Kitabı oku: «3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex», sayfa 40
Auch jetzt hatte er diesen Punkt im Visier und begann mit kleinen kreisenden Bewegungen daran zu spielen. Gaby stöhnte was das Zeug hielt. Peter hoffte, dass in den Nachbarzimmern weder die Gäste noch der Hausservice allzu viel von diesen Spielchen mitbekam. Man konnte ja nie wissen, ob die anderen nicht denken würden, dass soeben eine schlimme Misshandlung stattfand. Das Gegenteil war natürlich der Fall. Gaby wand sich unter seinen Bewegungen und drängte ihren Schoß gegen Peters Hand.
Er hielt mit der linken Hand ihren Körper umfasst, zog sie nun an sich heran, beugte sich über ihre rechte Brust und nahm ihre Warze in den Mund. Mit schnellen Bewegungen seiner Zunge brachte er zusätzlich Lustgefühle in Gaby hervor.
Nun begann er, mit seinen Fingern wild in Gaby hinein zu ficken. Dabei bildete er mit seiner Handfläche einen kleinen Hohlraum, der nun bei jedem Stoß klatschend auf ihrem Venushügel landete. So konnte er sie maximal erregen. Mit seiner Zunge an ihrer Brustwarze und mit vier Fingern heftig in sie hineinstoßend führte er Gaby zu ihrem nächsten Höhepunkt. Gaby spreizte weit ihre Schenkel. Wieder schoss ein mächtiger Strahl aus ihrem Inneren hervor und setzte das Bett erneut unter Wasser. Sie schrie und krallte sich an Peter fest. Er beendete seine Penetration, ließ seine Hand nun ruhig auf ihr liegen, küsste ihre Wangen und ihre Augenlider, blickte liebevoll auf sie hinab. Gaby hielt die Augen geschlossen, stöhnte und versuchte zur Besinnung zu kommen.
Peter liebte diese Momente über alles. Gaby ebenso. Beide hatten in ihrem Leben schon tollen Sex erlebt. Was sie aber gegenseitig mit sich anstellen konnten übertraf das alles. Sie erlebten gemeinsame Momente, die sich in ihr Gedächtnis einbrennen würden - bis ins hohe Alter.
Gaby suchte mit ihren Lippen nach Peters Mund und begann ihn erneut zu küssen. Peter senkte sich über seine Gespielin hinab, erwiderte ihren Kuss, ließ seine Zunge durch ihre Mundhöhle gleiten und begann schon wieder an ihrem Kitzler zu spielen. Da schickte Gaby ihre Hand auf Wanderschaft und packte plötzlich Peters Schwanz, der sich in der Zwischenzeit etwas erholt hatte.
"Ich muss ihn in den Mund nehmen!" bettelte Gaby und richtete sich auf.
Sie platzierte sich neben Peter, senkte ihren Mund auf seinen Schwanz hernieder und ließ ihn komplett in sich verschwinden. Jetzt begann ein für Peter kaum aushaltbares Lust- und Blaskonzert. Gaby kümmerte sich zartfühlend nur mit der Zunge um seine Eichel, ließ sie um die Eichel und deren Rand gleiten, bemühte sich, dass sie möglichst weiche Gefühle entfachte. Und stülpte immer wieder ihre warmen feuchten Lippen über das empfindliche Organ. Peters Schwanz richtete sich allmählich zu stolzer Größe auf. Gaby begann Peters Schaft zu küssen.
Wieder und wieder leckte sie mit der Zunge von den Eiern bis zu seiner Eichel und retour. Dabei zog sie mit der Hand seine Vorhaut zurück, damit sie die volle Pracht der Eichel sehen und bedienen konnte. Gaby liebte Peters Eichel. Ihr Anblick machte sie geil, geil, geil. Peter stöhnte. Ab und an überschritt Gaby die Grenzen seiner Belastbarkeit. Er bog sich und schob ihr den Schwanz entgegen. Er wollte dieses Gefühl zwischen heftiger Lust und lustvollem Schmerz erleben. Gaby beherrschte dies perfekt. Verstohlen grinsend blickte sie zu Peter hoch, als sie einmal mehr seinen Schwanz komplett in ihrem Rachen aufnahm und ihn danach wieder langsam heraus gleiten ließ. Die lustvolle Qual dauerte und dauerte. Peter mochte es, Gaby bei ihrer Tätigkeit zusehen zu können. Er hatte freie Sicht.
Gaby kaute so lange an Peters Eichel, bis er es nicht mehr aushielt. Er war das eine oder andere Mal schon in ihrem Mund gekommen. Er mochte dieses Gefühl der höchsten Intimität. Er wurde total geil nur bei dem Gedanken daran.
Peter richtete sich auf und zog seine Geliebte zu sich heran. Er wollte nochmals zwischen ihre Beine greifen, wollte ihr zum Dank für diese geile Aktion an seinem Schwanz einen Orgasmus spenden. Gaby ließ sich neben ihm nieder, hielt aber mit einer Hand weiterhin seinen steifen Schwanz. Und so, wie er nun mit seinen Fingern wieder in sie eindrangen, rieb sie an seinem Schaft.
Gabys Kitzler stand hervor. Sie drängte ihr Becken Peters Hand entgegen. Mit ganz kleinen Bewegungen massierte er das empfindliche Teilchen. Im Gegenzug wichste Gaby seinen Schwanz. Beide trieben sich gemeinsam in eine nicht enden wollende Ekstase. An deren Ende Peter Gaby seinen Samen in die Hand spritzte und Gaby einen kräftigen Strahl über Peters Hand spritzte. Sie stöhnten ihrer Lust hinaus, umfassten sich, drückten sich, rieben ihre Körper gegeneinander. Das Gefühl war unbeschreiblich.
Die Wanderung
Nachdem die beiden Liebenden wieder zu sich gekommen waren, kleideten sie sich an und begaben sich auf eine lange Wanderung durch die Berge der Umgebung. Ein steiler Aufstieg durch eine enge Schlucht, frischer Schnee auf den Wegen, kalte Luft und blauer Himmel begleiteten sie.
An einem Felsvorsprung, von dem aus man in die Umgebung hinausblicken konnte, begann sich Gaby zu entkleiden. Plötzlich stand sie nur in ihrer frühlingshaften bunten Unterwäsche vor Peter. Sie stellte sich neckisch in etliche Posen, reizte ihn mit ihren großen Brüsten, zeigte ihm ihr prächtiges Hinterteil und ihre strammen Oberschenkel. Ihre braun gebrannte Haut zeichnete sich wohltuend vom gleißend weißen Schnee ab. Die beiden lachten und tollten, kehrten in einer nahe gelegenen Ausflugsgaststätte ein. Wurden von einer Bedienung betreut, die mehr Haare auf den Armen hatte wie so mancher Wanderer auf dem Kopf. Und hatten auf dem Rückweg zu Ihrem Hotel unterwegs noch einmal die Gelegenheit zu neckischen Spielchen. Denn am nächsten Aussichtspunkt riss Gaby wieder alle Kleider von sich und stellte sich nackt in den Wald. Peter bewunderte ihren strammen sportlichen Körper. Half ihr, einen kleinen Felsen zu erklimmen, um ihm auf einer Felsbank weitere geile Posen vorführen zu können.
In der Sauna
Zurück im Hotel fragten sie nach der Sauna. Diese sollte vorgeheizt werden. Dazu hatten sie vor Beginn ihrer Wanderung kurz bescheid gegeben. Jawohl, so hieß es, die Sauna wäre eingeschaltet.
Keine fünf Minuten später betraten Peter und Gaby die leere und sehr intime Saunaanlage.
Gleich am Eingang standen zwei Fässer, die mit heißem Wasser aufgefüllt werden konnten. Zwischen den Fässern befand sich ein Kerzenleuchter. Bestimmt eine romantische Angelegen bei Nacht. Das Hotel hatte in der Zeitschrift, in der Gaby die Anzeige gesehen hatte, mit genau diesem Bild geworben. Und tatsächlich konnte man sich Romantik pur vorstellen. Zum Baden im Fass gehörte auch ein mehrgängiges Abendessen.
Jetzt war später Nachmittag. Die beiden wollten die Sauna nur zur Entspannung besuchen. Kaum hatten sie die Saunakabine betreten und ihre Handtücher ausgelegt, reizte Gaby Peter bereits mit ihren Blicken. Sie hatte sich auf der obersten Sitzbank zurecht gelegt. Und spreizt nun ganz leicht ihre Beine. Peter saß an ihrem Fußende und blickte direkt hinein in die geile Lust. Er sah den Spalt schon wieder feucht glänzen. Er schob sogleich eine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel entlang. Streichelte sie erst langsam auf der Innenseite des einen Schenkels, dann auf der Innenseite des anderen. Derweilen spreizte Gaby ihre Beine etwas weiter auseinander. Sie waren alleine in der Saunaanlage. Wenn jemand kommen würde, so würde man das am Knarren der Eingangstür schon merken. Gaby hielt ihre Augen geschlossen. Peter genoss die Hitze in der Saunakabine und die Gefühle, die sich bei ihm während seines Streichelns an Gabys Schenkeln breit machten. Sein Schwanz begann ganz allmählich zu wachsen. Derweilen ließ er seine Finger durch die nasse Spalte von Gaby gleiten. Er ertastete ihr Knöpfchen, das schon wieder aufgerichtet aus seiner Höhle blickte. Darauf konzentrierte er sich und begann mit ganz leichten sehr zärtlichen Bewegungen den kleinen Kitzler zu massieren. Gaby stöhnte ganz leicht. Peter ließ sich Zeit. In langsamen kreisenden Bewegungen über mehrere Minuten hinweg baute Peter die Lust bei Gaby auf. Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie schob sich Peter ganz leicht entgegen, indem sie ab und zu ihren Schoß anhob. Peter ließ nicht ab von seinem langsamen Rhythmus und sorgte dafür, dass Gaby gefühlvoll einem weiteren Orgasmus entgegen trieb.
Plötzlich war es so weit. Wieder schoss ein Schwall von Gabys herrlicher Flüssigkeit aus ihrer Möse und tränkte das Handtuch, auf dem sie lag. Es hatte lange gedauert, die Erregung aufzubauen. Nun schrie und spritze Gaby ihre Lust hinaus. So langsam wie die Erregung sich aufgebaut hatte ebbte nun ihr Orgasmus ab.
Längst hatten sie fünfzehn Minuten in der Hitze der Sauna überschritten. Unter normalen Umständen hätten sie die Kabine schon längst verlassen. Aber nicht heute!
Peter bedeckte mit Mühe seinen abstehenden Schwanz mit dem Handtuch als er die Saunakabine verließ. Gaby folgte ihm. Sie stellten sich kurz unter die Dusche, kühlten sich ab. Danach begaben sie sich auf zwei Liegen, die sie direkt nebeneinander stellten, um sich an den Händen haltend ein wenig zu erholen.
Durch das Duschen hatte sich am Zustand von Peters Schwanz allerdings nichts geändert. Kaum hatten sie sich auf die Liegen gelegt, wanderte Gabys Hand an Peters Schaft. Sie begann ihn ganz langsam zu massieren. So wie er zuvor Gaby dem Orgasmus entgegengetrieben hatte, so langsam massierte Gaby nun seinen Schwanz zur Erlösung.
Bevor es für Peter aber soweit war, verließ seine Freundin ihre Liege, klappte Peters Handtuch auseinander, so dass dieser nackt vor ihr lag, und nahm den großen steifen Luststab in den Mund. Sie spielte mit der Zunge an seiner Eichel, ließ ihn wieder bis in die Tiefen ihres Rachens hinabgleiten und kaute ein wenig an ihm herum. Es dauerte nicht allzu lange, da spürte Peter, wie der Samen aus seinen Hoden aufstieg. Das Gefühl eines ganz allmählich sich entwickelnden Orgasmus überkam ihn. Er spannte seinen Rücken, reckte seinen Schoss in die Höhe und sorgte dafür, dass Gaby einen möglichst guten Zugang zu seinem Prügel hatte. Sie nahm ihn tief in ihrem Mund auf. Als er kam schluckte sie alles, was er in mehreren Fontänen in sie hineinspritze.
Nach einem zweiten Saunagang, während sie in aller Ruhe die wohlige Wirkung der heißen Luft genossen, verließen sie die Sauna und kehrten in ihr Zimmer zurück. Es war Zeit, sich für das Abendessen anzukleiden. Wenig später saßen sie sich mit verliebten Blicken gegenüber und genossen die leckeren Speisen.
Die Nacht
Zurück auf dem Zimmer warfen beide sämtliche Kleider von sich. Gaby begann wieder zu posen. Sie zeigt Peter ihren mächtigen runden Popo, streckte ihm ihre saftige Fotze entgegen. Plötzlich zog sie aus ihrer Tasche einen Glasdildo hervor, den sie irgendwann mal von Peter bekommen hatte. Sie zeigt ihm, wie Sie sich damit Lust verschaffte. Peter beobachtete genau ihr Spiel. Natürlich führte der Anblick sofort dazu, dass er erregt wurde. Auch bei Gaby führte das Einführen des glänzenden Glasdildos zu höchster Lust. Während sie mit einer Hand das Glasteil hinein und heraus gleiten ließ, begann sie mit der anderen Hand an ihrer Klitoris zu reiben.
Sie rieb und rieb, bis sie plötzlich mit einem kräftigen Schrei kam. Ihr Körper bildet einen straff gespannten Bogen. In der Mitte des Bogens befand sich ihr Becken mit weit gespreizten Schenkeln. Aus ihrer Fotze ragte der im Licht blinkende Glasdildo hervor. Und aus den Tiefen ihrer Möse schoss ein kräftiger Strahl ihrer Lustflüssigkeiten.
Peter liebte den Geschmack ihres Fotzenwassers. Er beugte sich über ihre Spalte und begann sie nach allen Regeln der Kunst auszulecken. Er ließ die Zunge über ihre Schamlippen gleiten, stieß tief in sie hinein, leckte an ihrem Lustknopf und schlabberte über ihre gesamte Muschi hinweg. Mit ihrer Fähigkeit, fortdauernde Lust zu genießen, drückte sich Gaby Peters Mund entgegen. Der entfachte mit seiner Zunge auf ihrem Lustknöpfchen ein wahres Feuerwerk. Schnell ließ er die Spitze seiner Zunge hin und her tänzeln. Gaby stöhnte schon wieder laut auf. Ihr Schoß kam ihm entgegen. Sie rieb und fickte sich selbst an seinem Mund.
Peter wusste, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde und er würde ihren Strahl direkt in seiner Kehle spüren.
So kam es auch. Er musste nichts weiter tun, als mit seiner Zunge zart an ihrer Klitoris zu lecken. Und schon kam, unter lautem Stöhnen und Schreien, ein Strahl aus der geilen Möse geschossen. Das Wasser, welches den Strahl bildete, schmeckte leicht säuerlich, geradeso wie ein gutes Mineralwasser.
Als Gabys mächtiger Orgasmus abgeebbt war, dirigierte Peter den Körper seiner Gespielin auf die Mitte des Bettes. Dann platzierte er sich so vor ihr, dass er bequemen und mit Blick in ihr Gesicht in sie eindringen konnte. Gaby war so feucht, dass das Eindringen für ihn kaum spürbar war. Er versenkte seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihren Tiefen und bekam sofort zu spüren, wie gut dies Gaby tat.
Peter ließ seinen Schwanz tief in Gaby stecken, rollte nur mit seinem Schoß gegen ihren Venushügel und begann, durch gezieltes Aufpumpen seiner Schwellkörper Gaby in ihrem Inneren in Erregung zu versetzen. Ihre Muschi nahm die Bewegung wahr und bedankte sich sofort mit einer Gegenbewegung. Sie schloss sich um seinen Schwanz, kontrahierte die Muskeln in ihrem Schoß und fügte so Peter höchste Lust zu. Es dauerte gar nicht lange, bis bei beiden das Gefühl so intensiv wurde, dass sie erneut kamen.
Peter rollte sich von Gaby, legte sich mit ihr gemeinsam so auf das Bett, dass sie ihren Kopf an seine Schulter lehnen konnte und flüsterte ihr Zärtlichkeiten ins Ohr. Gaby bedankte sich mit ebenso zärtlichen Worten, streichelte Peters Wange und küsste ihn liebevoll auf den Mund.
Es dauerte nicht lange. Sie waren noch nicht müde... Alsbald führte Peter seine Hand zwischen Gabys Beine, rieb an ihrer Möse, steckte wieder einen Finger in sie hinein und brachte sie ohne besonderen körperlichen Einsatz eins ums andere Mal zu neuen Höhepunkten. Peter konnte es nicht fassen, dass er etwas so Schönes erleben durfte. Auch empfand er tiefes Glück, dass er Gaby auf diese Art im wahrsten Sinne des Wortes beglücken konnte. Es war schon weit nach Mitternacht, als sich die beiden in die Augen sahen.
„Gibst du mir noch einen Gute-Nacht-Kuss?“ bat Gaby. Peter, gerne zu spontanen Taten bereit, richtete sich auf, legte seinen Oberkörper auf Gabys weiche Brüste und begann sie heftig zu küssen. Es war ein sehr erregender Kuss. Oft hatten sich ihre Zungen an diesem Tag schon getroffen. Doch traf auch dieser Kuss wieder einmal mitten zwischen die Lenden. Peter spürte sofort, wie in ihm etwas wuchs. Noch in der Phase des Wachstums nahm er seinen Luststab in die Hand, führte die Eichel an Gabys Klitoris und begann, damit an ihrem kleinen Knöpfchen zu spielen.
Sofort war Gaby wieder hellwach, fasste mit ihrer Hand nach seinem Schwanz und schob ihn direkt an ihr Loch. Peter war steif geworden. Der Schwanz glitt in Gaby hinein. Sie umarmte ihn, als wäre es der letzte Atemzug ihres Lebens. Sie begann, die Fickstöße von Peter zu beantworten. Peter bemühte sich, mit langen Stößen in Gaby hinein zu pumpen. Er behielt den Rhythmus bei. So lange, bis er merkte, dass sie schon wieder bereit war abzuspritzen. Er erhöhte die Frequenz seiner Stöße, ließ die Eichel bisweilen ganz heraus gleiten, um sodann bis zum Anschlag in sie einzudringen.
Mit einem letzten lang anhaltenden Schrei und einem tiefen Stöhnen kamen sie, drängten sich einander entgegen und vermischten ihre Flüssigkeiten.
Völlig erschöpft schliefen sie miteinander ein.
Ein heißes Ski- Wochenende
Eine erotische Geschichte
Scharfe Bilder aus der Badewanne
Schon seit Tagen waren sie geil aufeinander. Mit jeder Stunde wurde es schlimmer. Sie schrieben sich wilde Texte über ihre Handys. Es gipfelte darin, dass Sylvia spät abends eine Mail versandte, in der sie beschrieb, wie feucht und gierig ihre Pussy wäre. Mike las den Text in der Badewanne. Er wurde sofort von der Geilheit seiner Geliebten angesteckt. Sein bis dahin kleines unbeteiligtes Schwänzchen begann sich aufzurichten.
Mike fotografierte das erste Lebenszeichen mit der Kamera am Handy und schickte es Sylvia. Die, nicht faul, lag im Bett und lichtete ihre nasse Muschi ab. In Großaufnahme. Mit weit aus dem Häuschen getretenem Kitzler.
Mike reagierte auch darauf unmittelbar. Sein Luststab streckte sich, wurde dick und prall. Und wieder ein Bild!
Sylvia schickte ein Bildchen zurück, auf dem ihre nasse Spalte, ein Finger darin und die vor Feuchtigkeit glänzende Klit zu sehen waren.
Mike hielt es kaum mehr aus. Seine Eichel spannte sich. Sie glänzte im Licht des Badezimmers. Er musste seinen Schwanz nun schon mit der Faust umfassen, um ihn in die richtige Position zu bringen. Denn er wollte seine Eichel so nahe wie möglich fotografieren. Sylvia stand auf seine Eichel. Sie liebte das dralle, pralle seidenglänzende Köpfchen. Und sie liebte es am meisten, wenn sie daran knabbern durfte. Zing! Und wieder sauste ein Bild durch den Äther.
Nun standen beide kurz vor dem Punkt ohne Wiederkehr. Es gab nur noch zwei Möglichkeiten: entweder sie riefen sich an und besorgten sich gegenseitig mit scharfen geilen Worten die Erlösung – oder sie verschoben das Ganze auf den nächsten Tag. Denn es stand ein langes Skiwochenende an.
Sylvia ergriff die Initiative und schrieb Mike, dass sie nun ganz schnell zu Bett gehen und schlafen werde. Mike war froh über die Entwicklung. Auch er ließ die Hände von seinem Schwanz und stieg schnell aus der Wanne. Schon in wenigen Stunden würde er losfahren und Sylvia abholen. Dann konnten sie alles nachholen, was sich in den letzten Tagen aufgestaut hatte.
Auf großer Fahrt
Es schneite. Schon seit Stunden. Es fielen dicke Flocken aus dem trüben Himmel. Die Straßen, auch die Autobahnen, wurden mit einem dicken zuckrigen Belag überzogen. Der Verkehr floss langsam. Dennoch ging es verhältnismäßig zügig voran. Keine Staus. Nur geringfügiges Verkehrsaufkommen.
An Weihnachten hatte Mike seiner Freundin Sylvia einen Umschlag überreicht. Mit einem Gutschein. Für ein Wochenende in den Bergen. Sylvia wollte anfänglich gar nicht daran glauben. Leider war schon einiges zwischen Mike und Sylvia schiefgelaufen. Vor allem einige Ausfahrten und Kurzurlaube. Wegen Arbeitsbelastung, Familien - angelegenheiten oder ähnlichen Unzulänglichkeiten.
Umso größer war nun Sylvias Freude, als morgens um sechs Mike vor ihrer Tür stand, um sie abzuholen. Sylvia, eine große vollbusige blonde Frau von 40 Jahren, voller Elan und erotischer Gedanken, freute sich riesig. Sie freute sich neben dem Skifahren vor allem auf einige erotische Fantasien, die sie mit Mike ausleben wollte.
Mike freute sich auf jede Begegnung mit Sylvia, da das immer spannend endete. Die beiden waren wie geschaffen für einander. Sylvias Pussy und Mikes Schwanz verstanden sich, als würden sie sich schon seit 100 Jahren kennen. Sylvia mochte Mikes harten großen Prügel, seine Standfestigkeit und die Art und Weise, wie er sie ausfüllt. Der Schwanz, und vorne dran die Eichel, pulsierten so herrlich in ihrer Grotte, dass sie alleine davon verrückt werden konnte.
Mike schätzte ganz besonders an seiner Sylvia, dass sie das unglaublich schöne Talent besaß, mit ihrer Pussy meterweit abspritzen zu können. Und sowieso, einmal in Fahrt gebracht, war sie nicht mehr zu bremsen. Weder Sylvia noch ihre Pussy.
Der Schneefall ließ nach. Die Straßen waren nun frei von Schnee. Die Räumdienste leisteten ganze Arbeit. Sie hatten schon gut zweihundert Kilometer gemeinsam zurückgelegt. Mike lenkte das Fahrzeug gelassen über die Autobahn. Er musste sich nicht besonders konzentrieren und unterhielt sich, während es draußen hell wurde, angeregt mit Sylvia.
Aus heiterem Himmel machte sich Sylvia plötzlich an Mikes Hose zu schaffen. Sie versuchte, mit einer Hand Gürtel, Knopf und Reißverschluss seiner Jeans zu öffnen. Ein ungewöhnliches Erlebnis. Während des Fahrens hatten sie es noch nie miteinander getrieben. Mike schaute Sylvia an und grinste breit.
Sylvia schaffte es nicht sogleich, freien Zugang zu seinen Schwanz zu erlangen. Während sie noch an ihm herum nestelte fing Mikes Glied bereits an zu wachsen. Als Sylvia sich endlich durch Hemd und Unterwäsche gewühlt hatte, hielt sie einen halberwachsenen Ständer in ihren hübschen Fingern.
Mike konnte es nicht fassen. Wie sollte er sich nun auf den Verkehr konzentrieren. 140 km/h verlangten schon etwas Aufmerksamkeit, auch wenn sich kein weiteres Fahrzeug auf der Straße befand. Ein Blick nach unten verriet Mike, dass Sylvia seinen Schwanz vollständig in Händen hielt. Ihr Blick war fest auf seine Eichel fixiert. Sylvia mochte diese Eichel. Sie war bisweilen ganz verrückt danach. Wann immer es ging saugte und leckte sie für ihr Leben gern an dem guten Stück herum.
Mike genoss das. Egal, wie und wo es passierte... Sylvia lehnte sich zu Mike herüber. Zwischen Schaltknüppel und Lenkrad legte sie ihren Mund an seine Eichel und begann vorsichtig daran zu lecken. Mike hielt das Lenkrad fest in Händen und versuchte, sich so wenig wie möglich ablenken zu lassen. Natürlich merkte er, wie er unten immer größer und steifer wurde.
Manchmal passierte sie ein schnelleres Fahrzeug. Da sie nicht besonders schnell unterwegs waren, Mike drosselt etwas die Geschwindigkeit, stand zu befürchten, dass die Überholenden einen heißen Blick erhaschen konnten. Dies war jedoch Mikes geringste Sorge.
Es gefiel ihm sehr, wie sich Sylvia um seinen Schwanz und nunmehr auch um seine Eier kümmerte. Sie hatte sich endgültig zu seinem kompletten Geschlecht vorgearbeitet, spielte mit beiden Hoden in der rechten Hand, ließ sie massierend durch die Finger gleiten, während sie seine Eichel und seinen Schaft mit dem Mund bediente. Ab und an ließ sie das gute Stück aus Ihrem Mund entkommen und blickte spitzbübisch zu Mike hoch.
Sylvia besaß sehr viel erotisches Talent. Ihre Zungenarbeit verursachte in Mikes Ständer die herrlichsten Gefühle. Das konnte nicht mehr lange gut gehen. Hart und prall stand sein Schwanz in die Höhe.
Sylvia hatte sich so zurecht gelegt, dass sie ihm nun alle Freuden dieser Welt zuteil werden lassen konnte. Gerade als er dachte, er würde abspritzen, entließ Sylvia seinen Schwengel aus ihrem Mund. Sie blickte hoch, reckte ihren Oberkörper in die Höhe und blickte ihm aus kürzester Entfernung frech lachend in die Augen.
Mike, darauf bedacht das Auto sicher durch den Verkehr zu lenken, krallte sich am Lenkrad fest. Ihm blieb nichts anderes übrig, als lauthals „Hilfe, Hilfe!“ zu schreien. Sylvia grinste ihn weiter an.
Mike schrie „Jetzt, jetzt, jetzt!“. Da begriff Sylvia, dass Sie dringend etwas tun musste, um die schlimmste Schweinerei im Fahrzeug zu vermeiden. Sylvia stülpte ihren Mund über Mikes Eichel, massierte seinen Schaft mit einer Hand und ließ Mike liebevoll in ihrem Mund kommen. Mehrmals spritzte er seinen Samen in sie hinein. Sylvia nahm ihn auf, schluckte einen Teil davon, ein anderer Teil lief ihr aus den Mundwinkeln. Die Schlieren wischte sie sich erst mal grob unter einem verruchten Blick in Mikes Richtung mit einem Taschentuch ab. Sylvia kicherte, dann lachte sie laut. Sie gab Mike zu verstehen, dass ihr diese Aktion besonderen Spaß bereitet hatte. Auch Mike lachte nun entspannt, nachdem er wieder sicher das Fahrzeug lenken konnte. Ein paar Tropfen seines Samens hingen am Lenkrad und am letzten Zipfel seines Hemdes. Darauf sollte es bei Leibe nicht angekommen.
Sylvia richtete sich auf, wischte ihre samenverklebten Finger endgültig an einem weiteren Taschentuch ab und begann mit Mike wieder fröhlich über dies und das zu erzählen.
Mike hielt es für seine Pflicht, sich für die Aktion, die er soeben erleben durfte, reichlich zu bedanken. Er schickte seine rechte Hand auf Wanderschaft. Er fand sofort Sylvias dehnbaren Hosenbund. Er schob die ganze Hand unter das Gummiband und ließ seine Finger in Sylvias klatschnasse Spalte gleiten.
Sie hatte extra ihre schwarze, enganliegende Stretchhose auf die Fahrt angezogen, um sie notfalls schnell herunterreißen zu können, wenn es den beiden nach Geschlechtsverkehr zumute sein sollte. Das hatten sie zumindest schon mal auf der Motorhaube des Autos praktiziert.
Der dehnbare Stoff stellte kaum ein Hindernis für Mikes Hand dar. Mike musste nicht lange wühlen oder sich in üppigen Stoffen Platz verschaffen. Nein, mit seinen Fingern erreichte er sofort ihren Kitzler. Sylvias Spalte tropfte. Ihre eigene Blas- und Leck-Aktion hatte sie triefend nass werden lassen. So, wie sie ja immer reagierte, wenn Sie erotische Reize erfuhr.
Mike hielt mit der linken Hand sicher das Lenkrad und ließ die Rechte in Sylvias Schritt ausgiebig auf Wanderschaft gehen. Sylvia drückte ihr Becken an den Rand des Sitzes und spreizte ihre Beine. Mike sollte durchaus die Chance erhalten, von ihrem Schatzkästlein kosten zu dürfen. Und Mike macht davon auch reichlich Gebrauch.
Sylvias Kitzler brauchte nicht lange, bis er aus seinem Häuschen herauskam. So schwoll er auch heute schnell an und blickte neugierig aus seiner Hautfalte heraus. Mike fand den kleinen Kerl sofort und schickte die Spitze seines Mittelfingers auf sanften Rundkurs an der Klitoris. In weichen kreisenden Bewegungen rieb er auf dem kleinen Kitzler. Sylvia begann zu stöhnen. Sie bog ihren Körper durch. Sie suchte mit ihren Händen halt am Griff der Tür und am Armaturenbrett.
Sie stieß laute spitze Schreie aus. Wenn nun jemand in ihr Fahrzeug hineingeblickt hätte, wäre sofort der Verdacht aufgekommen, dass Sylvia etwas gar Schreckliches widerfuhr. Aber es war eben ihre Lust. Ihre unbändige Lust, sich ihren Gefühlen hinzugeben, die sie ihren Körper überdehnen ließ, bei der sie ihr Gesicht ekstatisch verzerrte. Mike nutzte das genüsslich aus. Er massierte sanft in gleich bleibendem Rhythmus.
Allerdings gab es da ein großes Problem. Mike spürte, dass sich Sylvia auf dem Weg zur Erlösung befand. Wenn sie kommen würde wie sie immer kam, dann bedeutete dies, dass sie große Mengen ihres Lustsaftes in die Umgebung spritzen würde. Dies wiederum nässte regelmäßig ihre Bettlaken ein. Und heute hätte sie einen nasses Slip, eine nasse Hose und wahrscheinlich auch noch einen nassen Autositz.
Deshalb versuchte Sylvia alles erdenklich Mögliche, um ihren Orgasmus hinaus zu zögern und die Heftigkeit ihres Orgasmus etwas herunter zu spielen. Aber es half nichts. Noch ein paar wenige massierende, kreisende Bewegungen von Mikes Mittelfinger - und Sylvia kam. Wie immer mit Urgewalt.
Ihr Körper spannte sich. In den engen Verhältnissen des Fahrzeuges konnte sie sich nicht so ausbreiten, wie sie es beispielsweise auf einem Bett gekonnt hätte. Also suchte sie Ersatz. Sie hob Mike ihren Schoß entgegen, stellte ihr rechtes Bein auf den Türschweller und ihr linkes Bein in den Beifahrerraum. Mit den Händen stützte sie sich an Tür und Mittelkonsole ab und schob sich in die Höhe.
Ihr Schoß befand sich nun beinahe auf Augenhöhe mit Mike. Der massierte weiter an ihrer Klit, steckte seinen Finger ein Stückchen weiter in sie hinein und ließ sie kommen, ließ sie ihre Lust ausleben. Schon nach wenigen Sekunden erreichte sie den nächsten Höhepunkt. Und bald darauf weitere. Sie hatte sich tatsächlich so gut im Griff, dass sie nicht abspritzte. Dennoch brachte sie ihre eigene Lust in die Nähe einer Ohnmacht.
Mike beobachtete, weiter sein Fahrzeug lenkend, wie Sylvia unter seinen Fingerbewegungen explodierte, sich wand und sich irgendwann erschöpft in den Sitz zurückfallen ließ.
Stolz und verschmitzt betrachtete Mike sein Werk. Beide Liebende bestätigten sich, welch witzige Erfahrung das soeben gewesen war. Wie herrlich sie von ihren Orgasmen übermannt wurden. Sylvia zog ihr Höschen und ihre Hose hoch, zupfte ihr Unterhemd zurecht und setzte sich entspannt zurück in ihren Sitz. Sie musste lachen. Sie wurde regelrecht geschüttelt von Lachkrämpfen. Mike liebte es ganz besonders, wenn sie auf diese Weise ihren Spaß der Welt kundgab.