Kitabı oku: «Über 580 Seiten Erotik, Sex und zügellose Lust», sayfa 2

Yazı tipi:

Spiele am Pool

Nach dem Rauchen stärkten sie sich ein wenig am Buffet, das die Gastgeber für ihre Gäste aufgebaut hatten. Danach erkundeten sie den freundlich gestalteten Poolbereich des Swingerclubs. Auch Dennis und Anita kamen mit. Sie setzten sich zusammen auf die Liegewiese, mittlerweile waren alle vier nackt, und plauderten ein wenig miteinander.

Insgeheim sah sich Julia Anitas Figur genauer an. Sie musste zugeben, dass auch Anita sehr gut gebaut und eine überaus hübsche Frau war. Doch das waren nur ein paar kurze Gedanken, denn Marks Schwanz wurde beinahe ohne weiteres aktives Zutun ihrerseits bereits wieder steif. Das lag allerdings nicht zuletzt daran, dass er hinter ihr saß und ihre Titten massierte. Sie konnte seine harte Latte deutlich in ihrem Rücken spüren.

Julia legte kurz den Kopf in den Nacken und flüsterte Mark zu, er solle sie von hinten nehmen, weil es jetzt genau das war, was sie brauchte. Einen harten Fick, bei dem Mark das Tempo bestimmen sollte. Julia richtete ihren Oberkörper auf und ließ sich nach vorne abkippen. Sie kniete nun auf allen Vieren vor ihrem Mark und hielt ihm ihren Knackarsch entgegen.

Kaum hatte sie ihren Wunsch ausgesprochen und sich positioniert, da spürte sie bereits, dass er von hinten in ihr kleines, enges Fotzenloch eindrang. Er hielt ihre Titten und ihre Taille abwechselnd fest, damit er so tief wie möglich in ihre auslaufende Fotze eindringen konnte.

Das machte er zunächst mit kurzen und kräftigen Stößen. Dabei bewegte er sein Becken rhythmisch. Julia war erneut so geil geworden, dass sie schon ahnte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie wieder abspritzte.

Dennis und Anita lagen direkt vor ihr und fickten miteinander in der Missionarsstellung. Anita stöhnte, während Dennis im Liegestütz hart in sie hinein stieß, seinen Kolben ganz aus ihr heraus zog, um ihn anschließend wieder komplett bis zu den Eiern in ihr zu versenken. Es klatschte. Flüssigkeiten spritzten bis zu Julia herüber. Julia wurde geil und geiler. Sie hatte schlussendlich kaum mehr Gelegenheit, die beiden vor ihr liegenden und fickenden zu warnen, als sie ihr geiles Nass absonderte und dabei auch einen Strahl über die beiden ergoss.

Es war ihr beinahe ein wenig peinlich. Doch Dennis und Anita fanden Julias Ejakulat offensichtlich geil, denn sie wälzten sich nun darin und fickten immer heftiger miteinander.

Dieser Abend entwickelte sich allmählich so geil, dass Mark und Julia schon nach einer kleinen Pause wieder miteinander fickten. Diesmal am Rand des Pools. Julia ritt auf Mark, während dieser Anita und Dennis ebenfalls bei einem scharfen Ritt beobachtete.

Sie fuhren erst nach Hause, als bereits der Morgen graute.

Danach zuhause

Da das Erlebnis aber noch sehr präsent in den Köpfen der beiden war, sprachen Mark und Julia am Morgen nochmals über das, was in der Nacht zuvor geschehen war. Beide waren der Meinung, dass die Idee, in den Swingerclub zu gehen, genau richtig war, um ihrem Liebesleben einen neuen Kick zu verleihen.

Während sie sich gegenseitig ihre Erlebnisse aus ihrer jeweiligen persönlichen Sicht erzählten, merkte Mark, dass erneut eine unauslöschliche Geilheit in ihm aufstieg. Er sah Julia an. Die stellte dasselbe Gefühl auch in ihrer Möse fest. Sie legte ihren Morgenmantel ab und sank auf das gemeinsame Bett hernieder. Mit gespreizten Schenkeln erwartete sie Mark. Dabei duftete sie immer noch leicht nach der Creme, mit der sie sich nach dem Duschen im Swingerclub eingecremt hatte.

Sie sah natürlich inzwischen, dass Mark wieder scharf auf sie war. Untrüglich reckte sich sein schöner Schwanz gen Himmel. Und auch sie hatte wieder Lust darauf ihn in sich zu spüren. Deshalb zwinkerte sie ihm einfach kurz zu und raunte ihm ins Ohr, dass sie genau dasselbe wollte wie auch er.

Mark küsste sie lange und intensiv überall am Körper, bevor er sich über sie wälzte, seinen Ständer vor ihrer Pussy in Stellung brachte und mit einem harten Schwung aus der Hüfte wieder in sie eindrang. Schon nach kurzer Zeit wechselten sie die Stellung. Julia drückte ihn in die Federn, hockte sich über ihn, griff nach seinem Schwanz, den sie nochmals wichste, die Vorhaut vor und zurück zog, bevor sie die dicke Eichel durch ihre Ritze gleiten ließ. Dabei stellte sie fest, dass alleine diese Bewegung an ihrer Klit ausreichte, um abzuspritzen.

Julia platzierte ihren Schlitz direkt über Marks Glied und wichste sich selbst mit Marks Eichel. Dabei sonderte sie einen Strahl nach dem anderen ab. Mark wurde so geil davon, dass sein Schwanz zu ungeahnter Größe anschwoll.

Endlich führte Julia den dicken Schwanz an ihren Eingang und setzte sich mit einem kräftigen Schwung komplett auf das dicke Glied. Dann ritt sie ihren geliebten Mark.

Mark konnte dabei ihre geilen Titten beobachten, sah, wie sie vor seinen Augen hin und her wippten.

Julia ritt ihn so lange, bis beide laut stöhnend kamen. Danach gingen sie zusammen duschen, legten sich anschließend total zufrieden und erfüllt ins Bett und schliefen eng aneinander gekuschelt ein.

Am späten Vormittag schlugen sie die Augen wieder auf. Julia streckte sich, gähnte. Mark sprang mit einem Satz aus dem Bett und brachte alsbald seiner Julia ein opulentes Frühstück ans Bett. Beide blickten sich in die Augen und beschlossen so schnell wie möglich wieder den Swingerclub zu besuchen.

John,
mein Herr

Eine erotische

Geschichte

von

Conny van Lichte

Gefesselt

John!

Wo ist er?

Ich bin gefangen zwischen Traum und Wirklichkeit.

Bin nicht richtig wach, hänge in diesem wunderschönen erotischen Traum. Durchlebe die vergangenen Stunden mit John! Zärtlich, liebevoll, aber auch bestimmend und im richtigen Moment dominant. Er lässt mich aufblühen, gibt mir das Gefühl, etwas Besonderes zu sein, befriedigt mich auf eine Art und Weise, dass ich sogar im Traum feucht davon werde!

Ich strecke mich …

Es geht nicht …

Ich stoße auf Wiederstand!

Wache vollends auf und frage mich: was ist passiert?

Wo bin ich?

Es riecht nach meinem Schlafzimmer, doch der Raum ist viel zu dunkel. So dunkel ist es nie bei mir zuhause!

Was ist passiert?

Meine Hände! Sie sind nicht frei beweglich. Sie sind gefesselt. Sie liegen über meinem Kopf. Ein leichter Zug verrät mir, dass sie irgendwo befestigt sind.

Meine Beine!

Sie sind weit gespreizt. Auch sie sind gefesselt. Schutzlos liege ich hier im Dunkeln. Eine Gänsehaut breitet sich über meinen Körper aus.

Ich bin meiner Augen beraubt. Deswegen ist es so dunkel! Etwas bedeckt sie! Bewegungslos liege ich im Bett, lausche, versuche, still zu sein.

Was ist passiert?

Wo ist John?

Wo ist John?

Da!

Ich höre etwas!

Leise, aber deutlich: Klavierklänge.

„Vertrau mir!“, flüstert plötzlich eine Stimme in mein Ohr.

Ich zucke zusammen, kann die Stimme nicht einordnen. Mein Herzschlag beschleunigt sich. Ich kann hören, wie das Blut durch meine Adern strömt. Fange an, an den Fesseln zu zerren, öffne den Mund, will schreien, als ich Lippen auf meinen Lippen spüre! Schlagartig schließe ich meinen Mund, verweigere mich!

Ich kenne diese Lippen, kenne den Geschmack, den Geruch!

Seine Zungenspitze kitzelt über meine Oberlippe, streicht über sie hinweg, dringt zwischen meine Lippen, sucht den Eingang zu meinem Mund. Anfangs wiedersetze ich mich, presse die Lippen aufeinander, will nicht nachgeben, bin mir nicht sicher, ob ich das hier mag! Fühle mich hilflos, ausgeliefert!

Doch er gibt nicht nach. Immer wieder tangiert er meine Lippen mit seiner Zunge, bittet um Einlass in meine Mundhöhle. Stöhnend kann ich nicht länger widerstehen, gebe nach, lasse ihn eindringen. Sanft umschmeichelt er meine Zungenspitze, fordert sie zum Spielen heraus. Er küsst so unglaublich gut! Etwas regt sich in mir, direkt in meinem Schoß.

Am liebsten möchte ich rufen: bitte berühre mich, ich will deine Hände spüren, deinen Lustspender in mir! Doch ich kann nicht, seine Lippen lassen mich nicht frei!

Plötzlich ist es leise. John zieht sich zurück. Sofort fühle ich mich alleine, ja, fast einsam. Ich liege still, warte ab!

Vertrau mir!

… klick …

Gitarrenmusik.

„Vertrau mir!“

Was hat er vor? So gut kenne ich ihn noch nicht!

Die Musik wirkt erstaunlicherweise besänftigend. Da ich nichts anderes höre, konzentriere ich mich auf sie, lasse die Klänge auf mich wirken.

Vertrau mir, hat er gesagt! Tief Luft holend versuche ich mich zu entspannen. Gar nicht so einfach, wenn man komplett bewegungsunfähig ist!

Ich konzentriere mich erneut auf die Umgebung! Mir ist nicht kalt, obwohl ich keine Decke spüre. Auch sind die Fesseln nicht schneidend oder unangenehm, sie sind eher weich, ja, fast flauschig. Und ich bin nackt! Das kühle Laken unter mir reibt sich an meiner nackten Haut, wenn ich versuche, mich zu bewegen!

Überrascht schreie ich auf. Etwas berührt meinen rechten Oberarm. Es fühlt sich an wie ein Windhauch, kaum spürbar, doch … da ist etwas …. Jetzt ist es an meinem linken Oberschenkel, oberhalb von meinem Knie.

Meine Sinne schärfen sich!

Uiiihh, ich spüre es an meiner rechten Brustwarze. Er pustet über meine warme Haut! Ich versuche zu erahnen, wo er als nächstes hin pustet. Auf meine linke Brustwarze! Leise stöhne ich auf. Wieder die rechte, dann wieder die linke Warze! Es wirkt unglaublich erregend, nicht zu wissen, was als nächstes passieren wird.

Ich warte, sehne die nächste Berührung herbei. Doch nun spüre ich gar nichts mehr!

„Hallo, was ist hier los?“, flüstere ich in die Stille hinein.

Ich bekomme keine Antwort. Stattdessen spüre ich eine neue Berührung. Etwas streicht über mein Gesicht. Es fühlt sich an wie eine Feder. Es berührt meine Lippen, wandert zu meinem Hals. Ein Hauch von einer Berührung.

Zitternd genieße ich es.

Die Feder? Sie fliegt über mein Schlüsselbein. Obwohl es nur eine unendlich zarte Berührung ist, sorgt es für ein Beben in meinem Körper. Sie fährt über meinen Busen. Oh ja, gleich wird sie meine Knospe berühren! Ich kann es kaum erwarten! Meine Brustwarzen richten sich erwartungsvoll noch mehr auf. Doch nichts passiert!

Ich dreh gleich durch!

Wie mir scheint, passiert minutenlang nichts, außer, dass die Gitarrenklänge sich hin und wieder verändern.

„Hallo?“

Keine Antwort!

Frustriert zerre ich an den Fesseln. Doch erwartungsgemäß passiert nicht viel.

„John?“

Ist er weg? Warum geschieht nichts mehr?

„Geduld, meine Süße!“

Ha, der hat gut reden! Er liegt ja auch nicht erregt und angebunden herum und kann nichts tun!

Endlich! Die Berührung ist wieder da! Diesmal an meiner Oberschenkelinnenseite. Rechts! Rauf und runter, runter und rauf.

Meine Haut wird immer sensibler. Immer höher kommt dieses Ding. Aber nie so nah, dass die Feder meine Schamlippen auch nur ansatzweise berührt hätte. Wie gemein! Erst meine Brustwarzen, jetzt meine Muschi!

„Willst du mehr?“

Ich nicke kaum merklich! Ja, ich will mehr, ich will eine handfeste Berührung fühlen, nicht nur dieses Hauchen!

„Komm Süße, sprich mit mir! Ich tue, was du möchtest!“, flüstert er mir leise ins Ohr.

Ich winde mich, weiß nicht, wie ich es aussprechen soll! Was will ich? Will ich seine Hände? Seine Lippen? Seine Zunge? Seinen geilen Penis? Ich weiß es nicht! Ich will einfach mehr! Mehr von diesem Gefühl! Mehr von dieser Erregung. Meine Säfte beginnen zu fließen.

„Ich mache erst mit etwas Anderem weiter, wenn du mit mir sprichst, Süße!“

Die Feder, es muss eine sein, fährt über mein Brustbein. Sachte fliegt sie über meine Brüste. Stöhnend winde ich mich! Immer wieder spüre ich sie woanders. Doch mehr passiert einfach nicht. Ich beginne zu wimmern, weiß nicht, was mit mir passiert, meine Haut ist so empfindlich, dass ich das Gefühl habe, dass ich gleich explodiere!

„John, bitte, ich …!“, wieder verstumme ich, schaffe es nicht, meine Wünsche zu äußern!

Vor lauter Frust stöhne ich auf.

Unfähig zu sagen was ich will

„Ok Süße, ich sehe, du brauchst Hilfe beim Formulieren!“

Höre ich ein Lächeln in seiner Stimme?

Leise schreie ich auf. Seine Lippen haben sich um meine Brustwarze geschlossen. Fest saugt er an ihr, umspielt mit der Zungenspitze meine hochsensible Knospe.

Ich biege mich in der Wirbelsäule durch, biete mich ihm regelrecht an! Seine Fingerspitzen ergreifen die andere Warze, umschließen sie fest, drehen sie hin und her. Stöhnend kann ich nicht still liegen, will so viel mehr. John entlässt die Knospe, die er zum Erblühen gebracht hat. Stattdessen küsst er sich an einer gedachten Linie zu meinem Bauch.

„Oh, ja bitte! Mach weiter! Ich will dich tiefer spüren!“

„Willst du mich an deiner Lustgrotte spüren? Dann sprich es aus!“

Wieder beiße ich die Lippen aufeinander. Es ist wie verhext. Ich bin es nicht gewohnt, meine Wünsche laut auszusprechen!

John küsst meinen Bauch, seine Zungenspitze streichelt sanft meine sensible Haut. Immer tiefer wandert er mit den Lippen. Nur nicht tief genug! Er spielt mit mir, erregt mich bis hinein ins Unermessliche.

„Soll ich deine Schamlippen küssen, meine Süße?“

Zitternd hole ich tief Luft! Verflucht! Ja, nun tue es doch endlich!

Nur eine Bitte äußern

Doch es passiert nichts mehr! Er treibt mich in den Wahnsinn! Ich kann nicht sagen, was er tun soll. Nur eine Bitte äußern, das geht. Gerade so.

„Bitte John, lass mich endlich kommen!“ flüstere ich erstickt.

„Geht doch!“

Er besitzt tatsächlich die Frechheit und lacht!

Ich spüre, wie John sich entfernt. Aber nur kurz. Spüre, wie sich die Matratze senkt, wie er zwischen meine Beine gleitet. Kurz halte ich die Luft an, kann es kaum erwarten!

Lustvoll stöhne ich auf, ja, endlich!! Seine Lippen berühren meine heißen Schamlippen, küssen meine äußeren geschwollenen Labien. Oh, wie wundervoll. Ein heißes Brennen zieht durch meinen Unterleib.

„Wow, bist du feucht! Und du riechst so geil! Mal sehen, wie weit ich dich noch bringe!“, flüstert er.

Seine Lippen umspielen meine Schamlippen, seine Finger kommen dazu. Stöhnend winde ich mich in den Fesseln! Lippen und Finger spreizen meine imaginäre Schutzschicht, dehnen die inneren Blätter auf, ziehen sie weiter auseinander!

Oh Herr im Himmel!!

Was für intensive Gefühle!

Zart pustet er über meine Perle. Schreiend bäume ich mich auf.

Wow, bin ich empfindlich!

Das ist Verführung pur!

Absolute Geilheit!

Plötzlich liegen seine Lippen auf meiner Perle, saugen energisch an ihr, lecken über sie hinweg. Zuckend habe ich das Gefühl, tausend Ameisen bearbeiten mich gleichzeitig!

John, ich will Dich spüren!

„Bitte, komm John, ich will dich spüren!“, rufe ich leise, kann es kaum noch ertragen! Ich kann noch immer nicht sagen, was er an mir machen soll, wie ich Erlösung finden will. Es kommt einfach nicht über meine Lippen.

Seine Finger spielen an meinem Eingang, drücken sich sachte in meine nasse Höhle! Tief schiebt er sie hinein! Ich beiße die Zähne zusammen, um nicht laut loszuschreien, so überrascht bin ich von dem plötzlichen Überfall. Langsam beginnt er, seine Finger in mir zu bewegen! Seine Zunge bearbeitet schnell und hart meine geschwollene Klit! Zitternd liege ich unter ihm, kann nichts tun, außer zu fühlen!

Ein Angriff auf alle empfindlichen Stellen in meinem heißen geilen Lustbereich!

John dehnt mich immer weiter, bringt mich um den Verstand. Er kennt mich noch nicht all zu lange. Aber er findet alle meine empfindlichen Stellen. Findet meinen G-Punkt, den selbst ich manches Mal nicht ertasten kann. Er berührt alles gleichzeitig. Bis ich schreiend nicht mehr kann, mich aufbäume und die Wellen unaufhörlich über mich hinwegschwappen!

Ich habe das Gefühl, dass ich minutenlang nicht runterkomme, immer weiter abhebe!

John hört nicht auf. Er feuert mich an loszulassen! Die Wellen schlagen endgültig über mir zusammen. Erschöpft falle ich auf das Laken, liege still, zucke noch etwas nach! John zieht seine Finger aus meiner Höhle, löst sich von meiner Klit!

Auf einmal spüre ich, dass ich meine Beine wieder bewegen kann, John hat die Fesseln gelöst.

Seine nassen Finger streicheln sanft über meine Haut bis zu meinem Brüsten … immer höher bis zu meinen Lippen. Ich öffne sie, ziehe seine Finger zwischen die Lippen, lecke sie, stöhne auf, mein Geschmack ist sinnlich geil! Wer hätte das gedacht! John zieht mir die Finger aus dem Mund! Ich spüre sein Gewicht, er kommt über mich!

„Jetzt werde ich dich nehmen! Dich tief und fest stoßen! Meinen Saft in dich spritzen!“

John kommt zu mir

Beinahe zärtlich und sanft legt er sich auf mich. Sein steifer Penis liegt nun direkt vor meinem Eingang! Ich kann nicht wiederstehen. In meiner endlosen Geilheit schlinge ich die Beine um ihn, ermögliche es ihm, bis an die Wurzeln in mich hineinzugleiten! Tief Luft holend genieße ich diese intime Nähe nach dem Megaorgasmus! Seine Lippen finden meine. Küssend bewegen wir uns, finden einen gemeinsamen Rhythmus, so dass mir die Lust wie von Stromschlägen ausgelöst durch den Körper schießt.

Ich bin noch so empfindlich!

John zieht sich auf einmal zurück, dreht mich um, so dass ich ihm meine Kehrseite zuwende. Jetzt erst spüre ich, wie nassgeschwitzt ich von diesem irren Orgasmus bin. Meine Hände überkreuzen sich, doch kann ich mich abstützen. Am Ende knie ich wie ein Tier vor ihm. Wie ein Hund. Heißt es nicht: Hündchenstellung. Beinahe muss ich grinsen über diese Bezeichnung.

Schon Sekunden später spüre ich John erneut! Er drängt meine Schenkel auseinander. Seine Eichel pocht an meiner Pforte. Sie ist so platziert, dass sie schon ein klein wenig in mir steckt. Nicht weit. Nur ein paar Millimeter. Sie schiebt die Schamlippen auseinander. Ich spüre das, bin so sensibel an meinen Labien.

Er dringt in einer fließenden Bewegung bis zum Anschlag in mich ein. Er stöhnt lustvoll auf! Ich kann nicht anders. Ich muss mich bewegen, meine Muskeln anspannen, ihn tiefer in mich einsaugen. Seine Eichel pulsiert in mir. Mein ganzer Körper dient nur noch zur Aufnahme seines Pfahles. Seines Lustspenders. Und als er ganz in mir steckt stößt er sogar ein klein wenig an meine Gebärmutter an. Die Gefühle ziehen mich in einen Strudel der Lust.

Wow!

Das ist so geil.

Die Wände meiner Vagina sind nach allem so empfindlich, so sensibel, so lustbetont, dass ich die Zähne fest zusammenbeiße!

John nimmt mich

„Ich muss dich jetzt hart nehmen, will mich nicht mehr zurückhalten!“, presst John zwischen seinen schönen weißen Zähnen hervor. Mit diesem Satz packt er meine Hüften, zieht sich aus meiner Grotte zurück, reißt mich gewaltsam herum – wie ich das liebe – und unterwirft mich. Ich liege wieder auf dem Rücken, hebe meinen Schoß an, biete ihm mein Lustzentrum zu seiner Befriedigung.

Ich stöhne auf, als er zustößt und beginnt, mich kraftvoll auszufüllen! Er stößt, hebt sich vor mir ab, stützt sich auch seine Hände, streckt seinen Körper durch. Er stößt in mich hinein und bewegt sich beinahe wie ein Turner. Alle seine Muskeln sind angespannt. Die Beine kerzengerade, nur die Zehen berühren den Untergrund. Sein Po ist hart. Die Arme durchgestreckt. Mir fällt dazu nur die Übung ‚Liegestütz’ ein. Es überkommt mich schon wieder dieses herrlich geile Gefühl. Ich schließe ihn tief in meine Gedanken ein, werde alleine durch die Berührung seines harten sportlichen Körpers geil.

Ich beginne, mich ihm entgegen zu bewegen. Wahnsinn! Ich spüre, wie er immer mehr in mir anschwillt, mich noch mehr ausfüllt!

Sein Zauberstab hat etwas Magisches. Er ist so lang und dick, dass ich am Anfang dachte, er würde gar nicht komplett in meine Lustgrotte eintauchen können. Seine Eichel ist schön geformt, dunkelrot, glänzend von der Spannung der Haut und sowieso glänzend von meinen Säften. Am Schaft seines Schwengels zeichnen sich die Adern ab, die diesen wunderbaren Penis mit Blut versorgen, ihn aufpumpen, ihn erst zu dem machen, was ich sodann in mir versenkt wissen möchte.

Seltsam, ich kann das Glied in meinen Gedanken genau beschreiben. Kann mir ausmalen, was John mit mir machen soll. Kann mir ausdenken, was ich von ihm will und wie ich ihn an und in mir spüren möchte. Aber ich kann es nicht laut aussprechen. Noch nicht.

Er schwillt nochmals an. Seine Eichel pulsiert. Wird so dick, als wäre sie ein Luftballon, der sich in mir aufbläst. Genial. Und so geil.

Sekunden später pumpt er stöhnend sein Sperma tief in meine nasse Höhle. Ich spanne die Muskeln noch einmal massiv an, hole mir auch noch den letzten Tropfen aus seinem heißen Schaft! Es ist als würde ich ihn melken, ihn mit allen meinen Vaginalmuskeln einklemmen, ihn drücken, ihm den Lebenssaft entreißen, aussaugen.

Dann verlassen mich die Kräfte. Ich sacke zitternd zusammen. John entzieht sich mir, kuschelt sich an meinen Rücken, küsst mich in den Nacken. Dorthin, wo ich so empfindlich bin!

„Danke, meine Süße, dass du so hemmungslos mitgemacht hast!“, flüstert er an meinem Rücken, küsst meinen Hals!

Er befreit meine Handgelenke! Schnell drehe ich mich um, kuschle mich erneut an ihn, genieße dieses Gefühl der Nähe und kann es gar nicht fassen, so sehr begehrt zu werden!

Türler ve etiketler

Yaş sınırı:
0+
Litres'teki yayın tarihi:
22 aralık 2023
Hacim:
450 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783959241946
Telif hakkı:
Автор
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