700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs

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700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs
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Eva van Mayen

700Seiten

Heiße Geschichtenaus denSwingerclubs

Impressum:

Titel: 700 Seiten – Heiße Geschichten aus den Swingerclubs

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959247528

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Vorwort

Unser erster Abend im Swinger-Club

Josy - Mein erstes Mal im Club

Eine Panne mitten im Nirgendwo

Monika im Swinger-Club

Zwei Frauen und ein Mann am Meer

Der Maskenball

Unsere kleine Urlaubs-Orgie

Peggy Die Sexparty auf der Burg

Zwei Paare und ein Wohnmobil

Jenny Chefin im Swinger-Club

Eine günstige Gelegenheit genutzt

Und plötzlich wurde es eine Orgie…

MFMF Ein intensiver Vierer

Nina in der Folterkammer

Sehen und gesehen werden

Nina - Star beim Gruppensex

Ein erstes Mal und immer wieder

Clubsilvester oder Blind Date

Ein etwas anderer Sexshop

Die Lustsklavin

Francescas neue Libido

Nele allein im Club

Eine unvergessliche Nacht im Swingerclub

Cindy * lüstern und devot

Sallys Unterwerfung im Nachtklub

Das Lustschloss: Teil 1 Ein besonderer Ausflug

Das Lustschloss: Teil 2 Heiße Stunden im Schloss

Das Lustschloss: Teil 3 Das lüsterne 5-Gänge-Menü

Das Lustschloss: Teil 4 Im Saal der Sinne

Zuschauen und Zuschauen lassen

Meike Gefesselt und Benutzt: Teil 1

Meike Gefesselt und Benutzt: Teil 2 Der Dunkle Lord

Meike Gefesselt und benutzt: Teil 3 Der Vierer

Meike Gefesselt und benutzt: Teil 4 In der Öffentlichkeit

Meike Gefesselt und benutzt: Teil 5 In Roberts Keller

Feucht Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)

Sylvias Sex-Satire

Vorwort

Mit dem Begriff Swingerclub verbinden sich viele Assoziationen. Die meisten Menschen fragen sich, was hinter den ominösen Mauern dieser Clubs passiert. Welche Spielchen dort getrieben werden. Was die Leute antreibt, in Swingerclubs zu gehen.

Die Szene ist so bunt wie das Leben.

Frauen und Männer hegen allesamt geheime Wünsche. Vor allem auf der Ebene der Lust. Wenige davon verwirklichen sie durch den Besuch eines Clubs. Dort finden sich jedoch unendliche Möglichkeiten, dem eigenen Fetisch, den eigenen erotischen Wünschen und Träumen nachzugehen.

Die Erlebnisse sind meist von besonderer Intensität. Vor allem der erste Besuch stellt bei den Gästen das Überschreiten einer Grenze dar. Es dauert oft lange, bis man soweit ist, diese Grenze einreißen zu wollen. Dann aber bricht sich eine ganz neue Art von Lusterfüllung Bahn. Das sind die Momente, von denen in den nachfolgenden Geschichten die Rede ist.

Manche Leser werden die Szene bereits kennengelernt haben. Für die mag die eine oder andere Geschichte eine Anregung zu neuen Erlebnissen sein. Andere wiederum sind voller Neugier. Diesen Leserinnen und Lesern wünsche ich viel Spaß beim Lesen. Dabei hoffe ich, dass die eine oder der andere so neugierig werden, dass die Gier dazu führt, Neues erleben zu wollen und auch mal einen Club zu besuchen.

Auf jeden Fall wünsche ich allen viel Spaß beim Schmökern in den Geschichten aus den Swingerclubs.

Ihre

Eva van Mayen

Unser erster Abend im Swinger-Club

Eine erotischeGeschichte

von

Eva van Mayen

Lange hatte Andrea überlegt wie sie ihren Mann zum nächsten Hochzeitstag überraschen könnte. Dann hatte er sie schließlich selbst auf die rettende Idee gebracht. Sie hatten zusammen eine Fernsehreportage über einen Swingerclub angesehen und Thomas äußerte dabei vorsichtig, dass er zu gerne mal in so einem Club Mäuschen spielen und dem erotischen Treiben zusehen würde.

Andrea hatte sich darauf hin im Internet über Swingerclubs informiert und herausgefunden, dass es in ihrer Stadt einen solchen Club gab. Da der Club in den Internetforen, die sie durchforstete, nur gute Bewertungen bekommen hatte und dort an ihrem Hochzeitstag außerdem noch ein Pärchenabend stattfand, hatte sie sich dazu entschieden ihrem Mann diesen speziellen Wunsch zu erfüllen.

Nun war es soweit. Spannung lag in der Luft. Und eine unausgesprochene Erregung. Sie wollte mit Thomas ein bisschen den anderen Pärchen beim Liebesspiel zusehen und ihn dann zu Hause nach allen Regeln der Kunst verführen. Es würde bestimmt ein besonders geiler Abend werden, denn ihr Mann hatte schon immer ein Faible für Pornofilme gehabt. Immer wenn er es geschafft hatte sie dazu zu überreden gemeinsam einen dieser Filme anzusehen war der Sex danach besonders geil gewesen.

Andrea versuchte sich auszumalen wie es wohl sein würde nachdem sie sogar anderen live beim Liebesspiel zugesehen hatten. Auch sie hatten die Pornofilme nie kalt gelassen. Wenn es doch nur Filme gäbe, in denen auf die manchmal ziemlich ekelhaften demonstrativen Abspritzszenen verzichtet werden würde.

*

Jetzt sorgten ihre Gedanke an den zu erwartenden geilen Abend dafür, dass sie schon seit dem Morgen ein feucht war.

Andrea hatte etwas früher zu arbeiten aufgehört, damit sie sich in aller Ruhe auf die Überraschung für ihren Mann einstellen konnte. Sie lief in der Wohnung schnell von Fenster zu Fenster und zog die Vorhänge zu, damit sie keiner der Nachbarn sehen konnte, wenn sie nackt umher rannte.

Nachdem sie als letztes das Schlafzimmer abgedunkelt hatte zog sie sich dort aus und ging anschließend in die Küche. Dort schenkte sie sich etwas von dem beim Frühstück übrig gebliebenen Sekt ein, trank einen Schluck und nahm das Glas mit ins Bad. Andrea stieg in die Dusche und fing an sich für den Abend vorzubereiten.

Sie rasierte sich zunächst Beine und Achseln und prüfte dann, ob sie an ihrer Bikinizone auch Hand anlegen musste, damit aus der extra für den heutigen Abend gekauften Reizwäsche keine Haare heraus schauten. Da der neue Stringtanga etwas knapper war als ihre Bikinihöschen nahm sie nochmal eine Portion Rasierschaum und fing an ihre Scham einzuschäumen. Weil sie etwas zu viel erwischt hatte verteilte sie den Rasierschaum nicht nur an den Stellen, an denen sie noch nachrasieren musste, sondern schäumte einfach die kompletten Schamhaare zwischen ihren Schenkeln ein.

Andrea griff zu ihrem kleinen Rasierer und begann damit aus dem behaarten Dreieck einen schmalen Streifen zu machen. Dabei fiel ihr ein wie sich Thomas beim letzten Pornofilm wieder einmal über die herrliche Aussicht auf die Lustgrotten der Darstellerinnen ausgelassen hatte. Die Frauen waren entweder ganz rasiert gewesen oder hatten nur noch ein wenig Haare oberhalb ihres Kitzlers stehen lassen.

 

Andrea fand den Anblick der glatt rasierten Lustgrotten ebenfalls geil und wollte schon immer einmal das Gefühl unten ohne - ihre beste Freundin hatte bereits öfters davon geschwärmt - ausprobieren. Sie hatte es aber bisher unterlassen, da sie in der Sauna an ihrem Intimbereich einfach nicht “nackt” sein wollte.

Heute könnte sie es machen, dachte sie sich, denn die Saunasaison war praktisch vorbei.

Als Andrea mit dem Ergebnis ihrer Arbeit oberhalb des Kitzlers zufrieden war hatte sie ihre Entscheidung getroffen. Es sollte schließlich ein ganz besonderer Abend für ihren Mann werden. Und dafür mussten die Haare weichen!

Falls sie vor dem Sommer doch noch einmal in die Sauna gehen würde, dann eben nicht in die gemischte, sondern nur in die Damensauna. Also rasierte sie sich nun auch noch die Haare rechts und links neben ihren Schamlippen weg und begann dann ausgiebig zu duschen. Dabei fuhr sie mehrmals über ihre nun, bis auf den Streifen über ihrem Kitzler, glatt rasierte Pussy. Ihre Freundin hatte nicht gelogen, nur mit dem ‚Nuttenstreifen’, wie sie ihn nannte, ausgestattet fühlte es sich rund um ihre Muschi nun wirklich noch geiler an.

Nach dem Duschen schlenderte Andrea gedankenverloren zurück ins Schlafzimmer um sich wieder anzuziehen. Für den Abend hatte sie sich ein besonders geiles Outfit ausgedacht. Als erstes schlüpfte sie in einen ärmellosen schwarzen Netzcatsuit, welcher im Schritt offen war. Darüber streifte sie einen roten Stringtanga.

Sie betrachtete das Ergebnis im Spiegel und war damit absolut zufrieden. Für den Besuch im Swingerclub war es sexy genug, es betonte ihre Figur, brachte ihre Brüste auch ohne BH gut in Form und zeigte doch nicht zu viel.

Nun zog sie eine schwarze Bluse darüber, schlüpfte in ihren roten Minirock und prüfte ihr Outfit erneut im Spiegel. Es passte perfekt. Da die Bluse den Catsuit oben herum verdeckte sah es nun aus als hätte sie eine Netzstrumpfhose an. Thomas würde also sicher erst mal keinen Verdacht schöpfen.

Andrea ging nun beschwingt zurück ins Bad wo sie ihre Haare hoch steckte und dabei, indem sie sich im Spiegel zuprostete, ihr Sektglas leerte.

Dann schminkte sie sich. Zuerst die Augen mit Wimperntusche und Lidschatten, danach ihren Mund mit einem verführerischen roten Lippenstift. Sie war gerade damit fertig geworden und zurück in der Küche, um sich noch etwas Sekt einzuschenken, als sie ihren Mann zur Wohnungstür herein kommen hörte. Also schenkte sie gleich noch ein zweites Glas ein, um nochmal mit ihrem Gatten anstoßen zu können.

Dieser kam mit einem Blumenstrauß zur Küchentür herein. Von ihrem sexy Outfit überrascht blieb er einen kurzen Augenblick stehen, um sie von oben bis unten zu betrachten. Dann ging er zu ihr hin, überreichte ihr den großen Strauß roter Rosen und gab ihr einen Kuss zur Begrüßung.

“Du siehst schick aus, hast du heute etwas besonderes vor?”, fragte er sie.

“Ich habe eine Überraschung für dich.”

Andrea legte den Blumenstrauß zur Seite und reichte ihrem Mann ein Sektglas.

“Auf einen hoffentlich unvergesslichen Abend! Zum Wohl!”, prostete sie ihm zu und grinste neckisch.

Nachdem sie beide einen Schluck getrunken hatten versuchte Thomas Genaueres heraus zu finden.

“Was hast du denn vor?”

“Das wirst du dann schon sehen. Mach dich schnell frisch und zieh dir etwas Schickes an, dann können wir gleich los”, antwortete seine Frau geheimnisvoll.

Das ließ sich Thomas nicht zweimal sagen. Schnell verschwand er im Bad.

Während ihr Mann sich duschte stellte Andrea die Blumen in eine Vase und las noch ein wenig in der Tageszeitung. Es dauerte nicht lange bis ihr Gatte fertig vor ihr stand. Sie tranken noch schnell ihre Sektgläser aus. Dann machten sie sich auf den Weg.

*

Da Andrea ihren Mann so lange wie möglich zappeln lassen wollte übernahm sie das Steuer und fuhr erst mal zu Thomas’ chinesischem Lieblingsrestaurant - in dessen Nähe sich der Club befand. Das Lokal lag in einem Gewerbegebiet und war mittags immer ziemlich voll von den Mitarbeitern aus den umliegenden Betrieben. Abends war meistens weniger los. Heute war sogar nur ein weiterer Tisch besetzt als die beiden eintrafen.

Sie nahmen Platz und beachteten die anderen Gäste zunächst nicht, da sie sofort mit der Auswahl ihrer Menüs beschäftigt waren. Erst als sie ihre Bestellung aufgegeben hatten warfen sie ein paar Blicke auf die anderen Besucher des Restaurants. Zwei Pärchen saßen gemeinsam an einem Tisch.

Das besonders Auffallende an diesen Gästen waren ganz offensichtlich die beiden Frauen. Es schien sich um Zwillinge zu handeln. Sie waren nur durch ihre Kleidung zu unterscheiden, ansonsten glichen sie sich wie ein Ei dem anderen. Ihr Outfit war ebenso verführerisch wie das von Andrea. Sie trugen kurze Röcke und außerdem Oberteile, die mehr zeigten als sie verhüllten.

Die beiden Frauen genossen es sichtlich ihre Partner damit anzuheizen. Es lag ein erotisches Knistern in der Luft. Einen Moment lang ging Andrea der Gedanke durch den Kopf, ob sie wohl auch auf dem Weg in den Swingerclub waren. Wenn, dann würden sie auf jeden Fall zu den interessanten Besuchern gehören, denn die beiden blonden Frauen brachten mit ihren wohlgeformten Körpern sicherlich das Blut aller Männer in Wallung.

Andrea verdrängte diese Gedanken schnell wieder. Warum sollten die vier genau das gleiche Ziel haben wie sie? Ihr entging aber auch nicht, dass ihr Mann zwischendurch interessierte Blicke in Richtung der Blondinen warf.

Endlich wurde die Vorspeise serviert.

Andrea lenkte das Gespräch geschickt auf die Planung der nächsten Urlaubsreise. Die beiden Pärchen verließen das Restaurant bald unbemerkt von Thomas und Andrea, da sich zum einen neue Gäste an Nachbartische gesetzt hatten und Andrea zum anderen nun ihrerseits darauf bedacht war ihren Mann anzuheizen und seinen Blick an sich zu fesseln.

Als sie mit dem Essen fertig waren und das Lokal verließen, hatten sie beide die sexy Zwillinge mit ihren sportlichen Männern bereits wieder vergessen.

Auf dem Weg zum Auto zweifelte Andrea noch einmal, ob sie ihren Plan wirklich umsetzen sollte. Doch es siegte schließlich ihre Neugier auf eine neue sexuelle Erfahrung. Beim Auto angekommen umarmte sie ihren Mann und küsste ihn fordernd. Sie spürte, dass sie ihn heiß machte und löste sich wieder von ihm.

*

“So, jetzt kommt Deine Überraschung”, sagte Andrea lächelnd zu Thomas und drehte sich zum Auto um.

Sie öffnete die Beifahrertür um ein Tuch, mit dem sie Thomas die Augen verbinden wollte, aus dem Wagen zu nehmen. Dabei spreizte sie leicht ihre Beine und beugte sich so nach vorne, dass ihr Minirock hoch rutschte und ihr Mann einen freien Blick auf den roten Stringtanga bekam. Es klappte perfekt so wie sie es zuhause vor dem Spiegel geübt hatte. Andrea nahm das Tuch aus der vorher im Auto verstauten Tasche und wandte sich wieder ihrem Gatten zu.

“Geiler Ausblick! Was hast Du denn mit mir vor Schatz?”, fragte Thomas mit einem fragenden Blick auf das Tuch.

“Das wird nicht verraten, denn sonst wäre es ja keine Überraschung”, erwiderte Andrea, “ich werde Dir jetzt die Augen verbinden und Dich dann führen.”

“Du machst es ja ganz schön spannend”, bemerkte Thomas, ließ sich aber anstandslos die Augenbinde anlegen.

Andrea holte die Tasche mit den restlichen Utensilien aus dem Wagen und nahm dann ihren Mann an der Hand um ihn das letzte Stück zu führen. Thomas dachte zunächst seine Frau würde ihn in die benachbarte Tabledance-Bar verbringen, in der er beim letzten Junggesellenabschied gewesen war, denn das erste Stück des Weges war identisch und er glaubte sich trotz der verbundenen Augen noch ein wenig orientieren zu können.

Doch dann bogen sie in eine Straße ab, die Thomas absolut nicht erkannte. Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen was es dort Interessantes zu besuchen gab. Nachdem sie ein kurzes Stück in die Seitenstraße hinein gelaufen waren erreichten sie auch schon den Swingerclub.

Andrea klingelte und hielt dann ihren Zeigefinger vor die Lippen, denn sie wollte nicht, dass ihre Überraschung zu früh von der öffnenden Empfangsdame verraten wurde. Diese begriff auch gleich die Situation und führte die beiden wortlos in den Umkleidebereich. Dort ließ Andrea Thomas kurz alleine um die Formalitäten zu erledigen.

Dann kam sie zurück und entledigte sich zunächst, von ihm unbemerkt, ihrer Oberbekleidung. Als sie ihren Mann anschließend entkleidete wusste der überhaupt nicht mehr wie ihm geschah.

“Was hast Du mit mir vor?”, fragte er total verwirrt.

“Lass dich einfach überraschen”, antwortete Andrea geheimnisvoll.

Da Thomas als Unterwäsche auch einen Stringtanga und ein Muskelshirt angezogen hatte musste sie ihm nichts von den Textilien anziehen, die sie für alle Fälle eingepackt hatte.

Thomas konnte sich im Moment nur eine Massage oder etwas in der Art vorstellen. Er war stark verunsichert und hatte partout keine Ahnung was seine Frau mit ihm vorhatte.

Andrea führte ihn nun weiter ins Bistro des Clubs.

Thomas, von den Stimmen der dort anwesenden Gäste und der halblauten Tanzmusik nun vollends irritiert, wurde immer nervöser und fragte: “Wo sind wir? Verrate es mir endlich.”

Andrea erfüllte ihm nun diesen Wunsch. Sie löste die Augenbinde und damit auch das Rätsel: “Wir sind in einem Swingerclub. Du hast doch gesagt du würdest dir gerne mal das erotische Treiben in einem solchen Club ansehen.”

Mit diesen Worten zog sie Thomas das Tuch von den Augen. Jetzt konnte auch er sich im Bistro des Clubs umsehen.

*

Der Raum war mit bequemen Sitzgruppen ausgestattet. In der Raummitte befand sich eine kleine Tanzfläche und an der Wand dahinter eine Bar, auf Tischen hatte man ein üppiges Buffet aufgebaut. Seitlich davon befand sich eine Tür, in der es zu den restlichen Räumlichkeiten des Clubs ging.

Nach einem kurzen Rundblick hatte Thomas seine Überraschung überwunden und grinste Andrea lüstern an: “Lass' uns doch darauf erst mal anstoßen.”

“Gute Idee, dann können wir dabei auch besprechen, wie ich mir den Besuch heute Abend vorgestellt habe”, meinte seine Frau.

“Ich hole mal die Drinks, ok?”, schlug Thomas vor.

“Aber flirte nicht zu lange mit der Bardame”, entgegnete Andrea lächelnd.

Während ihr Mann sich von der spärlich bekleideten Bardame zwei Cocktails mixen ließ holte Andrea am Buffet noch etwas Obst. Dann machten sie es sich in einer der Sitzgruppen bequem und sahen sich nun auch etwas genauer um.

Im Bistro, außer den Umkleiden der einzige Bereich, in dem Sex nicht erwünscht war, lief auf zwei großen Flachbildschirmen, die an den Seitenwänden angebracht waren, ein Erotikfilm um die Gäste anzuheizen. Einige der Sitzgruppen waren besetzt. Sie entdeckten zeitgleich, dass die Zwillingsschwestern und ihre Begleiter, die ihnen bereits im China-Restaurant aufgefallen waren, auch den Weg in den Club genommen hatten.

Andrea erklärte ihrem Mann beinahe schüchtern, dass sie in diesem Swingerclub den anderen lediglich zuschauen wollte. Nach dem ‚Live-Porno’ könnten sie sich dann zu Hause in aller Ruhe vergnügen, meinte sie vorsichtig. Außerdem vereinbarten sie, dass es, falls sie es doch nicht bis zuhause aushalten sollten, keinen sexuellen Kontakte mit anderen Gästen geben sollte.

Gleich nachdem sie die Regeln für den Abend vereinbart hatten bekamen sie einen ersten Vorgeschmack auf das, was sie erwarten würde. Die blonden Zwillingsschwestern, die beide nun rote Stringbodys mit schwarzen halterlosen Strümpfen trugen und nicht mehr zu unterscheiden waren, legten ohne ihre Partner einen heißen Tanz auf das Parkett. Sie rieben dabei ihre Brüste aneinander und ihre Zungen trafen sich immer wieder zu heißen Spielen. Doch bereits nach einem Song war die Showeinlage vorbei und die beiden verschwanden mit ihren Männern durch die Tür neben der Bar im nächsten Raum.

“Meinst Du wir sollen ihnen folgen?”, fragte Andrea.

“Wenn wir live zuschauen wollen, dann schon”, antwortete Thomas und deutete dabei auf einen der Flachbildschirme, auf dem plötzlich das Bild gewechselt hatte.

Anstatt des Films wurde nun das Geschehen von einer Spielwiese des Clubs übertragen, auf der es sich die vier Swinger gerade bequem machten.

“Dann mal los, denn dafür sind wir ja schließlich hier”, rief Andrea begeistert.

 

*

Sie folgten den beiden Pärchen durch die Tür und betraten den nächsten Raum des Clubs. Dieser war etwa genau so groß wie das Bistro, erstreckte sich aber über zwei Stockwerke. Auch hier war direkt neben der Tür eine Bar, aber anstatt der Sitzgruppen gab es mehrere Spielwiesen. In der Raummitte befand sich, etwas erhöht und ein wenig größer als die anderen an den Raumseiten, die zentrale Spielwiese, auf der gerade die Zwillingsschwestern mit ihren Partnern den Live-Porno für das Bistro begonnen hatten.

An der Rückseite des Raumes stand in der Mitte eine kleine Bühne neben der rechts und links Wendeltreppen zu einer Galerie führten. Diese Galerie umspannte, ähnlich wie in einem Theater der erste Rang, den kompletten Raum.

Andrea und Thomas nahmen an der Bar Platz, da sie von dort das Treiben auf der Spielwiese in der Raummitte am besten beobachten konnten.

Die Männer der Zwillingsschwestern saßen mit den beiden Schönheiten auf dem Schoß auf Sitzpolstern. Diese gab es in unterschiedlichen Formen für alle Spielwiesen, damit man sich ohne große körperliche Anstrengungen in allen möglichen Stellungen vergnügen konnte. Die Pärchen küssten sich nun ebenso leidenschaftlich wie vorher die beiden Frauen. Dabei massierten die Männer, die die Corsagenschnürungen an den Stringbodies ihrer Partnerinnen inzwischen geöffnet hatten, die freigelegten Brüste ihrer Partnerinnen.

Gerade kam ein weiteres Pärchen aus dem Bistro zu Andrea und Thomas an die Bar um sich ebenfalls die geile Vorstellung in der Raummitte anzusehen. Sie stellten sich kurz als Petra und Sebastian vor und nahmen auf den Hockern neben ihnen Platz. Petra war nur mit einem knappen schwarzen Spitzen-BH, einem gleichfarbigen und fast durchsichtigen Spitzen-Stringtanga und dazu passenden halterlosen Strümpfen bekleidet. Sebastian trug ein rotes Netzshirt und einen roten Stringtanga, der an der Vorderseite einen Reißverschluss besaß.

Auf der Spielwiese verwöhnten die Männer die Brüste der Zwillingsschwestern mit ihren Lippen. Sie bedeckten jeden Zentimeter um die hart gewordenen Nippel mit sanften Küssen, dann fuhren sie mit ihren Zungen über die steifen Brustwarzen um abschließend ein wenig daran zu saugen. Auch Thomas war mit einer Hand inzwischen an Andreas Brüsten angelangt und zwirbelte sanft eine ihrer Brustwarzen, die sich vor Erregung ebenfalls aufgestellt hatten und keck aus ihrem Netzcatsuit heraus lugten.

Die Zwillingsschwestern wechselten ihre Position, gingen vor ihren Männern auf die Knie, zogen ihnen die Shorts herunter und fingen an die Schwänze ihrer Partner zu verwöhnen. Sie waren blank rasiert. Andrea schätzte die Größe der Luststäbe auf etwa achtzehn Zentimeter, denn sie waren etwas kleiner als der zwanzig Zentimeter große Schwanz ihres Mannes auf den sie so stolz war. Die Zwillingsschwestern leckten zunächst ausgiebig die Eier und arbeiteten sich dann mit ihren Zungen langsam am jeweiligen Schaft zur Spitze vor.

Unterdessen blieben die Männer, die ihre Erregung aufgrund der ‚Behandlung’ bereits durch leichtes Stöhnen quittierten, nicht untätig. Da sie die Sitzpolster vorher genau gegenüber und im passenden Abstand positioniert hatten war jeweils das nach oben gestreckte Hinterteil der Zwillingsschwester, die ihr Gegenüber verwöhnte, bequem mit der Hand zu erreichen. Schnell hatten sie die versteckten Reißverschlüsse im Schritt der Bodies der Frauen geöffnet.

Die Reißverschlüsse reichten vom Schambein bis zum Steißbein. Und nachdem der jetzt geteilte Stoff von den Männern zur Seite geschoben worden war konnten die Zuschauer an der Bar nun auch einen Blick auf die Lustgrotte der ihnen zugewandten Zwillingsschwester werfen. Die blank rasierte Muschi glänzte bereits feucht und wurde sofort mit zwei Fingern bearbeitet. Bei der der Bar abgewandten Zwillingsschwester passierte offenbar genau das Gleiche.

Die Frauen leckten inzwischen die Schwanzspitzen und begannen ihre Lippen über die Eicheln zu stülpen. Der Mann, der die Zwillingsschwester verwöhnte, die Andrea und Thomas ihre Hinteransicht präsentierte, fuhr mit seinen Fingern immer wieder vom Kitzler durch die Schamlippen bis zu ihrem Lustkanal, schob sie dann kurz hinein und kehrte auf die gleiche Weise wieder zum Ausgangspunkt zurück, wo er sodann kurz verweilte.

Bei Thomas war die Erregung durch die Vorstellung auf der Spielwiese deutlich als Beule in seiner Hose zu sehen und auch bei Andrea war die Erregung sichtbar. Ein dunkler Fleck auf ihrem Stringtanga ließ erkennen, dass sie bereits mehr als feucht war.

“Mann, ist das eine geile Show. Ich weiß gar nicht, wie ich das bis zu Hause aushalten soll”, raunte Thomas halblaut zu seiner Frau.

Doch obwohl er leise sprach, hatte es Petra anscheinend auch gehört, denn sie fragte: “Wollt Ihr es gar nicht hier treiben?”

“Wir sind heute zum ersten Mal hier und wollten eigentlich nur zusehen”, antwortete Andrea etwas verlegen.

“Kein Problem”, erwiderte nun Sebastian, “so haben wir auch angefangen.”

“Hier wird niemand zu etwas gezwungen”, fügte Petra hinzu, “und wenn ihr es doch nicht aushalten solltet, dann stört es auch keinen.”

Dabei zwinkerte sie den beiden Neulingen schelmisch zu.

Die Zwillingsschwestern auf der Spielwiese saugten die Schwänze ihrer Partner nun immer tiefer in ihre Rachen hinein. Bis zur Hälfte verschwanden die Lümmel immer wieder langsam zwischen ihren Lippen. Danach ließen sie die Luststäbe wieder langsam ganz heraus gleiten. Es war als würden sie die Männer ganz langsam mit dem Mund ficken. Ihre Erregung war nun auch immer wieder deutlich als Stöhnen zu vernehmen und mischte sich zwischen die schmatzenden Laute, die durch die lüsternen Tätigkeiten ihrer Partner entstanden.

Andrea war bei der Show vor allem gespannt darauf, wie tief die Zwillinge die Schwänze in ihre Hälse saugen würden. In den Pornofilmen hatte sie die professionellen Darstellerinnen, die es scheinbar mühelos schafften selbst die größten Dinger bis zum Anschlag aufzunehmen, immer bewundert und beneidet. Bei Ihrem Gatten, der auch genau das zu beobachten schien, hatte sie es bisher nie weiter wie bis zur Hälfte geschafft.

“Wie es mir scheint gibt es hier noch jemand, der es fast nicht mehr aushält”, fuhr Petra mit einem lächelnden Blick auf die Hose ihres Partners fort.

Die reichte längst nicht mehr aus um die Erregung zu verstecken. Die Schwanzspitze von Sebastian schaute bereits oben am Bund seiner Hose heraus.

“So ein Blowjob als Einstieg in den Abend würde mir auch gefallen”, entgegnete er.

“Wenn du dich nachher revanchierst?”

“Aber selbstverständlich.”

Nach diesem kurzen Wortwechsel ging Petra vor ihrem Begleiter in die Hocke, öffnete den Reißverschluss an seinem Tanga und zog den Luststab heraus.

Andrea war zwar nicht überrascht, was sie da zu sehen bekam, denn die Beule in Sebastian Hose ließ schon vorher vermuten, dass er nicht schlecht ausgestattet war, aber der Eindruck, den jetzt der Anblick direkt vor ihr hinterließ war schon verdammt geil. Sie schätzte die Länge des beschnittenen Schwanzes auf gute drei- oder vierundzwanzig Zentimeter. Auch der Umfang war noch etwas stattlicher als bei ihrem Mann.

Viel Zeit zur ausgiebigen Betrachtung des Prachtstücks blieb nicht, denn Petra stülpte sofort ihre Lippen über die Eichel und verwöhnte ihren Sebastian in gleicher Weise wie die Blondinen ihre Partner.

*

Andrea packte nun auch die Geilheit. Lüstern grinsend sagte sie zu ihrem Mann: “Wenn alle anderen Frauen hier einen Schwanz im Mund haben kann ich dich ja fast nicht mehr länger warten lassen.”

Sie ging ebenfalls in die Hocke und zog das beste Stück ihres Mannes seitlich aus dem Stringtanga heraus. Nur mit ihren Lippen schob sie seine Vorhaut über die Eichel zurück, was ihm sofort ein erregtes Stöhnen entlockte. Dann drehte sie ihren Kopf leicht zur Seite, um mit ihrer Zungenspitze langsam von der Wurzel bis zur Spitze des Schwanzes zu lecken und um dabei zuzusehen wie Petra vorging.

Überrascht sah sie, dass sie den großen Luststab ihres Lustpartners schon zu zwei Dritteln in ihren Mund gesaugte hatte bevor sie ihn wieder heraus gleiten ließ. Andrea legte den Kopf auf die andere Seite, um mit einem kurzen Blick die Lage auf der Spielwiese zu prüfen. Die Zwillingsschwestern steckten sich tatsächlich die Schwänze immer wieder bis zum Anschlag in ihre Münder.

Angespornt von diesen Anblicken stülpte Andrea nun auch ihre Lippen über das beste Stück ihres Mannes und begann damit ihn immer wieder so tief einzusaugen wie sie nur konnte. Sie wusste, dass Thomas sich auch so einen Deep-Throat-Blowjob wünschte wie ihn die drei anderen Männer gerade bekamen. Erstaunlicherweise hatte sie heute kein Problem damit den Schwanz immer tiefer in ihren Rachen zu schieben. Und je weiter sie ihn rein steckte, um so geiler wurde nicht nur Thomas sondern auch sie selbst.

Als sie ihn gerade das zweite Mal zu zwei Dritteln in ihren Mund eingesaugt hatte hörte sie von einem der Männer auf der Spielwiese die Anweisung: “Ich komme gleich, lass mich sehen wie der Saft in Deinen Mund spritzt.”

Diese Worte brachten die Blondine dazu kurz von ihrem Partner abzulassen und sich neben ihn zu setzen um sich das Schauspiel anzusehen. Auch Petra stellte sich nun neben Sebastian, was dieser dazu nutzte ihr den BH auszuziehen und seine Hand in ihr Höschen zu schieben. Thomas folgte sogleich seinem Beispiel und bemerkte dabei erstmals, dass seine Frau ihre Intimrasur ausgedehnt hatte.

“Du hast dich heute ja extra fein gemacht”, bemerkte er überrascht.

“Alles nur für dich, mein Liebling”, erwiderte Andrea.

Die Zwillingsschwestern gingen nun wieder dazu über ihren Partnern, denen am Stöhnen anzumerken war, dass sie kurz vor dem Orgasmus standen, mit der Zunge ausschließlich die Schwanzspitze zu verwöhnen. Sie ließen ihre Zungen um die Eicheln kreisen und flatterten dann nur noch ganz leicht mit der Zungenspitze über die empfindlichsten Stellen.

Als die beiden Männer schließlich fast gleichzeitig zum Höhepunkt kamen legten sich die Zwillingsschwestern die pulsierenden Schwänze schnell auf ihre leicht herausgestreckten Zungen. In mehreren kräftigen Schüben spritze das Meiste des Saftes zwischen die weit geöffneten Lippen. Ein paar Tropfen gingen allerdings auch daneben und verzierten die Gesichter der beiden Blondinen, die die Schwänze nun nochmal in ihre Münder schoben um auch die letzten Tropfen aus ihnen heraus zu saugen.