Kitabı oku: «Ein kunterbunter Streifzug durch den Jahreskreis»

Yazı tipi:

Dieter Kremp

EIN KUNTERBUNTER STREIFZUG DURCH DEN JAHRESKREIS

Schatzkästlein nützlicher Weisheiten

von Januar bis Dezember

Engelsdorfer Verlag

Leipzig

2016

Das Buch wird gewidmet

meiner Ehefrau Waltrud,

meiner Tochter Julia,

meiner Schwiegertochter Jutta,

meinem Sohn Stefan,

meinem Schwiegersohn Dieter,

meiner Schwester Ursula

und meinen Enkelkindern Helena, Joshua und Samuel.

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

Copyright (2016) Engelsdorfer Verlag Leipzig

Alle Rechte beim Autor

Coverfotos: Vier Jahreszeiten © swa182 (Fotolia)

Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

www.engelsdorfer-verlag.de

E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2016

Inhalt

(kursiv: Gedichte)

Cover

Titel

Widmung

Impressum

Januar

An der Schwelle des Jahres

Zeit und Raum

Als es noch Eisblumen am Fenster gab

Eisblumen am Fenster

Vom Hartung bis zum Wolfsmond

„Januar kalt, das gefallt!“

Glücksbringer für das Jahr

Der Hecht im Karpfenteich

Der heilige Antonius und das Schwein

Das Hohelied von Weihrauch und Myrrhe

Die drei Weisen aus dem Morgenland besuchen das Jesuskindlein im Krippenstall zu Bethlehem

Die Sieben – eine Zahl, die es in sich hat

Viel Lärm am Dreikönigstag

Ergo bibamus!

Der Januar, der härteste Monat des Jahres

Wenn die Nase trieft und die Augen tränen

Spinn- und Strickabende unserer Vorfahren

Neue Besen kehren gut

Februar

Der Hornung, der „Bastard“ unter den Monaten

Eine schwingende Symphonie in Weiß

Die Juwelen des Winters haben viele Gesichter

Die Tage werden wieder länger

Lichtmess, das Spinnen vergess!

Hochzeit an Sankt Dorothee

Der Valentinstag: Das Fest der Jugend

Hochzeit an Sankt Valentin

Von der Dunkelheit zum Licht

Mattheis bricht das Eis

Wintermärchen

„Kopf ab“ war kein Todesurteil

Neue Besen kehren gut

Zaubernüsse bringen Farbe in den winterlichen Garten

Schneebeeren im Winter, die „Knallerbsen“ der Kinder

Ein Krokus kommt selten allein

Der Schritt ins Leben

März

Nun will der Lenz uns grüßen

Der März, der dritte Monat des Jahres

Die Knospen sprießen

„Im Märzen der Bauer …“

Wenn Gärtner in den Mond gucken

Der Frühling hält sich nicht an den Kalender

Was die Stunde geschlagen hat

Wenn Frösche quaken

Der Gregoriustag: Als die Schulmeister noch bettelarm waren

Flora bringt den Frühling zurück

Duftende Mädchenschönheiten im März

Vögel als Wetteransager im Frühling

Von der Vogelsprache und vom Vogelsang

Das Vogelkonzert

Vom lästigen Flug der fliegenden Pollen

Frühlingsblumen als Wetterpropheten

Birkensaft zur Frühjahrskur

Wo Schlüssel an den Zweigen hängen

April

Natur kann heilen

Eine Kur für die Seele

Frühlingsrausch

Der Launing, der 4. Monat des Jahres

April, April...

Der heilige Hugo hat es in sich

Aprile-Grille am 1. April: Bauernregeln und ihre Scherze

Die Schwalbe, Glücksbringer im Frühling

Schalmeien am Kuckuckstag

Auch der Storch ist ein Frühlingsbote

Gegen Warzen ist ein Kraut gewachsen

Wenn der Baum stirbt, dann stirbt auch der Mensch

Fliederduft und Flötenspiel

Wenn der Ginster flammt

Von heidnischem Brauchtum in der Osterzeit

Ostern – wenn die Glocken nach Rom fliegen

Ostern – Frühlingsfest für eine Göttin

Die Osterkerze

Narzissen, poetische Düfte an Ostern

Vom Zauber der Pflanzen in der Walpurgisnacht

Mai

Mai – Der Wonnemonat

Der Mai ist gekommen

Hymne an den Mai

Fruchtbarkeitsbräuche im Wonnemond Mai

Ein Paar in einer Frühlingsnacht

Du bist wie eine Blume

Von den Liebesdüften der Blumen

Waldmeister und Maibowle

Madonnenlilien zum Muttertag

Das Bild der Mutter

Ein Sträußchen Mutterkraut zum Muttertag

Maiglöckchen, ein Herzmittel der Natur

Die Königskerze, der „Himmelsbrand“ der Jungfrau Maria

Unter dem blühenden Kirschbaum laden schöne Elfen zum Tanz

Die Pflanzen als Hochzeits- und Liebessymbole

Jung gefreit, selten bereut – die „Jahres-Hochzeiten“

Maria durch den Dornwald ging

Maibäume für die Verliebten

Auch die „Richtmaie“ beim Hausbau ist ein Maibaum

„Maikäfer, flieg …“

Mairegen bringt Segen

Schneeflocken im Mai

Die „gestrengen Herrn“ und die kalte Sophie

Wenn Blütenträume platzen

Pfingstregen kommt ungelegen – Bauernregeln

Juni

Mittsommertage

Wetterregeln rund um die Sonne

Schafskälte und Johannisflut

Glühwürmchen am Johannistag

Von Siebenschläfern und Johanniskäfern im Rosenmond Juni

Heublumen-Medizin: Als das Heu noch nach Waldmeister duftete

Der Tag der sieben Brüder

Sommerkonzert in der Wiese – Wenn Heuschrecken musizieren

„Röslein auf der Heide …“

Herz-Jesu-Blut im Johanniskraut

Hexerei und Zauber mit dem Johanniskraut

Sitten, Feste und Bräuche am Johannistag

Himmelfahrtskränzchen und Bauernpelz

Prozessionen an Fronleichnam

Der „Pfingstquak“ im Ostertal

Die Pfingstrose, ambrosianischer Duftspender im Bauerngarten

Der Tag der Apostel Petrus und Paulus

Die Wegwarte, eine Sonnwendbraut

Zauberhafte Linden

Lindentraum

Holunder – Frau Holle stand Pate

Lichtlein auf der Wiese

Seifenblasen auf der Wiese

Juli

Die Hundstage im Honigmond Juli

Wenn es donnert und blitzt

Donner und Doria

Die Donnerwurz bannt Gewitter

Legenden ranken sich um die heilige Margarethe

Sitten, Feste und Bräuche am Margarethentag

Bauernregeln am Margarethentag

Margarethe, Patronin der Gebärenden und bei schwerer Geburt

Die „Perle“ Margerite, das Liebesorakel unserer Vorfahren

Sankt Jakob: Die Ernte beginnt

Rosmarin wärmt Herz und Gemüt

Lavendel, Balsam für die Nerven

Balsam für die Seele

Schwärmer in der Sommernacht

25. Juli: Der Tag des heiligen Christophorus

Aromatisch wie die Nymphe Minthe

Als die „Kersche“ noch „bockich“ waren

Ein Anna-Strauß aus roten Nelken und roten Rosen

Wenn Bienenmännchen lieben

Baldrian lockt Katzen an

August

Wenn es reift im Ernting

Ährenrauschen

Des Sommers schönste Tage

Allerlei Aberglauben im Monat August

Im Sternkreiszeichen des Löwen

Kräuterbüschel an Maria Himmelfahrt

Die Wurzeln der Kräuterweihe in vorchristlicher Zeit

Die Heilkraft der Kräuter an Maria Himmelfahrt – ein Gottesgeschenk

Wo der Barthel den Most holt

Die erste und die letzte Garbe

Die Kornblume ist aus dem Getreidefeld verschwunden

Der Duft von Getreidefeldern erfüllt die Luft

Ährengold

Wogende Getreidefelder – die Erntezeit beginnt

Vom „Korekaschde“ und dem „Kaffeeblech“

Bauernregeln rund um die Ernte

Von der Sichelhenke auf dem Erntefest

Erntefeste - Erntebräuche

Allerlei Aberglauben zum Schutz der Ernte

Was der August nicht kocht

Im August weint der Himmel Laurentiustränen

Sitten, Feste und Bräuche am Laurentiustag

Von Sternschnuppen und Heilkräutern im August

Wenn der Frauenmantel seine Tränen vergießt

September

Wenn Sonne und Sommer scheiden

Im Sternbild der Jungfrau

Wenn Spinnen auf die Reise gehen

Und der Herbstwind küsst die Herbstzeitlosen

An Mariä Geburt fliegen die Schwalben furt

Jagdfrühstück am Tag des heiligen Eustachius

Tag- und Nachtgleiche am Tag des Evangelisten Matthäus

Sankt Michael, der „Mai des Herbstes“

Eicheln als Wetterpropheten

Wer holt die Kastanien aus dem Feuer?

Schwarzbraun ist die Haselnuss

Von Bengeln und Nüssen

Die purpurrote Jungfernrebe

Spinnen im Altweibersommer

Morgentau und Perlenglanz

Der Fliegenpilz enthüllt die Zukunft

Als es noch nach „Quetschemus“ roch

Die Frucht des Paradieses

Südamerikanische Hysterie um die goldene Knolle

Bauernregeln rund um die Spinnen

Die Goldrute, eine Rute aus purem Gold

Oktober

Gedämpfter Abschied

Der Gilbhart, der zehnte Monat des Jahres

Goldener Oktober mit Feen in silbergrauen Haaren

Altweibersommer, die fünfte Jahreszeit

In Großmutters Spinnstube

Von der Zauberkraft des Herbstes

Im Tierkreiszeichen der Waage

Wenn es reift im Gilbhart

Des Herbstes Reife

Segensreicher Oktober

Gedanken zu Erntedank

Dank für das tägliche Brot

Kartoffelfeste am St. Gallus - Tag

Kartoffelfeuer an Sankt Lukas

Von „Bengeln“ und Nüssen

Sitten, Feste und Bräuche am Simons- und Judastag

Der Schuh auf dem Birnbaum

Der Apfel – die Frucht der Liebe

Adam und Eva – der Apfel des Paradieses

Der heilige Franz von Assisi und der Welttierschutztag

Halloween, die Nacht der finsteren Geister

Der Kürbis hat es in sich

Drachen tanzten über den Stoppelfeldern

Von der Grundbirne bis zum Erdapfel, von Pommes de terre bis zur Kartoffel

Kirchweihfeste im Oktober

Der Rosenkranzmonat Oktober

Weinfeste im Weinmonat Oktober

November

November, der elfte Monat des Jahres

Sternbild: im Tierkreiszeichen des Skorpions

Wenn die Nebel fallen

Wenn die Blätter fallen

Im Grauen erstarrt

Rabenvögel im November

Novemberstimmung

Wenn Bäume Trauer tragen

„Jägerlatein“ am Hubertustag

Sitten, Feste und Bräuche am Hubertustag

Ander Wind, ander Wetter

Gestecke im Herbst

Der heilige Martin und die Gans

Der Tod ist groß

Brauchtum an Allerheiligen

Allerseelentag im Volksglauben

Allerseelen – Totensonntag

Totensonntag

Pflanzen als Symbol für Tod und Trauer

Vom Kirchhof zum Friedhof

Totenstille

Die Legende vom Sensenmann

Die Zypresse, der Baum des Todes und Symbol der ewigen Trauer

Dezember

Licht im Advent

Der „Wolfsmond“, der zwölfte Monat des Jahres

Im Sternbild des Schützen

Kerzen im Advent

Advent

Großmutters Zimtwaffeleisen

Das Christkind kommt selten in Weiß

Mit Barbarazweigen den Winter überlisten

Sitten, Feste und Bräuche am Barbaratag – Vielliebchenspiel an Sankt Barbara

Orakeltage in der Weihnachtszeit

Nikolaus kommt ins Haus

Sitten, Feste und Bräuche am Nikolaustag

Vögel sagen das Wetter im Winter voraus

Sitten, Feste und Bräuche am Tag der heiligen Luzia

Der „Tannenbaum“ an Weihnachten ist eine Fichte

Glocken mit heiligem Klang

„Es ist ein Ros’ entsprungen …“

Geweihte Nacht

Bauernregeln an Weihnachten und Heiligabend

Der „Weihnachtsstern“ ist keine Blüte

Hausschlachtungen früher

Zwischen den Jahren

Alte Bräuche in der „Stillen Zeit“ - Weihnachten – Jul

Das Liebesorakel in der Silvesternacht

Wandel der Zeit

Ausgeprägte Singularitäten im Kreislauf des Jahres

Leseempfehlungen

JANUAR

AN DER SCHWELLE DES JAHRES

Der Januar, von unseren Vorfahren auch Hartung oder Jänner genannt, hat seinen Namen von dem altrömischen Morgengott Janus, der an der Schwelle des Jahres in Vergangenheit und Zukunft, rückwärts und vorwärts sieht. Sprichwörtlich ist der „Januskopf“, dessen Augen nichts entgeht. Janus ist gleichzeitig der Gott der Zeit, der die Tage im Kalender für das kommende Jahr schon längst auf das genaueste gezählt hat. Die Römer überließen sich ganz seiner guten Vorsehung. Kelten und Germanen huldigten ehrfurchtsvoll alten Baumpatriarchen, in denen sie die Götter der Zeit vermuteten. Ein Stammquerschnitt erzählt die Lebensgeschichte eines Baumes: Die Jahresringe sind so aufschlussreich wie die Falten im Gesicht eines alten Menschen.

Bäume strahlen zu jeder Jahreszeit durch ihren ästhetischen Reiz eine besondere, eine gefühlvolle Faszination aus. Jetzt, mitten im Winter, enthüllen sie ihr Gesicht und lassen die Spuren des Alters deutlich durch ihre knorrigen Äste erkennen. Da scheint unsere Verbundenheit zum Baum besonders tief zu sein.

Mit dem Alter des Baumes wächst die Verwurzelung, wächst die Freundschaft des Menschen zu ihm. Je älter ein Baum ist, um so wertvoller und größer wird er. Je tiefer seine Wurzeln reichen, um so standhafter widersteht er Stürmen. Je dichter seine Äste sind, um so sicherer bietet er Schutz. Je stärker sein Stamm ist, um so mehr verkraftet er das Anlehnen. Je höher seine Krone ist, um so einladender wirkt sein deckender Schatten.

Wir haben heute vielfach den Glauben an die Geborgenheit verloren. Wir sollten im neuen Jahr wieder mehr Zeit haben für uns selbst und andere. Nichts ist in unserem hektischen und stressgeplagtem Dasein so kostbar wie die Zeit, die leider zu schnell verrinnt. Unsere Dichter und Denker haben die „Zeit“ klangvoll in Versen und Sprüchen gekleidet:

„Pflück’ dankbar jeden gottgeschenkten Tag, mit Segen füll’ die unschätzbare Stunde, benutze klug die flüchtige Sekunde“. „Ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts“, sagt Gottfried Keller.

Wir sind Wanderer. Ein jeder Schritt ist die Überwindung des Vergangenen, eine Eroberung des Jetzt und ein Hineinschreiten in die Zukunft. Die Sprüche von Konfuzius, von deutschen Dichtern vielfach abgewandelt, auch von Schiller, zeigen uns in die gleiche Richtung: „Dreifach ist der Schritt der Zeit: Zögernd kommt die Zukunft hergezogen, pfeilschnell ist das Jetzt entflogen, ewig still steht die Vergangenheit.“

Jedes neue Jahr schüttet uns – wenn wir nur fest daran glauben – eine Fülle farbenfroher Blumen und Blüten ins Leben. Der Geber ist die Natur, vielfach geschunden und bedrängt, vernachlässigt und zerstört. Vieles sagt uns die Natur gleichermaßen mit Blumen: mit der kleinen Blüte am Wegesrand, der stolzen Rose im Garten, dem Blütenzauber an Sträuchern und Bäumen, auf Hecken und Wiesen. So wird jeder Monat und jedes Jahr zu einem Blumenstrauß, den uns die Festzeiten stecken und binden. Jeder Monat hat nicht nur in der Natur seine ihm eigene Blütenpracht – auch im Kalender sein ihm eigenes Programm: Hoffnung und Erwartung im Advent, Einkehr und Vorfreude in der Fastenzeit, Jubel und Freude an Ostern und Pfingsten. Alles wird für uns zu Auftrag und Sendung, findet seinen festlichen Rahmen im Pfingstfest: die Zeit der Rosen ist gekommen.

Das Goldgelb und die Erdfarben des Herbstes laden uns zu Dankbarkeit und Freude ein, die in vielen Volksfesten und Erntedankfeiern in viel Brauchtum, in Umzügen und Tradition zum Ausdruck kommen. Überall spielen Blumen, Zweige und Blätter eine Rolle; sie werden für uns zum Dolmetscher, der uns im farbenprächtigen oder kunstvoll gesteckten Bild zu einer Familie verbindet: „Nur die guten Erinnerungen gibt uns Gott auf den Weg, damit wir im Winter Blumen haben“ (Alexandra von Pipal).

Das vor uns liegende Jahr, an dessen Schwelle wir gedankenvoll innehalten, möchte alles mit Blumen sagen: mit kleinen, unscheinbaren, aber sorgfältig gesteckten. Möge der wohltuende Duft uns Freude bereiten: „Gib jedem Tag einen Tropfen Freude, dann wird das Jahr einen Becher mit Blumen bereithalten“ (Aischylos).

Auf dem Weg von vorgestern nach übermorgen lagere ich unter dem Schatten meines Lebensbaumes für einen Bruchteil meiner Zeit.

Zeit und Raum

Sklaven des Tyrannen Zeit,

jeder Stunde dienstbereit

ist der Mensch.

Despotisch ist sein Selbst gefesselt,

auf engstem Raume eingekesselt

sein freier Wille.

Über tief gefurchte Schwellen

seiner Seelenrhythmen Wellen

rinnt die Zeit.

Alles wird im Strom Bewegung,

immerfort die Kreise drehn,

doch der Pendel bringt Zerstörung,

und die Zeiger bleiben stehn.

Nun, o Mensch, hast du dein Gut!

Allen Schweiß hast du gegeben,

auch der letzte Tropfen Blut

musste weichen deinem Streben.

(Dieter Kremp)