora, dass ihr dieser Fehler unterlaufen war. Aber sie wurde sofort von der Macht angetörnt, die Adrian über sie ausüben konnte. Cora war feucht.
Adrian saß neben Coras nacktem Prachtarsch und aß ohne sie zu beachten weiter. Er rückte mit seinem Stuhl ein wenig zur Seite. So konnte er Cora besser betrachten. Am liebsten hätte er direkt ausgeholt und seine Hand auf den runden Arsch sausen lassen. Aber das würde er nicht tun, noch nicht. Cora sollte so stehen und warten. Schließlich hatte sie auf ihrem Stuhl auch nicht gewartet.
Die Tür ging auf, die Zofe kam herein.
„Mein Herr, wünschst du noch etwas? Ansonsten würde ich mich gerne zurückziehen“, sagte sie.
„Meine Liebe, die Sklavin Cora war nicht folgsam. Ich habe noch keine Lust sie zu bestrafen, jetzt noch nicht. Wenn dir nach ihr ist, dann überlasse ich sie dir zur Erziehung.“
Adrian lächelte in Richtung seiner Zofe und zwinkerte ihr zu.
„Nein. Auch ich verspüre keine Lust auf diese ungehorsame Sklavin. Gute Nacht mein Herr,“ meinte die Zofe.
Cora kam sich vor wie ein Spielzeug. Wenn man es brauchte holte man es heraus. Wenn nicht, dann blieb es einfach liegen. Cora wurde ärgerlich, aber sie traute sich nicht ihre Position zu verändern. Sie blieb also stehen, die Beine gespreizt, den nackten Arsch in die Höhe gereckt, ihre Spalte schleimig und matschig.
Adrian stand auf und ging zur Tür. Er ging aus dem Raum und ließ Cora zurück. Es dauerte in Coras Gedanken eine gefühlte Ewigkeit, bis er zurückkam. Cora traute sich nicht, sich zu bewegen. Sie hatte Angst, dass die Strafe dann noch übler ausfallen könnte.
Aber sie war immer noch nass.
Das Ei und Schläge auf den Po
Adrian öffnete die Tür und lief schnellen Schrittes zu Cora hin. Er stellte sich hinter den prallen Arsch, die glänzende nasse Fotze schaute ihn fordernd an. Adrian holte ein dickes Vibrationsei aus seiner Hosentasche. Er drückte es in die nasse Fotze. Es schmatzte und war rasch komplett verschwunden. Sogleich schaltete er die Vibration auf die höchste Stufe.
„Du wirst es aushalten. Du wirst nicht kommen. Du wirst warten. Das scheint übrigens dein Problem zu sein. Ich werde die Erziehung beginnen, indem du schlicht wartest“, sprach Adrian barsch.
Es zuckte und grummelte wie wild in Coras Fotze. Die Vibration breitete sich in ihrem Bauchraum aus. Ihre Möse sabberte, es tropfte unablässig aus ihr heraus. Cora versuchte ihre Grotte zu ignorieren. Bloß nicht kommen. Sie musste sich beherrschen. Aber es machte sie geil. Sie stöhnte, wimmerte ein wenig. Ihre Beine zitterten. Im nächsten Augenblick, gerade als sie gegen eine Welle der Lust ankämpfen wollte …
Klatsch - noch einmal klatsch!
Es sauste Adrians Gürtel hart auf ihre Arschbacke. Es zwiebelte und schmerzte. Für einen Moment vergaß sie ihre Lust.
„Du sollst nicht stöhnen. Du sollst warten!“
Mit diesen Worten holte Adrian wieder aus und ließ seinen Gürtel auf Coras Arsch sausen. Doch im nächsten Moment strich Adrian liebevoll und sanft über die geröteten Arschbacken hinweg.
„Du wirst noch viel lernen müssen Cora. Aber dafür bist du ja hier. Ich bin für dich da und kümmere mich um dich. Du wirst sehen, wenn du mich nicht verärgerst wird es dir sehr gut gehen. Und deine Libido wird Freudensprünge machen.“
Den Prachtarsch zeichneten drei Striemen. In Cora vibrierte es weiterhin. Sie war immer noch geil. Ihr Arsch zwiebelte, ihre Fotze rumorte. Adrian zog mit beiden Händen Coras Arschbacken auseinander und spuckte auf ihre Rosette. Mit einer brutalen Bewegung stieß er seinen beachtlichen Schwanz in Coras Hinterpforte. Coras Kehle entrang sich ein wimmerndes Stöhnen.
„Auch das wird deinem kleinen Arsch gut tun. Er gehört mir, du gehörst mir, verstanden?“, keuchte Adrian, während er das Hinterteil packte.
Fast erdrückte er Cora mit seinen Stößen. Seine Bewegungen wurden immer schneller, heftiger. Er atmete schwer. Nicht kommen, hämmert es in Coras Kopf. Mit einer abrupten letzten Bewegung kam Adrian zum Höhepunkt. Er keuchte, atmete schwer. Der Samen spritzte in Coras Arsch. Adrian atmete zischend aus. Unvermittelt zog er seinen Schwanz aus Coras Arsch. Ihr Körper bebte noch immer, doch sie war tatsächlich nicht gekommen.
„Du kannst jetzt aufstehen und dich zurückziehen. Wage es nicht, es dir selbst zu machen. Das Ei in dir kontrolliere ich weiterhin. Wehe dir, du entfernst es. Ich werde dich in diesem Fall sofort wieder bestrafen“, funkelte Adrian Cora wütend an.
Ihn störte es, dass er es nicht aushalten konnte. Dieses kleine Miststück forderte von ihm seine volle Konzentration. Am liebsten würde er sie packen, ficken, fingern, immer wieder und wieder nehmen. Doch das wäre jetzt falsch. Sie sollte warten, wimmern, um Erlösung betteln.
Adrian spürte die Anziehung, die Cora auf ihn ausübte. Doch er wollte sie noch ein Stück weit erziehen, sie sollte sich verzehren nach ihm. Dieses kleine geile Miststück machte ihn an. Adrian zog sich die Hose zu und ging.
Cora war noch ganz benommen, gerade war ihr Arsch benutzt worden. Unsanft war Adrian mit seinem mächtigen Schwanz in sie eingedrungen. Sie hatte einen Vorgeschmack bekommen, was passieren würde wenn sie den Vertrag nicht ernst nahm. Das sollte nicht noch einmal passieren.
Ihre Rosette schmerzte, die Arschbacken zwiebelten und ihre Fotze sabberte und wollte immer noch gefickt werden. Was stellte dieser Adrian mit seiner Dominanz nur mit ihr an? Früher oder später würde sie alles für ihn tun, sie war auf dem besten Wege dahin. Adrian wusste genau um ihre Geilheit, er wusste auch wie er Cora geil halten konnte.
Und geil war sie ganz ohne Frage Sie wollte endlich seinen Schwanz in ihrer Fotze. Wie um Himmels Willen sollte sie das aushalten? Sie durfte sich nicht selbst Erleichterung verschaffen. Wie lange würde er sie wohl warten lassen? Steif richtete sich Cora auf. Etwas breitbeinig ging sie in Richtung Tür, immer darauf bedacht, dass das Ei nicht aus ihr heraus flutschte. Ein wenig ungelenk wegen ihres angefüllten Inneren stieg sie die Treppe nach oben.
Cora öffnete ihre Tür, sank auf das Bett.
Aua! Oh jeh, sie konnte sich nicht auf ihren Arsch legen, der schmerzte noch sehr. Cora schloss die Augen. Es summte und brummte in ihr. Nun wechselte der Vibrationsrhythmus. Aus dem Dauersummen wurde ein Klopfen. Cora pustete schwer den Atem aus und versuchte die Vibration zu ignorieren.
Die Tür ging auf. Adrian stand da. Seine Pyjamahose schmiegte sich um seine wohlgeformten Hüften. Er duftete, sein Haar war noch nass. Der Oberkörper nackt. Was für ein wundervoller Mann!
Verzehrend schaute sich Cora Adrians Körper an. Adrian betrachtete Cora einen Augenblick lang und trat neben sie.