Kitabı oku: «XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer», sayfa 2

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Linda langte mit dem Arm nach ihm und zog seinen Kopf auf ihre Brust. Er glaubte, dass sie nach dieser Frage nur seine Zärtlichkeit wollte. Die wollte sie auch, aber während er an den sehnsüchtigen Knospen knusperte, gab sie auch die Antwort: "Warum soll ich es nicht ertragen. Dir habe ich es doch auch zugemutet, dass ich auf ihren Schenkeln geritten habe. Mich wundert das übrigens überhaupt nicht, dass du solche Gelüste hast. Du darfst nur nicht vergessen, dass ich nicht wirklich eine Lesbe bin. Wer weiß, ob ich mich nach deinen Vorstellungen geben kann. Noch dazu, wenn du dabei oder in der Nähe bist."

Linda wollte gerade das Licht löschen, da sah sie, wie sich sein Bestes Stück Ruck um Ruck erhob. Vergnügt rief sie aus: "Mann, du bist wohl in deinen Gedanken schon voll dabei. Sei ehrlich, geht es dir überhaupt um das Spiel zweier kleiner Mädchen? Oder bist du vielleicht nur neugierig auf Jennifer? Vielleicht sollten wir uns erst mal ein Video mit einem lesbischen Paar holen. Kann ja sein, es langweilt dich, wenn wir ewig lange harmlose Zärtlichkeiten austauschen. "

Breit grinste sie Lukas an. Sie erfuhr auch gleich warum. Er verriet, dass er so eine CD für seinen Computer besaß. Eine ganze CD mit lauter lesbischen Paaren! "Und davon erfahre ich nur zufällig", protestierte sie. "Ich habe bisher nur durch Zufall erfahren, dass du auf deiner Festplatte einen Haufen nackter knackiger Männer hast." "Was? Du schnüffelst auf meiner Festplatte herum?" "Ich habe dir gesagt, dass ich nur zufällig darauf gestoßen bin. Ich habe Kontoauszüge geholt und wollte sie bei dir verbuchen, da sprang mir die Datei direkt ins Auge."

Es hielt sie beide nichts mehr im Bett. Splitternackt hockten sie sich vor den Computer und ließen die ersten beiden wunderschönen Mädchen über den Bildschirm huschen. Wie Linda gesagt hatte, ging es Lukas wirklich nicht schnell genug, wie sich die beiden entblätterten. Wenigstens gab es erst mal was zu bewundern, als die jungen knackigen Brüste freigelegt waren und die Brustwarzen von den beiden aneinander gerieben wurden. Wunderbar machten sie es. Ihren Gesichtsausdrücken war nachzuvollziehen, wie sie sich von Minute zu Minuten mehr aufgeilten. Lukas gähnte schon heimlich, da legten die beiden endlich die Unterleiber frei. Lukas Schwanz sprang sofort an und wurde auch gleich von Lindas Hand noch mehr in Stimmung versetzt. Die Mädchen auf den Bildschirm zeigten ihre süssen Mäuschen. Eines war besetzt mit fülligen schwarzen Locken, das andere zeigte sich ganz nackt. Die mit der Nackten setzte sich zuerst auf die Tischkante, zog ihre süssen Schamlippen ganz weit auf und flehte die Partnerin mit den Augen an. Die ließ sich nicht lange bitten, küsste sich an den Schenkeln aufwärts bis zu ihrem Schnittpunkt. Der Kameramann hatte gute Arbeit geleistete. In der Totalen zeigte er, wie sich die Zungenspitze abwechselnd mit dem niedlichen Kitzler und den saftigen langen Spalt beschäftigten.

Lindas Hand in seinem Schoss wurde fleißiger. Ihr aufgeregtes Knurren sprach Bände. Lukas wusste genau, wie ihre Gedanken waren, wie sie innerlich nachvollzog, wie gut es der Kleinen ging, die ihre zappelnden Beine vom Tisch hängen ließ. Er wollte sein Weibchen nicht mehr länger schmachten lassen. Wie die Frau auf dem Bildschirm, so setzte er Linda auf die Tischkante. Selbst legte sie ihre Beine auf die Lehnen des Schreibtischsessels. Er war schon zwischen den Beinen, griff um ihren Po herum und entlockte mit fleißiger Zungenspitze ihrer Pussy bald eine neue Husche des irren Duftes, den er so gern mochte. In der letzten Phase rieb Linda selbst ihren strammen Kitzler. Heimlich holte sie sich die Spielhand an die Lippen. Sie dachte nur, dass sie es heimlich tat. Lukas wusste genau, wie gern sie von dem köstlichen Früchtchen naschte. Als wollte er mit diesem Gelüste Übereinstimmung demonstrieren, küsste er ihren Mund lange und immer wieder.

Das lesbische Paar rackerte auf dem Bildschirm noch immer. Linda und Lukas sahen eigentlich nur noch mit halben Augen hin. Linda sowieso, denn sie drückte Lukas auf seinen Sessel, kniete sich davor und begann die schmucke Eichel mit der Zungenspitze zu streicheln. Immer wieder drückte sie das Fischmäulchen auf, als wollte sie sich dort ein wenig einschleichen. Lukas bekam das grosse Zittern. Auf dem Bildschirm trieben es zwei andere geile Weibsen miteinander. Jung und knackig waren sie und scheinbar die Unschuld vom Lande. Ganz langsam nur wagten sie, ihren Gelüsten freien Lauf zu lassen. Dazu wurde der süsse Mund in seinem Schoss immer aktiver und raffinierter. Er hätte zerspringen können, als Linda die Vorhaut ganz tief und straff bis in die Wurzel drückte und ihre Lippen immer wieder leicht über den Kranz schob. Ein Weilchen vermutete er, dass sie ihn auf diese Weise entkräften wollte. Da hatte er sich allerdings verrechnet. Schliesslich wollte sie noch einmal an seinem heftigen Aufruhr teilhaben. Ein wenig enttäuscht schaute er ihr nach, als sie auf leichten Füssen ins Schlafzimmer rannte. Sie kam zurück und wedelte die Cremedose vielsagend durch die Luft. Nun war er sich ganz sicher, dass ihr das neue Spiel sehr gut gefallen haben musste. Selbst salbte sie seinen Lümmel gründlich ein, drehte sich, visierte an und senkte sich in seinen Schoss ab. Lukas zersprang bald vor Wonne. Sie ließ seinen Pint so weit in die berauschende Enge einschlüpfen, bis sie ganz fest aufsaß. Natürlich war ihm in dieser Stellung weitgehend die Initiative genommen. Er wartete geduldig darauf, dass sie sich selbst bewegte. Bald konnte er nachfühlen, wie anstrengend es für sie war. Lange stand sie auf Zehenspitzen. Fleißig hob und senkte sie ihren Po. Er merkte nach einer Zeit, dass sie auf diese Weise wohl schwer kommen konnte. Sacht hob er sie an, entzog sich und baute sie noch einmal kniend vor sich auf. Oh, ja, das war nach ihrem Geschmack. "Mach, mach, ich komme gleich", so spornte sie verbal an und mit heftigen Gegenstößen noch deutlicher. Und wie sie kam! Lukas schreckte von ihrem heiseren Aufschrei auf, obwohl er wusste, wie laut sie während ihres schönsten Moments sein konnte.

Später, das Licht war im Schlafzimmer war schon gelöscht, kam Lukas noch einmal behutsam auf seinen Wunsch zurück, seine Frau mit ihrer Freundin bei lesbischen Spielchen zu belauschen. Schön, im Dunkel konnte man ein wenig freier reden. Linda hatte im Prinzip nichts dagegen. Über die Freundin konnte sie natürlich nicht verfügen. Man überlegte, ob man Jennifer durch eine List verführen sollte. Es wurde an diesem Abend keine Entscheidung mehr getroffen. Sie waren beide zu müde. Der Arbeitstag kam Linda besonders lang vor. Immer noch zwei Stunden bis Feierabend. Eine Stunde saß sie schon allein vor ihrem Computer. Die Kollegin, mit der sie das Büro teilte, sie arbeitete nur Teilzeit.

Schon während des Vormittags hatte sie intensiv darüber nachdenken müssen, wie sie ihre Freundin, Jennifer, überreden konnte, mit ihr vor den Augen ihres Mannes ein lesbisches Paar zu spielen. Freilich, Jennifer wusste ja, dass Lukas sie schon einmal heimlich belauscht hatte. Gut, das war für die beiden Frauen ein mächtiger Schreck gewesen. Nun aber wollte er ganz offiziell dabei sein. Linda hätte nicht die sexsüchtige Linda sein dürfen, wenn sie sich an ihren intensiven Gedanken nicht heftig aufgegeilt hätte. Schon kurz vor Mittag, als die Kollegin noch neben ihr saß, konnte sie nicht umhin, heimlich ihren Schamberg zu drücken. Einmal war ihr ein kleiner Seufzer entfahren. Damit hatte sie sich einen verwunderten Blick der Kollegin eingehandelt. Gleich nach Mittag war Linda schliesslich allein. Das machte sie gedanklich noch mehr an. Sie musste den Schamberg nicht mehr heimlich drücken, sondern konnte die Hand einfach unten den Rock schieben. Wie konnte es anders sein. Mächtig feucht was das feine Streifchen Spitze schon zwischen ihren Schenkeln. Sie schob es einfach zur Seite und flirtete mit ihrem voll erstandenen Kitzler. Zur Behutsamkeit zwang sie sich, um nicht zu schnell eine Husche herauszukitzeln. Da hatte sie was angefangen. Sie dachte ab diesem Moment nur noch mit ihrem Unterleib. Entschlossen sprang sie auf, drehte den Türschlüssel von innen herum und stieg erleichtert aus den nassen Höschen.

Sie wusste immerhin in ihrem Schreibtisch für hinterher noch einen trockenen. Dafür sorgte sie schon lange, weil ihr das mit den nassen Slips nicht zum ersten Mal passierte. Nun, da ihre Pussy sich an der frischen Luft viel wohler fühlte und schön griffbereit war, wollte sie mehr. Sie rief die geheimnisvolle Datei mit den geilen Bildern auf. Den Ablauf des kleinen Filmchens kannte sie bereits, aber sie konnte sich immer wieder daran begeistern. Auf der Damentoilette eines Gymnasiums spielte es sich ab. Ein junges Paar hatte sich einfach eingeschlossen, um sich nach Strich und Faden zu verwöhnen. Es war eine Augenweide, wie der junge Mann das schöne Kind Stück für Stück entkleidete und alles vernaschte, was er gerade freilegte. Von seinen Intimküssen kam die Kleine ganz schnell und von seinen heftigen Stößen von hinten gleich noch einmal. Er hatte sich ihr kaum entzogen, da kniete sie nieder und blies den schönen Schwanz, der sie gerade so wundervoll gevögelt hatte. Sie musste es besonders geniessen, gleichzeitig ihren und seinen Duft in sich aufzunehmen.

Linda hatte sich vor dem Bildschirm während der schnellen Runde einen wunderschönen Höhepunkt abgekitzelt. Ein wenig unwillig trocknete sie mit Tempos ihre Pussy. Sie musste sich mächtig beherrschen, das begonnene Spiel nicht noch ein Weilchen fortzusetzen. Allerdings verzichtete sie noch darauf, schon in den trockenen Slip zu steigen. Wer weiß, was die Nachwehen noch anrichten konnten.

Leise schloss sie die Tür wieder auf und griff endlich zum Telefonhörer. Jennifer meldete sich sofort und war auch gleich begeistert, sich nach Feierabend zu treffen. Das Café schlug Linda als Treffpunkt vor. Jennifer knurrte: "Wollen wir unter all den fremden Augen und Ohren schwatzen?" "Dann komm zu mir", entgegnete Linda.

"Damit uns dein Mann noch einmal erwischt!" Ein Moment war Stille am Telefon, dann setzte Jennifer nach: "Muss ich mich jetzt schämen, welche Gedanken ich zu unserem nächsten Treffen habe."

"Ganz im Gegenteil. Schon zweimal sind wir in den schönsten Momenten gestört worden. Ich möchte dich endlich einmal bis zum süssen Ende erleben."

Zwei Stunden später traf man sich wie verabredet in Jennifers Wohnung. Die hatte die Vorhänge an den Fenstern geschlossen, obwohl es draußen noch hell war, und an die zwanzig Kerzen angezündet. Ein Tischchen war mit Tee und Leckereien gedeckt.

Jennifer freute sich, dass Linda den Beginn der süssen Stunde leicht machte. Die sagte nämlich sofort nach der Begrüßung: "Wenn ich darf, möchte ich zuerst mal deine Dusche benutzen. Ich bin von der Straßenbahn durchschwitzt."

Jennifer wartete nur zwei oder drei Minuten, dann ging sie der Freundin einfach nach. Im Bad setzte sie sich auf die Schüssel und schaute in aller Ruhe zu, wie sich der nackte Rassekörper unter den Strahlen der Dusche wand und drehte. Linda drehte das Wasser ab und hielt Jennifer die Flasche mit der Lotion entgegen. "Hilfst du mir?" bettelte sie.

Jennifer machte sich ein Vergnügen daraus, den knackigen Körper von oben bis unten in den teuren Schaum zu hüllen. Klar, dass an den erogenen Zonen besonders geseift werden musste. Weit drückte Linda ihre Brüste heraus, als die mit glitschigen Händen sündhaft verwöhnt wurden. Ganz breit stellte sie die Beine, um auch dort für genügend Bewegungsfreiheit zu sorgen. Jennifer schien es nicht mehr zu gefallen, so umständlich in die Kabine hinein zu langen. Kurzentschlossen stieg sie aus ihren drei Sachen und mit einem weiten Schritt zu der Freundin hinein. Nachdem die warmen Strahlen Linda von all dem Schaum befreit und sie wieder zur verführerischen Eva gemacht hatten, gab es für die beiden Lustbündel erst mal Freude an ganz wässerigen Küssen. Zwischen zweien wisperte Linda: "Oh, ich bin heute wieder verdammt geil." Es schien, als wollte sie mit diesen Worten nur begründen, warum sie eine Hand zwischen die eigenen Schenkel nahm und mit der anderen Jennifers blankrasierte Schamlippen aufbrach. Jennifer benutzte ihre Hände, um fest in die Backen der Freundin zu greifen. Ihre Griffe passten sich dem Rhythmus an, wie ihre Muschi gestoßen wurde.

Ehe sie beide das Bad verließen, drückte Linda die Freundin auf den Rand der Wanne, nahm ihre Schenkel weit auseinander und stöhnte: "Ich bin richtig neidisch auf deine rasierte Scham. Süss sieht das aus. Wie ein kleines Mädchen." Mit spitzen Fingern blätterte sie die feinen Schamlippen auf. Der rosa pulsende Schlund verführte sie postwendend, ihre Lippen auf das neckische Schneckchen zu drücken und die Zunge herauszustrecken. Jennifers Griff zu ihren Schultern war ihr ein Zeichen, dass die sich wohl sofort nach mehr sehnte. Das bekam sie, bis ihr Popo auf dem Wannenrand zu zittern begann und sie vor Vergnügen quietschte.

Im Wohnzimmer zog Jennifer mit einem geübten Griff die Doppelliege aus. Zwei kuschelige Decken warf sie locker darüber, ehe sich die beiden Nackedeis darauf ausstreckten. Das taten sie so, dass sie sich von dem gedeckten Tisch bedienen konnten. Mit vollem Mund fragte Jennifer: "Wie lange hast du Zeit heute?"

"Ich habe Zeit. Mein Mann weiß, wo ich bin. Er war sogar froh, dass er ein paar Stunden länger arbeiten kann. Es ist ihm wohl einiges liegengeblieben." Überrascht fragte Jennifer nach: "Er weiß, dass du bei mir bist? Ist er nicht sauer, dass ich mich mit dir in seinem Ehebett gewälzt habe?"

"Du wirst lachen, eigentlich hat er sich nur daran gestoßen, dass wir es ja gar nicht richtig unter uns Mädchen getrieben habe. Er kann es nicht verstehen, dass du dir ein Penishöschen angezogen hattest und ich wild darauf geritten habe."

Linda nahm einen langen Riegel Schokolade vom Tisch und steckte es ohne Umstände in Jennifers Pussy. Ganz kleine Bisse machte sie. Bis zu den Schamlippen knabberte sie sich vor. Dann holte sie mit den Zähnen den Rest der Süßigkeiten und kaute es mit einem genüsslichen Knurren. "Einmalig", begeisterte sie sich, "frischer Pfirsich mit Schoko." Unversehens lag ihr Gesicht wieder neben dem der Freundin. Gross schaute sie die in die Augen und begann ganz leise: "Es gibt heute noch einen zweiten Grund, warum ich bei dir bin."

Jennifer hielt dem Blick stand. Keine Frage stellte sie. Sie wartete geduldig darauf, ob die Freundin weiter reden würde. Der schien es schwer zu fallen. Sie versicherte sich erst mal: "Aber nicht böse sein. Es ist nur eine Frage, die du freimütig beantworten sollst." Sanft streichelte sie Jennifers Brüste und sagte nun geradezu: "Mein Mann wünscht sich sehnlich, dass er uns zuschauen darf, wenn wir miteinander spielen. Er ist so neugierig auf ein lesbisches Paar."

"Du bist verrückt...und er auch!" Die Antwort hörte sich so an, als wäre sie endgültig. Jennifer beugte sich über schönen nackten Körper neben sich, züngelte liebevoll die Brustwarzen und fragte: "Kannst du dir vorstellen, dass wir so ausgiebig und vorbehaltlos miteinander schmusen können, wenn wir unter den Augen eines Mannes sind, der sich an uns aufgeilen will? Was glaubst du, will er eigentlich? Will er uns schlechthin zusehen oder möchte er auf diese Weise einen Dreier."

Linda konnte sich zu keiner Antwort entschließen. Sie konnte sich schon gut vorstellen, dass er nicht lange nur gucken würde. Hatte er sich nicht auch ähnlich ausgedrückt? Jennifers nächste Frage brachte sie nicht mehr in Verlegenheit: "Und wenn er mich bumsen will?"

Linda schaute die Freundin offen an und entschied: "Na wenn schon. Ich habe dich doch auch gevögelt...und du mich. Mit der Zunge sogar! Was soll ich da noch dagegen haben, wenn er seinen Rüssel mal in deinen Kelch steckt? Vielleicht macht es mir Spass, euch zuzusehen? Vielleicht mache ich es mir bei den aufregenden optischen Reizen selbst. Oder du vernaschst meine Pussy, während er es dir von hinten macht."

"Wie du redest. Als wäre er dir gleichgültig."

"Nein, ich liebe ihn, und ich weiß, dass auch er mich von Herzen liebt. Der Sex steht doch auf einem ganz anderen Blatt. Ich habe ihm gerade vor zwei Tagen gesagt, wie ich mich freue, dass wir uns gegenseitig offen unsere Wünsche verraten können. Eine Lesbenshow ist eben sein sehnlicher Wunsch. Meinen langgehegten heimlichen Wunsch hat er mir schon erfüllt."

Jennifer bohrte auf diesen Satz hin so lange, bis Linda verriet, dass sie ihren Mann zu einer analen Runde verführt hatte. Sie staunte nicht schlecht. Freimütig gab sie zu, dass sie das auch noch nicht erlebt, sondern nur mal gelesen und es daraufhin mit eigenen Fingern ausprobiert hatte. Nicht berauschend, was sie dabei gefühlt hatte. Bei dem Thema blieben die beiden allerdings ein Weilchen hängen. Jennifer erwies sich als ablehnend und neugierig zugleich. Innerhalb von zwei Sätzen widersprach sie sich zweimal. Das ging so lange, bis sie ihr Penishöschen holte und eine Creme. Immer noch unsicher zeigte sie sich, als Linda in das Penishöschen stieg und den Künstlichen mit der Creme schön geschmeidig machte. Auch Jennifers Rosette wurde lange einbalsamiert. Nur ganz kurz röchelte Jennifer: "Au, au!" dann hörte sie in sich hinein und begeisterte sich an den behutsamen Stößen. Selbst führte sie die Hand, die um ihre Hüften herumkam und drückte sie auf ihre pochende Scham.

Linda zerriss es fast selbst. Sie war regelrecht kasteit. Stramm saß das Penishöschen auf ihren Leib. Sie konnte nicht mal zugreifen und sich wenigstens ein wenig von der Aufregung abreagieren. Dennoch brachte sie soviel Uneigennützig auf, dass sie Jennifer gleich zweimal hintereinander kommen ließ. Die überschlug sich bald vor Begeisterung für dieses Extra.

Eigentlich wartete Linda noch immer auf eine verbindliche Antwort. Sie wollte aber auch nicht drängeln. Dass Jennifer sie mit in die Badewanne lockte, war immerhin schon ein gutes Zeichen. In der Wanne gab es erst mal ein paar richtige Wassernummern. Jennifer machte sich einen Spass daraus, Lindas Scham so lange mit den scharfen Strahlen der Dusche zu traktieren, bis sich die vor Wollust in der Wanne wälzte. Dann schraubte die Frau des Hauses den Brausekopf ab und machte ihrem Gast einen wunderschönen vaginalen Einlauf. Sie ließ das Wasser so lange hineinjagen, bis sie sicher war, dass Linda für lange Sekunden auf Wolke sieben schwebte.

Als die Wanne dann ziemlich gefüllt war, verstanden die beiden es nur noch als zauberhaftes Nachspiel, wie sie sich mit den grossen Zehen so etwas wie ein Petting lieferten. Dabei wurden sie sich einig, wie sie Lindas Mann seinen Wunsch erfüllen konnten. Die Durchführung war ja gar nicht so einfach. Es musste ja erst einmal die rechte Stimmung aufkommen und einer musste den Anfang machen.

Bei Abschied an der Haustür sprach Jennifer das letzte Wort: "Na gut, versuchen wir es. Wird schon schief gehen. Und ich sage dir: Wehe, wenn ich auch nur einen Funken Eifersucht spüre, falls er mich anfassen sollte."

Für einen Samstagabend hatten sie sich verabredet. Die Freundinnen waren sich telefonisch einig geworden, dass es eine wahnsinnig lange Nacht werden konnte. So würde der Sonntag zum Ausschlafen bleiben. Lange hatten Linda und Jennifer am Telefon gekichert und dabei noch einmal alle Einzelheiten abgesprochen, wie sie es anstellen wollten, Lindas Ehemann auf seine Kosten kommen zu lassen, ihm seinen ganz besonderen Wunsch zu erfüllen.

Der bevorstehende Abend hinterließ schon am Samstagmorgen seine Spuren. Splitternackt kam Lukas aus dem Schlafzimmer. Er trug eine mächtige Latte vor sich her, steckte den Kopf durch die Küchentür und schrie scherzhaft: "Gibt es denn heute überhaupt kein Frühstück?"

Linda war gerade dabei, das Tablett auf den Küchentisch zu stellen. Durch Lukas pikantes Erscheinen kam ihr urplötzlich die Eingebung, nach dem Honigglas zu greifen, auf den nackten Kerl zuzugehen und ihm eine dicke Spur Honig auf seinen Ständer zu träufeln. Sie kicherte und schlug vor: "Frühstücken wir heute mal getrennt."

Er wusste gar nicht, wie ihm geschah. Schon kniete sie sich vor ihn und holte sich alles von der bizarren Süßigkeit. Es schmatzte und schnalzte nur so und wenn sie ihre Lippen für einen Moment öffnete, hörte er ein sehr zufriedenes Knurren. Das Honigglas hielt sie noch in der Hand. Nicht ohne Grund. Einen reichlichen Nachschub träufelte sie auf den Hocherregten, um erneut alles abzuschlecken. Es war wohl der allerletzte Augenblick, als sie einhielt, ihren Bademantel abfallen ließ und sich einladend mit breiten Beinen auf den Küchentisch setzte. Lukas musste nur noch das Tablett zur Seite rücken, dann durfte er sich in den heissen Leib versenken. Mit festen Griffen in seinen Po wurde er daran gehindert, zum Quickietempo anzusetzen. Schön gemächlich wollte sie es, bis er sich wieder ein wenig abreagiert hatte. Als sie ihre Beine fest um seine Hüften schlang, war das für ihn ein Zeichen, endlich zum Sturm anzusetzen. Alles schrie sie durcheinander: "Halt ein...ja, ja, schneller...und tiefer. Oh, du bist ein wunderbarer Ficker. Lass es schon kommen. Gib mir alles! Mach mir ein Baby...ein Baby für uns. Ahhhhh..."

Lukas jubelte innerlich. Es war ihm wieder mal gelungen, seine scharfen Salven genau in ihren Höhepunkt hineinzuschicken. Geruhsam schickte er ihr ein paar sanfte Nachstösse. Dabei dachte er laut: "Ich bin wahnsinnig auf den Abend gespannt. Vor allem möchte ich wissen, was ihr beiden Mädchen ausgemacht habt."

Linda seufzte, wenn er sich bis zum Anschlag einschlich und sein Anhängsel an ihren Po klatschte. Sie antwortete: ""Du hast den Wunsch geäußert, mich und Jennifer bei einem lesbischen Spiel zu belauschen. Nun lass dich aber auch von der Machart überraschen."

Während des Tages zeigte sich immer wieder Lukas Vorfreude auf den Abend. Linda war auch nicht ganz frei davon. So manchen lüsternen Griff gab es gegenseitig, und zum Mittagsschlaf kamen sie auch nicht ohne einen Quickie auf der Couch.

Als Jennifer gegen zwanzig Uhr kam, waren alle drei irgendwie irritiert. Jeder wusste, was abgehen würde, aber jeder hatte vor dem anderen noch Hemmungen. Ein Glück, dass erst mal ein fürstliches Essen die Aufmerksamkeit in Anspruch nahm. Dabei ging es schon los, dass dem Wein ein wenig zu hastig zugesprochen wurde.

Gegen zehn war es dann scheinbar so weit. Linda verschwand mit Jennifer im Bad. Lukas rechnete damit, dass sie sich noch einmal frisch machen wollten. Er hatte keine Ahnung, dass Linda zwei Kostümchen versteckt hatte. Da hinein stiegen die beiden Frauen nach einer flüchtigen Dusche. Nur je zwei Teile legten sie an, so etwas wie einen Lendenschurz und eine Blende für die Brust, beides aus Stroh. Jennifer sträubte sich ein wenig, in dieser Aufmachung ohne Slip ins Wohnzimmer zurückzugehen. Linda schimpfte: "Jetzt darfst du erst mal gar nicht an meinen Mann denken. Wir beiden sind für die nächste halbe Stunde erst mal ganz allein."

"Rede keinen Quatsch", ranzte Jennifer, "als ob es dich nicht berührt, dass er auf der Couch sitzt und jede unserer Bewegungen gierig verfolgt."

Der Auftritt gelang den beiden Frauen. Linda musste nur noch den Knopf drücken. Eine entsprechende CD hatte sie bereits eingelegt. Heisse Sambarhythmen erklangen, zu denen die Frauen einen erregenden Tanz hinlegten. Bei vielen Drehungen und Bewegungen lugte unter Lindas Lendenschurz ihre schwarze Wolle hervor und unter Jennifers die süsse Nacktschnecke. Ein wenig peinlich war es Lukas, dass er sofort einen mächtigen Aufstand bekam, den die Hose nicht kaschieren konnte. Mutwillig sahen die Frauen immer wieder in seinen Schoss, nachdem sie sich darauf aufmerksam gemacht hatten.

Lukas hatte nicht mitbekommen, wie plötzlich die beiden Blenden von den Brüsten abgesprungen waren. Jedenfalls erregten ihn die zwei Paar nackte, lustig hüpfende Brüste noch mehr. Man kann zu Samba auch sehr schmusig miteinander tanzen. Die beiden taten es für sich und für die Augen des Mannes. Gegenseitig verwöhnten sie mit streichelnden Händen, aufreizenden Zungenspitzen und saugenden Lippen ihre Brüste. Lukas konnte verfolgen, wie sich bei beiden die Brustwarzen bis zur vollendeten Schönheit aufstellten. Gleich darauf streichelte sich Linda über die Hüften der Freundin bis auf deren Schenkel. Die schienen ganz von selbst auseinander zugehen. Der Lendenschurz sprang unter Lindas Griff auf. Für Minuten hatte Lukas nur noch Augen für den noch unbekannten schönen Nackedei. Mächtig zog es in seinen Lenden, als Linda mit der Zungenspitze durch den niedlichen Schlitz der Freundin fuhr. Sie schien sich Gedanken zu machen, dass sie so dem Mann die schönste Aussicht nahm. Mit der flachen Hand fuhr sie erst mal zwischen Jennifers Schenkel, als wollte sie dem Mann deren Pussy auf dem silbernen Tablett präsentieren. Jennifer rückte so lange an Linda herum, bis die ein Bein auf den Tisch stellte und so für die fleißige Französin zu ihren Füssen viel mehr Bewegungsfreiheit bot.

Vielleicht spürte Linda, dass ihr Mann nur noch Augen für die andere hatte. Deshalb legte wohl auch sie ihren Lendenschurz ab und griff mit einer Hand zwischen die eigenen Schenkel. Ihrem Mann rief sie nach einer Weile zu: "Tu dir keinen Zwang an", weil sie beobachtet hatte, wie der aufgeregt seinen mächtigen Aufstand drückte. Vielleicht half Teufelchen Alkohol mit dafür, dass er sich wirklich traute. Als Jennifer nun ihrerseits der Freundin die Flötentöne beibrachte, ließ er seinen Lümmel aus der Hose springen und begann ungeniert zu onanieren. Die Frauen schienen das in ihrer Aufregung gar nicht gleich mitzubekommen. Die waren wirklich mit sich beschäftigt. Während sie zuerst bewusst ein Schauspiel für den Mann abgeliefert hatten, waren sie inzwischen so aufgegeilt, dass sie sich gaben, als waren sie allein. Linda hatte ihren Mann wohl doch im Blick behalten. Sie breitete sich auf den Teppich aus. Um ihn noch ein wenig anzufeuern, zog sie ihre heisse Partnerin so über ihren Kopf, dass sie die Pussy von unten mündlich verwöhnen konnte, und der Mann auf der Couch das rassige Hinterteil im Visier hatte. An den knackigen Backen konnte er sich ergötzen und auch an dem langen Spalt mit der pulsenden Rosette. Ganz sicher konnte er auch verfolgen, wie seine Frau die Jennifers Intimschönheiten beküsste und beknabberte, wie sie mit der Zunge zuweilen versuchte, in den letzten Winkel zu kriechen. Jennifers Lustschreie ließen nicht lange auf sich warten. Lukas wurde immer nervöser. Er schüttelte seinen Prügel in einer Intensität, wie er es nur aus früher Jugend kannte, als er noch ausschliesslich auf die eigenen Hände angewiesen war. Linda hatte schon ein paarmal nach ihm geschielt. Eigentlich tat es ihr leid, wenn er seine ersten Aktien unter der Hand verschleuderte. Aber in dieser Ausnahmesituation gönnte sie es ihm. Lange konnte sie sowieso nicht darüber nachdenken. Jennifer kam sehr heftig und rutschte dann weit abwärts, um sich mit ausgesuchten Zärtlichkeiten zu revanchieren. Beim Stellungswechsel bekam sie den onanierenden Mann auch in den Blick. Mit offenem Mund schaute sie einen Augenblick zu. Davon ging ihre Hand wie automatisch in ihren Schritt und die zweite zu Lindas Mäuschen. Den Daumen schob sie ihr gleich bis zum Anschlag ein und stieß in dem Tempo, wie sie den Mann an sich reiben sah.

Die beiden Frauen flüsterten miteinander, dann sprangen sie plötzlich auf und drängelten sich rechts und links neben Lukas. Der war gerade in der Stimmung, dass er jeden Moment kommen konnte. Ungern ließ er sich eigentlich stören, aber die beiden Schönen an seiner Seite hinderten ihn doch, sein Spielchen bis zum spritzigen Ende zu treiben. Er hatte auch gleich keine Gelegenheit mehr dazu. Von beiden Seiten drängten sich die Frauenköpfe in seinen Schoss. Zweizüngig streichelten sie seinen schönen Schweif. Ihm entging nicht, dass zwischendurch die Frauenzungen miteinander flirteten. Bald hatte sich Arbeitsteilung eingespielt. Während Jennifers Hand tief in die Wurzel griff und walkte, massierte Linda die funkelnde Eichel mit ihren Lippen. Dann wieder lösten die Frauen sich bei diesem außergewöhnlichen Spiel ab. Linda gab das, Zeichen, als sie es in der Eichel verdächtig pochen spürte. Beide ließen von ihrem Lolly ab und begannen den Mann Stück für Stück zu entkleiden. Wie ein Pascha kam er sich vor. Überall waren die vier zärtlichen Hände und auch überall, wo sich nachte Haut zeigte, kamen weiche Lippen. Kein bisschen genierlich war ihm, weil er dann splitternackt vor ihnen lag. Nur einen Moment erschreckte er. Sein Dicker schien plötzlich den Kopf hängen lassen zu wollen. Linda nahm es wahr. Sie war sicher sehr um seinen Ruf besorgt. Mit ein paar Hangriffen und Küsschen umschiffte sie die kleine Schwäche, die wohl von der mächtigen Erregung und der nackten Jennifer an seiner Seite kam.

Wie auf Verabredung liefen die Frauen ins Schlafzimmer. Kurzerhand flogen die Bettdecken irgendwohin und die scharfen Evas breiteten sich erwartungsvoll aus. In der Mitte ließen sie für den Mann Platz. Der zögerte nicht lange, kam ihnen nach und nahm die ihm zugedachte Position ein.

Die Frauen erinnerten sich wohl daran, dass der Abend eigentlich gedacht war, um Lukas eine richtige Lesbenshow zu bieten. Dazu gehörte der Mann nicht zwischen ihnen. Linda rangelte so lange mit ihrem Mann, bis sie selbst in der Mitte lag. Sie nahm begierig die Brüste der Freundin und fuhr mit einer Hand unten deren Po hinweg, um von unten das Mäuschen zu kitzeln. Ein Vergnügen für Lukas, die Spielhand zwischen den breiten Schenkeln und dem aufgebrochenen Spalt zu verfolgen. Jennifer kam schnell auf Touren. Die Augen des Mannes vergaß sie wohl vollkommen. Eine Hand ließ sie versonnen durch ihren Schritt fahren und naschte an den Fingern, die ihren Duft trugen. Linda war davon sofort angestachelt. Sie küsste die Schamlippen und knabberte am Kitzler herum.

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