Kitabı oku: «800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex», sayfa 8
Jeans und mehr
Mein nächster Weg – ich war schon wieder scharf, oder immer noch, auf jeden Fall juckte meine Möse unverschämt - führte mich in einen großen Jeans Store. Die Umkleidekabinen waren für Männlein wie Weiblein gleichermaßen gedacht. Ich wartete, bis ein attraktiver junger Mann mit ein paar Jeans in einer der Umkleidekabinen verschwand. Ich stellte mich vor seine Kabine und ließ ein wenig Zeit vergehen.
Nach einigen Augenblicken rief ich geschäftsmäßig zu dem jungen Kerl in die Kabine hinein: „Passt alles“
“Ich bin mir nicht sicher!“, drang es schüchtern heraus.
Frechheit siegt, dachte ich mir, und öffnete den Vorhang zu seiner Kabine. Vor mir stand der junge Mann. Er hatte sein T-Shirt abgestreift. Warum auch immer. Sixpack – wow!
Die Jeans, die er gerade anprobiert, schien tatsächlich etwas weit zu sein – sein sicherlich knackiger Arsch verschwand unter dem groben Stoff, ohne sich darunter abzuzeichnen.
“Ich glaube, ihr knackiger Popo passt nicht so richtig in diese Jeans hinein. Probieren Sie mal die da. Dabei zeigte ich wahllos auf eine andere Jeans, die er mitgenommen hatte und die nun an einem der Haken in der Kabine hing. Meine Geschäftsmäßigkeit ließ in wahrscheinlich vermuten, dass ich eine Verkäuferin wäre. Zumindest sagte er nichts, als ich bei seinen weiteren Umkleidebemühungen einfach in der Kabine blieb.
Er zog die unpassende Jeans aus. Vor mir stand ein attraktiver muskulöser junger Kerl. Genau so, wie ich es mir gewünscht hatte. Ich blickte gezielt auf sein Gemächt. Er lief rot an.
“Oh, da haben Sie ja ganz schön was in der Hose. Das sollte man beim Jeanskauf schon auch berücksichtigen“, sagte ich und lächelte ihn an.
„Wieso das denn?“ fragte er, purpurrot im Gesicht.
„Wissen Sie, wenn die Jeans im Schritt zu eng ist, dann führt das häufig zu Schmerzen in den Hoden. Und das wollen Sie doch nicht?“
„Nö“, antwortete er schüchtern, „was kann man denn dagegen tun?“
„Tja, da sollte ich vielleicht die Größe wissen.“
„Die Größe von was?“
„Na, von ihren Hoden“
Der junge Mann erschrak. Das kannte er irgendwie noch nicht. Aber, wie schon gesagt, Frechheit siegt: „Kommen Sie doch mal her!“ bat ich höflich den jungen Mann.
Er wusste nicht, wie ihm geschah. Vor allem nicht, als ich ihm einfach seine Unterhose herab zog. Mit einem Plopp! stand plötzlich sein Glied voll aufgerichtet vor mir als es aus der Unterhose schnellte. Mein Anstieren seiner Unterhose hatte wohl ausgereicht, um den jungen energiegeladenen Schwanz steif zu machen.
“Ach du liebe Zeit! Und was machen wir jetzt?“, wollte ich von ihm wissen. Natürlich in der Erwartung, dass er darauf keine Antwort hatte.
Er blickte mich mit großen Augen an. Vor allem als ich vor ihm auf die Knie ging und einfach sein großes Teil zärtlich in den Mund nahm. Ich leckte und knabberte ein wenig an seiner Eichel. Nahm seinen Schwanz so tief wie möglich in den Mund, ließ ihn wieder heraus, richtete mich vor ihm auf, drehte mich um und bückte mich dabei, spreizte sofort meine Schenkel und bot ihm meine nasse, längst geöffnete Fotze an.
Die riesigen geschwollenen Schamlippen blickten ihm entgegen. Ich schaute mich um und sah, dass er ungläubig auf meine dicke Fotze starrte.
„Na, los jetzt!“, rief ich ihm zu.
Er packte mich links und rechts an den Hüften und schob sein mächtiges Glied in mich hinein. Dann endlich fickte er mich kräftig. Aber leider nicht lange genug. Denn schon nach wenigen Stößen kam er. Er stöhnte tief auf. Sein Samen spritzte in mich hinein. Er ließ mich los und fiel erschöpft auf die kleine Bank in der Umkleidekabine.
Ich richtete mich auf zupfte meine Kleidung zurecht, drückte ihm mit einem Wort des Dankes einen Kuss auf die Wange und verließ die Umkleidekabine mit dem Hinweis, dass er die andere Jeans kaufen solle.
In der Sportabteilung
Ich dachte, unbefriedigt, wie ich nun war, ich mache noch einen letzten Versuch.
Dazu ging ich rasch in ein weiteres großes Kaufhaus und dort in die Sportabteilung. Hier suchte ich mir ein paar Bikinis aus. Mit denen verflüchtigte ich mich kurzerhand in die Umkleidekabine und wartete, bis ein Mann dort vorbei kam.
Der erhoffte Mann erschien, jung, dynamisch, ganz adrett, und probierte ein paar Jogging-Klamotten an. Als er aus seiner Umkleidekabine herauskam steckte ich meinen Kopf durch den Vorhang und bat ihn freundlich, mal zu schauen. Ich öffnete den Vorhang und stand in meiner ganzen weiblichen Pracht vor ihm. Nur mit einem sehr knappen Bikini bekleidet. Die Brüste waren kaum bedeckt.
Sehr viel weniger bedeckt war allerdings meine Muschi. Sie war durch die Verwendung der Muschipumpe noch immer so stark angeschwollen, dass das Höschen mein Geschlecht nur zu kleinen Teilen einhüllte.
Der junge Sportler betrachtete mich von oben bis unten und blieb optisch an meinem Bikinihöschen hängen. Ich wollte von ihm wissen, warum er mich so anstarrte. Er antwortet nicht sofort. Bis er mit seinem Finger auf meine Möse zeigte.
„Was ist damit?“, wollte ich wissen.
„Die, die, die ….. ist irgendwie anders.“
„Und was ist anders?“
Der junge Sportler druckste herum. Nachdem er einige Momente lang überhaupt nichts sagen konnte blickte ich ihn fragend an und zog einfach mein Höschen herunter nun sah er meine geschwollenen Schamlippen direkt vor sich.
“Was ist damit?“
„Zwei so große Schamlippen hab ich noch nie gesehen!“
„Willst du sie mal anfassen?“
Das war wahrscheinlich eine Frage, die er nicht erwartet hatte. Mit großen Augen blickte er mich an. Dann trat er schüchtern auf mich zu und versuchte meine Schamlippen zu berühren. Ganz vorsichtig strich er darüber hinweg.
Ich stöhnte sofort auf. Das war in diesem Augenblick mehr Schauspielerei als echte Lust, obwohl ich dringend Fleisch in der Fotze brauchte. Aber ich wollte ihn ja so schnell wie möglich für einen heißen Fick vorbereiten.
„Was ist los mit Ihnen?“, fragte der Sportler.
“Ich weiß es nicht. Seit ein paar Tagen sind meine Schamlippen so sehr geschwollen, dass dich die ganze Zeit nur noch erregt bin“, sagte ich und lächelte ihn an.
„Was machen Sie dagegen?“, wollte er wissen.
“Entweder ich schieb mir etwas Vibrierendes in die Ritze oder ich hoffe auf einen Mann, der für mich da ist und mich befriedigt.“
“Wow!“, erwiderte der Sportler und beugte sich, noch immer ungläubig die Größe meiner Schamlippen betrachtend, zu meiner Möse hinab.
“Bitte hilf mir!“, hauchte ich ganz leise und stellte ein Bein auf den Stuhl, der in der Umkleidekabine stand. Somit lag meine Möse offen vor ihm. Mösensaft lief in Schlieren aus mir heraus. Ich nahm den Kopf des Sportlers in beide Hände und drückte ihn zu meinem Schoß.
Der junge Kerl ging nun endlich vor mir in die Knie und begann mich zu lecken. Das war sehr angenehm. Und er machte seine Sache auch wirklich gut. Zaghaft steckte er erst einen, dann zwei, dann vier Finger in mich hinein. „Oh ja, fick mich!, stöhnte ich und drückte ihm meinen Schoß entgegen.
Er fickte mich mit seinen Fingern, bis ich mit einem Schwall meiner Lustflüssigkeit kräftig kam. Die Flüssigkeit spritzte ihm direkt ins Gesicht und lief ihm über die Wangen herunter.
„Und jetzt Dein Schwanz!“
Er öffnete ungelenk seinen Reißverschluss. Der klemmte. Aber mit Gewalt stand er alsbald offen. Sein Schwanz war natürlich längst steif. Ich drehte ihm meinen Po zu. Sofort stellte er sich hinter mich und drang in mich ein.
„Aaaahhh, das tut gut“, ermunterte ich ihn, mich nun kräftig durchzunehmen.
Er machte seine Sache gut. Auch hielt er ziemlich lange durch. Sein Schwanz war Dick und wie eine Banane nach oben gebogen. Bei jedem Stoß berührte seine Eichel meinen G-Punkt. Ich wollte, dass er mich lange fickt. Und er schaffte es. Keine Ahnung, ob links und rechts in den Kabinen andere von unserem Schäferstündchen etwas mitbekamen. Im Grunde genommen würde es mich wundern, wenn der Fick unbemerkt geblieben wäre. Denn jedes Mal, wenn er in mich eindrang, klatschten sein Körper und seine Eier gegen meine Arschbacken. Bis er nicht mehr konnte und sein Kommen durch lautes Stöhnen ankündigte. Sein Samen floss warm in mich hinein.
Das war es, was ich suchte. Ein schöner Fick mit einem schönen sämigen Abschuss.
Bei dem ich ebenfalls kam.
„Danke“, sagte ich.
Damit beachtete ich ihn nicht weiter, zog mich wieder an und verließ, mit einem Küsschen auf die Stirn meines neugewonnenen Liebhabers, die Umkleidekabine.
Nun kennen Sie ungefähr den Ablauf meiner Motivtage.
Den letzten, den ich mir selbst gegönnt habe, hab ich in einer Sauna verbracht. Es handelte sich um eine sehr große Saunaanlage mit sechzehn unterschiedlichen Saunakabinen und einigen Whirlpools. Ich muss hoffentlich nicht betonen, dass ich hier genügend Männer fand, die mich mit Genuss nahmen.
Feucht
* 5 *
Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Meine Oberschenkel
Zugegeben, ich habe ziemlich kräftige Oberschenkel. Schön muskulös. Immer braun gebrannt. Stramm. Sehr sportlich. Ich kann sie spreizen bis zum Spagat.
Die Innenseiten sind schön weich aber auch sehr empfindlich. Als junge Frau reichte es aus, wenn ich mich an den Innenseiten meiner Schenkel so lange streichelte, bis ich schließlich kam. Auch heute noch ist es ein besonderer Genuss für mich, wenn ein Mann auf den Innenseiten meiner Schenkel mit seinen kräftigen Fingern entlang streicht - oder mich dort leckt. Lecken auf der Haut der Innenseite meiner Schenkel ist genial. Ich darf gar nicht daran denken. Puhhh …
Meine Schenkel sind gut trainiert. Ich achte auf meine Gesundheit und auf meine Fitness. In meinem Verein leite ich seit einiger Zeit schon einen eigenen Aerobic-Kurs für Männlein und Weiblein. Die Teilnehmer sind in meinem Alter, mal über, mal unter vierzig. Allesamt fit wie die Turnschuhe.
Seine Hand in meinem Schritt
Bis vor gut einem Jahr kannte ich meinen eigenen Körper, mein besonderes Talent noch nicht wirklich. Damals war ich platonisch mit einem gutaussehenden dunkelhaarigen Typen aus meinem Aerobic-Kurs befreundet.
Eines Abends, wir hatten in einem noblen Restaurant wundervoll gegessen und getrunken, lud er mich noch auf ein Gläschen Wein zu sich ein. Ich folgte seiner Einladung. Um Mitternacht saßen wir gemeinsam auf seiner Couch. Einen fürchterlich teuren Rotwein aus seiner Sammlung vor uns auf dem Tisch.
Plötzlich lag seine Hand auf meinem Schenkel. Ich hatte im Restaurant schon ziemlich Alkohol getrunken. Der Rotwein erbrachte ein Übriges. Seine Hand auf meinem Schenkel blieb einfach liegen. Ich wehrte mich nicht. Er bewegte sich nicht. Und dennoch kam in meiner Muschi ein warmes, lustvolles Gefühl auf.
Bis zu jenem Zeitpunkt kannte ich das so nicht von meiner Möse. Ich hätte normalerweise auch keine fremde Hand an meinem Oberschenkel geduldet. Aber irgendwie war mir damals danach. Auch interessierte es mich, wie es weitergehen würde. Zumal ich zu jenem Zeitpunkt schon lange keinen Mann mehr hatte.
Wir sprachen ein wenig, prosteten uns zu, nahmen noch den einen oder anderen Schluck vom teuren Rotwein zu uns. Plötzlich begann seine Hand zu wandern. Sie tauchte etwas tiefer zwischen meine Schenkel hinab. Und sie kam meinem Schritt plötzlich recht nahe.
Er bewegte ausschließlich seine Hand. Seine schönen Finger übernahmen bis zu diesem Zeitpunkt noch keinen eigenständigen Part. Ich trug an jenem Abend ein kurzes schwarzes Kleid. Keine Strümpfe, denn es war Sommer. Jede kleine Berührung auf der Innenseite meines Schenkels schlug voll bei mir durch.
Er nahm sein Glas in die freie Hand und führte es klingend gegen mein Glas. Dabei blickte er mir tief in die Augen. Wir nippten beide an den großen Weingläsern. Dann stellte er sein Glas zu Seite und neigte sich zu mir herüber. Es geschah ganz automatisch. Wir küssten uns. Anfänglich vorsichtig, nur ein Berühren der Lippen. Dann fordernd, gierig, intensiv. So lange, bis seine Zunge zwischen meinen Zähnen Einzug hielt.
Nur die äußersten Zungenspitzen begegneten sich. Vorsichtig. Zärtlich. Dann schlangen sich unsere Zungen förmlich um einander. Sie schienen sich gegenseitig auffressen zu wollen.
Ich mochte es, wie er schmeckte. Er hatte genau so viel Gefallen an mir. Unsere Lippen verschmolzen, ebenso unsere Zungen. Wir stecken sie uns nicht einfach in den Hals, wie vielleicht früher, als wir Teenager waren. Es geschah sehr viel zärtlicher, vorsichtiger und doch fordernder.
Nun ging auch seine Hand wieder auf Wanderschaft. Um ihn in seinem geilen Treiben nicht alleine zu lassen, um ihm zu zeigen, dass auch ich mehr von ihm wollte, legte ich nun ebenfalls eine Hand zwischen seine Beine und wanderte ganz langsam in Richtung seines Schrittes.
Wo mochte das nur enden? Wir waren erwachsen. Ich seit ein paar Tagen achtunddreißig Jahre alt, er knapp über vierzig. Da weiß man eigentlich was man will. Ich schloss während unseres atemlosen Kusses die Augen, sah schon vor mir, wie wir uns schweißüberströmt liebten …
Meine Hand in seinem Schoß
Ich führte meine Hand sehr viel schneller zu seinem Schoß, als er dies bei mir machte. Schon nach wenigen Augenblicken kam ich an seinem Gemächt an. Er trug eine grobe Jeans. Seine Genitalien spannten durch den Stoff hindurch. Das konnte ich deutlich spüren.
Seine Hand krabbelte stetig weiter, ganz langsam in Richtung meines Schrittes. Mir wurde heiß, sehr heiß. Ich trug zur Feier des Tages einen Tanga. Ich hatte damit beim Anziehen nichts Bestimmtes im Sinn. Ich wollte nur nicht, dass sich auf meinem Kleid mein Slip abzeichnete.
Plötzlich klopfte sein erster Finger an meiner Scham an. Ich spürte es deutlich. Auch wenn er kaum Druck verwendete. Ich stöhnte. Das Stöhnen ging in unserem Kuss unter. Auch er stöhnte. Sein Brustkorb dehnte sich beträchtlich. Er atmete tief und schwer.
Ganz heimlich besuchte sein Finger meinen Eingang zu meinem Paradies. Dazu glitt er beinahe unmerklich um den winzigen Stoff meines Tangas herum. Ich spürte ihn auf meiner Haut. Auf meiner für die leiseste Berührung empfindlichen Haut. An meiner intimsten Stelle.
Was mochte er nun wohl von mir denken?
Was wollte er von mir?
Würde er seine Finger in mich hinein stecken?
Oder mich nur an meiner Scham streicheln?
Ich hatte längst die Beule auf seiner Hose erreicht und ließ meine Handfläche komplett auf dieser Beule liegen. Das bereitete ihm Lust. Vorsichtig schob er mir seinen Schoß entgegen. Das war für mich die Aufforderung, nach seinem Gürtel und seinem obersten Knopf an seiner Jeans zu suchen.
Während ich ihn mit geschlossenen Augen intensiv küsste, gingen meine Finger weiter auf Wanderschaft. Es dauerte nicht lange, bis ich seinen Gürtel geöffnet hatte. Darunter befand sich der oberste Knopf seiner Jeans. Auch der war alsbald geöffnet.
Er spielte derweilen unter meinem Tanga an meinen Schamlippen, ließ seinen kleinen Finger daran auf und ab wandern, versuchte nicht, in mich einzudringen, blieb mit dem Rest seiner Hand auf der Innenseite meines Schenkels. Wieder und wieder fuhr er an meinen Schamlippen entlang. Er endete jeweils genau da, wo sich mein ansonsten recht großer Kitzler noch unter der Hautfalte befand.
Aber bestimmt war die Klit – sie ist bei großer Erregung so groß wie eine große Bohne, rosarot und sieht von der Form her aus wie ein kleiner Penis - schon auf dem Sprung und würde alsbald aus ihrem Versteck auftauchen. So dachte ich es mir zumindest, während ich neugierig auf seine nächsten Schritte wartete. Dabei war ich sehr viel forscher unterwegs als er. Ich hatte nicht nur voller Ungeduld seinen Gürtel geöffnet, sondern auch schon den schwergängigen Reißverschluss seines Hosenschlitzes. Ich fasste in den frei gewordenen Hosenschlitz und tastete ungeduldig nach seinem Glied. Dick und prall dehnte es seine Unterhose.
Am Ziel
Wir küssten uns. Die freien Arme nutzten wir dazu, unsere Körper zu einander zu ziehen. Wir wurden zunehmend geiler. Ich roch seine Männlichkeit, dieser herrliche warme Duft, der aus seiner Hose aufstieg. Ich roch ebenso meine Geilheit. Und spürte plötzlich, wie sich mein Schlitz wie von alleine öffnete.
Ich gelangte irgendwie mit meiner Hand in seine Unterhose und legte seinen Schwanz und seine Hoden frei. Da ich ihn weiterhin mit geschlossenen Augen küsste, sah ich noch nicht die faustdicke Überraschung. Erst als ich meinen Kopf ein wenig zu Seite neigte, dabei ein Auge öffnete und vorsichtig in Richtung seines Gliedes spähte, sah ich, was für einen großen mächtigen Schwanz ich freigelegt hatte. Sein mächtiger Hammer lag pulsierend in meiner Handfläche. So groß, dass ich nur Teile davon in meiner kleinen Hand halten konnte. Der von kräftigen Adern durchzogene Schaft und die dunkelrote, große, glänzende Eichel ragten steif über meine Handfläche hinaus.
Er knetete mit seiner Hand zwischen meinen Beinen die weiche Innenseite meines Oberschenkels. Ich hätte ausflippen können, so geil machte mich diese „Behandlung“. Während dessen versuchte er, weiterhin mit einem Finger unter dem schützenden Stoff meines Tangas entlang meiner Schamlippen zu streicheln.
Da passierte es.
Der Typ hatte mich so geil gemacht, dass mein Körper grenzenlos Säfte produzierte. Mit einem kurzen ‚Plopp’ öffnete sich mein Spalt noch ein Stückchen weiter. Dabei bekam ich nicht mit, wie viel Säfte ich in der Zwischenzeit bereits produziert hatte. Ich merkte nur, dass er endlich – meine Muschi verzehrte sich bereits danach, genommen zu werden - versuchte, seinen Finger in mich hinein zu lenken.
Das spürte ich aber kaum, da er durch den Fluss meiner Fotzensäfte mächtig gut geschmiert war. Seine Handfläche verließ meinen Oberschenkel. Das angenehme, wohlige, geile Gefühl wurde ersetzt durch das Eindringen seiner Finger – nun nutzte er mehrere - in meine Pussy. Mit Zeigefinger, Ringfinger und Mittelfinger bohrte er sich in mich hinein. Endlich! Wie lange war es nun schon her, dass sich ein Mann Zugang zu meiner Lust verschafft hatte? Wochen? Monate? Auf jeden Fall viel zu lange …ich hatte das Gefühl zu verbrennen …
Während dessen wichste ich seinen Schwanz, ließ seine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her wandern. Ich konnte meine beiden Finger nicht ohne ihn zu quetschen zusammenführen, so dick und prall waren seine Eichel und sein Schaft. Nur wenn ich die Eichel quetschte, fanden meine beiden Finger an ihren Spitzen zueinander.
Er drehte seine Handfläche nach oben. Seine Finger zeigten nun ebenfalls nach oben. Damit begann er, leicht in mich hineinzustoßen und die inneren Wände meiner Möse zu streicheln. Nicht hart. Eher zärtlich, verhalten.
Im Gegenzug wichste ich seinen Schwanz. Langsam ließ ich seine Vorhaut durch meine Hand laufen, zog sie zurück, bis sie straff war. Streifte an seinem Schaft entlang bis ich seine beiden mächtigen Eier in der Hand hielt. Die knetete ich.
Wow, was für große Hoden.
Am liebsten hätte ich mich zu ihm hinab gebeugt und Hoden und Schwanz in den Mund genommen. Ich mag Schwänze und Eicheln ganz besonders.
Aber wir küssten uns noch immer intensiv und hungrig. Das musste ich auskosten. Unbedingt. So lange wie nur möglich.
Seine Finger spielten mit der Oberseite meiner Muschi. Manchmal wünschte ich mir, er würde seine ganze Hand, seine Faust in mich hinein stoßen, so geil war ich in der Zwischenzeit geworden. Dazu hoffte ich, dass auch mein Kitzler etwas von seinen Künsten abbekommen würde. Und war einfach nur froh, von einem Mann auf so geile Weise bedient zu werden.
Die letzten Männer, mit denen ich intim geworden war, beschränkten sich darauf, mir nach dem Entkleiden die Brüste zu küssen, bevor sie in mich eindrangen. Kaum Vorspiel. Schlechtes Küssen. An meinen Brustwarzen empfand ich viel weniger als an den Innenseiten meiner Schenkel. Jedes Mal war ich noch trocken, wenn die Schwänze in mich hinein stießen. Das tat weh. Weit entfernt von Genuss, von Geilheit und Lust.
Es zog brutal in meinem Inneren, als er mit seinen Fingern eine ganz bestimmte Stelle in meiner Möse streichelte. Ich zuckte zusammen, stöhnte laut, quietschte. Das verriet ihm sofort, dass ich an dieser Stelle besonders empfindlich war. Dabei kannte ich dieses Gefühl noch nicht von mir. Ich mache es mir oft selbst, stecke dazu auch die Finger in mich hinein. Aber mir war nicht bewusst, dass ich so empfindlich reagieren würde. Das Gerede über den G-Punkt, den Punkt unglaublicher Lustgefühle, hielt ich für nicht real, für reine Angeberei meiner Freundinnen. Aber nun musste ich erleben, dass ich selbst über eine derart empfindliche Stelle verfügte.
Wow.
Kaum hatte er diesen empfindlichen Punkt entdeckt, zog er seine Finger aus mir heraus, ließ sie wieder hineingleiten, bediente dabei diese besonders empfindliche kleine Stelle, zog seine Finger wieder heraus und steckte sie wieder in mich hinein.
Rein, raus, rein, raus, Fingerfick, rein raus, rein, raus.
Mein Gott, was waren das für geile Gefühle, was waren das nur für lustvolle, unendlich gefühlvolle Momente. Ich wünschte, sie würden nie wieder aufhören. Dabei wünschte ich mir gleichzeitig einen Orgasmus herbei.
Ich wichse sein Glied so gut ich konnte mit so langen Zügen wie nur möglich. Er stöhnte. Plötzlich richtete er sich auf. Dabei ließ er zwei Finger in mir stecken und verwendete sie wie einen Haken. An den beiden Fingern in meiner Fotze zog er mich in die Höhe. Ich folgte ihm willig, weil ich seinen noch immer gierig küssenden Mund nicht verlassen wollte.