Kitabı oku: «Sexgeschichten ab 18», sayfa 2

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Christina ergriff dann schnell das Wort und erklärte die weitere Vorgehensweise, welche im Vorfeld mit mir abgestimmt wurde.

Im Vorfeld wurden an die anwesenden Männer bereits Nummern von 1 bis 50 verteilt, um die Reihenfolge festzulegen. Es war nur Vaginalverkehr in meiner eingenommen Stellung erlaubt. Der aktive Mann durfte mich an meinen Beinen und Po mit seinen Händen berühren/festhalten, während sämtliche anderen Körperstellen tabu waren. Die jeweils fünf nächstfolgenden Männer durften sich rechts neben mir platzieren und das Geschehen aus nächster Nähe zu verfolgen. Ihnen war es in keinster Weise gestattet, mich zu berühren. Zu guter Letzt erklärte sie, dass alle Männer in ihr Kondom zu kommen haben, um eine wildes und schmutziges Herumgespritze zu vermeiden.

Während Christina diese den Anwesenden mitteilte, fingerte ich mir meine Pussy, um diese anzufeuchten. Gleitmittel törnte mich immer ab, weshalb ich auch diesmal darauf verzichtete. Direkt danach begann der ganze "Spaß"!

Der erste Mann stand vor mir, und als er erstmals in mich eindrang, zuckte ich etwas zusammen, bevor er sich in mich bohrte. Mein ursprüngliches Ziel war es mich nicht dermaßen intensiv darauf einzulassen, wie ich es im Normalfall tat. Etwas gelangweilt wirkend sah ich mich in der Gegend umher und ließ den Sexualakt einfach über mich ergehen.

Auch aufgrund der vielen beobachtenden Augen im Raum, durch welche ich mich gestört fühlte, fiel mir das nicht sonderlich schwer. Schnell wurde mir klar, dass diese Praktik nicht zielführend war. Ich nahm zwar wahr, wie er in einheitlichen Rhythmus in mich stieß, doch es fühlte sich merkwürdig an und erregte mich null Komma null. Lange Zeit habe ich überlegt, wie ich dieses Gefühl beschreiben kann und am ehesten ist es mit einem nervig juckenden Gefühl, an einer Stelle, an der ich mich nicht kratzen kann, zu vergleichen.

Heilfroh war ich, als der Erste endlich gekommen war, anschließend sein Kondom abzog und links neben mir in den am bodenstehenden Mülleimer warf. Im Anschluss griff ich mir nochmals in meinen Schritt und führte mir 2-3 Finger ein und bemerkte, dass meine Vagina durch meine Passivität nur minimal angefeuchtet war. Sofort wusste ich, dass es absolut kontraproduktiv gewesen war, mich nicht richtig auf den Sex einzulassen. Es war nicht möglich herumzuliegen und abzuwarten, bis einer nach dem anderen seinen Spaß mit mir hatte. Falls sie den bei meiner Lustlosigkeit überhaupt gehabt hätten.

Ich war mir nun im Klaren, dass ich selbst daran Spaß haben und auch trotz der so vielen Zuschauer erregt sein musste. Es war für mich nun zwingend erforderlich, auszublenden, dass mich so viele Zuschauer hierbei beobachteten, was mich zu diesen Zeitpunkt im höchsten Maße peinlich berührte.

Mir war jetzt klar, dass ich trotz der vielen Zuschauer erregt sei und Spaß daran haben musste. Zwingend erforderlich war, auszublenden, dass mich diese viele Zuschauer hierbei beobachteten, was mich zu diesem Zeitpunkt im höchsten Maße peinlich berührte. Bei einer Frau, wie ich es war (und bin), welche weder professionelle noch amateurhafte Pornodarstellerin war, schwirrt in einer solchen Lage zwangsläufig der Gedanke im Kopf herum, wie oft ich im alltäglichen Leben bisher vor 50 Leuten aufgetreten war. In meinem Fall fiel mir auf die Schnelle kein einziger ein, weshalb mir ganz anders wurde, jetzt den intimsten Moment meines Lebens vor exakt dieser besagte Menge zu teilen.

Nahezu alles, was ich mir Vorfeld überlegt hatte oder aus Eigenschutz ausgeblendet hatte, war falsch...

Dass alle es verstehen würden, wenn ich vorzeitig abbrechen würde. BLÖDSINN!

Ich lag da, wie das Essen auf dem Präsentierteller in der Mensa meiner Universität. Ich war das eine Gericht, welches jeder in der Schlange bestellen wollte und alle hofften darauf, dass es nicht vergriffen war, bis sie an der Reihe waren. Die Idee, dass mich der aktive Sexpartner ausschließlich an den Beinen und Po berühren durfte, brachte mir natürlich keine zusätzliche Stimulation, welche ich herbeisehnte. Auch die fünf Männer zu meiner Rechten, welche neugierig mich und meinen Körper begutachteten, konnten mir hierbei nicht helfen, da es ihnen durch meine eigene Regel untersagt war, mich zu berühren.

Als der zweite Mann vor mich trat und seine Latte kompromisslos in mir versenkte, musste ich meine "Taktik" ändern. Daher massierte ich zusätzlich meine Klitoris und spielte mit meiner linken Hand an meinem Brustwarzenpiercing. Mit meiner rechten Hand ich mich stützte ab um durch die Einschläge nicht über den Tisch zu rutschen.

Dadurch fühlte es sich für mich jetzt deutlich angenehmer an. Leider konnte ich mich trotzdem noch lange nicht derart gehen lassen, wie es für normal gewesen wäre. Selbst bei meinem ersten Orgasmus während des fünften Mannes unterdrückte ich unbewusst meine Gefühle und stöhnte nur minimal auf. Bis auf die kurzen Päuschen während der Wechsel von gefühlt wenigen Sekunden, in denen ich weiter mit meinen Händen intensiv meine Lustgrotte anheizte, kam ein Mann nach dem anderen zum Schuss.

Ab dem Zehnten Mann gab ich meine erste Regel auf. Dem aktiven Mann erlaubte ich ab sofort mich überall zu berühren und erwähnte explizit, dass gerne meine Klitoris massiert werden dürfe. Für mich war das ein großer Schritt, da ich bei meiner sonstigen Männerauswahl größten Wert auf Fingerhygiene legte, welche ich jetzt nicht kontrollieren konnte. Es gab keine andere Möglichkeit, da es für mich ohne den zusätzlichen Push nicht zu ertragen war. Um mich weiterhin selbst zu unterstützen, fehlte mir zunehmend die Kraft. Und in dieser Hinsicht, muss ich alle Beteiligten ein großes Lob ausspreche, da sie toll unterstützen, sodass ich mich nicht darum kümmern musste.

Trotzdessen kam zwischen Nr.15 und 20 erstmals der Moment auf, wo ich an Abbruch dachte...

Im Nachhinein lässt sich drüber streiten, ob es die richtige Entscheidung war alles in derselben Stellung durchzuführen. Diese Regel ebenfalls aufzuheben traute ich mir nicht, da es auf Dauer die entspannteste Lage für mich war. Der Nachteil war, dass ich es mittlerweile hauptsächlich als nervig empfand, denn trotz der unterschiedlichsten Schwänze und Techniken fühlte sich für mich alles gleich an. Die einzige Abwechslung waren meine Orgasmen, wo mich just in diesem Moment der Dritte ereilte und meine Gedanken abschaltete.

Im Anschluss fasste ich den Entschluss, dass ich vor Nr. 25 nicht aufhören würde. Ich hatte allgemein Angst davor aufzuhören. Angst davor, dass die Hälfte umsonst hier war und mich am Ende noch ausbuhen würden.

Als ich nach einem weiteren Orgasmus bei der magischen 25 angekommen war, kam alles anders als gedacht. Ich kann nicht sagen, dass ich in eine Hochphase hatte, aber die Männer kamen gefühlt schneller zum Höhepunkt als zuvor und ich war nahezu gefühlslos, sodass ich kaum noch die Wechsel bemerkte.

Irgendwann bemerkte ich, dass neben mir nur vier Männer warteten und Christina aufgeregt von Tisch zu Tisch eilte. Kurz darauf bat sie Nummer 40 in die Warteschlange, weil Nummer 39 gegangen sei. Folglich steckte zu diesem Zeitpunkt gerade Nummer 34 in mir. Das war ein entscheidender Moment, da das jetzt mein unbedingtes Ziel war. Selbstredend ist diese ominöse 39 zeitig gegangen, da er nicht damit rechnete, zum Schuss zu kommen. Der Weg dorthin mag nicht mehr weit erscheinen, aber nach 34 Männern und mittlerweile sechs Orgasmen neigte sich meine Energie sich langsam zum Ende.

Krämpfe in meinen Unterschenkeln waren die ersten Anzeichen hierfür. Bisher dachte ich noch, dass ich da unten mittlerweile dermaßen ausgeleiert war, dass ich nichts mehr richtig spüren konnte. Urplötzlich fühlte ich, wie sich sämtlich Muskeln in meiner Vagina zusammenzogen und meinen Kanal auf ein Minimum verengten. Ab diesem Zeitpunkt kamen zum ersten Mal richtige Schmerzen hinzu, sodass ich bei jedem Einführen tief stöhnte und vor mich hin jammerte. Selbst bei meinen nächsten beiden Höhepunkten, welche mich bis zur Nummer 40 noch ereilten, schütteten mir keine Glücksgefühle mehr aus. Sie verursachten ein widerliches und schmerzhaftes brennendes Gefühl.

Aber jetzt war mir alles egal... Zehn Leute vor Schluss würde ich es später bereuen, es nicht durchgezogen zu haben.Also quälte ich mich weiter...Quälen ist das richtige Stichwort. Bis zum Ende fügte mir der Sex einzig Schmerzen zu und mein Körper spielte verrückt. Vier weitere schmerzhafte Orgasmen, sowie Oberschenkel- und Unterleibskrämpfe allein bei den letzten zehn Männern jagten mir durch die Glieder, welche sich durch lautes Geschrei äußerte. Als endlich der 50 seine Rakete aus mir zog, lag ich Saft und kraftlos da, erleichtert und überschüttet von Glücksgefühlen.

Ich kam mir vor, als wäre ich betrunken und nahm wenig wahr, was um mich herum passierte.

Eine männliche Stimme hörte ich in meinem Zustand noch, welche pingelig anmerkte, dass ich bisher nur 49 Männer hatte. Während ich noch breitbeinig da lag und mich nicht traute meine Beine zu schließen, ging Christina auf die Suche nach einen Freiwilligen Nummer 50. Ich bekam erst mit, dass sie fündig wurde, als wie aus dem Nichts erneut ein Prügel in mich rammte. Als er, wie zuvor, ansetzte mich an meiner Klit zu massieren, fasste ich ihn an seiner Hand und stotterte verzweifelt:

"Nicht... nicht, mehr rubbeln, bitte!", worauf hin er dies sofort stoppte.

Dieser eine nach der kurzen Pause, in der ich mich leicht entspannend konnte, war einfach einer zu viel! Eine Zeit biss ich noch die Zähne zusammen, bis ich schrie, "AUFHÖREN, AUFHÖREN, BITTE AUFHÖREN!" und bemerkte nicht, dass er zu diesem Zeitpunkt bereits gekommen war und seinen Lörres herauszog. Im Anschluss reichte mir Christina ihre Hand und half mir beim herabsteigen vom Tisch des Grauens, bevor sie noch eine kleine Ansprache hielt.

"Zuerst möchte ich mich bei euch allen für die Teilnahme an diesem Event bedanken und natürlich dafür, dass der Großteil von euch bis zum Ende geblieben ist um unsere Julia zu unterstützen. Desweitern noch ein riesiges Lob für eure Disziplin bei der Einhaltung der aufgestellten Regeln. Und jetzt möchte ich noch großen Applaus für Julia hören, die in den vergangen fünf Stunden alles für euch gegeben hat!"

Die ganze Menge klatschte und jubelte, während Christina meinen linken Arm in die Höhe streckte. Damit war es endgültig dahin mit meiner Fassade und es flossen die Tränen. Trotz meiner übelsten Verspannungen in Oberschenkeln und Unterleib waren es Tränen der Erleichterung, der Rührung und der Freude. Durch die massive Überschüttung von Glücksgefühlen störte es mich überhaupt nicht mehr, dass ich immer noch komplett nackt vor der ganzen Menge stand.

Anschließend löste sich die Versammlung rasant auf, da ich zu erschöpft war und mich Christina noch nach Hause fahren musste. Noch bevor wir losfuhren, suchte ich ein klärendes Gespräch mit ihr, bezüglich unserer Vereinbarung. Ich wollte, dass sie trotz unserer Vereinbarung nicht die gleichen Erfahrungen machen musste, weshalb ich sie davon befreite, sich ebenfalls dieser Herausforderung stellen zu müssen.

Bei unserer Verabschiedung war sie mir sehr dankbar darüber und entschuldigte sich vielmals dafür, dass es überhaupt so weit gekommen sei.

Die Glücksgefühle, welche ich am Ende des besagten Abends erlangte, hielten leider nicht lange an. Ich war am Abend derart erschöpft, dass ich mich nicht einmal geduscht hatte, weshalb mein erster Weg nach dem am nächsten Morgen Richtung Badezimmer ging. Noch bevor ich duschen konnte, hing ich mit meinem Gesicht über der Kloschlüssel, in welche ich mich übergeben musste. Ich übergab mich, da ich mich so schmutzig und erniedrigt fühlte. In der Dusche lag ich später zusammengekauert auf dem Boden und weinte hemmungslos vor Scham, währenddessen mich der Sprühkopf von oben berieselte.

Vermutlich interessiert es die Mehrzahl, ob ich wund gevögelt wurde. Ja, wobei wund der falsche Ausdruck hierfür ist. Ich hatte deutlich sichtbare Hämatome im Vaginal- und Oberschenkelbereich, sowie eine klitorale Überreizung und Unterleibsschmerzen. Aber das größte Problem war eigentlich mein Kopf, welche mich und mein Leben veränderte...

Aus einer offen und lebenslustigen Frau, wie ich es einer war, welche nicht nur im Swingerclub unterwegs war, sondern wöchentlich mit Freunden feierte, wurde eine ängstliche und verschlossene Persönlichkeit. Angst? Ja, Angst! Ich zeigte mich nur noch in der Öffentlichkeit, wenn es zwingend notwendig war, wie z.B. beim Einkaufen. Teilweise hatte ich panische Angst von einem der damals Anwesenden erkannt zu werden und eventuell durch Flurfunk noch weiter bekannt zu werden. Sogar meine Haare färbte ich schwarz und schminkte mich deutlich mehr als zuvor, um mein Gesicht zu verdecken.

Nachdem ich an jenen Abend unfassbare fünf Stunden Geschlechtsverkehr ertragen musste, ging auch mein Sexualleben in die Brüche. Ich spürte keinerlei Verlangen zu jeglichen sexuellen Aktivitäten und sogar meine Körperpflege in besagten Bereich ließ zu wünschen übrig.

Vier Monate später kam meine Scheide erstmals wieder in den Genuss, zärtlich und aus sexuellen Zweck berührt zu werden. Jedoch dauerte es daraufhin noch weitere fünf Monate, bis der erste Sexualverkehr mit einem Mann folgen sollte.

Die ganze Zeit war ich mir bewusst, dass ich professionelle Hilfe gebraucht hätte, aber ich wollte um alles in der Welt, keiner weiter Person davon erzählen. Mit Christina ging das ebenfalls nicht, denn zu ihr hatte ich den Kontakt gänzlich abgebrochen, da ich einfach jemand brauchte, dem ich die Schuld dafür geben konnte.

Ich weiß, dass ich das Richtige getan habe, indem ich sie von unserer Vereinbarung befreit hatte und nicht das Gleiche von Ihr verlangte. Aber ihr könnt euch nicht vorstellen, wie oft ich mir in meiner schweren Zeit gewünscht hätte, sehen zu können, wie sie genauso gelitten hätte, gedemütigt und erniedrigt würde, wie es bei mir der Fall war.

Nun Schluss mit der Trübsalblasserei. Eine selbst angeordnete Urlaubsreise um den Alltag hinter sich zu lassen, sowie ein Umzug aus beruflichen Gründen, brachten mir letztendlich wieder neuen Lebensmut. Die Zeit nach meiner Krise brachte mir wundervolle Erlebnisse, welche ich vermutlich ohne diese Wette nicht erlebt hätte. Mittlerweile bin ich wieder die Alte und mit mir im Reinen. Auch wenn dieses Erlebnis der Größte Fehler meines leben war. Und zwar MEIN Fehler. Niemand anderes hatte Schuld daran.

Sex auf dem Campingplatz – Seine Version

Über Pfingsten war ich mit zwei Kumpels in Spanien auf dem Campingplatz „La Torre del Sol“. Wir hatten vierzehn Tage Strandurlaub geplant und wollten so viele Muschis wie möglich flachlegen. Doch schon nach drei Tagen war klar, das hier nur sehr junge Girls waren oder alte Damen. Beide passten nicht so recht in unser Beuteschema.

Doch Fortuna meinte es gut mit uns. Denn samstags kam ein junges Paar aus Holland mit ihrem Camper an. Schon während sie ihren Camper platzierten und das Vorzelt aufbauten, sah ich die heiße „Alte“. Sie war geschätzte Ende zwanzig, war blond und hatte eine super Figur. Wir hatten unser Zelt gegenüber und so konnte ich sie heimlich beobachten. Zu meiner großen Freude hatte sie beim Aufbauen tatsächlich nur eine Hotpants und BH an. Das ist der große Vorteil, wenn es im Freien vormittags schon 29 Grad hat. Sie war ein echter Augenschmaus. Dummerweise war ihr Typ so ein tätowierter Bodybuilder Typ.

Trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen sie zu beobachten. Ihr Knackarsch wackelte sexy in der engen Hose und ihre Titten hüpften verführerisch auf und ab. Die Szene war so voller Erotik, dass ich ziemlich schnell eine Beule in der Hose hatte. Ich vergaß das ich quasi wie auf dem Präsentierteller lag und jeder, vor allem auch die Blonde, meinen geschwollenen Penis sehen konnte. Das passiert halt, wenn das gesamte Blut im Schwanz ist…

Glücklicherweise bemerkte der Kraftprotz nichts davon. Er war die ganze Zeit damit beschäftigt irgendwelche Sachen durch die Gegend zu tragen oder Stangen in den Boden zu klopfen. Dabei kippte er ein Bier nach dem anderen. Und so kam es, wie es kommen musste. Er ging zur Toilette. Kaum das er außer Sichtweite war, schaute seine Freundin zu mir rüber und grinste mich an. Dann rief sie auf Holländisch zur mir: „Geile Aussicht“. Mir war sofort klar, was sie damit meinte. Sie stand etwa drei Meter von mir entfernt. Ich konnte sehen, wie die Konturen ihrer Hotpants die Form ihrer Muschi wiedergaben. Das machte mich nochmal ein Stück geiler. Als ob sie meine Gedanken lesen konnte, zog sie ihre Hose zurecht. Allerdings tat sie das so ungeschickt, dass ein Stück ihrer rasierten Pussy für einen kleinen Augenblick zu sehen war. Doch ich hätte schwören können, dass sie das absichtlich getan hatte.

Doch bevor ich den Gedanken zu Ende gedacht hatte, kam ihr Typ wieder zurück. Er war geschätzte zehn Minuten fort. Das lag wohl zum einen an der Menge die er wohl pissen musste, als auch an der Entfernung der Toiletten. Das war gut zu wissen. Denn wer so viel trinkt muss bestimmt ein weiteres Mal zum WC. Der Aufbau ging weiter. Taschen, Körbe und anderes Campingzubehör wurden hineingetragen. Doch ich hatte das Gefühl das es ihr Spaß machte, mich mit ihren Bewegungen zu reizen. Eine gefühlte Ewigkeit später sah ich, wie ihr Kraftprotz wieder in Richtung Toiletten abmarschierte. Wie ferngesteuert stand ich auf und lief zu der heißen Blondine. Sie stand mit dem Rücken zu mir und wischte grade den Tisch ab. Ich kann bis heute nicht erklären, woher ich den Mut nahm, aber plötzlich stand ich direkt hinter ihr. Ich ging auf die Knie und zog ihr die Pants runter. Ich sah noch kurz ihren überraschten Blick, bevor meine Zunge ohne zu zögern in Ihre Fotze eintauchte. Ich leckte ihre kahle Möse und schmeckte das salzige Aroma einer erregten Muschi.

Sie versuchte mich wegzudrücken, doch es war nur ein halbherziger Versuch. Sie keuchte was Ähnliches wie „Mein Freund, wenn der uns sieht“. Doch mir war das völlig egal. Meine Zunge fand ihren Weg zurück in ihr geiles Loch, auch ihrem Arschloch schenkte ich meine Aufmerksamkeit. In dem Augenblick wo ich sie dort mit der Zungenspitze liebkoste wurde ihr Keuchen schlagartig tiefer. Ich bohrte ihr meine Zunge tiefer in die Rosette und fickte sie so gut ich konnte. Mit meinen Händen zog ich ihre Arschbacken weit auseinander und genoss den Anblick ihrer nassen Löcher. Ihr Kitzler schimmerte vor Geilheit während ich sie immer noch mit der Zunge in den Arsch fickte. Dann ging ich dazu über sie auch an der Klitoris zusätzlich zu verwöhnen. Immer wilder kreiste sie ihr Becken im Takt meiner Zungenfickbewegungen mit. Ihr Stöhnen wurde schneller, tiefer, intensiver. Und dann kam es ihr heftig. Sie spritze mir ihren Mösensaft über meine Hand. Sowas hatte ich bis dato noch nie erlebt.

Kaum war ihr Höhepunkt abgeklungen ging sie vor mir auf die Knie und zerrte meine Hose nach unten. Mein steifer Schwanz schnalzte ihr entgegen. Sofort nahm sie meinen Pimmel in den Mund und fing an ihn gierig zu blasen. Dabei nahm sie ihn so tief in den Rachen, dass nur noch meine Eier außerhalb ihres Mundes waren. Sie gurgelte und würgte dabei. Mit den Händen drückte ich ihren Hinterkopf fester ran und schob ihr meinen Penis so tief ich konnte hinein. Die Situation war so geil, dass ich am liebsten direkt in ihren Mund gespritzt hätte. Aber ich wollte sie ja auch noch bumsen und die Zeit lief uns davon.

Ich zog sie nach oben und drehte sie so, dass sie mit dem Oberkörper über dem Tisch lag. Bereitwillig lag ihr Arsch vor mir. Ihre Möse schimmerte vor Lust und dirigierte meinen Pimmel zwischen ihre Schamlippen. Mühelos glitt mein „bester Freund“ tief in sie hinein. Mit gierigen und kraftvollen Bewegung fing ich an. Wieder war ihr erregtes Keuchen deutlich zu hören. Das spornte mich zu Höchstleistung an. Wie ein wilder Stier bumste ich mein Lustobjekt durch. Sie half mir, indem sie wieder ihren Lustknopf wichste. Schon nach wenigen Momenten kam es ihr erneut. Laut schmatzend zog ich meinen Fickbolzen auf ihrer Liebesgrotte und steckte in ihr unerwartet ins Arschloch. Dadurch das er mit ihrem Mösensaft schon feucht war, glitt er auch geschmeidig ins Poloch. Die Rosette war herrlich eng und warm.

Ich genoss den Arschfick. Mit den Händen griff ich in ihre Harre und zog fest daran. Sie ging mit dem Kopf nach hinten und ich fickte sie wie eine läufige Hündin in den Po. Immer wieder schob ich meinen dicken Schwanz hinein und zog in wieder raus. Immer bis zum Rand meiner Eichel. Es war der Fick meines Lebens. Das war der letzte Gedanke, bevor es mir kam. Mein Pimmel steckte immer noch in ihrem Po als ich abspritzte. Schwall für Schwall pumpte ich ihr meinen Samen in den Hintereingang. Dann zog ich meinen Pimmel aus ihrem Arschloch und im gleichen Atemzug tropften dicke Tropfen Sperma aus ihrem Hintereingang. Was für ein Anblick.

In dem Augenblick, wo sie ihre Pants nach oben zog, kam auch ihr Typ zurück. Ich tat so, als stellte ich grade etwas ab. Er schaute mich zwar irritiert an, sagte aber sonst nichts. Ich nickte ihm zu und drehte mich dann zu ihr rum. Sie dankte mir für die Hilfe und dann verschwand ich zurück auf meine Liege. Befriedigt schlummerte ich ein und fickte sie im Traum ein zweites Mal.

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