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Cora gedemütigt und versklavt Teil 5
Vorbereitet von der Zofe
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Hilda, die Zofe
Cora hatte die letzte Nacht bei Adrian verbracht. Sie war viel zu entkräftet, um den Heimweg anzutreten. Was es bedeutete zu bleiben, darüber konnte sie sich in der Nacht keine Gedanken mehr machen. Wollte sie tatsächlich eine Sklavin sein? Mit diesen Gedanken im Kopf, dabei völlig ausgevögelt, schlief sie ein.
Als sie erwachte war sie ganz allein in einem großen Schlafzimmer. Sie lag in einem großen Himmelbett. Der Raum war für eine Dame eingerichtet. Neben dem Bett befand sich ein kleiner Nachttisch, auf diesem standen ein Krug mit Wasser und ein paar Weintrauben. Ein Blumenbouquet zierte das breite Fensterbrett.
Cora blickte sich um: ein großer Kleiderschrank, zwei Sessel, ein Tisch, Spiegel - überall, das Fenster stand offen, die bodenlange Gardine wehte ein wenig im Wind. Als Cora die Decke zurück schlug, um aufzustehen, sah sie neben dem Bett Pantoffel sowie einen Mantel sorgfältig gefaltet auf einem Hocker.
Cora wollte sich aus dem Bett schwingen, um aufzustehen. Da bemerkte sie, dass sich ihre Möse anfühlte wie ein großes gedehntes ausgetrocknetes Loch. Ihr Hinterteil schmerzte noch immer. Sie stieg aus dem Bett, ging zum Spiegel und betrachtete sich. Ihr Arsch war noch immer rot. Man sah einige Peitschenstriemen. Rücklings stand sie vor dem Spiegel und betrachtete mit etwas verbogenem Oberkörper ihre Hinterseite.
Im nächsten Moment blickte sie auf ihre Möse, krümmte sich nach unten, zog mit den Fingern die Schamlippen auseinander, konnte aber nichts sehen außer ihrer Klit. Genau, dachte Cora: nach unten lehnen, die Beine spreizen und über den Spiegel durch die Beine die Fotze betrachten. Das machte sie. Ihre Schamlippen standen trocken wie zwei welke Blätter von ihrer Muschi ab, quasi saft- und kraftlos. Ihre Möse selbst sah eher grau als rosig aus, ebenfalls trocken und erledigt. Würde sie jetzt einen Finger hinein stecken, dann würde wahrscheinlich Hitze durch die trockene Reibung entstehen. Sie zog mit beiden Händen die Fotze breit, um mehr zu sehen. Innerhalb der Grotte sah das Fickfleisch rosig aus, aber auch wie alles andere - ausgetrocknet.
Cora richtete sich auf, griff nach dem Morgenmantel, schlüpfte in die Pantoffel, glättete mit den Händen ein wenig ihre Haare und ging aus der Tür. Neben ihrem Gemach befand sich ein Badezimmer, die Tür stand offen. Sie sah hinein und erblickte neben dem Waschbecken außer Seife auch noch eine Bürste, Creme, Zahnbürste, Wimperntusche, Lidschatten, Lippenbalsam.
Cora trat ein und machte sich frisch. Dann ging sie die Treppe hinunter, dem frischen und intensiven Kaffeegeruch hinterher. Plötzlich stand sie in einer großzügigen Küche. Sie sah sich einer Frau gegenüber und erschrak über diese unerwartete Situation.
Die Frau blickte sie an und fragte Cora, als sei es das Normalste auf der Welt: "Kaffee mit Milch und Zucker? Ein Frühstücksei? Ich bin übrigens Hilda, die Zofe."
Mit offenem Mund blickte Cora verwundert Hilda an. So eine Aufmachung hatte sie bis dahin noch nicht gesehen. Hilda hatte eine weiße Schürze um, auf dem Rücken eine Schleife, der Saum der Schürze reichte bis zu den Oberschenkeln. Unter der Schürze, welche im Brustbereich Rüschen hatte, trug Hilda eine Art Mieder. Das Mieder hatte Ähnlichkeit mit einem Badeanzug aus den Fünfzigerjahren. Die Brüste wurden extrem betont, standen unter der Schürze spitz nach vorn. Die Taille war eng geschnürt. Das Mieder ging über den Arsch. Der Saum war so genäht, dass er Hildas Scham gerade noch bedeckte.
An dem Mieder befanden sich Strapse, welche schwarze Strümpfe hielten. Hildas Füße schmückten schwarze Pumps. Cora konnte gar nicht weg schauen. Hilda sah überaus erotisch aus. Sie dachte nach: ‚wenn nun Adrian so eine begehrenswerte Zofe hatte, wieso sollte dann ich, Cora, seine neue Sklavin sein?’
Gedankenverloren schaute Cora Hilda an und versuchte zu lächeln.
"Was möchtest du, Cora? Ei, Kaffee?", fragte Hilda nochmals.
Cora antwortete und wollte sich an die Küchentheke setzen.
Hilda meinte zu ihr: "Nein, mein Hübsches, der gnädige Herr erwartet Dich im Salon. Dort werdet ihr frühstücken.“
Cora wandelte also weiter durch das große Haus bis sie plötzlich vor der mächtigen Tür stand, welche sie bereits vom vorangegangenen Abend kannte. Sie öffnete die Tür und sah am Ende der großen Tafel Adrian sitzen. Er saß da, die Beine übereinander geschlagen, eine Zeitung in der Hand. Als Cora eintrat, legte er die Zeitung beiseite und blickte auf.
Frühstück mit Adrian
"Cora, Liebes, Guten Morgen! Bitte setze Dich und frühstücke gemeinsam mit mir."
Cora setzte sich wie in Trance, sie blickte währenddessen immer auf Adrian. Er sah schon am frühen Morgen fantastisch aus. Weißes Hemd, der Kragen geöffnet, schwarze Leinenhose, die Füße barfuß in Leinenschuhen.
Die Tür ging auf und Hilda trat mit einem Tablett herein. Sie reichte Cora Kaffee und ein Spiegelei. Cora blickte zu Adrian, in ihrem Blick tausend Fragen.
"Mein Herr, hast Du noch einen Wunsch?"
Adrian verneinte und sagte zu Hilda: "Meine Liebe, Du darfst Dich noch ein wenig zurück ziehen. Später kümmerst Du Dich um Cora. Sie benötigt ein Bad. Ihr Körper sollte gepflegt und verwöhnt werden. Ich werde später, nachdem ich einige geschäftliche Dinge erledigt habe, zu Euch ins Badezimmer kommen."
Mit diesen Worten widmete sich Adrian dem Frühstück.
Während sie saßen und frühstückten sprachen beide oberflächlich über Politik, Wetter, verschiedene Dinge. Kein Wort kam über Adrians Lippen zur vorangegangenen Nacht oder dem späten Nachmittag, geschweige denn über das Dinner mit seinen Freunden, als sie genau an derselben Tafel saßen.
Nachdem Adrian das Frühstück beendet hatte, stand er auf und wandte sich an Cora: "Meine Liebe, ich habe noch ein wenig Geschäftliches zu erledigen. Warte nicht auf mich. Hilda wird sich indessen um Dich kümmern."
Die Zofe kümmert sich
Mit diesen Worten ging Adrian aus dem Salon. Cora saß noch ein wenig alleine am Tisch, bis sie aufstand und ebenfalls den Raum verließ.
Vor der Tür wartete Hilda bereits auf sie.
"Komm, meine Liebe, ich habe das Bad bereits eingelassen."
Etwas verunsichert folgte Cora der Zofe Hilda die Treppe hinauf. Ein schönes Bad wollte sie schon gerne nehmen, um ihren geschundenen Körper zu verwöhnen. Hilda öffnete die Tür für Cora.
Was Cora erblickte verschlug ihr fast den Atem. Der Raum war in Lavendelduft gehüllt. In einer riesigen Badewanne schwammen Blütenblätter, Kerzen waren entzündet, alles war ganz liebevoll und romantisch dekoriert. Am offenen bodentiefen Fenster wehte eine lange Gardine im Wind. Davor stand eine Art Sofa. Das Sofa war aus braunem glänzenden Leder gefertigt. Eine Seite erhoben und abgerundet, ähnlich dem Bock welcher in Adrians Spielzimmer stand.
Hilda trat hinter Cora und half ihr aus dem Mantel. Dabei strich sie wie zufällig Cora über den Nacken und die Schulter. Cora nahm es wahr, wehrte sich aber nicht gegen die ‚zufällige’ Berührung. Sie stieg in die Badewanne. Im gleichen Moment, als sie im Wasser saß, begann eine betörende Musik den Raum zu füllen. Einem Engelschor gleich waberte die Musik durch den Raum. Cora schloss die Augen und genoss die wohlige Wärme und den Duft um sie herum.
Plötzlich spürte sie einen weichen Schwamm. Er rieb über ihren Nacken, den Hals, wusch als nächstes ihre Brüste. Cora wagte nicht die Augen zu öffnen. Ihr war klar wer den Schwamm führte. Hilda hatte sich ihrer Kleidung entledigt, saß neben Cora am Wannenrand und liebkoste mit dem Schwamm Coras Haut. Sie strich über ihre Arme, den Nacken, den Hals und die Brüste.
"Schöne Titten hast Du, Kleines. Ich werde jetzt zu dir in die Wanne steigen und Deinen Körper waschen", wisperte Hilda.
Mit diesen Worten stieg sie zu Cora in die Badewanne. Der Schwamm war plötzlich überall an ihrem Körper zu spüren. Er strich über ihren Bauch, ihre Schenkel, zwischen ihren Schenkeln, über ihre Möse. Weich und sanft wischte und rieb Hilda Coras Fotze. Immer wenn sie den Schwamm über den Hügel und danach über die Klit bis hin zu Coras Arsch und wieder zurück führte, verfingen sich ein oder zwei Finger in Coras Fickloch.
Cora sagte nichts, hielt die Augen geschlossen und genoss die warmen weichen Berührungen. Plötzlich steckte Hilda etwas in ihr Loch.
"Eine Sprudeltablette, Süße. Sie wird Dich kribbelnd beglücken. Halte still und genieße.“
Dem folgte Cora. Der warme weiche Schwamm auf ihrer Haut, in ihr ein angenehmes Kribbeln. Das war eine sehr erotische Situation. Cora hatte noch nicht einmal bemerkt, dass Adrian den Raum betreten hatte und sich in einem Sessel gegenüber der bockartigen Couch nieder gelassen hat.
Das große Verwöhn-Programm
Hilda wies Cora an: "Jetzt komm aus der Wanne, ich möchte deinen Körper massieren und einölen!"
Cora stieg wie in einem schwebenden Zustand aus der Wanne, stand da, ganz verwirrt. Hilda war ebenfalls der Wanne entstiegen und hüllte Cora in ein weiches Handtuch ein. Sie trocknete Cora ab und führte sie zu dem Sofa.
"Leg Dich hin Liebes. Erst mal auf den Bauch."
Cora tat wie ihr aufgetragen und legte sich hin. Kurze Zeit später fühlte sie warmes Öl auf ihrer Haut. Es tropfte auf ihren Rücken, ihren Arsch, ihre Schenkel. Hilda verteilte es mit ihren weichen Händen. Sie begann zu reiben und zu massieren. Ihre Hände strichen über Coras Rücken, ihren Arsch. Die Finger suchten sich ihren Weg die Schenkel entlang, rieben an Coras Möse. Hildas gesamte Hand strich über Coras Möse. Zwei Finger bohrte sie wie zufällig in das Fickloch. Weich und warm fühlten sich die Finger an. Cora genoss die Berührungen.
Vor Lust stöhnte Cora ein wenig und schaute dabei auf. Sie blickte geradewegs in Adrians Augen. Cora blickte ihn verliebt an. Sie würde alles für ihn tun. Ja, sie wollte ihn, denn er schien zu wissen, was ihr gut tat.
Hilda bat nun Cora, dass sie sich auf den Rücken legen solle. Cora gehorchte. Sogleich begann Hilda warmes Öl auf Cora zu verteilen. Das Öl tropfte auf Coras Titten. Hildas Hände massierten das Öl ein, sie knetete und rieb, zwirbelte an den Nippeln, welche aufrecht abstanden. Cora stöhnte wieder. Sie hatte so leicht erregbare Brüste, sie konnte nur durch deren Stimulation bereits zum Orgasmus kommen.
Hildas Hände verteilten weiter gekonnt das warme Öl auf Coras Körper. Sie strich alles ein, den Bauch, die Arme, die Schenkel. Cora genoss das alles sehr. Hilda spreizte Coras Beine, so dass sie freien Einblick und Zugang zu Coras Möse hatte. Auch das ließ Cora geschehen.
Adrian sprach: "Hilda wird dich verwöhnen. Irgendwann wirst du ihr ebenfalls Gutes tun. Lass dich fingern, lecken und liebkosen. Tu es für mich, falls Dich zuvor noch keine Frau berührt hat. Lass es geschehen."
Die Unsicherheit, welche Cora zuvor zu schaffen machte, sollte also nicht sein. Sie tat es für Adrian, sie ließ sich von Hilda für Adrian verwöhnen. Cora ließ also ihre Scheidenmuskulatur locker. Sie wollte empfangen. Hilda ließ das warme Öl durch Coras Spalte laufen. Es bildete sich ein Rinnsal durch ihre Schamlippen, über ihre Klit, ein kleiner See entstand an der Fotze, ein kleines Rinnsal floss durch ihre Arschbacken. Hilda zog Coras Fotze ein wenig auseinander und schob eine Art Sahnespritze in die Grotte ein. Sie spritzte damit warmes Öl direkt in die Möse. So viel, dass es neben der dicken Spritze aus der Grotte heraus sabberte.
Mit beiden Händen massierte Hilda nun Coras Fotze. Sie knetete die Schamlippen und den Kitzler, rieb mit der ganzen Hand über die Fickmöse, kitzelte die Klit mit ihren Fingern. Nahm die Klit zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand und zwickte hinein. Zeitgleich schob sie vier Finger in die Fotze. In der Fotze suchte sie die Stelle an der Cora am erregbarsten war. Als sie diese gefunden hatte massierte sie mit den Fingerkuppen die Stelle.
Cora keuchte: "Oh ja, so ist es geil. Ich spritze dich gleich an Hilda. Zieh kurz deine Finger raus und ich komme."
Hilda zog ihre Finger aus Coras Möse heraus und Cora explodierte in einem riesigen Lustschwall. Als das Fickwasser aus ihr gespritzt war, machte Hilda ihre Hand ganz klein, indem sie ihren Daumen über die Handinnenfläche Richtung Ringfinger schob. Cora war so von Sinnen, dass sie bereitwillig ihre Schenkel noch weiter spreizte.
Ohne Mühe konnte Hilda ihre Hand über einen kleinen Widerstand, der vom Eingang des Ficklochs gebildete wurde, in Coras Fotze versenken. Es schmatzte regelrecht - und ihre Hand steckte in Cora. Hilda schob sie weiter hinein. Ihr Handgelenk befand sich nun auch in Cora.
Hilda ballte ihre Finger zu einer Faust und begann Cora so zu ficken. Rings um ihre Faust bildete sich Coras Fickschleim, warm und weich. Während Hilda Cora mit ihrer Faust fickte kniff sie weiter mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand in die Klit. Cora schrie vor Lust.
Wie eine Handpuppe steckte sie nun auf Hildas Hand. Unbeschreibliche Gefühle spielten sich in Coras Fotze ab. Sie fühlte sich so ausgefüllt. Alles Fleisch in ihr war erregt und kribbelig. Als ob ein Bienenschwarm in ihr brummte, so fühlte sich ihre Fotze an. Es brummte und vibrierte, krampfte und schmatzte. Ihre Fotze schien Hildas Hand zu verschlingen.
Nun öffnete Hilda ihre Hand, machte sie ganz lang und spreizte die Finger ab. So drehte sie die Hand in Coras Fotze hin und her.
Cora wimmerte nur noch: "Es ist so geil, so geil, ich zerplatze vor Geilheit, ich explodiere vor Lust. Adrian ich gehöre dir, ich mach alles was du willst. Fick mich Adrian, fick mich Hilda. Ich bin deine geile Ficksau, deine Sklavin mein Herr."
Adrian macht seine Sklavin hörig
Adrian lächelte. Er wusste einfach genau was er tun musste, damit ihm eine Frau hörig wurde. Er stellte sich neben Coras Gesicht, wichste seinen Schwanz genüsslich, wichste und wichste bis eine übermächtige Portion Ficksahne auf Coras Gesicht spritzte. Der Samen lief an ihrem Gesicht herunter, in ihren Mund, in ihre Augen.
"Ja, so ist es gut meine Süße. Du gehörst mir. Meine Sklavin Cora, Du wirst mich beglücken."
Mit diesen Worten packte Adrian seinen Schwanz wieder ein, drehte sich um und ging. Hilda beugte sich über Coras Gesicht und leckte Adrians Samen ab. Ihre Zunge leckte über Coras Mund bohrte sich hinein. Hilda küsste Cora leidenschaftlich. Cora hatte zuvor noch nie eine Frau geküsst. Es fühlte sich ganz anders an, so vorsichtig und weich. Cora erwiderte den Kuss, ein wohliges Gefühl überkam sie dabei.
Hilda machte ihre Hand wieder ganz klein und zog sie aus Coras Fotze. Ein dicker Schwall Ficksaft quoll aus Coras Möse. Hilda kletterte mit auf die Liege, kniete sich vor Coras Möse und zog mit beiden Händen die Möse auseinander. Ganz tief begann sie Cora zu lecken, ab und zu liebkoste sie auch Coras Klit.
Hilda steckte plötzlich zwei Finger in die Rosette und schmatzte und leckte. Sie schleckte Coras Fotze regelrecht aus. Cora hatte gar keine Zeit sich zu beruhigen. Gerade hatte sie einen Megaorgasmus erlebt, da kamen nun mehr und mehr kleinere kribbelige Höhepunkte. Ihr Kitzler schien zu zerplatzen. Oder wohnten vielleicht Ameisen darin? Es kitzelte so sehr, dass Cora meinte sie könne es kaum noch aushalten. Aber sie hielt es aus, die Belohnung: ein neuer unbeschreiblich wuchtiger Orgasmus.
Nach einer geraumen Weile küsste Hilde Cora ein letztes Mal auf die ausgeschleckte Fotze, danach auf Coras Mund.
"Steh auf Liebes, ziehe Deinen Mantel an. Ich führe Dich zu Deinem Zimmer. Dort kannst Du ausruhen. Adrian hat Dir bestimmt schon das Regelwerk auf den Tisch gelegt. Lies es aufmerksam durch und entscheide dich dann ob Du bei uns leben möchtest. Du kannst nur eine richtige Sklavin sein, wenn Du in der Nähe von Adrian bist. Wenn Du Fragen hast helfe ich Dir gern."
Cora ließ sich von Hilda in ihr Zimmer begleiten, warf sich auf ihr Bett und starrte etwas benommen an die Decke. So lag sie etwa eine Stunde lang bis sie sich erhob und zu dem Tisch mitten im Raum ging - auf dem nun eine Mappe lag.
Die Mappe trug die Aufschrift: „Das Regelwerk für eine Sklavin“.
Cora nahm sich die Mappe, hielt sie wie einen Schatz in den Händen und begann zu lesen.
Cora gedemütigt und versklavt Teil 6
Zwischen Regelwerk und himmlischem Genuss
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Das Buch der Regeln
Durchgefickt, gefingert, geleckt, benutzt und völlig fertig schleppte sich Cora auf ihr Zimmer. Sie war nicht einmal mehr in der Lage ein Bad zu nehmen. Das alles würde sie am nächsten Tag nachholen, dachte sie sich und kroch ins Bett. Sie fiel sofort in einen tiefen Schlaf.
Am nächsten Morgen, es war schon beinahe Mittag, denn die Sonne stand schon sehr hoch, öffnete sie die Augen und blinzelte an die Decke. Ihr ging der vorangegangene Abend durch den Kopf. In ihrem Schoß waren noch die Schwänze, die Finger und Zungen zu spüren.
Es klopfte an der Tür, sie wurde geöffnet und Adrian trat ein. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht trug er das Tablett, auf dem sich ein duftender Kaffee, Brötchen, ein Ei und Obst befanden, zum Tisch.
"Cora, Kleines, stärke dich, ein Bad ist für dich angerichtet. Frühstücke ein wenig, geh ins Badezimmer, pflege dich! Du wirst alles finden was du brauchst. Und dann bitte ich dich, dir das Regelwerk einer Sklavin durchzulesen. Bitte überlege genau, ob du den Vertrag erfüllen kannst und willst. Die Aufnahmeprüfung hast du mit Bravur bestanden. Ich bin stolz auf dich."
Mit diesen Worten verließ Adrian wieder den Raum. Was für ein atemberaubender Mann! Er sah fantastisch aus, dachte Cora. Sie stand auf, setzte sich an den Tisch und frühstückte. Nebenher nahm sie sich das dicke Regelwerk zur Hand und begann zu lesen:
Allgemeine Regeln:
1. Dir ist es untersagt, ohne meine Erlaubnis zum Orgasmus zu kommen. Dir ist es verboten, deine Scham, deine Brüste zu berühren, es sei denn du wirst von mir dazu aufgefordert.
2. Du darfst keinen sexuellen Kontakt zu anderen Männern oder Frauen haben, es sei denn ich wünsche es.
3. Du gelobst mir vollständigen Gehorsam, in jeder Hinsicht.
4. Du wirst, wenn ich mich durch deine Laute gestört fühle, zum Schweigen gebracht. Die Art, wie dies geschieht, bestimme ich.
5. Du stellst mir deinen Körper jederzeit, an jedem Ort zur Verfügung.
6. Du wirst stets zeigen, dass du deine Rolle, mein Eigentum zu sein, mit Stolz akzeptierst. Das gilt zu Hause wie auch an allen anderen Orten. Mit Stolz wirst du den Ring, den ich dir gebe, tragen.
7. Du wirst sehr sorgsam mit deinem Körper umgehen. Du wirst deinen Körper pflegen, dich von allen Körperhaaren befreien. Dies gilt insbesondere für Achsel- und Schambehaarung. Sollten sich Haare an deinen Beinen befinden, so gilt das auch für diese.
8. Du wirst mir immer ehrlich und direkt antworten, wenn ich dich etwas frage. Jederzeit wirst du mir Auskunft über die Befindlichkeiten deines Körpers sowie deines seelischen Zustandes erteilen.
9. Du erlaubst es mir, dich zu bestrafen. Egal ob wegen einer Verfehlung oder weil es meiner freien Entscheidung entspringt.
10. Du wirst keine Kritik an dem Strafmaß üben, sondern die Strafe würdevoll hinnehmen.
11. Du wirst dich aufs Äußerste bemühen, mir zu dienen, gehorsam zu sein und mir alle Wünsche zu erfüllen.
12. Du wirst mit geöffneten Beinen sitzen, niemals wirst du sie zusammen kneifen oder übereinander schlagen.
13.Von nun an ist es dir untersagt Unterwäsche zu tragen, es sei denn, ich befehle es. Du wirst im Haus und im Garten ein leichtes kurzes Kleid, Rock, Tunika, Tuch etc. tragen, so dass ich jederzeit Zugang zu deinen Körperöffnungen habe. Immer wirst du den Ring tragen, welchen ich dir gebe. Immer wirst du Absatzschuhe tragen. Wenn Gäste im Haus sind, wirst du die Kleidung tragen, welche ich für dich auswähle.
14. In der Öffentlichkeit wirst du dich so kleiden, dass du aufreizend wirkst, jedoch nicht anstößig.
15. In meiner Anwesenheit hast du zu fragen, ob du den Raum verlassen darfst. Ebenfalls wirst du fragen, ob du deine Position ändern darfst.
16. Du wirst mich bitten, wenn du urinieren willst.
17. Du wirst dich bewegen und den Raum durchqueren, wie ich es von dir verlange.
18. Du wirst mich immer und so oft ich will empfangen.