Kitabı oku: «630 Seiten - Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten», sayfa 2
Vergnügungen während der Fall gelöst wird …
„Zeig ihn mir!“
Steve schluckte, was wollte Simone?
“Los, mach schon, zeigt ihn mir!“
Damit stand Simone auf, trat vor Steve, öffnete ihm die Hose und holte seinen Schwanz heraus. Zwischen den beiden mächtigen Hoden lag der schlappe Kerl. Simone nahm Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Dann kniete sie sich vor Steve Marlow nieder und nahm ihn in den Mund.
In null Komma nichts stand ein beachtliches Glied vor ihren Augen. Als sie noch ein wenig weiter gesaugt und geleckt hatte, nahm der Schwanz eine Größe an, die sie schon für unglaubwürdig hielt. Sofort stand sie auf, drehte sich um, ging an ihren Schrank und holte ein Köfferchen heraus.
„Mann oh Mann, lass uns sofort aufbrechen. Ich hab immer ein Köfferchen mit Tageswäsche im Schrank. Ich will diesen Schwanz in mir drin haben. Sofort!“
Steve verstaute seinen steifen Schwanz in seiner Hose. Es klemmte und zwackte schrecklich, aber er war ja ein ganzer Kerl, und solche Kerle hielten diese Art von Schmerz locker aus. Er stand auf und wartete, bis sich Simone eine Jeans und ein Polo-Shirt überstreifte. Dann zogen sie los.
Steve hatte für solche Fälle eine gute Adresse parat. In seinem unauffälligen kleinen Auto fuhren sie zu einem hübschen Hotel, das in einer ausladenden Parklandschaft stand. Während der gesamten Fahrt massierte Simone Steves Schwanz durch den Stoff seiner Hose hindurch.
Das Zimmer war sofort klargemacht. Der Mann an der Rezeption zwinkerte Steve zu. Er kannte ihn aus unzähligen Besuchen.
„Gratulation. Viel Spaß!“
Das war alles, was er Steve hinterher rief, nachdem er ihm die elektronische Schlüsselkarte übergeben hatte.
Eine Minute später standen Sie vor der Suite. Steve zog die Karte durch den Schlitz der Tür. Es summte, dann standen sie in dem luxuriös ausgestatteten Raum.
Simone ließ ihren kleinen Koffer fallen, schlang ihre Arme um Steves Hals und küsste ihn lang und innig. Steve war überrascht, welches Geschickt sie mit ihrer Zunge an den Tag legte. Er ließ sich darauf ein. Und während sie sich noch küssten spürte er den Schmerz, den sein noch immer steifer Schwanz in dem engen Gefängnis seiner Hose verursachte.
Simone ließ von ihm ab, öffnete ihm schnell die Hose, zog sie in einem Schwung gekonnt herab und schubste ihn in Richtung des übergroßen Bettes. Dorthin ließen sie sich gemeinsam fallen. Steve blieb auf dem Rücken liegen und wartete auf Simones Reaktion. Die machte sich sofort über sein Glied her. Sie schob sich, soviel sie davon in ihrem Mund unterbrachte in sich hinein. Mit der Zunge spielte sie an seiner Eichel, bis der Schwanz noch eine Runde größer und steifer in die Luft stand. Längst konnte sie ihn mit ihrer Hand nicht mehr umfassen.
Das war für sie das Zeichen, dass sie sich nun endlich auf den Schwanz draufsetzen musste. Das brauchte sie jetzt dringend. Also richtete sie sich auf, kletterte über Steves Körper und platzierte, Gesicht zu ihm, ihren Schoß über der Eichel. Ihre Muschi war klitschnass. Es fiel ihr nicht schwer, den großen Hammer in sich zu versenken. Wie ein Stempel ließ sie sich auf den Schwanz fallen. Bis er bis zum Anschlag in ihr steckte.
“Oh Gott, das ist gut! Das ist sehr gut. Das brauche ich jetzt. Stoß zu!“
Simone hatte Steve mit ihrem Körpergewicht auf dem Bett festgenagelt. Wie sollte er sie jetzt ficken? Aber er war schließlich alles andere als ein Schwächling. Also begann er, gegen das Körpergewicht von Simone anzuhämmern. Er winkelte seine Knie an, so dass sich Simone an seinen Oberschenkeln anlehnen konnte. Dann begann er sie von unten her zu stoßen, während sie auf ihm mit schwingenden Brüsten ritt. Es klatschte nass, wenn ihr Schoß gegen seinen Schamhügel stieß. Simone gab sich seinem dicken Lustkolben hin. Sie lehnte sich entspannt gegen seine Oberschenkel. Dann griff sie sich an ihre Perle und begann mit den Fingern der rechten Hand ihren Kitzler zu massieren.
Schon nach wenigen Augenblicken brüllte sie auf. Sie kam. Anstatt in sich zusammenzufallen, richtete sie sich rasch wieder auf und setzte ihren Ritt auf Steves mächtigem Glied fort. Sie tanzte förmlich auf seinem Pfahl. Bis es ihr gleich wieder kam.
“Ich schaff das ganz oft hintereinander, wenn es der Mann gut macht,“ erläuterte sie Steve mit verklärtem Blick und ritt in gleichmäßig hohem Tempo auf seinem Prachtkerl. Steve beobachtete, wie ihre schweren Brüste auf und ab flogen. Das begeisterte ihn. Allein das zu sehen war schon eine Sensation. Und an die großen schweren Melonen zu greifen brachte ihm zusätzlichen Lustgewinn, zumal ihre ebenfalls großen Brustwarzen nun knallhart wurden.
Mit diesem Bild vor Augen vergrößerte sich sein Schwanz nochmals um ein kleines Stückchen. Das bemerkte Simone, sie stöhnte auf. Sie griff mit beiden Händen nach hinten, stützte sich auf dem Bett auf und schob ihren Schoß so nach oben, so dass Steve nun frei von unten gegen sie hämmern konnte. Sie bewegte sich nicht mehr selbst, sondern empfing nur noch seine Stöße. Mit viel Vehemenz trieb Steve sein Rohr in ihre Möse. Bis sie wieder aufschrie. Der nächste Orgasmus brach über sie herein.
Steve, von so viel Lust selbst geil ohne Ende, katapultierte sie mit einem harten Stoß von seinem Schwanz. Simone flog durch die Luft und landete neben ihm auf dem großen Bett.
Sofort legte sie sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und zog beide Knie bis zu ihren Brüsten heran. Steve kniete sich vor sie hin, setzte seinen Schwanz an und drückte ihn tief in ihre Lustgrotte hinein. Dann überlegte er es sich anders, zog er ihn wieder heraus, nahm ihn in die rechte Hand und schlug mit seiner Eichel auf ihre Perle ein. Das führte dazu, dass sie nun nur noch quietschte und stöhnte und ihn bat, damit nie mehr aufzuhören.
Steve kannte den Effekt und wusste um die Wirkung, die er nunmehr auslöste, falls Simone dafür empfänglich war. Sie war es. Die Frau unter ihm wand sich, schrie und brüllte, kratzte, krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken und begann heftig abzuspritzen. Mit jedem Schlag seiner Eichel auf ihre Klitoris schoss ein wenig Flüssigkeit aus der Mitte ihrer Möse heraus. Als er genug auf die Klitoris eingeschlagen hatte setzte er seine Eichel wieder zwischen ihren geschwollenen Schamlippen an und drang mit einem Hieb bis zum Anschlag in sie hinein. Seine Eier klatschen gegen ihre Schenkel.
Das brachte sie zum nächsten Orgasmus, nachdem sie zuvor bei den Schlägen der Eichel auf ihre Klit permanent gekommen war.
Steve stemmte sich in den Liegestütz und begann sie genüsslich mit langsamen tiefen Stößen zu ficken. Das war zu viel für Simone. Ein ums andere Mal rollte ein Orgasmus über sie hinweg. Dabei zog sich ihre Vaginalmuskulatur rhythmisch zusammen. Die Innenwände ihrer Möse legten sich eng um Steves Schwanz, der davon so heiß gemacht wurde dass er nunmehr auch bereit war. Steve musste abspritzen, kostete es was es wolle.
Er zog seinen Steifen aus Simones Möse heraus, setzte ihn im Tal zwischen ihren Brüsten an und begann, sich dort zu reiben. Sofort griff Simone mit beiden Händen an ihre Brüste, quetschte sie aneinander und bildete für seinen Schwanz dazwischen eine Höhle. Steve fickte diese Höhle mit ein paar wenigen Stößen. Bis er kam. Er schaute herab und sah, wie aus seiner Eichel sein dicker weißer Samen heraus schoss. Er feuerte mit so viel Druck, dass das Sperma an Simones Hals klatschte und zum Teil auch ihr Gesicht und ihre Haare bedeckte.
Simone betrachtete ebenfalls voller Begeisterung wie die warme Sahne aus der kleinen Öffnung in der Eichel heraus kam. Mit einer Hand fingerte sie ihre Möse. Mit der anderen wichste sie den Rest des Spermas aus Steves Schwanz. Danach nahm sie den Schwanz gierig in den Mund und leckt ihn sauber.
„Gute Güte, du hast es drauf! Das ist ja gewaltig, was du mit deinem Schwanz anrichtest! “
Simone stand auf, ging etwas unsicher wankend ins Bad und entfernte das Sperma von Hals und Gesicht.
“Leg dich sofort wieder hin!“, befahl Steve. Simone gehorchte. Sie legte sich auf den Rücken und wartete ab. Steve stand vor dem Bett, griff an ihre Hüften, zog sie an den Rand des Bettes. Dort packte er ihre Kniekehlen, zwängte ihre Schenkel auseinander und begann sie nun ausgiebig zu lecken. Er machte das mit viel Geschick. Vor allem kümmerte er sich lange um ihre Perle, die ihm hart entgegen wuchs. Einen so großen Kitzler hatte er noch nie gesehen. Geschweige denn an ihm gespielt. Er ließ seine Zunge darüber sausen, so lange bis Simone wieder in mehrfachen Orgasmen gefangen war.
Als sie ihm entgegen brüllte, er solle sie endlich fertig machen, drückte er drei Finger in ihre Möse, mit denen er begann darin zu spielen, während er weiterhin die Klitoris mit seiner Zunge verwöhnt. Er drückte die Finger immer weiter und tiefer in sie hinein, soweit, dass er seinen kleinen Finger an ihre Rosette ansetzen und, gut geölt von ihren eigenen Säften, in den Darm hinein drücken konnte.
Schon wieder überrollten multiple Orgasmen die geile Frau. Das trieb er einige Zeit. Dann biss er plötzlich hart in ihre Perle und verfolgte ihre Reaktion. Simone bäumte sich auf, spritzte heftig ab, schlug mit den Händen in die Bettwäsche, kam und kam und kam. Bis sie beinahe ohnmächtig zu Seite fiel und schwer atmend liegen blieb.
Nach diesen Nummern mussten sich beide ein wenig ausruhen. Simone schmiegte ihren Körper an Steves mächtige Muskelberge, dann schliefen beide ein.
Erst das Geräusch einer eintreffenden SMS auf Steves Smartphone machte sie wieder wach. Steve öffnete die SMS, las kurz darüber und blickte zu Simone.
“Alles wieder in Ordnung. Zu Hause ist die Luft wieder rein!“
“Schade, ich will dich jetzt aber noch mal!“, meinte Simone, wandte sich Steves Schwanz zu und nahm ihn in den Mund. Vorsichtig leckte sie an seiner Eichel, so lange, bis das Glied wieder steif vor ihr stand. Dann setzte sie sich noch einmal drauf. Und in der bereits bewährten Weise ließ sie sich von Steve in den siebten Himmel stoßen.
Nachdem auch Steve abgespritzt hatte, zogen sie sich an, verließen das Hotel und machten sich auf den Weg zu Simones Penthouse. Steve betrat die Wohnung zuerst. Er blickte sich um, ob auch tatsächlich alles bereinigt war. Und siehe da. Von der Leiche keine Spur mehr. Das Bett frisch überzogen. Die Wäsche entfernt. Steve wollte weiß Gott nicht zwischen die Fronten der kriminellen Organisationen im Ruhrgebiet kommen. Deshalb war es oftmals gut, nicht zu wissen, was tatsächlich passiert war.
Steve rief nach Simone. Sie durfte nun Ihre Wohnung betreten. Sofort wollte sie aus lauter Dankbarkeit wieder über ihn herfallen. Aber Steve hatte noch Termine. Deshalb wehrte er sie ab mit dem Hinweis, dass sie ihn gerne in den nächsten Tagen wieder mal anrufen könne.
“Schick mir ne Rechnung, du geiler Kerl. Und wenn ich darf, ruf ich dich einfach an.“
“Mach das“, rief Steve und zwinkerte ihr zu als sich die Türen des Aufzuges schlossen.
Personal-Motivation
Steve setzte sich in sein Fahrzeug. Bevor er jedoch los fuhr telefonierte er mit Mausi.
“Ja, Chef, was gibt's?“
“Mausi, ab auf die Lehne!“
Steve ging davon aus, dass er in Mausi eine treue Gehilfin hatte, die ihn nicht im Stich lassen würde. Aber dazu musste er auch seinen Beitrag leisten. Steve wusste genau, dass er, um seine getreue Gehilfin behalten zu können, einiges dafür tun musste. Es durfte allem voran nämlich auf gar keinen Fall passieren, dass sich Mausi untervögelt fühlte. Deshalb verpasste er ihr jeden Tag, sofern ihm das irgendwie möglich war, noch eine satte Ladung zum Feierabend.
Als er nun ins Büro kam hatte sich Mausi bereits von ihren Jeans und ihren Schuhen getrennt und sich, ihr knackiges Hinterteil in die Höhe reckend, über den stabilen Besuchersessel gelegt. Steve sah, als er in sein Büro kam, nur die beiden ewig langen gespreizten Beine und das schöne runde Gesäß. Dazwischen die feuchte Spalte, die er nun bedienen wollte. Dieser Anblick reichte für ihn aus, so dass er auf der Stelle steif wurde.
Er trat hinter Mausi, zog seine Eichel mehrfach durch ihre feuchte Ritze, holte mit seiner Hüfte aus und stieß seinen enormen Schwanz soweit er konnte in sie hinein. Mausi wühlte sich mit einer Hand unter ihrem flachen hübschen Bauch hindurch und fingerte ihre Knospe. Es brauchte nicht lange, da kam sie mit einem tiefen Stöhnen.
“Und jetzt oben,“ schrie sie.
Das war für Steve das Zeichen, dass Mausis herrlicher Knackarsch auch noch bedient werden wollte. Also zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse, legte ihn an ihrer Rosette an und drückte ihn auch dort mit einem kräftigen Stoß soweit er konnte in sie hinein. Mit einem heißeren rauen Ton stöhnten Mausi auf. Das war einfach das Geilste, was sie zum Feierabend von ihrem Chef erwarten konnte: ein spektakulärer Arschfick über der Sessellehne.
Rein, raus, rein, raus.
Mausi ging ab wie eine Rakete.
Für Steve war das ein Traum, denn auch ihm gefiel es, wenn er ihre von allmächtiger Geilheit geprägte Reaktion sah. In Windeseile war er ebenfalls soweit und verströmte den Rest seines Spermas, das er an diesem Tag noch abgeben konnte, in ihren Tiefen.
„Chef?“
“Ja?“
“Chef, ich glaube heut war ein anstrengender Tag für Dich.“
“Da magst Du Recht haben“, erwiderte Steve Marlow, „warum sagst du das?“
“ Chef, Du hast mich großartig gefickt. Großes Lob! Aber an Deinem Samen merke ich, wie viele bereits vorher an Dir saugten und knabberten.“
“Luder!“
“Selber geile Sau.“
“Tschüss, schönen Abend!“
“Tschüss, schönen Abend!“
Fabienne Dubois
Privatdetektiv Steve Marlow
Teil 2
Der Schuhdiebstahl
Eine erotische Geschichte
Der Drohbrief
Mausi, die Sekretärin von Privatdetektiv Steve Marlow, schritt um die Mittagszeit auf ihren hohen Schuhen, bekleidet mit einem Minirock und einer nur halb zugeknöpften Bluse, durch’s Büro. Sie hielt die Tagespost in der Hand und legte sie auf dem Schreibtisch ihres Chefs ab. Der Detektiv war zur Beglückung einer seiner vielen Freundinnen an einen Baggersee gefahren. Dort wollte er auch die Nacht zu bringen.
Mausi blickte aus den mit Sonnenschutzfolie abgedunkelten Fenstern ihres schicken Büros in der Düsseldorfer Innenstadt. Sie setzte sich an Ihren Schreibtisch und öffnete die nicht persönlich an ihren Chef adressierte Post. Dabei fiel ihr ein großer Umschlag in die Hände. Im Umschlag befand sich ein Bild einer attraktiven Frau, die eine andere, ebenfalls sehr attraktive Frau küsste.
Beide waren nackt. Beide hatten ihre Beine ineinander verschränkt. Die Brüste berührten sich, ebenso die Mösen. Es lag ein Schreiben obenauf, in dem stand, dass die Inhaberin der Schuhhäuser, Rebecca Schmidt, die Finger von ihrer Verkäufer-Schlampe Maya lassen solle, ansonsten würden sämtliche Läden beklaut.
Was war das denn, fragte sich Mausi und schüttelte den Kopf. Was war das für eine absurde und seltsame Drohung. Normalerweise wurden die Leute am Leben bedroht, es wurde gedroht, etwas kaputt zu machen. Aber mit Diebstahl zu drohen, das war schon eine absonderliche Nummer. Mausi fotografierte das Foto und das Anschreiben und schicke es umgehend auf das Smartphone ihres Chefs.
Ausgelassene Freude am Baggersee
Steve Marlow, stattlich, sehr vital, lag mit Cornelia, seiner Jugendliebe, an dem aufgesandeten Strand eines Baggersees und streichelte die weichen Innenseiten ihrer Schenkel. Cornelia hatte ihn am Vormittag angerufen und darum gebeten, sich mal wieder mit ihm treffen und aussprechen zu dürfen. Sie hatte Probleme mit ihrem Freund. Und sie sagte, sie wäre total unterfickt.
Das war natürlich einer der Lieblingseinsätze von Steve Marlow.
Da musste er sich kümmern!
Dringend!
Steve Marlow war also mit Sack und Pack, das hieß mit Zelt und Luftmatratze ausgestattet, an den Baggersee gefahren. Offen gestanden mochte er Baggerseen überhaupt nicht. Er fand es unter seinem Niveau, einen Nachmittag und einen Abend an einem Baggersee zubringen zu müssen, wenn es doch so schöne bequeme Hotels mit so wunderbar weichen Betten gab, die nicht von störenden Stechmücken heimgesucht wurden.
Aber für Cornelia machte er alles. Und Cornelia war nun mal ein Campingfreak. Da konnte man nichts machen. Also, hingefahren, Zelt aufgebaut, Luftmatratze ausgeblasen – ihm wurde sofort schwindlig - und gewartet.
Es war fürchterlich warm. Es ging auf zwölf Uhr zu, das Thermometer zeigte schwüle 32° an. Ideale Voraussetzungen, um ins Wasser zu gehen. Cornelia war nie pünktlich. Das wusste Steve. Deshalb dachte er, er könne schon mal ins Wasser springen und ein paar Züge schwimmen.
Schnurstracks entledigte er sich seiner Badehose, schließlich lag er ja am FKK-Abschnitt des Badesees, und sprang mit einem kräftigen Satz ins kaum kühlende Wasser. Kaum hatte er mit ein paar laschen Schwimmzügen begonnen, hörte er plötzlich Cornelia rufen.
Als sie sah, dass Steve bereits im Wasser war, riss sie sich sämtliche Kleidungsstücke vom Leib, ließ sie dort zu Boden fallen, wo sie gerade stand, und schritt schnurstracks ins seichte Wasser. Sie machte ihren Körper nass und sprang dann mutig in das lauwarme Nass. Als sie aus den Fluten auftauchte musste sie über ihre Vorsicht selbst lachen. Denn dieses brühwarme Badewasser war für Warmduscher gemacht.
Steve Marlow wartete an einer Stelle, an der er gerade noch stehen konnte, bis Cornelia zu ihm herangeschwommen kam. Sie fiel sofort über ihn her, umarmte ihn, küsste ihn, zwang ihm ihre Zunge zwischen die Zähne und verpasste ihm einen Zungenkuss, der sich gewaschen hatte.
Kaum hatte Steve seine alte Freundin im Arm und sie Ihre Zunge in ihm vergraben, da regte sich auch schon etwas in seinem Schoß. In wenigen Augenblicken stand der kleine Steve seinen Mann. Das entging Cornelia natürlich nicht. Die hatte sich längst mit den Beinen um seinen Körper geschlungen, da sie wesentlich kleiner war als er und im Wasser nicht mehr stehen konnte. Nun klopfte Steves Schwanz direkt an ihrer Muschi an. Sie musste sich lediglich auf seinen Steifen herabsinken lassen.
Während sich die beiden weiterhin gierig küssten, steckte sich Cornelia Steves großen Schwanz in ihre Möse.
“Aaaahh, das ist es, was mir gefehlt hat. Das ist der Schwanz der Schwänze. Dafür liebe ich dich!“, hauchte sie Steve ins Ohr, während sie seine kleinen Fickbewegungen mit ihrem Rhythmus aufnahm. Ihre Küsse nahmen an Intensität zu. Gleichzeitig spürte Cornelia, wie Steves Schwanz in ihrer Möse pulsierte. Das war geil. Sie verhielt sich nun ganz ruhig. Stieß nicht, bewegte sich nicht mehr. Steve genauso. Er genoss das Zungenspiel des Kusses und ließ seine Eichel in Cornelias Unterleib pulsieren. Um die beiden herum kreischten ein paar Wasservögel. Frösche quakten, ein schwacher Luftzug ließ die Halme des Schilfs aneinander reiben. Die Natur strahlte eine friedliche Ruhe aus, die die beiden innehalten ließ.
Das ging eine ganze Weile. Beide merkten, wie sie vom Pulsieren des Schwanzes und der Vaginalmuskulatur an ihre Lustgrenzen gelangten. Bis es nicht mehr ging. Zur gleichen Sekunde stießen beide einen lauten Schrei aus, tierisch, Cornelia mit hohem Ton, Steve mit tiefem, und verkündeten somit sämtlichen am Badesee Liegenden, dass sie kamen.
Steve und Cornelia hatten ihre Köpfe in den Nacken geworfen, als sie ihre Schreie ausstießen. Nun küssten Sie sich wieder. Am Ufer schnellten einige Badegäste regelrecht in die Höhe und versuchten herauszubekommen, woher die Schreie gekommen waren. Da man nun vom Ufer aus jedoch nur zwei sich küssende Köpfe über der Wasseroberfläche sah, beruhigte sich die Situation schnell wieder.
Steve und Cornelia mussten heimlich lächeln. Steves Schwanz flutschte aus Cornelias Möse. Gemeinsam schwammen sie zum Ufer. Steves großes Glied war zwar schlaff geworden. Es hatte an Stärke und Länge jedoch nicht allzu sehr abgenommen. Es hing als gewaltige Bogenlampe vor dem großen Kerl. Zwei Frauen, die in der Nähe lagen, fingen sofort an, miteinander zu tuscheln, als sie seinen mächtigen Schwanz sahen. Aber auch das endete, als Steve und Cornelia vor ihrem Zelt saßen, durch die Zeltwände abgeschottet von den Blicken der anderen.