Kitabı oku: «3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex», sayfa 9

Yazı tipi:

Klaus, der Fußballer

Ein Arm griff nach Manfred. Ein starker Arm. Abrupt wurde er zur Seite gerissen. Der Arm gehörte zu Klaus. Manfreds ehemaliger Nebenspieler im Fußballverein. Mit Klaus kickte er jahrelang im Mittelfeld. Ein eingespieltes Team. Das sogar dreimal von der untersten Liga an aufgestiegen war. Eigentlich spielten sie damals immer noch in der Bedeutungslosigkeit. Aber es schien den Mädchen zu imponieren. Gemeinsam mit Klaus erlebte Manfred so manche heiße Nacht.

Klaus hielt zwei Gläser in der Hand. Darinnen schwappte eine dunkle Flüssigkeit.

„Whisky Cola?“

“Wie in den alten Zeiten. Hau weg das Zeug!“

Manfred setzte das Glas an und kippte in einem Zug die Flüssigkeit hinunter. Dabei merkte er, dass er auch irgendetwas Kleines zusätzlich runtergekippt hatte. Er hob die Augenbrauen.

„Na, was könnte das gewesen sein?“, fragte Klaus verschmitzt.

“Weiß ich nicht!“

„Na, dann denk mal scharf nach.“

Aber Manfred fiel nichts Passendes ein.

“Du wirst mich heute Nacht noch lieben, mir die Füße küssen. Klein, länglich, blau. Und hält mindestens vier Stunden an.“

“Warum soll ich dich lieben?“

Manfred war nach seinem jüngsten Erlebnis auf der völlig falschen Fährte. Er dachte schon, Klaus wäre schwul geworden. Denn dass er eine Viagra-Pille geschluckt hatte, war ihm nun klar geworden. Klaus sah das große Fragezeichen in mitten von Manfreds Gesicht und lachte lauthals los.

“Nicht mich sollst du lieben. Ich will nicht von dir gevögelt werden. Um Gottes willen. Aber deine Frau könntest du mal wieder glücklich machen. Und das blaue Ding hält wenigstens vier Stunden lang.“

Manfred knuffte Klaus auf den Oberarm und lachte ihn an. Sichtlich froh darüber, nun aufgeklärt worden zu sein.

“Lass dich nicht aufhalten, alter Kumpel. Geh zu deiner Frau. Und erzähl mir morgen, was los war. Und übrigens: Danke für die tolle Fete!“

Manfred lächelte, knuffte Klaus nochmals und ging durch den Saal zu Tanja und den anderen Gästen an seinem Tisch. Die Zahl der Tischgäste hatte sich allerdings ganz schön ausgedünnt. Beide Töchter waren mit den Söhnen von Anita und Tom verschwunden. Tanja saß mit Tom und Anita alleine am Tisch. Als Manfred wieder hinzukam hörte er, wie angeregt die drei sich unterhielten. Offensichtlich war ihnen nicht aufgefallen, dass er schon ein ganzes Weilchen weg war.

“Wo sind denn unsere Töchter?“, wollte Manfred sofort wissen.

“Manfred, Manfred, du wirst alt. Hast du denn nicht gesehen, wie hübsch die beiden Söhne von deiner Schulfreundin und ihrem Mann sind? Kannst du dir nicht denken was da passiert ist?“

Verschmitzt grinste ihn Tanja an. Alles klar, dachte sich Manfred, und wenn der Vater schon auf Abwegen wandelt, warum nicht gleich auch die Töchter.

Die Zeit ging ins Land. Man unterhielt sich prächtig. Die Musik trug ihres zum Gelingen des Festes bei. Manfred und Tanja, Anita und Manfred, Tom und Tanja, tanzten immer wieder im Wechsel miteinander. Sie unterhielten sich prächtig.

Mitternacht – Gong – Kalle - ein Spiel

Um Mitternacht ertönte ein lauter Gong. Eine Hymne wurde abgespielt. Ein Servierwagen wurde hereingeschoben. Von einer, bis auf einen winzigen Bikini, nahezu nackten sehr hübschen jungen Frau. Hinter dem Wagen schritten in einem ziemlich verunglückten Gleichschritt mehrere ehemalige Mitspieler aus dem Fußballverein. Über dem Wagen, lag ein Tuch. Manfred sah nicht was sich darunter verbarg.

Der Wagen wurde von dem Mädchen bis in die Raummitte gebracht. Dort stellte sie ihn ab und sich selbst direkt daneben.

Kalle, früher der Mittelstürmer, trat ans Mikrofon.

“Liebe Gäste, nun wird es schlüpfrig. Ihr wisst alle, dass Manfred in seiner Jugend ganz schön auf den Putz gehauen hat. Nicht nur du, liebe Anita, ich grüße dich übrigens ganz herzlich, konntest ein Lied davon singen. Wir haben immer bewundert, lieber Manfred, was du so alles unternommen hast, und wie dir die Frauen zugeflogen sind.

Seit dieser Zeit sind viele Jahre ins Land gegangen. Und wir wissen heute nicht mehr, wie gut dein Kenntnisstand noch ist. Auch heißt es, dass im Verlaufe der Zeit in die Schlafzimmer ältere Ehepaare die Langeweile einkehrt. Nichts ist schlimmer, mein lieber Freund, wie das.

Und genau deshalb haben wir nun etwas zusammengestellt, um dich zu kontrollieren. Du machst heute die Prüfung zum „Reifen Erwachsenen“. Hoffentlich bestehst du sie.“

Der Saal grölte, die Gäste klatschen. Das hübsche Mädchen im knappen Bikini, das neben dem Wagen stand, klatschte ebenfalls und lächelte sein aufgesetztes Lachen.

Klaus redete weiter: “Du wirst dich vielleicht fragen, warum neben dem Wagen dieses hübsche Mädchen steht. Das ist deine Assistentin Mandy. Sie wird dir in den nächsten Minuten zur Hand gehen. Wenn du irgendetwas nicht weißt, wenn du Hilfe brauchst oder wenn du etwas demonstrieren musst, dann steht dir Mandy zur Verfügung. Du brauchst keine Angst zu haben. Sie verteilt keine Ohrfeigen. Sie quietscht höchstens ein wenig, wenn es ihr besonders gut gefällt. - Mandy, das Tuch!“

Mit diesen Worten blickten alle zu dem fast nackten Mädchen. Das nahm Kalles Befehl entgegen und zog, als handelte es sich um den Tisch eines Zauberers, die darüber geworfene Decke weg. Sofort ging ein Raunen durch die Reihen der Gäste. Auf dem Tisch lagen allerlei Sexspielzeuge. Ein riesiger schwarzer Dildo ragte besonders hervor.

Die Prüfung – Erste Aufgabe: das Kondom

“So, nun zu deiner Prüfung: für jede einzelne Aufgabe, die du nicht bestehst, musst du ein Kleidungsstück ablegen. Mandy wird dir dabei behilflich sein. Übrigens, nur damit du nichts Falsches denkst, wir haben mit jedem einzelnen Gast darüber gesprochen, ob er an dieser kleinen Show mit teilnehmen möchte. Jeder, der hier im Raum ist, nimmt freiwillig daran teil und ist auch bereit, bei den Aufgaben je nach Bedarf mitzumachen. Das musst du wissen. Damit du nicht auf die Idee kommst, dich hier zu verdrücken wenn es schlüpfrig oder brenzlig wird.

Ich gebe dir nun deine erste Aufgabe: Liebe Mandy, schreite mal zu dem großen schwarzen Dildo und bringe ihn unserem Geburtstagskind; gib ihm bitte noch ein Kondom dazu. Wir wollen mal sehen, ob Manfred noch weiß wie man so ein Kondom überstreift.“

Mandy holte sich den großen schwarzen Gummischwanz und befestigte ihn mit seinem Saugnapf auf einem der hohen runden Steh-Tische, die für Gespräche in der Nähe der Tanzfläche bereit standen. Den Tisch stellt sie in die Mitte des Raumes, so dass jeder einen guten Blick darauf werfen konnte. Dann gab sie Manfred ein Kondom in die Hand.

Sofort darauf begann laute Disco-Musik zu spielen, zu der Mandy nun aufreizend tanzte. Manfred gab sich alle Mühe. Er öffnete die kleine Kondomverpackung und holte den Gummi heraus. Anschließend versuchte er verzweifelt, das Kondom über den übergroßen Dildo zu ziehen. Das schwarze Ding war mindestens fünfundzwanzig Zentimeter lang und hatte einen Durchmesser von gut acht Zentimetern. Damit war eigentlich schon vorbestimmt, dass Manfred nur mit größter Mühe einen Gummi über dieses Teil ziehen konnte.

Und siehe da. Manfred scheiterte kläglich. Beim Überstreifen des Gummis platzte dieser. Mandy hatte sich derweilen einen Stuhl zurecht gestellt, über dessen Lehne und um den herum sie mit geilen Bewegungen zu der Musik tanzte.

Als das Kondom platzte, unterbrach Kalle die Musik. Mandy stellte sich mit einem Lächeln im Gesicht wieder artig neben den Servierwagen.

“Junge, Junge, Junge, du hast es nicht mehr drauf. Nach allem, was wir von deinen ehemaligen Gespielinnen gehört haben, war dein Ding ja mal fast so mächtig wie der Dildo, der hier auf dem Tisch steht. Und damals hast du die Gummis locker drüber gekriegt.“

Kalle schlug sich vor Lachen auf den Schenkel. Die Kumpels aus dem Fußballverein lachten ebenfalls. So manche Frau in der Gästeschar blickte sich unsicher um. Manfred lächelte süffisant.

“Ich geh mal mit dem Mikro rüber zu deiner Frau... Liebe Tanja, welches Kleidungsstück sollte Manfred denn ablegen. Immerhin hat er seine Prüfung nicht bestanden. Strafe muss sein.“

“Ich will es gnädig machen - erst mal die Uhr.“

Die Gäste im Saal raunten. Das war natürlich die bequemste aller Lösungen. Manfred legte seine Uhr ab.

Die Vibro-Kugeln

“Und nun zur zweiten Aufgabe: Mandy wird dir ein Sexspielzeug reichen. Du wirst es innerhalb von einer Minute zusammenbauen und gangbar machen. Danach wirst du es so anwenden, dass die Frau, bei der es angewendet wird, spätestens zwei Minuten später einen gewaltigen Orgasmus hat. Deine Partnerin für dieses Spiel ist Lydia.“

Manfred wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. Mit hochrotem Kopf nahm er von Mandy eine bunte Verpackung entgegen. Kalle, der eine große Stoppuhr aufgestellt hatte, bediente diese nun und setzte den Zeiger in Gang.

Manfred betrachtete zunächst den Inhalt des Päckchens, dann begann er, die beiden Vibrationskugeln auszupacken, die mitgelieferten Batterien einzufügen und die beiden Kugeln wieder zusammen zu schrauben. Nach knapp einer Minute war er fertig und hatte sogar die zugehörige Fernbedienung kurz getestet.

In der Zwischenzeit kam Lydia, nur mit einem Bademantel bekleidet, zur Tür herein. Dazu ließ Kalle einen Faschingsmarsch abspielen. Die Gäste klatschten im Rhythmus. Lydia setzt sich breitbeinig auf den Stuhl, um den noch vor wenigen Augenblicken Mandy herum tanzte. Lydia setzte sich an die Kante des Stuhles, spreizte ihre Beine und öffnete ihren Bademantel.

Ein Pfeifen und lautes Einatmen ging durch die Gästeschar. Eine so heiße Show hatten die wenigsten erwartet. Aber die Fußball-Kumpels, schon immer Härters gewöhnt, freuten sich diebisch zusammen mit ihren Partnerinnen. Und auch die übrigen Gäste ließen sich willig von Kalles Show einvernehmen.

Manfred nahm die beiden Vibrokugeln, schritt zu Lydia, stellte sich seitlich von ihr hin, so dass jeder sehen konnte, was er machte, und steckte nun mit hochrotem Kopf die beiden Vibrokugeln in Lydias noch immer feuchte Möse. Lydia stöhnte auf. Und mit ihr die ganze Gästeschar. Manfred trat von dem Stuhl zurück und setzte mit der Fernbedienung die Vibrokugeln in Gang.

Lydia stöhnte und japste, versuchte alles, um nicht zu kommen. Wahrscheinlich war sie auch nicht mehr so stark erregbar, nachdem sie zuvor mit Manfred gefickt hatte. Auf jeden Fall konnte Manfred machen was er wollte, Lydia kam nicht.

Nach zwei Minuten brach Kalle den Versuch ab. Er nahm Manfred die Fernbedienung aus der Hand, und betrachtete sie kurz fachmännisch. Dann schaltete er ein anderes Programm für die Vibrokugeln ein.

In wenigen Sekunden kam Lydia mit einem lauten Schrei.

Die Gäste stöhnten auf.

Sie wurden von der Show mächtig aufgegeilt.

Einige hatten schon die Hände zwischen den Beinen der Partnerin oder des Partners.

„Ja, Manfred, du hast den richtigen Schalter offensichtlich nicht gefunden. Wieder ne Prüfung nicht bestanden. Lydia, was muss er ausziehen?“

Lydia stöhnte noch immer heftig. Sie musste sich erst mal beruhigen.

“Das Hemd“, flüsterte sie, zog ihren Bademantel über ihren Schoß, ließ mit einem Klacken die Eier aus ihrer Muschi herausfallen und verschwand.

Manfred legte sein Hemd ab. Darunter war er nackt.

Pfiffe, Klatschen, Jubel.

Die Puppe

„Und nun die dritte Prüfung: für unseren lieben Manfred haben wir uns Folgendes überlegt: er ist in letzter Zeit des Öfteren auf Geschäftsreise. Und Tanja ist wegen ihres Jobs auch nicht immer da. Also ist er zu Zeiten alleine, wo's auch mal juckt. Und dafür haben wir ihm eine besonders heiße Partnerin besorgt.

Mandy, bring die Schachtel!“

Mandy ging auf ihren hohen Schuhen um das fahrbare Serviertischchen herum und griff nach einer großen Schachtel. Auf der Schachtel war ein seltsamer Frauentorso mit einem weit aufgerissenen Mund abgebildet.

“Lieber Manfred, das hier ist die hübsche geile Peggy. Peggy ist aus Kunststoff. Und du musst sie aufblasen. Zeit, bis alles steht, zwei Minuten. Die Zeit läuft!“

Mandy übergab Manfred die große Schachtel. Der begann die Puppe auszupacken. Als sie schlapp vor ihm lag entdeckte er das Ventil. Er öffnete es, setzte es an die Lippen, und begann die Puppe Peggy aufzublasen. Manfred blies und blies. Die Plastikpuppe nahm seine Luft auf. Das Ergebnis jedoch war kümmerlich. Peggy lag auch nach zwei Minuten noch immer ziemlich lasch auf dem Tisch. Weder spannten sich ihre Brüste noch ihre Beine. Auch ihr Gesicht lag nur halb aufgeblasen auf dem Tisch. Kalle stoppte den Versuch und ging mit seinem Mikrofon durch die Reihen. Bei einer hübschen blonden Frau blieb er stehen und bat sie um ihre Einschätzung, was Manfred nun ausziehen solle.

Es war warm. Deshalb verzichte Manfred morgens beim Anziehen auf ein Unterhemd. Nach dem Ablegen seines Hemdes stand er seit dem Beginn der dritten Prüfung mit nacktem Oberkörper im Raum. Die Blonde grinste und starrte auf die leichte Beule, die sich in seiner Hose breitmachte. Sie wollte wohl aber nicht diejenige sein, die darauf einging. Deshalb bat sie Manfred, die Schuhe auszuziehen.

SM

“Liebe Freunde, ich habe den Eindruck, unser Manfred ist nicht mehr wirklich fit. Er vergeigt hier eine Prüfung nach der anderen.

Nun aber die nächste Prüfung: lieber Manfred, du wirst nun in die Niederungen von SadoMaso, kurz: SM, hinabsteigen. Das heißt, du wirst eine Frau an Händen und Füßen fesseln, ihr eine Augenbinde umlegen, ihr an den Schamlippen und an den Brüsten Gewichte anklammern. Für das Ganze hast du drei Minuten Zeit. Deine Gespielin ist Corinna, die Frau unseres ehemaligen Torwarts. Corinna hat mir zugesichert, dass ihr das Spaß macht. Nicht wahr Corinna, du verkehrst doch in diesen Kreisen?“

Bei diesen Worten blickte Kalle in Richtung Corinna, die aufstand und sogleich unter tosendem Beifall nach vorne kam. Während dessen entkleidete sie sich. Bis sie am Ende nur noch in einem winzigen Höschen vor Manfred stand.

“Die Zeit läuft,“ verkündete Kalle und Manfred suchte sich auf dem Tischchen die notwendigen Utensilien zusammen. Mit Handschellen und zwei Fußschellen zog er los, nahm Corinna bei der Hand und stellte sie vor einen großen Heizkörper, der am Kopfende des Saales an der Wand angebracht war. Zuerst fixierte er Corinnas Füße, dann befestigte er die Hände. Zum Schluss legte er die Augenbinde an. Danach rannte er wieder zu dem Tischchen und suchte sich die Gewichte für Schamlippen und Brüste aus.

Als er zurück kam bemerkte er seinen Fehler. Er hatte vergessen, Corinna ihr Höschen auszuziehen. Also musste er nochmals die Fußfesseln lösen, ihr den Slip herunter ziehen und sodann die Fußfesseln wieder anbringen, bevor er mit den Gewichten weiter machen konnte. Schnell hängte er je einen Tannenzapfen aus Blei an die beiden steifen langen Brustwarzen. Corinna stöhnte auf. Die Gäste im Saal ebenfalls.

Zum guten Schluss versuchte Manfred, die beiden verbliebenen Metallzapfen an die Schamlippen anzuhängen. Dazu musste er Corinna in den Schritt greifen. Zwischen ihren strammen Schenkeln packte er eine ihrer ausgeprägten Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger und versuchte das Gewicht daran anzuklemmen. Corinna war allerdings schon ziemlich feucht. Deshalb rutschte das Gewicht ab.

Erst nach mehreren Versuchen und nachdem er stärker zugedrückt hatte, klemmte der Federmechanismus das Gewicht an die Lippe. Als Manfred nach der zweiten Schamlippe griff war die Zeit vorüber.

“Aus die Maus, nächste Prüfung versiebt.“

Kalle lachte lauthals. Ein Teil der Gäste lachte nicht mehr. Die Menschen waren so aufgegeilt von den Prüfungen, die Manfred abzulegen hatte, dass sie selbst längst zwischen den Beinen steif oder nass geworden waren.

“Die Strümpfe, die Strümpfe“, rief Corinna, als Kalle sie fragte, was Manfred nun ablegen sollte.

Und Manfred zog die Strümpfe aus.

Die Muschipumpe

“Mann oh Mann, Manfred, was für ein schlechtes Bild! Aber du hast ja noch eine Chance. Mandy wird dir gleich ein Gerät bringen. Du musst uns erklären was es ist und wie man das anwendet. Und die Anwendung, die machst du bitte gemeinsam mit Petra.“

Mandy lief los und brachte Manfred wieder eine bunte Schachtel. Die Schachtel war nicht allzu groß. Darinnen verbarg sich etwas, das Manfred in der Tat noch nie gesehen hatte. Dem Aufdruck nach handelte es sich um eine Muschipumpe. Manfred packte zunächst die Luftpumpe aus, dann den Schlauch, durch den man die Luft abzog, dann das Vorsatzteil, das gegen die Muschi gedrückt wurde, und hielt sodann den Packungsinhalt komplett in die Luft.

“Auf der Verpackung steht, dass dies hier eine Muschipumpe ist. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich so etwas noch nie bedient habe.“

Alle raunten wild durcheinander. Aus den Bemerkungen konnte man heraushören, dass von den Gästen wahrscheinlich ebenfalls noch niemand mit einer derartigen Gerätschaft konfrontiert war.

Kalle bat Petra auf die Bühne. Petra, ebenfalls längst im Bademantel, wartete hinter der Tür zur Bühne und trat nun mit dem gleichen Einzugsmarsch auf, wie zuvor Corinna. Da stand sie, mitten im Raum. Und alle wussten, unter dem Bademantel war sie nackt.

Petra setzte sich ebenfalls breitbeinig auf den Stuhl in der Mitte der Tanzfläche, schlug den Bademantel zur Seite, präsentierte ihre wohlrasierte Muschi und spreizte die Beine noch ein wenig mehr. Manfred nahm fachmännisch das Gerät zur Hand und ging zu ihr. Nun musste er das komische Ding irgendwie an ihrer Möse ansetzen. Damit begannen seine Schwierigkeiten. Egal wie rum er es drehte, wo er es an ihrer Scham ansetzte, wie kräftig er pumpte, es passierte nichts.

Natürlich wusste Manfred nicht, dass das Misslingen seiner Prüfungen vorher verabredet war und dass aus diesem Grunde auch die Pumpe so manipuliert wurde, dass sie nicht funktionieren konnte. Es war jedoch schön zu sehen, wie sich Manfred Mühe gab, wie er vor den großen schaukelnden nackten Brüsten von Petra mit der Pumpe hantiert, ihr zwischen die Beine griff, um ihr die Pumpe auf die Möse zu setzen - und dabei mit jeder Minute mehr erregt wurde.

„Wei oh wei Manfred! Manfred, lass es sein! Du hast auch diese Prüfung verkackt. Was für ein tragischer Moment.“

Kalle lief mit dem Mikrofon zu Petra, hielt es ihr unter die Nase und fragte sie nach dem zur Strafe auszuziehenden Kleidungsstück.

“Die Hose!“, sagte Petra in strengem Befehlston.

Und Manfred ließ die Hose fallen, während Petra ihren Bademantel wieder zu Recht zupfte, aufstand und hinter die Bühne verschwand.

Wie nun die Hose abgelegt war, konnte jedermann sehen, dass Manfred in seiner Unterhose schon eine ordentliche Beule ausbildete. Die Frauen raunten. Einige riefen Manfred zu, sie wollten seinen Schwanz sehen. Manfred stand mit hochrotem Kopf vor der Gästeschar. Tanja und Anita amüsierten sich köstlich und lachten lauthals.

“Manfred, Manfred, du bist ein gar schlimmer Versager. Ich glaube, wir müssen uns eine ganz besondere Strafe für dich ausdenken.“

In dem Augenblick rief es aus vielen Kehlen: „Unterhose runter, Unterhose runter!“

„Manfred, du hast es gehört, zieh die Unterhose aus. Und dann werden wir mal sehen.“ Manfred stand wie ein betröppelter Schulbub vor seinen Gästen und zog mit hochrotem Kopf seine Unterhose aus. Durch die Spiele vorab in Erregung gekommen, schnellte sein Ständer in die Höhe. Die Vorhaut hatte sich längst zurückgezogen. Eine dicke dunkelrot gefärbte Eichel glänzte im Licht des Saales. Sämtliche Frauen im Saal begangen zu tuscheln. Einige griffen sich augenblicklich in den Schritt und rieben an ihren Kitzlern.

Türler ve etiketler

Yaş sınırı:
0+
Litres'teki yayın tarihi:
23 aralık 2023
Hacim:
2780 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783959246859
Telif hakkı:
Автор
İndirme biçimi: