Kitabı oku: «Führung in der Technik», sayfa 2
1.3 Potenzialanalyse technischer Führungskräfte
Im ersten Schritt des Pilotprojekts für die Tochtergesellschaft eines Industriekonzerns, die am Markt wie ein mittelständiges Unternehmen operiert, haben wir in einem Workshop mit Teilnehmenden der höheren Führungsebene (Geschäftsführer:innen und Bereichsleiter:innen) herausgearbeitet, welche Kompetenzen für die Erfüllung der Aufgaben im mittleren Management erforderlich sind und dabei mit Problemlösungs-, sozialer und persönlicher Kompetenz drei Bereiche ausgemacht, denen wir Fähigkeiten und Fertigkeiten zugeordnet haben.
Um ein einheitliches Verständnis zu schaffen, sind diese stichwortartig definiert worden:
Problemlösungskompetenz:
Organisation und Planung: Prioritäten setzen, Umgang mit Komplexität, Arbeitsabläufe koordinieren
Analysevermögen: Problemanalyse, schlussfolgerndes Denken, Analyse von Abläufen
Unternehmerisches Selbstverständnis: Kostenorientierung, bereichsübergreifendes Denken, Identifikation, Servicedenken
Strategisches Denken: Markt-/ Wettbewerbsdenken, Zielsetzung, Denken in Gesamtzusammenhängen
Soziale Kompetenz:
Führungsverhalten: Selbstverständnis, Delegation, Ziele setzen, Motivation, Steuerung, Direktivität, Informations- und Kommunikationsverhalten
Durchsetzungsvermögen: Umgang mit Widerstand
Partnerschaftlichkeit: Kooperation, Teamfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Konfliktmanagement
Begeisterungsfähigkeit: Überzeugungskraft, Verhandlungsgeschick, Rhetorik, Präsentieren
Persönliche Kompetenz:
Leistungsmotivation: Initiative, Dynamik, Power, Leistungswille
Belastbarkeit: Ausdauer, Stressresistenz
Flexibilität: Veränderungsbereitschaft, Kritikfähigkeit, Offenheit, Lernflexibilität
Entscheidungsverhalten: Risikobereitschaft, Verantwortungsbereitschaft, Umsetzungsorientierung
Im Weiteren sind zu den benannten Fähigkeiten und Fertigkeiten sog. „Verhaltensanker“Verhaltensanker herausgearbeitet worden, indem jeweils festgelegt worden ist, worauf sich die Interviewenden und Beobachtenden während der Potenzialanalyse fokussieren sollten.
Zu jedem Kompetenzbereich sei hier ein Beispiel vorgestellt:
Organisation und Planung (aus: Problemlösungskompetenz)
Setzt Prioritäten sinnvoll
Verfügt über effiziente Techniken der Planung u. Arbeitsorganisation
und setzt sie sinnvoll ein
Geht organisiert und strukturiert an die Lösung neuer Probleme heran
Hat jederzeit einen guten Überblick über Probleme im Arbeitsbereich
Stimmt die Tagesplanung mit betroffenen Personen ab
Steuert systematisch die zur Zielerreichung notwendigen Mittel
Führungsverhalten (aus: Soziale Kompetenz)
Ist sich seiner Vorbildfunktion bewusst
Hat Interesse an Führungsaufgaben und kann sie begründen
Hat ein eigenes Führungsverständnis, das über die Fachverantwortung hinausgeht
Gibt Informationen weiter und sorgt für Transparenz
Delegiert Aufgaben sinnvoll
Motiviert die Mitarbeitenden (z.B. Lob und Kritik, Einbeziehung in Entscheidungen, Delegation)
Sieht sich für die Entwicklung seiner Mitarbeitenden verantwortlich (fachlich und persönlich)
Bearbeitet Probleme mit Mitarbeitenden konstruktiv und offensiv
Möchte seine Mitarbeitenden unterstützen
Ist sich bewusst, dass Führung zeitintensiv ist
Führt Gespräche effizient und reflektiert
Entscheidungsverhalten (aus: persönliche Kompetenz)
Prüft die Fakten und geht planvoll vor
Schätzt die Risiken seines Vorgehens ab
Geht begrenzte Risiken ein
Übernimmt Verantwortung für sein Verhalten
Schließlich haben sich die Teilnehmenden auf eine Skala zur Beurteilung der Fähigkeiten und Fertigkeiten geeinigt, wobei einfache Zeichen zur Beschreibung der Ausprägung (siehe zweite Zeile) dienen:
Im Hinblick auf … erfüllt die teilnehmende Person die Anforderungen zu | ||||
0-20% | 21-40% | 41-60% | 61-80% | 81-100% |
- | ! | > | + | ++ |
Tab. 1.4.: Skala zur Beurteilung der Fähigkeiten und Fertigkeiten
An Ende des Workshops ist von den teilnehmenden oberen Führungskräften zu jeder Anforderung das SOLL für unterschiedliche berufliche Profile (Technik, Projektmanagement, Vertrieb etc.) festgelegt worden. Dementsprechend lässt sich jeweils ableiten, ob und wo die an der Potenzialanalyse teilnehmenden High Potentials Bedarf haben:
Im Hinblick … zeigt sich für die teilnehmende Person | ||
Entwicklungsfeld | Entspricht den Anforderungen | Stärke |
Wir sind dann damit beauftragt worden an den Verhaltensankern, orientiert an allen Einzelkompetenzen, Methoden zu deren Beurteilung vorzuschlagen. Zur Disposition stehen:
Testverfahren
Übungen: Präsentation, Rollenspiel
Geleitetes Interview
Im Hinblick auf die Testverfahren haben wir uns für zwei bewährte Fragebögen entschieden: BIP-6FBIP 6-F: Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung – 6 Faktoren:
Engagement
Disziplin
Sozialkompetenz
Kooperation
Dominanz
Stabilität
TOPTOP: Deutsche Fassung des Dark Triad of Personality at Work mit den Skalen:
Selbstbezogene Arbeitshaltung
Durchsetzungsbezogene Arbeitshaltung
Ungebunden impulsiver Arbeitsstil
Anhand der Beschreibung der Faktoren, bzw. Skalen haben wir eben diese den Einzelkompetenzen so zugeordnet, wie es in der Übersicht auf der Folgeseite dargestellt ist. Wie dort ersichtlich, stimmen die in Klammern aufgeführten Merkmale der jeweiligen Kompetenz mit den stichwortartigen Beschreibungen der Faktoren bzw. Skalen zum Teil sogar 1:1 überein.
Werden unsere „Verhaltensanker“ zum Vergleich mit der zugeordneten Skala hinzugezogen, zeigen sich in den dortigen Kurzbeschreibungen weitere Entsprechungen. So entspricht unserem Verhaltensanker zu Leistungsmotivation:
Bezieht aus seinen beruflichen Aufgaben Befriedigung,
lässt sich vor allem durch schwierige und herausfordernde Aufgaben motivieren,
hat begründete und ehrgeizige berufliche Ziele,
bringt Beispiele für interne Wettbewerbsorientierung,
ist bereit, viel Zeit und Energie in seine berufliche Tätigkeit zu investieren.
Die Beschreibung zum BIP-Faktor Engagement:
„Sieht sich als Triebfeder von Fortschritt und Veränderung,
wird durch Wettbewerb motiviert,
ist ausgesprochen ehrgeizig und leistungsorientiert.“
Kompetenzen | Zugeordnete Skala |
Führungsverhalten (Selbstverständnis, Delegation, Ziele setzen, Motivation, Steuerung, Direktivität, Informations- und Kommunikationsverhalten) | TOP: Selbstbezogene Arbeitshaltung (Führungsanspruch, Überzeugungsglaube, Autoritätsbedürfnis, Risikofreude, Überlegenheitsgefühl) |
Durchsetzungsvermögen (Umgang mit Widerstand) | TOP: Durchsetzungsbezogene Arbeitshaltung (Unsentimentalität, Skepsis, Durchsetzungsglaube) BIP: Dominanz (Durchsetzungsfähigkeit, Unabhängigkeit, Konfliktbereitschaft) |
Partnerschaftlichkeit (Kooperation, Teamfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Konfliktmanagement) | BIP: Kooperation (Teamorientierung, Kompromissbereitschaft, Integrationsfähigkeit) |
Begeisterungsfähigkeit (Überzeugungskraft, Verhandlungsgeschick, Rhetorik, Präsentieren) | BIP: Sozialkompetenz (Kontaktstärke, Einfühlungsvermögen, Begeisterungsfähigkeit) |
Leistungsmotivation (Initiative, Dynamik, Power, Leistungswille) | BIP: Engagement (Karriereorientierung, Leistungsanspruch, Wettbewerbsorientierung) |
Belastbarkeit (Ausdauer, Stressresistenz) | BIP: Stabilität (Gelassenheit, Selbstbewusstsein, Stress-/Frustrationstoleranz) |
Flexibilität (Offenheit, Lernflexibilität, Veränderungsbereitschaft) | TOP: ungebunden impulsiver Arbeitsstil (Flexibilität, Impulsivität, Beschönigung) |
Entscheidungsverhalten (Risikobereitschaft, Problemlösetechniken, Verantwortungsbewusstsein) | BIP: Disziplin (Planungs-/Strukturorientierung, Sorgfalt, Analyseorientierung) |
Die Testergebnisse haben wir dann jeweils in unsere fünfteilige Beurteilungsskala für die entsprechende Kompetenz übersetzt.
Der Beurteilungsbogen für die Präsentationsübung zeigt, wie die Verhaltensanker den Beobachtern helfen, sich bei der Beurteilung der Übung auf die wesentlichen Aspekte zu fokussieren:
Verhaltensanker zur Beurteilung der Präsentationsübung | ++ | + | ✔ | ! | - |
Organisation und Planung Setzt Prioritäten sinnvoll Verfügt über effiziente Techniken der Planung und Arbeitsorganisation und setzt sie sinnvoll ein Geht organisiert und strukturiert an die Lösung neuer Probleme heran Hat jederzeit einen guten Überblick über Probleme im Arbeitsbereich Stimmt die Tagesplanung mit betroffenen Personen ab Steuert systematisch die zur Zielerreichung notwendigen Mittel Strategisches Denken Stellt übergreifenden Blickwinkel her Verliert sich nicht in Details, hat den Blick für Wesentliches Stellt Bezüge zu Unternehmenszielen her Stimmt sein Verhalten auf Ziele und taktische Schritte ab Durchsetzungsvermögen Behält durchgängig die Gesprächsführung Strebt eine gute Problemlösung an, geht keine ‚faulen‘ Kompromisse ein Vertritt seine Meinung, auch bei Widerstand, selbstsicher und prägnant Spricht klar und deutlich Äußert klar die Erwartungen an seinen Gesprächspartner Setzt seine Ziele wesentlich durch Begeisterungsfähigkeit Kann Ideen und Gedanken gut vermitteln Nutzt fundierte Argumente Die Fragen werden gezielt beantwortet Hat insgesamt fundierte und reflektierte Konzepte Wirkt authentisch und lebhaft Kann zu den Zuhörern Kontakt herstellen Belastbarkeit Verfolgt Ziele mit Ehrgeiz und Ausdauer Reagiert bei Belastung angemessen Will den Gesprächspartner deutlich beeinflussen Versucht auch Einstellungsänderungen herbeizuführen Vertritt Missionen und Botschaften mit Überzeugung Flexibilität/Kritikfähigkeit Ist offen für Kritik (passive Kritikfähigkeit) und Setzt sie in aktives Handeln um/zeigt sich lernfähig Widerlegt oder ergänzt Kritikpunkte oder Fakten Kritisiert ohne zu verletzen (aktive Kritikfähigkeit) Behält das Gesamtziel der Unterredung im Blick (reagiert emotional angemessen) Kann sich in den anderen hineinversetzen (bleibt aber im Sinne des Oberziels konsequent) |
Dementsprechend gibt es auch einen Beurteilungsbogen für das Rollenspiel und das geleitete InterviewInterview, dass von zwei Interviewenden geführt wird. Fragt der eine, nutzt der andere den Bogen für seine Beobachtungen:
Verhaltensanker im Interview und deren Beurteilung | ++ | + | ✔ | ! | - |
Analysevermögen Verfügt über eine schnelle gedankliche Auffassungsgabe Analysiert Vorgänge konkret, zügig und effizient Erkennt inhaltliche Zusammenhänge u. Vernetzungen Nimmt logische Ableitungen vor und erarbeitet Lösungen Gewichtet die Informationsvielfalt und macht seine Prioritäten deutlich Unternehmerisches Selbstverständnis Identifiziert sich klar mit seinem Unternehmen Unterbreitet aktiv Vorschläge zur Verbesserung/kann Beispiel nennen (Interview) Sieht sich selbst verantwortlich für die Lösung auftretender Probleme Ist sich der Schnittstellen bewusst und bewältigt diese Sorgt für einen bereichsübergreifenden Informationsaustausch Verfügt über ein gutes Unternehmenswissen/aktualisiert dieses aus verschiedenen Quellen (Interview) Betrachtet das Unternehmen auch aus einer übergeordneten Perspektive und kann Verbesserungsfelder benennen Sieht sein eigenes Handeln auch unter unternehmerischen Perspektiven/Kostenperspektive Partnerschaftlichkeit Verfügt über eine freundliche Ausstrahlung Hört seinem Gesprächspartner (aktiv) zu Nimmt die Argumente seines Gegenübers auf und geht auf sie ein Zeigt sich kooperativ und teamfähig Versetzt sich in die Situation des anderen Bewältigt Konflikte auf der Grundlage beiderseitiger Akzeptanz Begeisterungsfähigkeit Kann Ideen und Gedanken gut vermitteln Nutzt fundierte Argumente Die Fragen werden gezielt beantwortet Hat insgesamt fundierte und reflektierte Konzepte Wirkt authentisch und lebhaft Kann zu den Zuhörern Kontakt herstellen |
Um eine Vergleichbarkeit aller High Potentials zu gewährleisten, ist den Interviewern zudem ein Leitfaden mit Beispielfragen an die Hand gegeben worden, an dem sie sich orientieren können. Sie müssen jedoch nicht unbedingt die Fragen genauso stellen, sondern sollen sich bei ihren Fragen jeweils an den jeweiligen Bewertungskriterien orientieren.
Es resultiert ein halbstandardisiertes Interview mit Einschätzungen zu allen Kompetenzen. Beispielhaft sei hier ein Auszug des Interviewleitfadens dargestellt.
Auszug aus dem Interviewleitfaden | |||||
Organisation und Planung (Prioritäten setzen, Umgang mit Komplexität, Arbeitsabläufe koordinieren) | |||||
Organisieren und Planen sind Kernaufgaben. Das Erkennen und Setzen von Prioritäten und das Koordinieren von Arbeitsabläufen ist hierbei von besonderer Bedeutung: Welche Methoden/Instrumente der Planung und Organisation nutzen Sie? Nutzen Sie auch Methoden des Projektmanagements? Wie kontrollieren Sie hier den Erfolg und den Verlauf von Projekten? Nach welchen Kriterien beurteilen Sie den Erfolg von Projekten? Welche Methoden des Projektmanagements nutzen Sie? Wie kontrollieren Sie den Erfolg und den Verlauf von Projekten? Nach welchen Kriterien beurteilen Sie den Erfolg von Projekten? Was ist Ihre Vorgehensweise bei der Planung und Durchführung von Projekten? Setzen Sie Hilfsmittel ein? Welche sind Ihnen bekannt? Wie steuern Sie die zur Zielerreichung notwendigen Mittel (Verfahren und Personen)? Wie koordinieren Sie Arbeitsabläufe in Ihrem Bereich? Welche Organisations- und Planungstechniken sind Ihnen bekannt? Wie nutzen Sie sie? Wie strukturieren Sie Ihren persönlichen Tagesablauf? Welche Hilfsmittel nutzen Sie bei Ihrer persönlichen Arbeitsplanung? Wie stellen Sie sicher, dass Sie nichts vergessen? Nach welchen Gesichtspunkten setzen Sie Prioritäten? | |||||
Bewertungskriterien | ++ | + | ✔ | ! | - |
Setzt Prioritäten sinnvoll Verfügt über effiziente Techniken der Planung und Arbeitsorganisation und setzt sie sinnvoll ein Geht organisiert und strukturiert an die Lösung neuer Probleme heran Hat jederzeit einen guten Überblick über Probleme im Arbeitsbereich Stimmt die Tagesplanung mit betroffenen Personen ab Steuert systematisch die zur Zielerreichung notwendigen Mittel |
Die Einschätzungen aus den Quellen Interview (ITW), Rollenspiel (ROS), Präsentation (PRÄ) und Testverfahren (BIP und TOP) zur Eignungsbeurteilung fließen in der Ergebnismatrix zusammen und werden als IST dem SOLL gegenübergestellt:
Problemlösungskompetenz | ITW | ROS | PRÄ | BIP | TOP | IST | SOLL | |
Organisation und Planung | ||||||||
Analysevermögen | ||||||||
Unternehmerisches Selbstverständnis | ||||||||
Strategisches Denken | ||||||||
Soziale Kompetenz | ITW | ROS | PRÄ | BIP | TOP | IST | SOLL | |
Führungsverhalten | ||||||||
Durchsetzungsvermögen | ||||||||
Partnerschaftlichkeit | ||||||||
Begeisterungsfähigkeit | ||||||||
Persönliche Kompetenz | ITW | ROS | PRÄ | BIP | TOP | IST | SOLL | |
Leistungsmotivation | ||||||||
Belastbarkeit | ||||||||
Flexibilität | ||||||||
Entscheidungsverhalten |
Tab. 1.5.: Ergebnismatrix
Nach Abstimmung aller Dokumentationsbögen mit der oberen Führungsebene sind „gestandene“ mittlere Führungskräfte in deren Handhabung, d.h. als Beobachtende/Interviewende geschult worden. Die Potenzialanalysen sind dann mit jeweils sechs High Potentials an einem Tag realisiert worden, die im Wechsel einstündige Interviews und die Übungen durchführten und in den Warteschleifen die Tests bearbeiteten. Nach der Abschlusskonferenz ist der umseitige Bogen für das Feedback (inklusive Hinweisen zur eigenen Verhaltensoptimierung) für alle High Potentials genutzt worden.
Selbst-/Fremdbild-Vergleich | Name: | ||||||
Selbstbild | Bewertung der Kompetenzen Rot: Entwicklungsfeld Orange: Entspricht den Anforderungen Grün: Stärke | Fremdbild | |||||
Problemlösungskompetenz: | |||||||
Organisation und Planung (Prioritäten setzen, Umgang mit Komplexität, Arbeitsabläufe koordinieren) | |||||||
Analysevermögen (Umgang mit Zahlen, Problemanalyse, Schlussfolgerndes Denken) | |||||||
Unternehmerisches Selbstverständnis (Kostenorientierung, Servicedenken, Prozessmanagement, Identifikation) | |||||||
Strategisches Denken (Marktorientierung, Ziel setzen, Kenntnis der Vertriebsstruktur, übergreifendes Denken) | |||||||
Soziale Kompetenz: | |||||||
Führungsverhalten (Motivation, Qualifikation, Direktivität, Ziele setzen, Informationsverhalten, Delegation) | |||||||
Durchsetzungsvermögen (Umgang mit Widerstand) | |||||||
Partnerschaftlichkeit (Kooperation, Teamfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Konfliktmanagement) | |||||||
Begeisterungsfähigkeit (Überzeugungskraft, Verhandlungsgeschick, Rhetorik, Präsentieren) | |||||||
Motive und Einstellungen: | |||||||
Leistungsmotivation (Initiative, Dynamik, Power, Leistungswille) | |||||||
Belastbarkeit (Ausdauer, Stressresistenz) | |||||||
Flexibilität (Offenheit, Lernflexibilität, Veränderungsbereitschaft) | |||||||
Entscheidungsverhalten (Risikobereitschaft, Problemlösungstechniken, Verantwortungsbewusstsein) | |||||||
Bewertung der Teilnahme an den Bestandteilen des AC Rot: „Geht besser!“ Orange: „Passt schon!“ Grün: „Gut gelungen!“ | |||||||
Präsentation | |||||||
Interview | |||||||
Rollenspiel | |||||||
Fazit (auf den Punkt gebracht) | |||||||
aus Sicht der teilnehmenden Person: | aus Sicht der Beobachter:innen: |
Abb. 1.6.: Feedbackbogen zur Potenzialanalyse