Kitabı oku: «XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer», sayfa 2

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Zum Dienen geboren

Ich saß auf dem Ledersofa und las die Annoncen in einem einschlägigen Magazin. Eine erregte sofort meine Aufmerksamkeit. In der Anzeige stand geschrieben:

"Ehemalige Lehrerin, elegante Erscheinung sucht neue Beschäftigung als persönliches Lustobjekt zur sexuellen Nutzung. Ich habe eine feminine Figur, mit großen Brüsten, schönen Beinen und lange blonde Haare. Ich bin passionierte Reizwäscheträgerin, leidenschaftliche Schwanzlutscherin, bereitwillig zu dienen und willig, stark belastbar. Bezahlung nur in Naturalien erwünscht, tägliche und mehrmalige Erleichterung angenehm und garantiert."

In der Anzeige war eine Emailadresse hinterlegt. Ich schrie der Dame eine ausführliche Nachricht und bat um ein Kennenlernen. Nach einem kurzen Schriftwechsel kam es zu dem angestrebten Date in meiner Wohnung.

Ich war natürlich gespannt, wer sich da hinter wohl verbergen würde und nun stand sie vor mir, um sich vorzustellen. Ich saß nackt, im offenen Morgenmantel, auf der Couch. Ich zeigte ihr natürlich erst mal meinen Schwanz und spielte dann mit ihm herum und betrachtete Sie. Ja, sie sah verführerisch aus, hatte wie beschrieben langen blonde Haare und wohl auch recht große Brüste. Dies konnte ich durch ihr Kleid sehen.

„Bitte zieh erst einmal dieses Kleid aus, damit ich dich in deiner Wäsche sehen kann.“ Sie knöpfte willig das Kleid auf und ließ es einfach herunter gleiten und trat dicht vor mich. In der Tat hatte sie hervorragende schwarze Reizwäsche an. Ein Spitzenkorsett, mit langen Strapsen und glänzenden Nylons, sowie echte High Heels. Genau wie ich es von ihr gewünscht hatte. Ihre wirklich großen Brüste ruhten in den Dreiviertelschalen und ihr Nippel stand freudig erregt ab. „Schön, dass du kein Höschen trägst“, sagte ich. Sie nickte stumm. „Dann muss ich es dir nicht erst auszuziehen, wenn ich deine Fotze sehen will.“ Sie hatte eine schön rasierte Pussy, die bereits feucht aussah. Meine direkten Worte schienen sie zu erregen. Bereitwillig präsentierte sie mir ihr heißes Fickloch.

"Warum willst Du diese Beschäftigung?“ „Ich bin naturgeil und möchte einem wirklichen Herrn mit einem spritzfreudigen Schwanz dienen. Ich möchte ihm Ihn wichsen und lutschen, bis er sich erleichtert hat. Ich tue alles, was Sie von mir verlangen, ich bin ihre willige Zofe, die Sie immer geil bedienen wird.“ „Ist das dein Ernst?“ „Ja, ich möchte einem echten Herrn dienen. Aber so was gibt es ja eigentlich gar nicht mehr in der heutigen Zeit. Ich bin so veranlagt, das ist meine Passion.“ „Passion?“, wiederholte ich erstaunt. „Ja, ich bin so devot und demütig und brauche daher unbedingt einen Herrn, der mich voll gebraucht.“ „Immer?“ „Ja, natürlich, immer. Immer wenn Sie es verlangen, bin ich für ihre Lüste bereit. Bereit ihre Lüste vollkommen zu befriedigen.“ „Vollkommen?“, hakte ich neugierig ein. „Ja, ich werde alles machen, was Sie von mir wünschen.“ „Und was verlangst Du dafür?“ „Natürlich kein Geld. Ich möchte nur einmal pro Tag in Naturalien bezahlt werden.“ „Naturalien?“ „Ja, ich brauche Ficksaft!“ „Und sonst?“ „Ich werde bei Ihnen leben, arbeiten als Putzfrau und Sie werden mir bestimmt auch Essen und Trinken geben.“ „Und wo wirst Du schlafen?“ „Neben Ihrem Bett in feinsten Dessous, damit Sie immer nach mir verlangen können, wenn es Ihnen nach mir gelüstet.“ „Gut, dann laß mich mal in deine offene Fotze sehen.“ „Ja, natürlich, gewiss mein Herr, sofort! Ich zeige Ihnen doch gerne mein geiles Fickloch!"

Sie spreizte die Schenkel, nahm mit den Fingern ihre prallen Schamlippen auseinander und öffnete so ihre mittlerweile klitschnasse Fotze für mich. Dann schob sie ihren Schoß nach vorne, bis ich tatsächlich ihre Fotze direkt vor meinem Gesicht hatte und in sie hinein sehen konnte. „Wirklich eine recht beachtliche und vor allem recht saftige Fotze“, stellte ich zufrieden fest.

"Was machst du am liebsten?“, fragte ich sie. „Alles was ihrer Lustbefriedigung dient, mein Herr.“ „Alles?“ „Ja, alles, denn ich weiß, dass Sie mich gut behandeln werden, wenn ich Sie gut bediene.“ „Gut und was am liebsten?“, wollte ich nun detaillierter wissen. „Wenn ich ihren Schwanz bedienen kann und Sie sich auf mir erleichtern können.“ „Immer?“ „Wann immer und natürlich auch wo immer Sie es brauchen und wünschen. Natürlich, ich bin doch ihre Zofe mein Herr, die Sie geil bedienen muss!"

„Zieh´ dich wieder an“, sagte ich und führte sie in mein Schlafzimmer. Wir kamen in mein Schlafzimmer: „Schau dich um, mache es dir hier gemütlich. In dem Schrank befindet sich reichlich Unterwäsche. Suche dir die passende Kleidung aus. Ich möchte prüfen, ob du es ernst meinst!“ Nach einiger Zeit kam sie ins Wohnzimmer zurück. Nun trug sie ein blaues Satinkorsett mit vielen Spitzen und langen schönen Strapsen, dazu schwarze Strümpfe und Pumps, darüber ein hellblaues Negligé.

"Ich bin bereit mein Herr, bitte prüfen Sie mich, ich bin bereit für meinen ersten Dienst. Bitte geben Sie mir ihre Aufgabe, damit ich ihnen dienen kann!“ „Suche dir selbst eine Aufgabe aus.“ „Ja, dann möchte ich ihnen natürlich zuerst eine wunderbare Erleichterung verschaffen, denn Ihr gnädiger Schwanz ist bestimmt schon gespannt. Und Ihre vollen Eier freuen sich bestimmt auf eine Entleerung!“ „Na gut, komm, wir gehen zurück ins Schlafzimmer und dann kannst du mir deine Erleichterungsmethode zeigen.“ „Ja, gerne mein Herr!"

Im Schlafzimmer hatte sie alles nett dekoriert und beleuchtet. Also stellte ich mich vor meinen großen Spiegel und legte den Morgenrock ab. Beinahe nackt, nur noch mit einen Slip-ouvert, stand ich vor ihr. Ich sah sofort, dass sie wie gebannt auf meine große Beule im Slip starrte. Sie trat dicht auf mich zu und gingt dann vor mir auf die Knie. Mit beiden Händen umfasste sie nun meinen Hintern und begann mir zärtlich die Pobacken zu streicheln. Dabei ging sie mit dem Mund auf den Slip zu und im Nu hatte sie mit den Zähnen den Reißverschluss erfasst und herunter gezogen. Wie eine Sprungfeder schoss mein halbsteifer Schwanz hervor und stand direkt vor ihrem Mund.

"Mein Herr, Sie wissen ja, dass ich eine leidenschaftliche Schwanzlutscherin. Daher möchte ich ihnen zuerst eine Schwanzerleichterung in meiner geilen Mundfotze anbieten. Ich werde Sie lustvoll lutschen. Aber Sie können selbstverständlich meine Mundfotze auch selber ficken. So tief und fest, als wäre es meine richtige Fotze.“ „Bekommst Du da nicht das Würgen?“ „Nein, mein Herr, ich bin doch devot und halte das gerne für Sie aus. Natürlich diene ich Ihnen solange bis Sie volle Erleichterung gefunden haben. Solange, bis sie komplett befriedigt sind. Ich möchte Sie und Ihn jetzt bedienen, damit Sie mir eine richtige volle Mundbesamung geben können.“

Mich weiter über meinen Hintern streichelnd, begann sie mich nun mit breiter Zunge über den Schwanz zu lecken. Was sie besonders gut machte, war, meinen Schwanz auf der Unterseite die Naht zu lecken. Alleine das hätte mich fast schon zum Abspritzen gebracht. Doch dann machte sie ihre weichen Lippen einfach auf und saugte mich so tief in ihre wirklich gierige, wunderbar warme Mundfotze. Sie saugte mich so intensiv, so tief, dass ich an meinem Sack ihre Lippen spürte.

Trotz, dass meine Eichel fast an ihrem Zäpfchen sein musste, fand sie noch genug Raum, um mich mit der Zunge im Munde an der Eichel zu lecken. Und dann fühlte ich, wie ihre zarten Lippen über meinen Schwanz glitten und sie mich hingebungsvoll mit ihrer Mundfotze verwöhnte. Ich sah zu ihr herunter und ein strahlendes Gesicht blickte zu mir hoch. Ja, sie schien wirklich gerne so geil zu dienen.

"Du bist ein kleines Luder, wenn Du in dem Tempo weitermachst, bin ich gleich fertig“, sagte ich zufrieden. Ein kurzes Lächeln blitzte bei ihr auf. „Komm, laß uns mal andere Dinge machen, ich möchte dich doch genau kennen lernen! Was hältst du von einem schönen Busenfick oder der 69 Position?“ „Gerne, mein Herr."

Es machte noch einmal Flutsch und mein Schwanz stand wieder im Freien. Ich forderte sie nun auf, sich umgekehrt aufs Bett zu legen, damit ich sie genau betrachten konnte. „Ja, du siehst wirklich gut aus.“ Stolz schauten ihre Brüste aus den Korsettschalen heraus und ihre wunderbar anziehende Fotze schimmerte nass zwischen den Schenkeln. Als ich näher herantrat, stand mein Schwanz über ihrem Gesicht. Dann kniete ich mich auf Bett. Langsam beugte ich mich zu ihr herunter, bis ich mich rechts und links von ihrem Korsett abstützte und mein Kopf zwischen ihren Brüsten war. „Ich werde jetzt an deinen Nippeln saugen“, sagte ich. Ich ließ meinen Worten Taten folgen, was bei ihr einen dramatischen Effekt auslöst und sie schrie vor Geilheit auf.

"Was war das denn, du Luder?“, fragte ich. Ich war überrascht. „Oh, mein Herr, ich habe einen kleinen Orgasmus bekommen, als Sie meine Nippel gesaugt haben.“ ´Wow´, dachte ich. Das war selbst für mich etwas Neues. „Und wenn ich Sie mal zärtlich beiße?“, fragte ich. „Dann läuft mir glatt die Fotze aus.“ „Bist du immer so geil?“ „Mein Herr. Sie wollten doch eine geile Zofe, da kann es schon mal passieren, dass ich auslaufe, ich bitte um Entschuldigung."

Natürlich zog und zwirbelte ich wieder an den Nippeln und als ich sie dann zärtlich biss, schrie sie wie am Spieß und zitterte mit dem ganzen Körper vor Geilheit. „Lass mich mal nachsehen, ob dir wirklich der Saft aus der Fotze tropft.“ Ich ließ einen Finger durch ihre Spalte gleiten. Sie hatte nicht zu viel versprochen. Ihre Möse war tatsächlich klitschnass und schmatzte, als ich sie berührte.

„Entschuldigen Sie bitte mein Herr. Doch wenn Sie mich so geil behandeln, laufe ich aus!“ „Na wenn ich schon mal bei deinem Fötzchen bin, will ich doch mal sehen, wie du kommst!“ Automatisch streckte sie mir ihr Becken entgegen. „Was passiert, wenn ich deinen Kitzler so behandle?“, wollte ich wissen und rubbelte kurz darüber. Sie stöhnte leise: „Dann habe ich sofort einen Orgasmus.“ „Und wie zeigt sich das?“, meine Neugierde war geweckt. „Es spritzt dann richtig warmer Mösensaft aus meiner Fotze.“ „Viel?“ „Ja, ein halbes Glas wird schon voll.“ „Mensch damit kannst Du ja in Kabarett auftreten.“ „Nein, es passiert nur bei dem richtigen Herrn.“ Der Duft ihre Möse stieg mir in die Nase. Sie roch so verführerisch. „Mein Herr, darf ich dabei wieder ihren wunderbaren schönen geilen Schwanz bedienen?", riss sie mich aus meinen Gedanken.

Leider konnte ich ihr nicht antworten. Denn mein Mund war schon voll auf ihren prallen Schamlippen und meine Zunge fuhr genussvoll durch ihre klitschnasse Fotze, auf der Suche nach ihrem Kitzler. Jetzt hatte meine Zunge ihn wohl voll gefunden, denn sie jaulte auf, wandte sich und wahre Ströme an Fotzensäften schossen mir in den Mund. Es schmeckte köstlich und ich wollte alles schlucken. „Das hast du gut gemacht“, lobte ich sie.

Mit verschmiertem Gesicht richtete ich mich wieder auf. Sofort war sie bei mir und leckte mein Gesicht ab. Ich ließ sie gewähren und mich von ihr sauber lecken. Ich musste mir eingestehen, dass ich selbst extrem geil war. Es lag zum einen natürlich an der Situation selbst. Wer hätte gedacht, dass eine so schöne Frau so hemmungslos sein konnte? Ich gab ihr einfach einen kleinen Schubs und schon lagen wir auf dem Bett.

"So, du kleines Luder, dann komme mal über mich. Ich möchte tief in deine Fotze sehen, während du meinen Schwanz bearbeitest!"

Im Nu war sie umgekehrt über mir. Ihr Po und ihre herrliche Fotze waren direkt vor mir. Mein Schwanz stand wunderbar vor ihrem Gesicht, während ihre Brüste aus den Korsettschalen baumelten.

"So mag ich es. Jetzt kannst Du mir mal zeigen, wie Du mich bedienst!“ „Sehr gerne, mein Herr. Ich werde es Ihnen zeigen, wie gerne und wie gut ich für Sie als Zofe dienen werden und wie fein es Ihnen und Ihrem Schwanz dabei ergehen wird!" Ihre Stimme war leicht zittrig.

Fast unmerklich hatte sie sich tiefer herab gelassen, so dass ihre offene Fotze jetzt direkt über mir war. Ihr Loch schimmerte nass und einladend vor mir. Auch ihr Arschloch sah aus, als könnte man es geil ficken. Ich legte meine Hände auf ihre Strapse und begann mit meiner Zunge ihr innerstes zu erforschen. Fast zeitgleich nahm sie meinen Schwanz in den Mund und verwöhnte meine Eichel. Ich spüre, wie ihre Nippel meinem Bauch berührten. ´Diese geilen Nippel´, dachte ich und wurde noch etwas geiler. Sie machte eine kleine feste Faust und schloss diese fest um meinen Schwanz. Mit Auf- und Abbewegungen massierte sie mein Teil, während sich ihre Zungen um meine Schwanzspitze kümmerte. „Ich muss einfach zugeben, dass ich es mag, so bedient zu werden“, lobte ich meine Gespielin. Ich hob mein Kopf und hatte so einen besseren Blick darauf, wie sie sich um meinen Schwanz kümmerte. Schmatzend bewegte sie unermüdlich ihren Kopf und nahm meinen Penis in unterschiedlichen tiefen auf. Sie erledigte ihre Aufgabe so hingebungsvoll, dass ich langsam aufpassen musste, mich nicht direkt in ihrem Mund zu entleeren. Nicht, dass das schlimm gewesen wäre, aber ich wollte vorher noch ficken.

Doch vorher beschloss ich mich noch ein letztes Mal völlig ihre Möse zu widmen. Ich presste meinen Mund voll auf ihre prallen Schamlippen und steckte meine Zunge tief in ihre überschwemmte Fotze, während mein Daumen über ihren Kitzler rubbelte. Sofort begann sie lautstark zu Stöhnen, was sich besonders geil anhörte, da sie dabei meinen Schwanz im Mund hatte. Sie bewegte ihr Becken rhythmisch, drückte sie dezent gegen mich und ließ so meine Zunge tiefer in ihrer Fotze verschwinden. „Ja“, keuchte sie auf und schon bekam ich ihren Fotzensaft erneut ins Gesicht gespritzt. Ihr Körper wurde von einer Orgasmuswelle zur nächsten getragen. Dabei schaffte sie es tatsächlich meinem Schwanz im Mund zu behalten. Bewusst oder unbewusst, das war mir nicht klar, umklammerte sie meinen Schaft, so dass es schon fast schmerzte. „Besorg´s es meiner geilen Fotze“, schrie sie. Von devot sein war gerade keine Spur mehr erkennbar. Im Gegenteil, sie war ein wahres Prachtweib, das sich ihren Orgasmus wirklich verdient hatte.

Ich wichste noch ein letztes Mal über ihren Liebesknopf und bekam dafür einen weiteren Spritzer ihres Mösensafts in Gesicht geschleudert. Natürlich genoss ich es und es war mir auch ganz egal, dass mittlerweile mein ganzes Gesicht von ihren Fotzensäften überschwemmt war. Langsam erlahmte ihr Höhepunkt und sie entspannte sich wieder. Behutsam entzog ich mich ihr und setzte mich normal auf.

„Jetzt will ich dich ficken! Knie dich hin und ziehe deine Schamlippen weit auseinander. Zeig mir deine nasse Fotze!“ Sie kam meinen Anweisungen nach und präsentierte mir ihr Pussy. Selten habe ich so eine einladende und fickbereite Fotze gesehen. Ich rieb meine Eichel an ihrem Kitzler, zog ihn zwischen ihren Schamlippen durch und brachte sie beinahe wieder zum Spritzen. Die Feuchtigkeit ihrer Möse erleichterte mir das Eindringen enorm. Mit einem Stoß gelangte ich bis zum Anschlag in ihr Loch. Sie quittierte mir das Ganze mit einem langgezogenen Stöhner.

„Ist es das was du brauchst?“, fragte ich sie und bewegte dabei mein Becken. „Ja, ich will Ihren Schwanz tief in meiner Fotze spüren. Bitte ficken Sie durch“, bettelte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Hart drang ich vor und zurück, gab ihr mit der flachen Hand einige Schläge auf den Po. Sie quiekte vor Lust oder vor Vergnügen, machte mich damit nur noch wilder. Ohne Vorwarnung zog ich meinen Schwanz aus ihrem Loch und drückte meine Schwanzspitze gegen ihr Arschloch. Wie ich es bereits vermutet hatte, durchstieß ich mühelos ihre Rosette. Begünstigt durch den reichlichen Fotzensaft rutschte mein Riemen tief in ihr enges Arschloch. Sie grunzte. Ich verharrte für einen Augenblick still in ihrem Hintern, bis ich spürte wie sich ihre Körper wieder entspannte. „Sie wissen wie man eine Frau glücklich macht“, presste sie zwischen meinen Stößen hervor. „Du bist eine geile Drei-Loch-Stute! Das gefällt mir!“

Kaum, dass ich die Worte ausgesprochen hatte, bäumte sich ihr Oberkörper nach oben und sie bekam ihren nächsten Orgasmus. Ich spürte das Zittern ihres Leibes. Sie bebte und schrie ihre Lust ungeniert hinaus. Ihre Hingabe beeindruckt mich, in gleicherweise wie mich ihre Lust erregte.

„Du bist wirklich wundervoll!“, sagte ich liebevoll. „Haben Sie jetzt einen Wunsch?“, fragte sie mich, nachdem ich meinen Schwanz aus ihrem Arschloch gezogen hatte. „Sie haben mir solch einen wundersamen Orgasmus beschert, da möchte ich mich revanchieren.“ „Ich habe tatsächlich einen Wunsch!“ „Ich erfülle den Wunsch sehr gerne!“ „Ich möchte dir jetzt meinen Ficksahne in den Mund spritzen!“ „Ja, sehr gerne. Ich möchte Ihren herrlichen Schwanz entsaften. Ich möchte sehen, wie es Ihnen kommt. Ich möchte gerne sehen, wie es aus Ihrem Spritzschwanz kommt, wie es hervor spritzt. Ich möchte sehr gerne erleben, wie Sie abspritzen und mir Ihr heißes Sperma in meinen Mund schießt. Sie dürfen mir das ganze Gesicht vollspritzen, meine Titten und alles was Sie möchten.“ „Dann zeig mir wie gut du das kannst!“

Ich hatte noch kaum ausgesprochen, da setzte sie sich mit gespreizten Beinen mitten aufs Bett. Wieder war der Anblick, der sich mir bot, atemberaubend. Ihre Augen strahlten mich lüstern an, während sie mir einen tiefen Einblick bot. Die Strümpfe betonten ihre Beine verführerisch und ihre festen Brüste sahen zum Anbeißen aus. „Gleich bekommst du meine volle Ladung ins Gesicht“, kündigte ich an. Um mich weiter anzuheizen zog sie ihre Schamlippen auseinander und öffnete ihren Mund.

Ihre Zungenspitze war aufnahmebereit. Mit wackligen Beinen ging ich zu ihr. Ich positionierte mich über ihr und begann meinen Schwanz zu wichsen. Dabei unterstützte sie mich, indem sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel leckte. „Ja, bitte spritzen Sie mich voll. Ich werde auch brav alles schlicken, was sie mir geben“, bettelte sie. Als hätte mein kleiner Freund nur auf diese liebevolle Aufmunterung gewartet, kam ich schlagartig. Explosionsartig verteilte ich meinen Samen in ihrem Gesicht. Mein Versuch ihr alles in den Mund zu spritzen scheiterte an der Heftigkeit meines Orgasmus. Unkontrollierte flog mein Samen in alle Richtungen. Erst die letzten Tropfen konnte ich gezielt in ihren gierigen Schlund spritzen.

Wie es sich für eine brave Dienerin gehört, nahm sie meinen Schwanz zwischen die Lippen. „Leck ihn ordentlich sauber“, sagte ich atemlos. Mit meinem Pimmel im Mund nickte sie. Sie machte das so gut, dass mein Pimmel nicht schrumpfen wollte. Zu meiner eigenen Verwunderung blieb er hart und obwohl ich gerade erst abgespritzt hatte, spürte ich, wie erneut Sperma sich den Weg nach oben suchte. „Nicht aufhören!“, stöhnte ich und im nächsten Augenblick ergoss ich mich in ihrem Mund. Sie blickte mir glücklich in die Augen, während ich ihren Mund mit Sperma flutete. Ich war schon immer ein Vielspritzer gewesen. So wunderte es mich nicht, dass auch meine zweite Ladung so reichlich gewesen sein musste, dass ihr der Saft aus den Mundwinkeln tropfte.

Mit strahlenden Augen entließ sie mich und öffnete den Mund. Ihre ganze Zunge war mit meinem Samen bedeckt. Sie hatte tatsächlich noch meinen ganzen Saft im Mund und vermengte ihn nun liebevoll mit ihrem Speichel. Spielerisch ließ sie mein Sperma leicht aus dem Mund fließen, um es dann wieder einzusaugen. Sie hatte wirklich Spaß an Spermaspielen. Sie hob eine ihre Brüste an und ließ ein Teil meines Spermas darauf tropfen und verrieb es dann auf ihrer Brustwarze. Ich beobachtete sie ganz genau und war vollkommen begeistert. Dann legte sie ihre Hand auf den Mund und ließ erneut Sperma raustropfen. Mit meinem Samen auf ihre Hand wanderte sie zu ihrer Fotze und drückte sich meinen Samen ins Loch. Ich war beeindruckt! Und wurde sogar wieder geil. Dann zeigte mir das restliche Sperma in ihrem Mund, um es anschließend zu schlucken.

"Möchten Sie mich, als ihre persönliche Zofe behalten, mein Herr?“, fragte sich beinahe schüchtern. „Liebend gerne!", gab ich ihr als Antwort und hielt ihr meinen abermals steifen Schwanz hin.

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