Kitabı oku: «700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs», sayfa 3

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Automatisch öffneten sich meine Schenkel noch weiter, um den Jungs ein größeres Angriffsfeld zu überlassen. Doch auf einmal wollten sie irgendwie nicht mehr, denn zumindest der Latino-Typ hörte auf mich zu streicheln. Ich sah ihn mit großen Augen an und versuchte, in den seinen zu lesen, was er denn vorhatte.

Aber nicht seine Augen gaben die Antwort. Ein Blick nach unten genügte. Die Frage beantwortete eine beträchtliche Beule, die sich unter seinem Slip abzeichnete.

Paul musste gemerkt haben, wonach uns allen der Sinn stand. Er nahm mich bei der Hand und sagte mir, er wolle jetzt nach oben gehen. Ich stand mit ihm auf und bedeutete den beiden, doch mitzukommen. Dabei sah ich mich ein wenig um. Es war in der Zwischenzeit, von mir unbemerkt, leer geworden. Wir waren wohl nicht die ersten, die diese Idee gehabt hatten.

*

Voller Neugierde ließ ich mich von Paul führen. Die beiden jungen Männer blieben hinter mir im Schlepptau. Wir stiegen eine gewundene Treppe hinauf bis in die erste Etage.

Hier fanden wir ein kunterbuntes Durcheinander vor. Überall gab es Türöffnungen ohne Türen, in denen neugierige Kerle standen und offensichtlich dem Treiben, das in den einzelnen Räumen stattfand, zusahen. Gleich links lag ein sehr großer Raum, in dessen Mitte ein Podest stand auf dem ein nackter Mann mit erhobener Manneskraft lag und sich wichste. Er beobachtete dabei ein Pärchen, das am Boden unterhalb des Podests die Freuden des Lebens genoss.

Blickte ich geradeaus in den Raum, so sah ich eine Frau in den Vierzigern, die sich mit zwei Kerlen verlustierte. Ständig wurden es mehr.

Ich konnte in diesem Augenblick nicht genau sagen, was ich davon halten sollte. Ich war noch zu erregt, um einen klaren Gedanken fassen zu können. Allerdings kann ich mich noch gut daran erinnern, dass ich mit einem aufgesetzten, lüsternen Lächeln durch die Gänge wandelte.

Etwas weiter den Flur hinunter lag auf der linken Seite ein ganz kleiner Raum, in dem es vor nackten Leibern nur so wimmelte. Ein Mädchen, das mir schon unten aufgefallen war, kniete vor einem Mann und ließ sich von hinten nehmen, während sie von vorne den steifen Freund eines anderen Mannes mit dem Mund bearbeitete. Überall waren Hände und Finger um sie herum, die ihren Rücken, ihren Bauch, ihre Brüste massierten. Sie schrie voll ausgelassener Ekstase und bewegte ihr Becken immer heftiger.

Im Flur hinter uns stand eine Sonnenbank, unter der sich eine nackte Frau aalte. Ich konnte nicht umhin, ihr des Öfteren einen interessierten Blick zuzuwerfen. Sie besaß für ihr offensichtliches Alter einen schönen Körper, den sie wohl aufopferungsvoll pflegte. Fast schien es als würde sie von dem bunten Treiben gar nichts mitbekommen. Wenn da nicht die kurzen, kaum wahrnehmbaren Zuckungen in ihrem Lendenbereich gewesen wären.

Ich konnte es jetzt nicht mehr länger aushalten. Meine Muschi schrie nach Fleisch, nach Schwanz, nach Berührung, nach Erlösung. Also suchte ich dringend den nächstbesten Raum, der uns noch etwas Platz ließ. Diesmal nahm ich Paul bei der Hand und ging mit ihm ein paar Schritte weiter in den nächsten Raum.

Vor der Türöffnung bildete sich ein großer Auflauf von lüstern blickenden Männern und Frauen. Ich drängte mich mit Paul hindurch und sah das blonde Mädchen, das er an der Bar schon auffällig gemustert hatte. Sie lag mit ihrem Partner in einer der hinteren Ecken, eng umschlungen und nackt. Ich konnte nur ihr Hinterteil sehen. Das war schön gerundet und ein paar Härchen lugten zwischen Ihren Beinen hervor.

Mittlerweile stellten sich auch meine beiden “Wahl- Lover” hinter mich und befühlten mein Hinterteil. Ich streckte beide Hände nach hinten aus und grabschte ihnen wie zufällig zwischen die Beine. Harte Sachen waren es, die ich dort zu fühlen bekam und die mich so anmachten, dass mir der Menschenauflauf in der Türöffnung ganz egal war.

Ich schaute Paul und meine zwei jungen Männer an und winkte mit dem Kopf ins Innere des Raums. Dabei ging ich schon mal vor, um mich in unmittelbarer Nähe zu dem bereits beschäftigten Paar niederzulassen.

*

Ich setzte mich neben das Paar auf die weichen Decken und lehnte mich entspannt gegen die Wand, während sich die Männer um mich herum gruppierten. Vorerst aber hatte ich keinen Blick für ‚meine’ Jungs, weil mich das Mädchen zu sehr faszinierte, das mir immer noch ihren Rücken zuwandte.

Und an das, was nun kam, erinnere ich mich noch ganz deutlich: Eigenartige Gefühle keimten in mir auf, ich wollte sie berühren, ein Wesen meiner Art, was eigentlich gar nicht mein Fall ist, aber sie reizte mich so sehr. Ich streckte meine Hand aus und fuhr damit über ihren Rücken. Sie zuckte leicht zusammen und drehte sich um. Ein misstrauischer Blick traf mich unvermutet, der sich aber gleich darauf in ein gutmütiges Lächeln verwandelte.

Das macht mir wieder mehr Mut. Ich spüre, wie sich sechs kräftige Hände auf meinen Körper legen und mit ihren Fingern jede Faser meiner Haut abtasten, meinen Hals, meine Brüste, meine Nippel, meinen Bauch, meinen Nabel, meine Beine. Nur an mein Allerheiligstes traut sich noch niemand ran. Aber ich will das doch! Bin geil. Bin nass. Will berührt, ja, ich will gefickt werden. Eigentlich verwende ich dieses Wort nie. Aber wenn ich richtig geil werde, dann schon. Dann ist ‚ficken’ das richtige Wort. Hart. Kurz, Eindeutig.

Gierig lasse ich unbewusst mein Becken ein wenig auf der Matratze schwingen, aber noch immer lassen mich die jungen Männer zappeln. Sind die denn so schüchtern? Das Mädchen dreht sich nun auf den Rücken. Zum ersten Mal sehe ich nicht nur ihre hübschen, kleinen Brüste, sondern auch ihren Partner, der nackt und mit aufgerichteter Lanze neben ihr liegt. Er ist ein hübscher Kerl. Und was da aufgerichtet zwischen seinen Beinen hochsteht, ist nicht von schlechten Eltern.

Ich ziehe kaum hörbar die Luft ein. Genau so einen Schwanz will ich nun haben…

Das ist der Moment, in dem mich endlich eine Hand an meiner empfindlichsten Stelle berührt und sie vollständig umfasst. Sofort spüre ich, wie ich noch feuchter werde. Nass, überfließend nass. Aber gleichzeitig zieht mich das Mädchen an. Magisch. Und geil.

Ich lege meinen Kopf auf die Brust des Mädchens neben mir und beginne mit der Zunge sacht über ihre Knospe zu kreisen. Ich muss mich beherrschen, um nicht heftiger zu werden, so heiß bin ich mittlerweile. Ihr Partner richtet sich auf, kniet nun über ihrem Gesicht und hält ihr seine Lanze hin.

Heißhungrig schnappt sie danach und lässt den dicken Schwanz in ihrem Mund verschwinden, und wieder auftauchen, wieder verschwinden… Oh ja, das will ich auch, das will ich ganz unbedingt!! Ich will, ich will!

Jemand zieht mir den völlig von meinen Säften durchdrängten Slip aus. Nun liege ich auch völlig nackt da. Ich winde mich und lande dabei automatisch auf dem Bauch. Vor mir hat sich Paul breitbeinig hingesetzt. Ja, das muss er sein, denn was mir da dick und hart, mit glänzender Eichel, entgegenstrahlt würde ich unter hundert anderen wiedererkennen.

Mein Mund öffnet sich und lässt ihn auf meiner Zunge bis tief in meinen Rachen eintauchen. Ich bewege meinen Kopf nicht. Er stößt diesen schönen großen Lustkolben rein und raus. Ich sauge nur und lasse meine Zunge über seine knallrote glänzende heiße Spitze kreisen. Meine Hände verweilen auf den Brüsten des Mädchens und liebkosen sie. Dabei stoße ich zeitweise unwillkürlich an die sich hin und her bewegenden behaarten Schenkel ihres Partners, den sie immer noch liebevoll bedient.

Meine Hand wandert talwärts und verliert sich in ihrem dichten Busch, sucht die Pforte, findet sie und taucht mit mehreren Fingern darin ein. Sie ist sehr eng gebaut, es muss ein Genuss für einen Mann sein, darin sein Glied zu versenken.

Sie bäumt ihren Oberkörper auf, atmet schwerer. Wann wird es endlich bei mir soweit sein? Fleißige Hände, tasten über meinen Rücken, über mein Hinterteil, streicheln über meine kleine Freundin, die zwischen den gespreizten Schenkeln offen und feucht daliegt und nun warmherzig in Empfang genommen wird. Ein Finger findet die Öffnung und dringt fordernd in mich ein. Oh Gott, ich kann bald nicht mehr. Ich brauche mehr als nur diesen einen Finger…

Aber genau der entzieht sich mir wieder, als ich gerade dabei bin, zur lustvollen Hochform aufzulaufen. Ich schaue mich aber nicht um, weiß nicht, wer da gerade an mir dran ist. Das macht es noch geheimnisvoller… Ich höre ein Rascheln von Papier, dann ein Zupfen, ein Ziehen und einen leichten Knall, ein unterdrücktes Aufstöhnen. Was passiert hier?

Im nächsten Augenblick weiß ich es, als ich eine latexumhüllte Spitze an meiner Pforte spüre. Oh ja, das ist mehr wie ein Finger. Gib es mir! Ich kann es nicht erwarten. Los, stoße mein Becken nach oben. Treib Dich in mich hinein.

Hart und unaufhaltsam dringt er, wer immer es auch sein mag, es ist mir egal, in mich ein. Immer noch treibt Pauls bester Freund in meinen Mund. Mir wird schwindelig, so groß ist meine Sehnsucht nach Erfüllung. Wild stößt mein unbekannter Liebhaber zu, immer wieder, rein und raus, er muss schon heiß gelaufen sein, noch bevor er in mich rein kam.

Die Folgen bekam ich bald schon zu spüren. Er schwoll noch mehr in mir an, wurde noch härter und pumpte sich regelrecht aus. Es waren nur vier oder fünf harte Stöße, aber die reichten aus, um mich beinahe explodieren zu lassen. Aber eben nur fast. Ich gierte nach mehr. Mit meinem wild kreisenden Becken signalisierte ich jedem, der es sehen konnte, dass ich immerfort genommen werden wollte.

Da waren auch schon die nächsten Hände, die mich auf die Seite zogen. Paul entschwand aus meinem Mund, aber das war mir egal. Ich wurde jetzt so egoistisch, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte. Der nächste Pfahl drang in mich ein, wollte mich aufspießen. Ich ließ es willig geschehen Mein Gott, warum war ich nicht schon früher auf die Idee mit dem Club gekommen?

War ich denn latent nymphoman? Konnte ich gar nicht genug bekommen? Die Stöße trieben mich immer weiter, wie einen Surfer auf einer Welle, und ich wartete nur noch auf den Augenblick, zu dem die Welle über mir zusammenschwappte. Ich musste bald da sein, spürte etwas, was ich noch nie gespürt hatte, zumindest nicht mit solcher Heftigkeit, und öffnete ungläubig die Augen. Dabei sah ich, wie sich ein wuchtiger Männerkörper über das Mädchen neben mir gebeugt hatte und sie leidenschaftlich rannahm.

Ich erkannte Paul! Meinen Paul. Mein Paul mit seinem dicken langen Paulchen. Er machte es mit einer anderen Frau!!! Das gab mir endgültig den Rest. Die Welle schwappte über mir zusammen und begrub mich gnadenlos unter sich. Ich ergab mich.

Voller Inbrunst schrie ich meine Lust heraus, so dass man es bis in die unteren Räume hören musste. Mein Höhepunkt wollte gar nicht mehr aufhören Kaum war er abgeebbt, näherte sich schon der zweite und ließ mir keine Zeit zum Luftholen. Der Junge hinter mir hatte mich an einem ganz bestimmten Punkt in meinen Tiefen erwischt. Er penetrierte mich gekonnt, seine Eichel führte mich zu den süßesten Qualen, die ich jemals erlebt hatte.

Das Mädchen kam jetzt auch. Gemeinsam schrien wir unsere Wollust im Duett hinaus. Mein unbekannter Liebhaber, wohl einer der jungen Männer, hinter mir stieß zu. Heftig, hart, er kam, entlud sich mit aller Macht und entzog sich dann wieder.

Wollte ich noch mehr? Ich wusste es nicht, konnte nichts mehr sagen, nichts mehr denken, ließ mich nur noch treiben. Wie durch einen Schleier sah ich, wie der Partner des Mädchens über mich kam und mich zurück auf den Rücken drehte. Er packte meine Füße, drückte meine Beine weit auseinander, drückte sie gegen meine Brüste. Ich wusste bis zu diesem Augenblick nicht, wie geil es ist, so offen vor einem Mann zu liegen.

Gnadenlos drang er in mich ein. Ich ließ es willenlos geschehen. Ich konnte einfach nicht aufhören, musste immer weitermachen, bis niemand mehr da war, um mich zu befriedigen. Fast besinnungslos lag ich da unter seinen Stößen. Paul kehrte zu mir zurück. Seinen noch immer harten Schwanz in der rechten Hand. Er drückte ihn mir an den Mund. Ich ließ ihn zwischen meinen Lippen eindringen. Mit den Zähnen und meiner Zungen bearbeitete ich das pulsierende Glied, während Pauls Eier gegen mein Kinn und meine Wangen schlugen. An meine Pobacken klatschten die Eier meines Stechers. Ahhhh, so musste das sein. So, und nicht anders. So geil, so unendlich geil.

Paul stieß mir seinen Riemen tief in den Rachen. Er kam. Seine Ladung floss in meinen Mund, rann mir die Kehle hinab, rann aus meinen Mundwinkeln, tropfte auf meine wild umherfliegenden Haare. Schwall um Schwall jagte er in meine Kehle. Gierig nahm ich seinen Samen auf und ließ ihn mir schmecken….

Mein Fickpartner - jawohl, dieser Mann fickte mich, weil ich gefickt werden wollte, weil ich gefickt werden musste, weil ich solche Gefühle noch nie erlebt hatte - gelangte ebenfalls an die Grenzen seiner Geilheit. Er bäumte sich auf, drückte mir ein letztes Mal seine Lanze in meine Mitte. Er trug ein Mäntelchen aus Latex. So spürte ich nur das Pulsieren, als er kam. Da er mich jedoch so hart an sich heran zog, dass ich meinen Kitzler an seinem Schamhügel reiben konnte, kam ich ebenfalls schon wieder.

Wir lagen noch ein ganze Weile ermattet nebeneinander. Meine beiden jungen Lover hatten bereits das Weite gesucht. Von den Voyeuren traute sich keiner hereinzukommen und mitzumachen. Ich hätte ehrlich gesagt nicht mal etwas dagegen gehabt. Aber nun war ich doch froh, denn es war zwar schön, aber dennoch unsagbar anstrengend gewesen. Ich konnte nicht mehr.

Irgendwann sagte jemand, es wäre vielleicht besser, wieder an die Bar zurückzukehren. Willig ließ ich mich mitschleifen. Bis unter die Dusche. Gemeinsam mit dem Mädchen duschte ich mich ab. Plötzlich ging die junge Frau vor mir auf die Knie, hob mein linkes Bein auf ihre Schulter und suchte den freien Zugang zu meiner geschundenen Freundin. Ich ließ sie gewähren. Zum einen konnte ich mich nicht erwehren weil ich zu schwach war. Zum anderen brauchte ich es tatsächlich nochmals.

Die junge Frau leckte und leckte. Ich stöhnte auf. Mitten in mein Stöhnen hinein biss sie mir in meine Perle. Ich schrie auf. Laut. Und kam. Kam mächtig über einen Orgasmus an meinem Kitzler. Ich kam aber auch in meinem Inneren, da das Mädchen mir mehrere Finger reingesteckt hatte. Was für ein betörendes Erlebnis. Unter dem warmen Wasserstrahl der Dusche sanken wir auf den Boden. Das Mädchen küsste mich. Zum ersten mal wurde ich von einer Frau auf den Mund geküsst. Herrlich. Weich. Warm, herzlich.

Gegenseitig halfen wir uns auf die Beine. Das Mädchen verschwand. Ich stolzierte - immer noch vollkommen nackt - nach unten, wo mich wieder begierige Blicke trafen. Aber das machte mir nun nichts mehr aus. Meine Knie zitterten vor Schwäche. Ich musste mich setzen. Paul wickelte mich in einen flauschigen Bademantel, den er von Lars erbeten hatte und brachte mir ein Glas Wasser, das Einzige, was momentan helfen konnte.

Wir verkrümelten uns in eine Couch in der Nähe der Bar, quasselten, philosophierten über das Thema Nummero Eins.

Aber es half nichts. Wir mussten zum späteren Abend nochmals nach oben. Dort tobten wir uns erneut aus. Gemeinsam mit ein paar neuen Gästen, die sich sofort über Paul und mich hermachten.

Am nächsten Tag kamen wir vor Mittag nicht aus dem Bett. Unsere Körper waren zwar kaputt. Aber sie wiesen uns mit der gierig erwachten Lust indirekt den Weg zu unserem neuen Hobby…

Eine Panne mitten im Nirgendwo

Eine erotische Geschichte aus der Weltder Swinger

von

Eva van Mayen

Mann, oh Mann, eine Autopanne! Das hatte mir gerade noch gefehlt. Und zu allem Überfluss auch noch kein Handyempfang. Toll. Nun konnte ich nicht einmal den Abschleppdienst anrufen.

In einiger Entfernung sah ich ein Haus. Ok, dann mal die Daumen drücken, dass dort jemand zu Hause ist.

Je näher ich kam, desto erleichterter war ich. Offensichtlich handelte es sich um ein Gasthaus. Meine Erleichterung wandelte sich ein paar Meter weiter in Erschrecken: von wegen Gasthaus, ich stand vor einer Art Swinger Club.

Es war später Nachmittag, ob da schon Besucher anwesend waren? Ich klingelte am Eingang. Die Tür wurde mir von einem kräftigen jungen Mann geöffnet. Ich erzählte ihm von meinem Pech und bat darum, im Swingerclub den Abschleppdienst anrufen zu können. Ich hatte Glück.

Ob der jetzt wohl denkt, dass das nur eine Verlegenheitsgeschichte von mir war?

Egal. Hauptsache ein Telefon. Es war mir schon klar, dass es eine Weile dauern würde, bis Hilfe vor Ort war.

Aber gleich zwei Stunden, wie mein Gegenüber in der Leitung behauptete? Frustriert beendete ich mein Telefonat. Bevor ich noch überlegen konnte, wo ich die Wartezeit verbringen sollte, trat ein Mann an mich heran.

“Hallo, du bist wohl neu hier.”

Ich erklärte schnell meine Situation und dass ich so überhaupt gar nicht zu diesen Clubbesuchern gehörte.

“Schade, wir hatten uns schon gefreut, eine Fremde zu bekommen.”

Ich sah ihn fragend an.

“Weißt du, meine Frau und ich finden es total anturnend, wenn uns jemand beim Sex zusieht. Du sollst ja nicht mitmachen. Einfach nur dabeisitzen und uns beobachten. Wäre das nicht mal eine neue Erfahrung für dich”?

Ich merkte, wie ich feuerrot im Gesicht wurde. Ich bin zwar nicht prüde, aber das? Gleichzeitig merkte ich aber auch, wie ich bei dem Gedanken feucht wurde.

“Komm, trink’ einfach mal ein Glas Sekt mit mir. Zeit für dich, es dir zu überlegen. Wenn du danach aufstehst und gehst, werde ich dich nicht davon abhalten. Bleibst du sitzen, gehen wir anschließend zu meiner Frau. Die ist sicher schon ganz heiß und wartet auf mich.”

Ich widersprach nicht.

Während wir den Sekt tranken, sah ich mir den Typen genauer an. Er hatte einen durchtrainierten, sehr gepflegten Körper. Ich ertappte mich bei dem Gedanken daran, ob er wohl nicht nur seine Brust und seine Achselhöhlen rasiert hatte. Und immer wieder kam der Gedanke in mir hoch, was ich hier eigentlich machte.

Aber ich ließ mich treiben und blieb, als der letzte Tropfen Sekt aus meinem Glas getrunken war, sitzen.

Er lächelte mich an: “Ich bin übrigens Tom”.

Er nahm meine Hand und zog mich zu einem der hinteren Räume. Dort wartete, nackt bis auf ihren Slip, seine Frau. Sie hieß Marina und freute sich, dass ich so aufgeschlossen und unbedarft war.

Den Raum hatte man abgedunkelt und mit einem großen runden Bett ausgestattet. Direkt davor stand ein großer, bequem aussehender Sessel.

“Setzt dich”, sagte Tom und kniete sich vor seine Frau auf das Bett, die sich dort schon erwartend rekelte.

Mit furchtbar klopfenden Herzen, aber irgendwie willenlos, setzte ich mich. Tom küsste seine Frau leidenschaftlich und wanderte mit seinem Mund an ihrem Hals erlang. Sie stöhnte auf. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, wie geil ich es fände, wäre ich jetzt an ihrer Stelle.

Aber nun gut, nun saß ich hier, sah, wie Tom mit seinen Lippen sich den Brüsten seiner Frau näherte, und spürte das Pochen in meiner Möse.

Tom fing an, die Nippeln seiner Frau zu lecken. Ihr Stöhnen wurde lauter.

Er hielt inne, sah mich an und sagte mit leiser Stimme: “Du kannst dich gerne streicheln. Je intensiver, desto mehr macht uns das an.”

Auch das noch. Schon seit Minuten war ich in Versuchung meine Hose aufzuknöpfen und mit meiner Hand meinen Kitzler zu streicheln. Ich schloss meine Augen für einen Moment und versuchte alle hemmenden Gedanken auszuschalten. Ich merkte, wie meine Hände fast von selbst unter mein T-Shirt glitten, und wie meine Finger sacht über meine Nippel fuhren. Sie waren nur vom Zusehen schon ganz steif. Ich stellte mir vor, es wären Toms Finger, die nun meine Knospen leicht zwirbelten. Ich stöhnte leise auf.

Ich öffnete meine Augen wieder und sah, dass Tom seine Frau nun so auf dem Bett gedreht hatte, dass er mir genau gegenüber auf dem Bett kniete, er sah mir in die Augen, lächelte und fing an, seine Frau mit seinem Blick weiter auf mich gerichtet, zu lecken.

Allein dieser Anblick ließ mich aufstöhnen. Ich stand auf und zog langsam meine Hose und meinen Slip aus. Als ich wieder in meinem Sessel saß, spreizte ich meine Beine so, dass Tom nun sehen konnte, dass ich nicht nur rasiert, sondern auch triefend nass war. Ich fing an mit einer Hand meinen Kitzler zu reiben, mit der anderen rieb und zwirbelte ich abwechselnd meine Nippel.

Tom hatte sich inzwischen auf den Bauch seiner Frau gesetzt, die nun genussvoll seinen starken, schönen Schwanz leckte.

Oh wie gern hätte ich den jetzt in meinem Mund gespürt! Ich wurde immer geiler und spürte, dass ich meine Aktivitäten etwas verlangsamen musste, sonst würde ich jeden Moment kommen.

Ich wollte diese Situation noch länger genießen. Also sah ich wieder vermehrt Tom und seiner Frau zu, die er nun wieder mit seiner Zunge verwöhnte. Seine Hände lagen auf ihren Brüsten, und ich konnte sehen, wie er ihre Nippel zwischen seinen Fingern rieb und drillte.

Marina stöhne immer lauter und wand sich unter seinen Händen und seiner Zunge. Auch ich nahm wieder meine Titten in meine Hände, fuhr mit den Fingerspitzen spielerisch um meine Nippel, bis sie erneut steif waren. Ich sah, wie Marina mich beobachtete. Da das Bett niedriger war als der Sessel in dem ich saß, konnte sie mich aus ihrer Position gut sehen. Ich hätte mich nur wenige Zentimeter vorwärts bewegen müssen, dann hätte sie mich lecken können.

Aber: Das war tabu und ich in so etwas völlig unerfahren. Nur in meiner Fantasie wurde ich schon mal von einer Frau zum Orgasmus geleckt. In der Realität ist mir aber eine geschickte Männerzunge lieber.

Kaum waren meine Nippel steif, sah und hörte ich, wie Marina ganz kurz vor ihrem Orgasmus war. Sie bäumte sich auf. Ihre Schenkel zitterten.

Tom steckte schnell seinen geilen Schwanz in ihr Loch. Und schon nach wenigen Stößen kam es ihr. Ich wurde noch geiler und wollte auch endlich meinen Höhepunkt genießen.

Tom sah mich an, zog seinen Schwanz aus ihrem Loch, rutsche wieder auf ihren Bauch und fing an, ihre Titten zu ficken.

Oh Gott, was gäbe ich darum ihn auf mir sitzen zu haben. Seine heiße Schwanzspitze an meinen steifen Nippeln zu spüren, zwischendurch über seine glänzende Eichel zu lecken, sie mit meiner Zunge zu umspielen, leicht an ihr zu saugen, um dann mit einer Hand mir selbst meine Titten mit seinem Schwanz zu reiben.

Ich rieb meine Klit immer heftiger, sah, wie Tom kurz davor war zu kommen. Ich wollte das auch - mit ihm zusammen.

Er sah mich an. Ich zeigte ihm noch einmal provokant meine Nässe, rieb meinen Saft auf meine Nippel. Da sah ich es! Ich sah wie seine Sahne auf die Titten, auf den Hals und auf die Lippen seiner Frau spritze. Ich sah, wie er sie mit seinem Schwanz auf ihren Brüsten verteilte, und stellte mir vor, ich würde dieses Gefühl auf meinen Brüsten haben.

Dieses herrliche warme, glitschige Gefühl, besser als jedes Massageöl. Ich stellte mir vor, es wären meine Lippen, von denen ich sein Sperma lecken konnte. Und dann kam es mir … heftig, schön und intensiv. Ich schrie meine Lust heraus und wand mich auf dem Sessel.

Plötzlich spürte ich Arme um mich und sanfte Lippen auf meinem Hals, auf meiner Wange und schließlich auf meinem Mund. Ich schmiegte mich an ihn und genoss diesen Moment voller Zärtlichkeit.

Tom raunte mir “Danke” ins Ohr und bat etwas später, als ich mich wieder angezogen hatte, um meine Handynummer.

„Ich werde mich melden!“

Dann ging ich. Es wurde Zeit.

Wie schnell doch zwei Stunden vergehen können.

Türler ve etiketler
Yaş sınırı:
18+
Litres'teki yayın tarihi:
26 mayıs 2021
Hacim:
650 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783959247528
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