Kitabı oku: «Das ausgewanderte Kreuz», sayfa 2

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Um sieben Uhr abends trafen sich Mirabelle und Renate in der «Safari-Bar» auf ein Bier mit Potz, der seinen Kollegen Pascal mitbrachte. Beide waren als Tontechniker beim Schweizer Fernsehen angestellt.

«Mirabelle, was für eine schöne Kette du an deiner Jacke trägst», meinte Pascal euphorisch.

Mirabelle verdrehte die Augen: «Pascal, diese Kette hast du schon hundertmal gesehen.»

«Ach ja? Weisst du, ich finde sie immer wieder, sozusagen von Neuem, begehrenswert, äh, ich meine anziehend, also, ich wollte sagen, toll.»

«Danke, Pascal, danke», atmete Mirabelle huldvoll aus, während Renate die Hand vor den Mund hielt, um ihr Gegrinse zu verstecken und Potz nicht wirklich verstand, worum es hier gerade ging. Er hatte seit Jahren eine feste Freundin. Derlei Liebesbekundungen wie eben kannte er nicht. Er war leidenschaftslos versorgt, und das würde auch so bleiben.

9

«An der Adria lebt es sich eigentlich angenehm», dachte Pfarrer Jacques gerade, «immer vorausgesetzt, ich würde mit diesem sperrigen Fahrrad hier klarkommen.»

Diesen Morgen, nach mehr als einer Woche so tun, als ob er ein ganz normaler Campinggast wäre, hatte Jacques, nach langem Suchen, ein Fahrradgeschäft gefunden und ein Velo gemietet.

Das Ding stammte aus früheren Jahrzehnten, war gespickt mit halbrostigen Teilchen und verursachte aufgrund einer fehlenden Federung einen Heidenlärm. Ausserdem war es etwas zu klein geraten für einen grossen Mann, wie Pfarrer Jacques einer war.

Nachdem sich sein Talar in den Speichen verfangen und er sich, stehenden Fusses, aus diesem herausgewunden hatte, um ihn anschliessend aus Speichen und öliger Kette zu zerren, hatte sich der Geistliche dazu entschieden, schwarze Röhrenjeans und einen dicken Pullover anzuziehen.

Nun, kurz vor zwölf Uhr mittags, radelte der seiner Amtstracht beraubte notorische Dieb einen Feldweg entlang, der mehr Steine barg als sonst was.

«Sie werden ja richtig durchgeschüttelt», rief ihm eine hübsche Frau in einem figurbetonenden Kleid auf Italienisch nach, spielte mit ihren schwarzen langen Locken und grinste.

Jacques drehte sich nach ihr um, während er weiterfuhr und landete direkt in einem Stück Drahtzaun am Wegesrand, sodass er hinfiel, die Hände in den Zaun geklammert, die Füsse im Fahrrad verkeilt.

«Das tut mir Leid», beteuerte die Frau, die herangeeilt kam und dem gut aussehenden blonden Mann in Jeans und Pullover half, sich aus seiner kritischen Lage zu befreien.

«Wollen Sie vielleicht zum Essen bleiben oder lieber ein Glas Wein trinken?»

«Ein Glas Wein genügt, danke, ich muss bald weiter.»

Sämtlichen Fragen der Einheimischen wich Pfarrer Jacques geschickt aus, genoss das Prickeln trotzdem, weil er halt so war, wie er war, und holperte ein Stündchen später, leicht angetrunken, weiter in Richtung unscheinbare Kirche.

Der Pfarrer legte sein Fahrrad ins kurze Gras, umrundete die kleine Kirche zu Fuss und trat schliesslich ins Halbdunkel ein.

Da sich niemand in dem Gebäude befand, konnte er sich genau umsehen.

Das heilige Kreuz lag in einem staubbedeckten Reliquiar aus Kristallglas, das mit einem gut gesicherten Schloss versehen war. Rechts unten war ein Täfelchen angeschraubt, auf dem «Croce Sconosciuta» zu lesen war.

Jacques würde sich mit seinem Glasschneider ausrüsten müssen, den er, in einem Geheimfach seines Campers versteckt, mitgebracht hatte.

Die Kirchentüre aus Holz blieb wahrscheinlich immer offen, notfalls würde er das Türschloss mit seinem Dietrich aufkriegen oder mit dem Glasschneider ein Stück aus einem der zierlichen Fenster schneiden, um an die Verriegelung auf der Innenseite heranzukommen.

Die Lage war inspiziert, Jacques konnte Mittagessen gehen. Für einen kurzen Moment dachte er daran, bei der hübschen Frau mit den langen Haaren anzuklopfen, doch verwarf er diese Idee wieder. Er war da, um zu klauen. Eine Bekanntschaft einzugehen, war viel zu riskant.

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«Herr Kollege, Herr Kollege», krähte ein rundlicher, eins fünfzig grosser Mann in wehender Soutane und breitkrempigem Hut, im Arm eine bauchige Flasche Chianti, während er quer über den Zeltplatz wieselte, direkt auf Pfarrer Jacques zu, der, zusammen mit seinen deutschen Nachbarn und dem Pizzeria-Besitzer des Restaurants schräg gegenüber dem Campingareal, an einem quadratischen Klapptisch sass und Skat spielte.

«Unser Pfarrer Adamo!», winkte Umberto von der Pizzeria erfreut.

«Guten Tag, die Herren», sagte Pfarrer Adamo ganz ausser Atem, setzte sich zu den vier Kartenspielern und stellte seine Flasche Wein auf den Tisch. Nachdem alle einander vorgestellt worden waren, holte Vater Günther fünf Gläser, Sohn Heinz schenkte ein, das Skat-Spiel ging weiter und die beiden Pfarrer, Jacques mit den Karten in der Hand, Adamo trinkend, führten ein ernstes Gespräch auf Italienisch, das nicht mal Umberto in seiner ganzen Tragweite verstand, geschweige denn die beiden Deutschen, die sich überall auf der Welt ganz gut in ihrer Muttersprache durchschlugen.

«Das heilige Kreuz ist eine Fälschung?», wunderte sich Jacques, während Adamo heftig mit seinem runden Kopf nickte und Umberto leise vor sich hin kicherte.

«Ja, Jacques, das wahre Kreuz wurde uns gestohlen. Was hältst du von einem Sonderauftrag, Jacques? Einem Sonderauftrag, der natürlich sehr gut honoriert wird.»

«Aber wieso ich?»

«Jacques, Jacques. Wieso bist du hier, eh? Was wolltest du, ein reformierter Pfarrer, in unserer unscheinbaren Kirche? Jacques, ich bitte dich. Du willst das Kreuz. Wir wollen das Kreuz. Aber brauchst du wirklich das echte? Könntest du dir vorstellen, das falsche zu behalten und wohin auch immer weiterzuverkaufen, als das echte, versteht sich, und uns gleichzeitig unser eigenes wiederzubeschaffen? Wäre das ein Deal? Unser Stillschweigen gegen dein detektivisches Gespür?», zwinkerte Adamo mit einem Auge über rosigen Wangen.

«Ist es eine gute Fälschung, Adamo?»

«Aber ja doch. Was denkst du denn? Wir sind hier in Italien. Im Fälschen sind wir die Nummer Eins.»

«Habt ihr schon eine Spur?»

«Ja. Sie führt nach Schottland.»

«Nach Schottland? Ins presbyterianische Schottland?»

«Ja, ja. Eine Schottin hat sie gestohlen, unsere Reliquie. Mit vorgehaltener Pistole hat sie behauptet, die Knochen, aus denen das heilige Kreuz gefertigt worden war, gehörten einem Schotten, der seit Jahrhunderten auf dem Friedhof von Duns liege. Es sei ihr gutes Recht, dieses Kreuz an sich zu nehmen und der zum Friedhof gehörenden Kirche zu bringen. Nicht, dass sie es in ein Reliquiar legen wollten. Sie haben ja keins. Nein. Sie wollen es einfach an die Wand des Büros der pistolenbewehrten Pfarrsekretärin hängen. Der Gipfel ist das.»

«Duns befindet sich in der Nähe der englischen Grenze», erinnerte sich Pfarrer Jacques.

«Ja, genau. Jacques, nimm dieses Kreuz hier mit.» Adamo zog einen Gegenstand unter seiner Soutane hervor und überreichte ihn Jacques.

«Dann ist euer Reliquiar jetzt leer?»

«Nein, dort liegt immer noch die erste Fälschung. Die hier ist die zweite. Ersetze die echte Reliquie in Duns durch diese hier und bringe uns die richtige. Dann erhältst du die erste Fälschung für den Weiterverkauf an deine katholische Person.»

«Ich könnte sie auch für mich behalten wollen.»

«So ein Unsinn, Jacques, ein reformierter Pfarrer sammelt keine Reliquien, nur Münzen und Noten.»

11

«Was für ein Wetter die hier oben haben», dachte Bartholomäus und schüttelte angewidert seine erdgebundene Energie. Seit gut sechshundert Jahren befand er sich nun in dieser Ebene zwischen Leben und Tod und war eigentlich ganz zufrieden damit. Nur, musste es dieser unwirtliche Ort hier sein? Im warmen Italien hatte es ihm und seinen Knochen sehr gut gefallen. Er hatte sich heimisch eingerichtet, wohnte nahe beim Ewigen Licht und nun war diese rothaarige Wilde gekommen, hatte seine Knochen und somit ihn selber mitgenommen und hierher verfrachtet. In einen Raum, in dem seltsame spuckende Wesen auf Tischen hockten, die, nachdem die Rothaarige darauf gedrückt hatte, Geräusche von sich gaben, die an ein kaputtes Wagenrad auf Kopfsteinpflaster erinnerten oder sogar läuteten wie eine kleine penetrante Glocke. Die Frau nannte eines der Wesen «mein Computer», «mein Schätzchen» oder «du Saukerl», je nach Laune – der Laune dieses so genannten Computers, nicht der Laune der komischen Dame, die seine Knochen an die Wand gehängt hatte wie eines ihrer Papierbilder draussen im Gang, die sie als «Poster» bezeichnete. Gerade läutete die kleine penetrante Glocke wieder, was ein Aufreissen der Türe nach sich zog und die hereinrennende Rothaarige, die den schwarzen Knüppel aus der gabelartigen Halterung zerrte und in besagten Knüppel hineinschrie. Wenigstens verstand er dieses neue Englisch einigermassen. Er stammte nämlich aus London. Reitknecht war er gewesen, damals. Pferde striegeln, Heusäcke auffüllen, Sättel polieren: das war seine Arbeit gewesen. Ein einfacher Arbeiter, der sein Handwerk verstand und zufrieden war. Und nun? Nun stritten sich ein Haufen Leute, meist religiösen Standes, um seine Knochen. Wie wenn er ein Bischof gewesen wäre. Ein feiner Herr. Was für ein Irrtum. Wenigstens das war zum Lachen. Er versprach sich, wieder nach Italien zu kommen und überlegte, wie er dies am besten anstellen sollte.

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«Ich muss für mindestens einen Monat weg, Selri», zog Pfarrer Jacques ein Mitleid heischendes Gesicht. «Ein minderjähriges Liebespaar aus unserer Gemeinde ist nach Schottland geflüchtet, weil die Väter sich nicht mögen. Der eine arbeitet bei der Stadtpolizei als simpler Bussenverteiler, der andere ist Arzt in einer Privatklinik. Ich muss sie zurückholen und alle miteinander versöhnen.»

«Eine schwere Aufgabe, armer Jacques», meinte Pfarrer Selri mitfühlend.

«Ja, Selri, nächste Woche sollte ich schon losfahren.»

«Gut, dann leite ich wieder deine Singgruppe während deiner Abwesenheit. Ich wäre allerdings froh, wenn du morgen nochmals übernehmen würdest, damit sich die Damen im Voraus beruhigen. Letzten Monat reklamierten sie lauthals, weil du ihnen gefehlt hast, Jacques.»

«Ja, ja. Ich werde sie auf den Frühling vertrösten. Wir werden ein paar Lieder singen, die gut zum Monat März passen, sodass sich meine Frauen schon jetzt auf unser Wiedersehen in der nächsten Jahreszeit freuen können.»

13

«Der Herr Pfarrer, ganz in Zivil», spöttelte Mirabelle Pfarrer Jacques leise ins Ohr, nachdem sie sich, zusammen mit Renate, unbemerkt von hinten an ihn herangeschlichen hatte.

Pfarrer Jacques drehte sich verdutzt nach den beiden um, eine schwarze Röhrenjeans in der Hand. Sie standen mitten im «Soho» und waren am Shoppen.

«Renate, Mirabelle!», reagierte Jacques etwas verunsichert, da die beiden Punkerinnen sich praktisch an ihn herandrückten, Mirabelle grinsend, Renate lächelnd. «Ich muss verreisen, darum brauche ich etwas Neutrales zum anziehen.»

«Wohin denn?», wollte Renate sofort wissen.

«Nach Grossbritannien.»

«Grossbritannien ist gross.»

«Schottland, um genau zu sein.»

«So genau ist das gar nicht.»

«Duns.»

«Wo ist denn das?»

«An der schottisch-englischen Grenze.»

«Mit dem Flugzeug?», mischte sich Mirabelle ein.

«Nein, mit meinem Camper.»

«Du hast einen Camper?», wunderte sich Renate.

«Ja, wieso nicht?»

«Du bist Pfarrer.»

«Ja, eben. So kann ich die verloren gegangenen Schäflein wieder einfangen.» Pfarrer Jacques hatte sich vom ersten Anblick der beiden erholt und war wieder voll er selbst, Ironie im Auge, Anspielungen auf der Zunge.

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Kaum waren Renate und Mirabelle wieder alleine, wurde ein Plan ausgeheckt.

«Mirabelle, du musst ihn nach Schottland begleiten.»

«Wieso ich?»

«Weil du deine Vorlesungen auch mal von den Notizen einer Kommilitonin kopieren kannst und ich arbeiten muss.»

«Der kommt doch wieder heim, auch ohne Eskorte.»

«Wer weiss. Er führt etwas im Schilde.»

«Der führt immer etwas im Schilde, das ist sein Beruf.»

«Ja, aber etwas Unerlaubtes. Sonst müsste er sich nicht tarnen.»

«Würde mich nicht wundern, wenn der etwas Verbotenes täte.»

«Also musst du mit und auf ihn aufpassen.»

«Der würde mich nie freiwillig auf seine undurchsichtige Mission mitnehmen.»

«Nein, du musst ungesehen in den Camper gelangen und dich so lange verstecken, bis es draussen dunkel geworden ist. Dann schmeisst er dich bestimmt nicht mehr raus.»

«Ich kann es versuchen. Ich muss Potz fragen, wo Jacques wohnt und wo sein Camper steht.»

«Toll. Schreib mir, sobald ihr deine Mitfahrt geregelt habt.»

«Ja, einverstanden. Ich wollte schon immer mal nach Schottland.»

«Dann trifft es sich ja gut.»

15

Alle zusammen in einen gemieteten Kleinbus gepfercht, tuckerte die gesamte Frauensinggruppe inklusive den beiden Pfarrern Jacques und Selri von Zürich nach Sankt Gallen, um ins Konzert der «Dubliners» in der Tonhalle zu gehen – die einzigen Tickets, die noch zu haben gewesen waren.

Selri sass, leicht vornübergebeugt, am Steuer, die Augen auf die verschneite Strasse vor sich gerichtet, grosse weisse Flocken dazwischen, die nur mit Mühe vom Scheibenwischer weggefegt wurden, lediglich, um weitere nachkommen zu lassen.

Doch das Wetter tat dem freudigen Anlass keinen Abbruch. Und eilig hatten sie es auch nicht, da sie schon früh losgefahren waren.

Sabine Pfau beanspruchte den rechten Beifahrersitz, während ihre Handtasche auf dem mittleren ruhte.

Jacques sass direkt hinter ihr und kriegte, jedes Mal, wenn sich Sabine nach hinten umdrehte – und das geschah sehr oft – ihre voluminöse Hutfeder ins Gesicht gestrichen, doch erwähnte er diesen unglücklichen Umstand mit keiner Silbe, ganz im Gegensatz zu Marie Krug, eingeschnürt in ein nicht ihrer regulären Kleidergrösse entsprechendes braunes Jackenkleid, ohne Hut, die sich gerade empörte: «Sabine! Du kitzelst den Pfarrer ja zu Tode mit deiner blöden Feder.»

«Was? Nein, nein. Die Feder stört mich nicht. Ich mühe mich hier nur mit den fedrigen Flocken ab», beschwichtigte Pfarrer Selri die aufgebrachte Marie.

«Aber ich meine doch nicht Sie, Pfarrer Selri! Ich spreche vom armen Pfarrer Jacques hier, der stoisch wie immer» – dabei lächelte Marie in Richtung Jacques und schlug verschämt die Augen nieder – «kein Wort sagt. Sabine! Lass den Pfarrer endlich in Ruhe!»

«Spinnst du jetzt völlig, Marie? Ich tu dem Pfarrer nichts! Ich kann doch nichts dafür, wenn die Sitzreihen in diesem winzigen Bus so nah aufeinander hocken. Ich brauche nun mal eine gewisse Bewegungsfreiheit. Ich bin eine grosszügige Frau.» Und mit diesen letzten Worten drehte sich Sabine nochmals mit Schwung um und blieb mit ihrer Feder im Metallgestell der geistlichen Brille hängen, woraufhin die Brille halb von Jacques’ Nase rutschte, er automatisch danach griff und die wuschelige Feder dabei abbrach.

Sabine kreischte, Jacques entschuldigte sich, Marie lachte und Selri versuchte, schneller zu fahren.

«Was sich neckt, das liebt sich», kicherte die dreiundachtzigjährige Eleonore Kriese aus der hintersten Sitzbank nach vorne.

«Die necken sich nicht. Das war ein handfestes Zwischenspiel», widersprach Thea Semp, einundzwanzig Jahre alt, ebenfalls auf der hintersten Bank platziert.

«Wir sind da!», schrie Selri voller Inbrunst und parkierte auf dem Spelteriniplatz.

Die erhitzte Gruppe eilte hinüber zur Tonhalle, den eisigen Stellen auf Strasse und Trottoir ausweichend.

Diesmal sassen sie alle in derselben Reihe und hatten sich auch wieder beruhigt. Das Konzert konnte beginnen.

«The Dubliners» verfügten über ein sehr vielseitiges Repertoire, wechselten ab zwischen lustigen Trinkliedern, traurigen politischen Balladen, Liebesliedern und sogar etwas von den «Pogues», mit denen sie mal vor Ewigkeiten zusammengespielt hatten.

Die perfekte Handhabung der Instrumente, das Einssein mit ihrem Irish Folk, die schier unglaubliche Schnelligkeit der Finger, die verschiedenen Stimmlagen und nicht zuletzt die Kondition der Musiker – das Konzert dauerte volle zweieinhalb Stunden – machten diesen Ausflug der Frauensinggruppe zu einem richtigen Fest.

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