Kitabı oku: «Erotische Sex-Geschichten ab 18 Jahren unzensiert», sayfa 2

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Blindes Vergnügen

Langsam las sie die Zeilen, zwei gar dreimal. Sie ging an den Schrank und suchte die Kleider heraus. Sie duschte sich, schminkte sich wie im Brief beschrieben und zog zuerst ihre Strümpfe an und dann den Slip mit der Öffnung vorne und hinten. Langsam fixierte sie die Strapse und zog dann ihre Stiefel an. Schnell noch das Oberteil. Die Brüste hob sie noch etwas an und machte dann ihr langes Haar oben zu einem Knoten zusammen wie befohlen. Bald darauf saß sie da, geschminkt und sexy zurecht gemacht und wie geschrieben mit einer Auenbinde. Punkt 18.00 Uhr öffnete sich die Tür, sie spürte eine Hand sie zart berühren und streicheln. Nun hörte sie weitere Schritte und Tuscheln, eine andere Hand berührte sie kurz.

Sie wurde in den großen Raum geführt in der Nähe der Couch. Etwas klirrte als würde man eine Kette fixieren und dann wurden ihre Hände genommen und über ihrem Körper fixiert. Musik folgte und die ersten zarten Berührungen. Noch war Teresa sehr aufgeregt, sie roch zwar das Parfum ihres Partners und erkannte seine Berührungen, wusste aber nicht wer noch da gewesen war.

Lippen liebkosten nun ihren Hals und eine Hand streichelte ihren Po. Es waren zarte Lippen und zarte Haut, das konnte nur eine Frau sein dachte sie. Teresa erwiderte die Küsse irgendwann und die beiden schmusten, während eine andere Hand nun ihre Schenkel hoch wanderte bis zu ihrer Scham. Hinter sich spürte sie auch Berührungen und schon bald wurde ihr Po geküsst und massiert. Ihr wurde heiß und sie wurde immer geiler. Bald schon spürte sie vorne den Finger zwischen ihren feuchten Lippen hineingleiten. Ihr Fötzchen glänzte und schwoll an und der Finger fickte sie langsam und sanft während hinten ein Finger sanft ihre Rosette umwanderte. Ihr Busen wurde nun frei gelegt und quoll aus dem Dekolleté. Lippen saugten dran und dann wieder wurde sie geküsst. Der Finger hinten wurde befeuchtet und massierte langsam ihren Po, zunächst presste sie dagegen doch dann ließ sie es zu. Sie hatte ja wie befohlen vorher ein Klistier genutzt und war reinlich.

Der Finger massierte ihren Po vorzüglich, das kleine enge Loch ließ einen gewissen Reiz in den Köper steigen und vorne spürte sie eine Zunge und Lippen ihre kleine feste Perle saugen und verwöhnen während wohl eine Liebeskugel sich in ihr bewegte. Ihr Busen wurde gestreichelt, die harten Nippel gesaugt. Der große schöne Busen bebte und ihr Atem wurde schneller und wilder. Nun hob man ihr Bein vorne an und stellte es auf einen Hocker und dem Finger folgte ein großer dicker Schwanz der sie langsam spreizte und dann nahm während der mit einem Handschuh bewaffnete Finger hinten stimulierte. Sie kam bald schon das erste Mal und die rau küsste sie dabei überall.

Die Kette wurde etwas gelöst und sie konnte sich vorbeugen mit festem Schritt wieder auf beiden Beinen. Zuerst wurde ihr süßer Arsch gefickt und die Liebeskugel wieder eingeführt. Dann wurde sie herunter gelassen und musste sich auf einen dicken Schwanz setzen. Der andere dran wieder ein und sie wurde von beiden Seiten ordentlich durchgevögelt, während die Frau sie küsste und ihre Brüste verwöhnte.

Teresa wusste nicht mehr wo hinten und vorne war. Bald kniete sie auf dem Boden und konnte eine saftige geile Spalte lecken. Sie hatte schöne fleischige Schamlippen, ihre Perle war schön und groß und sie schmeckte wunderbar. Dabei bekam Teresa nun einen Plug in ihr enges Arschloch und wurde dann wieder gefickt abwechselnd von den Männern. Irgendwann lag sie erschöpft auf dem Rücken die Frau vor ihren Schenkeln, sie spürte das lange Haar an ihren Oberschenkeln und zwei große Schwänze neben sich die sie abwechseln wichste und blies.

Sie spürte noch so viel mehr und dann wurde ihre Augenbinde gelöst. Sie sah ihren Mann und ein hübsches gut gebautes Paar. Die beiden Männer waren soweit und während Teresa ihren Oliver bis zum Spritzen blies und er sich auf ihren geilen Brüsten ergoss wichste der andere und spritzte es auf ihre schönen Lippen die dann wieder von der Frau geleckt wurde.

Dann ohne Worte verschwanden die beiden während Oliver Teresa noch küsste streichelte und zur Couch brachte wo er sie noch einmal zärtlich liebte.

Die Meerjungfrau

Die Sommerferien hatten begonnen, ich war gerade volljährig geworden, hatte mein Abitur in der Tasche und keine Ahnung, wie ich die Ferien verbringen sollte. Das Semester an der Uni würde erst im September beginnen, die meisten meiner Freunde waren bereits verreist oder arbeiteten in den Ferien und ich verspürte wenig Lust allein irgendwo Urlaub zu machen. Meine Eltern hatten wie immer ein Ferienhaus an der Nordsee gemietet und schlugen vor, dass ich sie doch begleiten könne. Wir fuhren also an die See. Das Ferienhaus lag am Ortsrand nur gute zehn Gehminuten vom Strand entfernt. Meine gesamten Tage mit den Eltern zu verbringen, war nicht gerade das, was ich mir erträumt hatte, also packte ich meine Badesachen ein, schnappte mir ein Buch und machte mich auf in Richtung Meer. Zwischen den Dünen fand ich ein anheimelndes Plätzchen. Mein Buch, ein ziemlich deftiger erotischer Roman, las sich gut und wirkte auf meinen Phallus sehr anregend. Alsbald war ich in einem Tagtraum versunken, in dem ich mir vorstellte, dass eine Meerjungfrau den Wellen entstieg mit dem einzigen Ziel, sich von mir gnadenlos vögeln zu lassen. Der Schwanz lag gut in meiner Hand, das machte die Übung, denn tatsächlich war ich noch eine männliche Jungfrau. Meine Milch landete dann auch nicht tief in der Nymphe, sondern im Sand der Düne. Allmählich fand ich in die Wirklichkeit zurück.

Und da sah ich sie. Die Meerjungfrau. Botticellis schaumgeborene Venus, wie sie dem Meer splitternackt entstieg. Das Meerwasser umspülte ihre Füße und aus ihren langen blonden Haaren tropfte es auf ihre hoch angesetzten Brüste. Ich konnte nichts anderes tun, als aufstehen, ihr entgegen gehen und ihr mit ritterlicher Geste mein Handtuch reichen. „Für dich“, mehr brachte ich nicht heraus. Sie lächelte mich an: „Danke. Willst du dich zu mir setzen? Ich mache mit meinen Eltern hier Urlaub und das ist ziemlich öde.“ Eine viertel Stunde später wusste ich, dass sie Janette hieß und ein Jahr älter war als ich. Dabei ist es nur einem Wunder zuzuschreiben, dass ich überhaupt etwas mitbekam, denn die ganze Zeit machte Janette (nenn mich einfach Jette) keine Anstalten sich zu bedecken. Dass ich fasziniert auf ihren Busen starrte, von anderen Körperregionen ganz zu schweigen, konnte ihr unmöglich entgehen. Ihr glatter Venushügel, auf dem einige Salzkörnchen glitzerten, verlangte förmlich nach meiner Zunge. Außerdem verbarg meine Badehose nur unzureichend, dass ich ziemlich steif war. Meine Nymphe, die mit sicherem Sinn erkannt hatte, wo das Problem lag, griff nach meiner Hand, legte sie auf ihren Busen und lächelte einfach. Ich nahm die Einladung an. Meine Zunge leckte ihr das Salz von Venushügel und als Jette die Beine weiter spreizte, auch von den Schamlippen. Dann dehnte ich die Säuberungsaktion auf die Spalte zwischen ihren Hinterbacken aus. Der eine oder andere Finger landete dabei fast ferngesteuert in diversen Öffnungen. Jettes Schamlippen glänzten jetzt feucht, sie stieß mich zurück, schob meine Badehose herunter, befreite meinen Schwanz und ließ sich genüsslich langsam darauf nieder. Ihre Fingernägel strichen über meine Hoden, ich war im siebten Himmel. Meine Hüften hoben sich ihr entgegen und Jette ritt meinen Phallus immer schneller. Als ich fühlte, wie ihre Muskeln sich um meinen Schwanz zusammen zogen, spritzte ich die volle Ladung tief in ihre Liebesgrotte.

Ermattet lagen wir nebeneinander im warmen Sand. „Das war schön“, sagte Jette. „An eine derartige Feriengestaltung könnte ich mich gewöhnen.“ „Ja, ich auch. Bist du morgen wieder hier, etwa um die gleiche Zeit?“ „Abgemacht, wir sehen uns morgen. Und jetzt sollte ich mich wohl wieder anziehen.“ Jette winkte zum Abschied und verschwand hinter der nächsten Düne, wo offenbar ihre Sachen lagen.

Die Nacht verbrachte ich mit allerlei Überlegungen. Der Morgen bescherte mir dann auch einen Krampf in der rechten Hand. Der nächtliche Dauerbetrieb war wohl etwas zu viel gewesen. Erstaunlicherweise schien das meinem besten Stück gar nichts auszumachen, denn bei dem Gedanken an mein bevorstehendes Treffen wurde ich schon wieder hart. Wir trafen an der gleichen Stelle wie gestern aufeinander. Diesmal trug Jette ein hübsches Sommerkleid. „Kommen wir gleich zum Wesentlichen“, begrüßte sie mich. „Ich musste die ganze Nacht an deinen harten Schwanz denken. Dreimal habe ich es mir selbst besorgt, trotzdem bin ich schon wieder unsagbar geil. Fühl mal!“ Meine Hand schob sich zwischen ihre Beine und kam feucht glänzend wieder zum Vorschein. Jette trug keinerlei Unterwäsche. Ich befreite mich von der Hose und ließ mich mit nackten Hintern in den Sand fallen. Auf die Badehose hatte ich ebenfalls verzichtet. Jette war sofort über mir, griff sich meinen Schwengel, zog die Vorhaut zurück, dass es fast schmerzte und begann andächtig meine Eichel zu lecken. Gibt es am Meer Engel? Ich jedenfalls sah welche.

Der eine blonde Engel drehte sich, mein Glied tief im Mund, herum und bot mir den Hintern. Ich schlug das störende Kleid nach oben und erkundete erst einmal die Lage mit zwei Fingern, die ich Jette in den Po schob. „Ah“, stöhnte diese gedämpft, weil sie ja den Mund voll hatte. „Schieb sie weiter rein und leck mich. Ah, ist das geil!“ Drei Finger verschwanden in ihren Arsch und meine Zunge vollbrachte Höchstleistungen. Lernen fiel mir schon immer leicht, besonders wenn es mit Spaß verbunden war. Jetzt nuckelte ich am Kitzler, schob meine Zunge in ihre nasse Möse und massierte ihre Hinterpforte von innen. Jette bemerkte offenbar, dass ich kurz vor der Explosion stand, denn sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und melkte weiter mit der Hand, die gekonnt auf und ab fuhr. Mein Samen schoss hervor und gleich darauf entzog sich Jette mir. „Stellungswechsel“, verkündete sie. Sich vor mir aufbauend, öffnete sie langsam einen Knopf nach dem anderen. Dann schob sie sich das Kleid von den Schultern und ließ es einfach rutschen. Ich saß immer noch zu ihren Füßen. Sehr praktisch, wie sich zeigen sollte. Jette spreizte die Beine über mir und zog sich die Schamlippen auseinander. „Da rein, tief, schnell und fest. Ich will dich wie gestern in mir melken.“ Als Gentlemen tat ich ihr natürlich den Gefallen. Jette legte ihre Beine auf meine Schultern und ich stieß so schnell und tief ich konnte in sie. Auch diesmal kamen wir fast gleichzeitig. Zur Erholung planschten wir eine Weile im Meer.

Dann wollte ich die „Hündchenvariante“ ausprobieren. Also ging Jette auf die Knie, stützte sich ab und ich schob mich von hinten in ihre Liebeshöhle. „Schön und gut“, kommentierte meine Meerjungfrau das Geschehen, „aber jetzt fehlen mir der vordere und hintere Anreiz.“

„Was schlägst du vor?“, keuchte ich. „Hand an meinen Kitzler und dann schieb mir die Finger wieder in den Arsch.“ Um das Gleichgewicht zu halten, nutzte ich nur eine Hand. Mit der anderen stützte ich mich ab und schob Jette einfach den Schwanz abwechselnd in den Po und in die Möse. „Gut so“, wollte ich wissen. Die Antwort war der Schrei, mit dem sie ihren Orgasmus ankündigte.

Danach lagen wir nebeneinander in der Sonne. „Ich will keinen Sonnenbrand“. Jette erhob sich und holte aus ihrer Tasche eine Flasche Nussöl. Man sollte nicht glauben, wie viel Zeit es in Anspruch nimmt, einen nackten Mädchenkörper einzuölen. Arme und Schultern waren kein Problem, aber die Brüste dauerten, da ich sie sehr oft umkreisen musste bis das Öl eingezogen war. Die Innenseiten der Beine stellten das nächste Hindernis dar. Ständig rutschte ich ab und landete zwischen den rosigen Lippen. Als Jette sich auf den Bauch gedreht hatte, damit ich den Rücken einreiben konnte, verschüttete ich etwas Öl, welches prompt in die Spalte zwischen den prallen Backen lief. Das musste natürlich auch ordentlich verrieben werden. Hilfsbereit hob Jette ihren Po an und mein Schwanz betrachtete das als Aufforderung zu einer neuen Runde. Diesmal vögelte ich sie nur in ihren Arsch. Was für ein herrlich enges Loch. Und was für ein Gefühl ihr meinen Samen tief in den Hintern zu schießen.

Nach dieser Runde war ich endgültig geschafft. Jette zog sich wieder an und wir verabredeten uns für den nächsten Vormittag. An diesem Abend erwarteten meine Eltern Gäste. Freunde, die sie lange nicht gesehen hatten. Als man mir die Tochter ebendieser Freunde vorstellte und mich bat, mich in den Ferien doch etwas um sie zu kümmern, grinste ich Jette an und versprach: „Natürlich, ich werde ihrer reizenden Tochter gern alle Sehenswürdigkeiten zeigen. Treffen wir uns doch gleich morgen am Strand!“ Jette zeigte mir einfach nur die Zunge.

Nur eine Fantasie

Am frühen Nachmittag duschte ich ausgiebig unter dem heißen Wasserstrahl, beflügelt von wilden Phantasien, rieb ich mich zum ersten Orgasmus Mit einem Gefühl der bis dahin nicht gekannten Erregung wählte ich mein Outfit für den Abend aus: Ein luftiges Sommerkleid mit Spagettiträgern. Auf Unterwäsche verzichtete ich. Noch nie war ich ohne Unterwäsche aus dem Haus gegangen und allein schon dieser Umstand lies meine Fotze feucht werden. Ich prüfte noch mal mein Aussehen im Spiegel. Als besonderes „Add On“ stellte ich bei dieser Gelegenheit fest, dass der Stoff des Sommerkleidchens im Gegenlicht fast transparent war und sich die Konturen meines Körpers deutlich abzeichneten. Ich war mir sicher, dass es eine geile Nacht werden würde.

Immer wieder malte ich mir während der Fahrt aus, wie ich derb und rücksichtslos von wildfremden Kerlen in alle Löcher gefickt wurde. Angekommen, stellte ich den Wagen in einem Parkhaus ab und gingen in die Fußgängerzone. Ich hatte mir eine fremde Stadt ausgesucht, um nicht am Ende zufällig irgendwelchen Bekannten zu begegnen.

Eine ausgelassene Gruppe junger Leute fragte ich, wo etwas los sei und einstimmig kam; „auf dem Volksfest steppt der Bär“. Aha - auch nicht schlecht. Bereits nach wenigen Minuten war ich auf dem Festplatz und ging direkt in das große Festzelt. Da es noch früh war, herrschte noch kein Gedränge und ich beschloss erst mal einen kleinen Spaziergang über den Festplatz zu unternehmen. Immer wieder stoppte ich um mir das bunte Treiben bei den Fahrgeschäften anzusehen als mich plötzlich ein großer Mann in den mittleren Jahren ansprach: „Na, magst du auch mal mitfahren?“

„Ich weiß nicht…“ antwortete ich zunächst schüchtern, dann ergänzte ich: „Eigentlich nicht“. „Hab dich nicht so, kostet doch nichts“ und schon zog er mich zum Fahrzeug und setzte mich in eine Gondel. „Ich sammle hier nämlich die Chips ein“ sagte er mit stolzem Unterton und drückte mir dabei den Haltebügel auf meinen Bauch. Nachdem er bei andern Fahrgästen die Chips eingesammelt hatte, kam er wieder zu mir und stellte sich außen auf den Einstieg und machte, trotz der immer schneller werdenden Fahrt keine Anstalten ab zu springen, wie er es bei den anderen Gondeln vorher immer getan hatte. Plötzlich wurde mir klar warum; durch den Fahrtwind und meine tiefe Sitzposition war mein Kleidchen nach oben über die Schenkel gerutscht und er konnte mir genau auf meine blank rasierte Möse starren, was er im auch ausgiebig tat. Ihn betrachtend, öffnete ich wie von selbst meine Beine und gewährte ihm so einen offenen Einblick.

Schnell war die Fahrt vorbei und ich wollte wieder aussteigen, als sich mir mein „Spender“ selbstbewusst in den Weg stellte. „Ich habe gleich Pause, willst du was mit mir unternehmen?“ war seine direkte Frage.

Ich witterte meine Chance. „Ne – mit dir allein eher nicht“, hörte ich mich sagen und schob sofort, „wenn du noch ein paar Kumpels hättest, dann klar“, nach. Mit trockenem Mund krächzte er ein „Na klar, warte mal hier kurz“ und verschwand schnell im Kassenhäuschen ohne mich dabei aus den Augen zu verlieren.

Wild gestikulierend stand er im Kassenhäuschen und deutete dabei immer wieder in meine Richtung. Es schien mir ziemlich eindeutig, was er da gerade erzählte, denn der Kassierer starrte nun auch grinsend in meine Richtung. Na mach schon, dachte ich bei mir und merkte wie ich vor Vorfreude feucht geworden war.

Schnell war er wieder da: „Dann komm mal mit!“ sagte er zu mir und zog mich auch schon entschieden am Arm. Zwischen zwei Fahrgeschäften befand sich ein schmaler Durchgang und ehe ich mich versah waren wir hinter den Buden und Fahrgeschäften.

Hart griff er an meine Schulter und dann drängte er mich plötzlich an eine Wand und griff mit zwischen die Beine, die ich bereitwillig öffnete. Ich schloss die Augen und spürte seinen rauen Finger, die sich tief in meine Möse bohrten. „Mann bis du ein geiles Stück, jetzt werde ich’s dir erstmal richtig besorgen!“ hörte ich in krächzen als er mich in die Knie zwang.

Schnell hatte er seine Hose geöffnet und hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht „Ja du geiles Stück jetzt fick ich dich erst mal in dein Maul“ und schon schob er mir seinen dicken, aber noch halbsteifen Prügel in meinen Mund. Immer tiefer und schneller stieß er und ich begann schon zu würgen, als er plötzlich von mir abließ. „Hier bin ich!“ hörte ich ihn rufen. Kaum war ich wieder zu Atem gekommen, standen da fünf Kerle um mich herum und betrachteten mich von oben wie Geier. Natürlich war ich durch den Mundfick schon ein wenig mitgenommen und hatte noch etwas Tränenwasser vom Würgen in den Augen. Einer der Kerle verteilte den Speichel, der mir noch am Kinn hing, in meinem Gesicht, um mir dann drei seiner Finger in den Mund zu stecken. Ich schmeckte kalten Rauch. Mit seinen Fingern drang er tief in meinen Rachen vor. Wieder musste ich würgen und wollte mich seiner Hand entziehen, aber eine weitere Hand an meinem Hals verhinderte es. Mit halb geschlossenen Augen sah ich, wie jeder der Kerle seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und die Meute schickte sich an, mir zum Auftakt reihum in den Mund zu ficken. Wie ein Schraubstock lagen die Hände an meinem Kopf während ich abwechselnd von ihnen in den Mund gefickt wurde.

Sie machten mich unsagbar geil. Schon ganz benommen von diesem wilden Vorspiel bekam ich endlich die erste Wichse. Ich schluckte alles runter. Ein anderer schien es nicht erwarten zu können und ergoss sich auf mein Gesicht. Unter lautem Gejohle machten es ihm noch zwei andere nach.

„Auf zum Hänger, da können wir noch weiter machen“ raunte einer und schon befand ich mich zwischen zwei starken Amen wieder, die mich zu einer anderen Location brachten. „Die Sau hat nicht mal was drunter!“, jauchzte einer und zog mir mein Kleid über den Kopf, was ich tatsächlich sehr begrüßte, da ich schließlich noch zu meinen Wagen musste und nicht unbedingt in einem vollgewichsten und zerrissenen Kleid durch die Stadt gehen wollte.

Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, komplett nackt und hilflos ausgeliefert zwischen wildfremden Kerlen zu sein, die offensichtlich auch hemmungslos genug waren eine Frau zu ficken ohne auf sie Rücksicht zu nehmen.

Hochgehoben von groben Händen fand ich mich auf einer Holzkiste wieder, die von den Abmessungen eher einem Esstisch entsprach. Rau und kalt fühlte sich das Holz unter mir an und ich hoffte, dass sich noch eine weiche Unterlage finden würde, da bereits meine Knie von der Blasorgie wundgescheuert waren.

„Die Sau ist schon nass bis an die Knie, guck mal wie die vor Geilheit zittert“ hörte ich einen Bären von Kerl sagen. Ich zitterte tatsächlich vor purer Geilheit und konnte es kaum erwarten von ihm wie ein Stück Vieh behandelt und gefickt zu werden. Seine Aussprache und Körperhaltung ließ mich jedenfalls hoffen.

Einer griff meine rechte Brust und quetsche sie so fest, dass mir die Tränen in die Augen schossen. Mit einem Aufstöhnen quittierte ich seinen klatschenden Schlag auf meine gequetschte Brust was im Gejohle der Meute unterging. Ein ähnlich harter Griff zwischen die Beine ließ mich erneut stöhnen und ich riss vor lauter Geilheit die Beine aufschreiend auseinander als gleich drei Finger der groben Hand in meinem Möseneingang wühlten. So grob und wild wurde ich noch nie in meinem Leben gefingert und genoss den Schmerz, der durch die plötzliche Dehnung hervorgerufen wurde. „Oh du geile Sau, dir wird der Tag noch lange in Erinnerung bleiben, das versprechen wir Dir“, hörte ich jemanden sagen und mit fünf, sechs schnellen harten Schlägen der Hand auf meine geweitete Möse bekam ich einen heftigen Orgasmus, der mir fast den Atem raubte. Wild zwirbelten zwei Kerle an meinen Brustwarzen und ich wichste ihnen dabei ihrer harten Schwänze als mit einem schnellen Ruck einer seinen Schwanz in meinen Mund drückte. Tief in den Rachen schob er mir seinen langen Schwanz und hielt dabei meinen Kopf so, dass ich nicht zurückweichen konnte. Wieder und wieder rammte er mir seinen Schwanz in den Mund. Nach zehn oder fünfzehn tiefen Stößen spritzte er mir tief in den Rachen. „Ja schluck alles du kleine Maulhure“ brüllte er und seine Eier zogen sich rhythmisch zusammen als er abspritzte. „Jetzt fick ich Dich du geile Sau, mach dich auf was gefasst“ kam es von weit her an meine Ohren und im selben Moment hatte ich das Gefühl gepfählt zu werden. So groß und lang wie eine Salatgurke war der Schwanz, der zu dem Hünen gehörte, der mich mit tiefen Stößen fickte. Ich versuchte meine Beine noch weiter zu spreizen, um diesen Schwanz ganz in mir aufzunehmen, was aber wegen seiner enormen Länge nicht klappte. Mit hartem Druck knallte er immer wieder vor meinen Muttermund und trotz des dadurch verursachten Schmerzes fühlte ich, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand.

„Ja fick mich fester Ich komme“ hörte ich mich laut stöhnen und im selben Augenblick zitternd vor purer Geilheit hatte ich einen Orgasmus. Schon war der nächste über mir und rammelte mich laut stöhnend mit einem Tempo wie ein Hase bis er schon nach wenigen Augenblicken kam und mir seine ganze Ladung auf den Bauch und die Brust spritzte. Mit weit nach hinten gebogenen Beinen erwartete ich den nächsten Schwanz als dieser aber seine Finger tief in meiner geweiteten Möse steckte und mit dem Schleim dann meine Rosette einrieb. „Komm schon, steck mir deinen Schwanz ganz tief in meinen verfickten Hurenarsch“ stöhnte ich voller Erwartung und erschauderte dabei selbst vor meiner Sprache. Als mich sein Schwanz aufspießte konnte ich meinen Schmerz nicht unterdrücken und schrie laut auf. In einem Zug rammte er mir seinen Kolben bis zur Wurzel in meinen Arsch und begann gleich darauf wie ein Berserker mich zu ficken.

Wieder und wieder schlugen die Wellen des Orgasmus über mir zusammen, bis ich endgültig erst die Kontrolle verlor. Wie in Trance erlebte ich noch mindesten sechs andere Kerle, die mir meine Löcher nach allen Regeln der Kunst stopften, bevor der letzte seine Hosen hochzog. Ich schlief vor Erschöpfung ein. Die laute Musik vom Festplatz weckte mich später auf und ich stand mit wackeligen Beinen auf. Mein ganzer Körper schmerzte. Überall waren die Spuren des noch an mir zu sehen. Ich befühlte meine geschwollene Möse und meine Rosette. Offensichtlich hatte ich jedoch keine sichtbaren Blessuren von diesem Massenfick davongetragen, was mich natürlich sehr beruhigte und ich machte mich, nachdem ich mein Kleid gefunden und übergestreift hatte befriedigt auf den Weg zu meinem Auto.

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