FFM mit unserer neuen Freundin Elly

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FFM mit unserer neuen Freundin Elly

Eine erotische Trampling- und Facesitting-Geschichte von

Eva van Mayen

FFM mit unserer neuen Freundin Elly

von Eva van Mayen

ISBN 9783959246354

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Neugierde

Das Geheimnis

Ein unbekannter Gast

Das Dinner

Gary unterm Tisch

Trampling

Extreme Lust

Trampling, die zweite

Mit einem Dildo im Gesicht

Feucht-fröhlich-spritzige Höhepunkte

Neugierde

Die Neugierde trieb uns an, immer wieder Unbekanntes miteinander auszuprobieren. Irgendwann öffneten wir uns auch für Erlebnisse mit anderen. Wir wurden Mitglieder auf einer Online-Plattform für Erotik. Von vielen Kontakten auf dieser Seite als auch in anderen einschlägigen Foren wurden uns Swinger-Clubs empfohlen.

Irgendwann waren wir soweit: wir wollten es mal ausprobieren. Der erste Clubbesuch war aufregend. Vor lauter Anspannung haben wir uns nur aufeinander fixiert. Zu gemeinsamen ausufernden Erlebnissen mit Fremden kam es nicht. Natürlich nutzten wir die Gelegenheit uns in der schönen und stilvollen Umgebung des Swinger-Clubs zu vergnügen. Wir zogen uns sogar in eines der Paarzimmer zurück. Doch mitten in der hochkochenden Lust bemerkten wir die Beobachter, meist Männer.

Sie standen unauffällig und still an einem Fenster in der Wand und schauten unserem Treiben vom Flur aus, meist wichsend, zu. Die Verunsicherung war plötzlich da, unsere Erregungskurve sank schnell. Doch die Geilheit war stärker und das Bewusstsein, mit Zuschauern in einem Club rechnen zu müssen, half uns weiter zu machen. Nach unseren Höhepunkten, die zwar nicht so erfüllend waren wie wir sie unterdessen von unserer trauten Zweisamkeit kannten, ließ das Interesse der Zuschauer nach und die Männer gingen wieder ihrer Wege.

Wir genossen diesen Moment der Zweisamkeit innig bevor wir uns wieder nach unten an die Bar begaben um etwas zu trinken. Schmunzelnd beobachteten wir einige der anwesenden Männer wie sie abwartend und lüstern andere Pärchen beobachteten. Es war ein interessantes Schauspiel sie so umherwandern zu sehen. Wie Raubtiere auf der Pirsch.

An jenem Abend fuhren wir ohne weitere Abenteuer nach Hause. Auf dem Heimweg kamen wir zu dem Ergebnis, dass wir irgendwann einmal wieder einen Club besuchen wollten. Aber wir wollten vor allem unser eigentliches Anliegen in die Tat umsetzen und endlich Mitspielerinnen für unsere Liebesspiele finden. Doch ob das tatsächlich in einem Club funktionieren würde? Wir hatten Zweifel und entschieden uns dafür online weiter zu suchen: Nach privaten Treffen!

Das Geheimnis

Nach einiger Zeit, es waren vielleicht drei Monate vergangen, kündigte mir meine Frau Besuch für den Freitagabend an. Auf meine neugierigen Fragen hin, wer denn käme, blieb sie mir die Antworten schuldig.

Nun gut, wir räumten ein wenig im Wohnzimmer auf. Ich überlegte mir ein leckeres Essen für drei Personen - und fragte mich ständig wer da wohl käme. Meine Frau tat weiterhin geheimnisvoll. Allerdings konnte ich beobachten, wie sie sich in der Dusche frisch rasierte, die Beine, die Bikinizone, auch mit ihren langen Haaren gab sie sich größte Mühe. Grinsend wehrte sie meine immer drängenderen Fragen ab.

Gut, ich ergab mich dem Schicksal, vermutete ich doch einen heißen Abend erleben zu dürfen. Ich rasierte mich ebenfalls. Nur eine kleine Spur penibel ausrasierte und gestutzte Haare ließ ich über der Schwanzwurzel stehen. Ganz ohne war nichts für mich.

In meinem Kopf kreisten die verrücktesten Ideen. Und die Phantasie zu einem Abend mit mehreren Frauen drängte sich immer wieder auffällig vor alles andere. Ob es wohl heute soweit wäre? Ich musste mich damit abfinden keine ausreichenden Informationen zu bekommen. Der Rest des Nachmittags verlief so entspannt und vertraut wie immer. Bis auf eines vielleicht, aber das konnte ich mir ebenso gut einbilden: Ich hatte den Eindruck, als ob meine Frau öfter als sonst ihr Handy in der Hand hielt.

Gegen 17 Uhr begann ich mit den Vorbereitungen in der Küche. Ich hatte mir bereits drei Rinder-Filets zurechtgelegt. Die wollte ich zusammen mit Speckbohnen und Röstkartoffeln sowie mit einer dezenten Pfefferrahmsauce servieren.

In der Zwischenzeit bekam ich am Rande mit wie meine Frau unsere große Couchlandschaft im Wohnzimmer bearbeitete. Meine Gedanken wurden immer wieder vom Kochen abgelenkt und wanderten weg vom Kochen hin zu verworrenen Visionen von schwitzenden Leibern und nassen Spalten, lüsternem Stöhnen und zuckenden Körpern.

Auf meine drängenden Fragen bekam ich nur lapidare Antworten: „Du wirst schon sehen!“

Genervt fragte ich schließlich wann das Essen fertig sein solle. Genauso knapp kam die Antwort: „In einer halben Stunde!“

Ich blickte zur Uhr.

Ein unbekannter Gast

Pünktlich um 18 Uhr ging meine Frau plötzlich vor die Tür. Wir leben weit außerhalb der Stadt in Waldnähe. Eine Klingel gab es nicht mehr. Sie war vor Jahren das Erste, das meiner Sucht nach Ruhe zum Opfer fiel. Seitdem sollte man sich bei uns besser ankündigen, wollte man nicht vor verschlossenen Türen stehen.

Es fiel mir also nicht schwer zu begreifen: Der Gast war soeben vorgefahren. Nun würde sich das Rätselraten schnell aufklären. Mit zitternden Fingern steckte ich mir noch eine Zigarette an und blieb möglichst unbeteiligt in der Küche. Draußen hörte ich gedämpfte Stimmen. Ich konnte aber weder erkennen wer gerade sprach, noch irgendwelche Worte verstehen.

Auf einmal kam meine Frau herein und forderte mich auf das Essen zu servieren.

„Willst Du mir nicht…“, setzte ich an.

Doch sie unterbrach mich barsch: „Nein, mach mal den Tisch fertig – Du erfährst noch früh genug wer gekommen ist!“

Mit erröteten Wangen und einem undefinierbaren Lächeln im Gesicht verschwand sie wieder auf die Terrasse. Ich deckte also den Tisch und drapierte das Essen auf drei vorgewärmte Teller bevor ich durch das Küchenfenster einen Blick riskierte. Doch sie standen so, dass ich nur zwei Schatten erkennen konnte. Wieder erfuhr ich nichts von unserem geheimnisvollen Gast.

Resignierend rief ich durch den Türspalt: „Es ist angerichtet!“

Hinter dem Stuhl stehend, der für unseren Gast gedacht war, erwartete ich die Beiden. Endlich öffnete sich die Tür langsam. Mein Blick wurde sofort durch blitzende Stiefel angezogen. Stiefel mit hohen Absätzen und scheinbar nicht enden wollenden Schäften. Die oberen Enden wurden von einem bis über die Knie fallenden schwarzen Lackmantel verdeckt.

Mein Blick glitt höher, folgte den Linien des Mantels und wanderte über die sich deutlich abzeichnenden Hüften und eine schlanke Taille, die von einem roten Lackgürtel umschlossen war. Noch bevor ich weiter schauen konnte startete mein Kopfkino einen Film. Vor meinem geistigen Auge begann ich die Unbekannte bereits aus ihrem Mantel zu schälen bevor ich noch das Gesicht betrachtet hatte.

Leicht zusammenzuckend riss ich mich zusammen und blickte auf: Das Gesicht! Dunkel, war mein erster Eindruck. Dann glitt mein Blick über ihren Mund, eingefangen von ihrem glänzenden kräftig roten Lippenstift. Es war ein Mund mit herrlich geschwungenen vollen Lippen, leicht geöffnet. Scheinbar amüsiert und doch überlegen lächelte sie mich an.

Und dann die Augen! Dunkle Augen blitzten mich aus dem schlanken Gesicht heraus an. Über sich sanft erhebenden Wangenknochen blickte ich in zwei wundervolle fast schwarze Augen von Mandelform. Gepflegte schwarze Brauen zogen sich mit leichtem Schwung zart darüber hin. Eingerahmt wurde dieses faszinierende Gesicht von langen, fast unmerklich wellenden tiefschwarzen Haaren, die bis zu den Hüften herabreichten.

Plötzlich stand sie vor mir.

„Guten Abend, Du bist wohl Ansgar – ich bin Emilie, aber Du darfst auch gerne Elly zu mir sagen!“

Ihre sanfte aber doch für eine so zierliche Frau tiefe Stimme verursachte mir eine Gänsehaut. Inzwischen war meine Frau neben sie getreten und holte mich mit einem schmerzhaften Tritt auf meine nackte Fußspitze wieder aus der Schreckstarre. Peinlich berührt schoss mir die Verlegenheitsröte ins Gesicht und ich erinnerte mich meiner Umgangsformen.

 

„Hallo und guten Abend Emi… – Ähm! Elly! Du kannst auch gerne Gary zu mir sagen. Darf ich Dir den Mantel abnehmen?“

Elly lachte plötzlich auf, löste den Gürtel und ließ sich von mir elegant aus dem Mantel helfen. Während ich ihn im Flur an die Garderobe hing zog mir der leicht herbe Duft ihres Parfums aus dem noch warmen Mantel in die Nase. Erneut durchlief mich ein leichtes Zittern. Was würde wohl heute noch passieren?

Im Hintergrund hörte ich die unverständlichen Stimmen der Frauen in der Küche. Ich beeilte mich zurückzugehen. Die Ladies hatten bereits am Esstisch Platz genommen und so blieb mir nichts weiter zu tun als das Essen zu kredenzen und noch schnell den Weißwein aus der Kühlung zu nehmen und einzuschenken.

Elly betrachtete mich mit unverhohlener Neugier. Nachdem auch endlich die Kerzen brannten und ich ebenfalls am Tisch saß erhob meine Frau ihr Glas: „Willkommen Elly! Auf einen wunderschönen Abend!“

Elly neigte sich zu ihr und die beiden Frauen küssten sich erst zart, dann inniger bevor sie sich mit ihren Gläsern meinem näherten. Mit einem zarten Klingen der Gläser begann das Abendessen. Und das Kennenlernen.

Das Dinner

Wir saßen zu dritt am Tisch. Fünf Kerzen zauberten ein geheimnisvoll flackerndes Licht in den Raum. Es glitzerte in den Weingläsern und auf dem blanken Besteck, aber auch in unseren im Zwielicht schimmernden Augen. Unsere leise Unterhaltung wurde untermalt von der unaufdringlichen Musik im Radio. Längst hatte ich es aufgegeben für jeden Anlass eine eigene Playlist aus meinen unzähligen Musikdateien zusammenzustellen. Bei der Vielfalt im Internet fand sich für jede Gelegenheit der passende Sender.

Elly unterhielt sich locker mit meiner Frau, während ich mich noch zurückhielt. Sie schienen sich davon nicht gestört zu fühlen, sondern ich bekam den Eindruck es sei sogar fast erwünscht, dass ich mich im Hintergrund hielt. Das ließ mir Zeit die Frauen zu betrachten: ihre Gesten, ihre Mimik und die so verschiedenen Gesichter. Meine Frau ist klein, sie erreicht keine Eins Sechzig, dafür fallen an ihr besonders die langen, dunklen Haare auf. Leicht wallend fielen sie damals über ihre Schultern und über ihre vollen Brüste bis über ihren runden Po herab. Sie hat kein langes Gesicht, eher ein rundes und sanftes, mit verschmitzten frechen Augen, die so wundervoll funkeln wenn sie lacht.

Elly dagegen war größer, ihr Gesicht auch eher schlank, so wie ihr Körper. Sie trug ein Kleid aus dunkelroter Seide, hauteng mit leichten Falten schmiegte es sich an ihren zarten Körper. Beginnend über der Mitte ihrer runden Brüste, die dadurch in den Blickpunkt gehoben werden, schmeichelte es dem Rippenbogen und ließ einen flachen Bauch erahnen. Wie lang – oder kurz - es wirklich war konnte ich noch nicht erkennen. Bei der kurzen Begrüßung hatte ich keinen Blick dafür.

Die Unterhaltung drehte sich um Belangloses, ich hatte Gelegenheit zu träumen: In meinen Gedanken sind wir bereits im Wohnzimmer auf der Spielwiese und haben es uns nebeneinander bequem gemacht. Plötzliche Stille riss mich aus meiner erwachenden Fantasie.

Die Beiden hatten ihre leise Unterhaltung unterbrochen und schauten mich an.

„Kann ich Euch noch etwas nachreichen?“ fragte ich schnell, um meine Unaufmerksamkeit zu verdecken.

„Ja, Du kannst etwas für mich tun Gary!“.

Bei diesen Worten wurde Ellys Gesichtsausdruck lauernd. Meine Blicke wanderten zwischen den beiden hin und her. Meine Frau trug einen unbeteiligten Ausdruck zu Schau, als wäre sie gänzlich uninteressiert am Geschehen.

„Was kann ich denn für Dich tun, Elly?“, hakte ich nach.

Plötzlich war Ihr Blick nicht mehr lauernd, sondern er wurde zuckersüß als sie mich aufforderte ihr die Stiefel auszuziehen. Ich war zunächst perplex. Hilfesuchend wandte ich mich meiner Frau zu, doch die sah mich nur wortlos nickend an. Also gut, sie schien das wohl in Ordnung zu finden, dachte ich mir und stand auf.

Neben Ellys Stuhl beugte ich mich hinunter und ergriff den ersten Stiefel mit beiden Händen.

Vorsichtig zog ich daran um sofort zusammen zu zucken: „Na los, wird`s bald!“

Hart wie Peitschenhiebe klangen die Worte. Schnell griff ich fester zu und hatte Ellys Stiefel in kürzester Zeit von ihren schlanken Füßen gezogen. Dabei befand ich mich aber nicht mehr in gebückter Stellung, sondern war auf die Knie gesunken um besser zugreifen zu können. Mich fesselte der Anblick dieser schlanken Füße. Sie besaß schöne gleichmäßige lange Zehen und auch der Große Zeh war sehr verlockend.

Ich betrachtete die Füße und begann in meiner Fantasie bereits damit, sie zu liebkosen. Ich stellte mir vor, wie schön es sein müsste diese Zehen in den Mund zu nehmen, einzeln an ihnen zu lutschen oder sogar den ganzen Fuß in den Mund zu nehmen. Nein, in den Mund nehmen zu müssen.

Nun kauerte ich also auf meinen Knien vor Elly und hielt ihre Stiefel in der Hand. Gerade wollte ich mich erheben um sie wegzubringen als mich die Stimme meiner Frau mit deutlichem Ton aufforderte Ellys Füße zu küssen und an den Zehen zu lutschen.

Und dann mit harter Stimme: „Los Gary, geh unter den Tisch! So kann ich wenigstens meine Beine auf Deinen Rücken legen!“

Meine Erregung, die sich durch meine Fantasien sowieso schon bemerkbar gemacht hatte, steigerte sich zusehends. In mir stieg eine Ahnung auf, was wohl heute noch passieren könnte. Mich durchströmte Vorfreude wie ein leichter Strom. Überall richteten sich die Härchen auf und ein leichtes Kribbeln war in meinem Bauch als ich nun unter den Tisch kroch und auf allen Vieren in Position ging.

Ich stützte mich gerade auf meinen Händen ab um die Beine unter dem Tisch in die richtige Stellung zu bringen, als ich nackte Füße auf meinen Handrücken spürte. So konnte ich gerade noch mit ansehen wie sich Elly auf meine Hände stellte.

Mein leichtes Aufstöhnen brachte meine Frau zu der Frage: „Was hat er denn?“

Ich hörte Ellys Antwort und begann zu verstehen: “Ich konnte nicht mehr länger warten, Süße, ich stehe auf seinen Händen!“

Es schmerzte kaum, vielmehr war es ein Genuss ihr Gewicht zu spüren. Noch trug ich nicht ihr volles Gewicht, denn die Fersen standen auf dem kühlen Küchenboden. Doch sie änderte die Stellung schnell und ich merkte die Gewichtsverlagerung während ich in meiner durch die Tischdecke eingeengten Sicht auf ihre Füße fixiert war.

Sie hob einen Fuß und schob ihn weiter auf meine Hand und ein Stückchen weit auf meinen Unterarm um die Ferse auf meinen Fingern zu platzieren. Dann wurde der Fuß wieder schwerer. Und noch schwerer, denn nun erhob sich der andere Fuß in gleicher Weise um sich ebenfalls mit der Ferse auf die Finger meiner anderen Hand zu senken.

Für einen kurzen Moment stand sie mit ihrem kompletten Körpergewicht mit einem Fuß auf meiner Hand. Es war faszinierend für mich: Das Wissen, ihr ganzes Gewicht zu fühlen, und der Anblick dieses schlanken grazilen Fußes auf meiner Hand.

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