Kitabı oku: «740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten»
Fabienne Dubois
740 Seiten
Geile Fantasien
und
30 weitere
Sexgeschichten
Eine erotische Geschichte
740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten
von Fabienne Dubois
1. digitale Auflage 2016: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783959245210
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Inhalt
Cover
Titel
Impressum
Geile Fantasien
Geile Fantasien
Der Überfall
Waldhütte
5 Männer
Eine Frau!
Alexandras Sklavin
Freundin und Leckschlampe
Gangbang
Ein lange gehegter Wunsch
Zur Tat schreiten
Gangbang
Im Rudel
Lust auf den eigenen Mann
Es folgt sogleich eine Fortsetzung
Der zweite Gangbang
Franzis Nachhilfe in Sachen Sex
Der unbedarfte Max
Zwei Schüchterne
Küssen üben
Franzi und Udo
Max braucht Hilfe
Die praktische Nachhilfe
Max lernt schnell
Das Naturtalent
Zwei Paare, vereint in einem Bett
Heiße Liebe am See
Heiße Liebe in den Momenten untergehender Sonne
Die Idee mit dem See
Der Beginn eines heißen Abends
Heiße Wasserspiele
Ein gruseliger Besucher
Liebe am Morgen
Coras heiße Spiele
Traum
Cora
Hendrik - immer bereit
Party mit Simon
Daniel - der Schüchterne
Mit Hendrik zuhause
Michelle - Callgirl auf Probe
Cheyenne, meine alte Freundin
Cheyennes Idee
Zuschauen bei Uwe und Cheyenne
Nachbereitung und eine neue Idee
Der unerfahrene Andreas
Es geht weiter - ohne Aufpasserin
Ein unerlaubter Orgasmus
Die männliche Jungfrau - ein Schwindel?
Nun aber ist Andreas dran!
Auf dem Weg zum zweiten Abgang
Ein ganz wichtiger Wunsch
Christian, der beste Freund meines Sohnes
Corinnas Idee
Christian
Nochmal ins Wasser
Heißes im Wasser
Hinter den Kabinen
Urlaub, Mitte zwanzig, vernachlässigt
Drei Freunde auf Mallorca
Frau Nachbarin
Frau Nachbarin bittet um einen Gefallen
Die zweite Runde
Die dritte Runde
Monique und ihr Job in der Boutique
Schlussstrich
Erst mal den Pelz weg rasieren
Qualitätskontrolle
Im Garten
Intermezzo im Bad mit Bild
Vorbereitungen für den Job
Probearbeit
Erste Kundinnen
Das Teenie-Mädchen und zwei Rassefrauen
Das Vorstellungsgespräch
Mein Sohn und seine Freundin
Das Shooting
Orgie
Saskia - die nimmersatte Spielerfrau
Saskia, eine Augenweide
Saskia - eine geile Schlampe?
Ein wichtiges Spiel
Die Pizzeria
Damentoilette
In der Seitengasse
Die Autogrammstunde
Party
Endlich kann ich Saskia sehen
Vor dem Frühstück
Melissa mutiert zur Schlampe
Melissa
Geil
Die magischen Worte meines Mannes
Ansgar
Der Beweis
Mein Traum geht in Erfüllung
Ich will uns nicht blamieren
Die Mutation
Ansgars Erpressung
Charlotte - Hobbyhure
Charlotte wird arbeitslos
Charlottes neuer Job: Hobbyhure
Der erste Freier
Sonntags viele Termine
Ein kleiner Mann, ein älterer Mann und mehr
Der Soldat
Gangbang
Herr Papenberg, ein Dom
Eine neue Lust-Grotte
Praktikantin Lena
Ex-Chef Siegfried Mencke
Schmutziger Sex ist guter Sex
Mein Doppelleben in der Kabine
Die Kabine
Das Loch in der Wand
Meine Einladung
Danach
Kassandra & Michael
Wir zwei: Kassandra & Michael
Arbeitslos
Meine Idee
Spiele auf Zimmer 438
Ein befreundetes Paar
Michaels neuer Job
Die Party der Konzernchefin
Gemeinsames Arbeiten
Serena,unsere Feriennutte
Serena
Mein Urlaubsangebot
Unser erstes Etappenziel - ein Badeort
Zweites Etappenziel - die Insel
Ein paradiesischer Strand
Drittes Etappenziel - eine Stadt
Viertes Etappenziel - der Touristenort
Fünftes Etappenziel - Römische Ruinen
Sechstes Etappenziel - das Nudisten-Resort
Zurück zum ersten Etappenziel
Katharina zum Geburtstag
Mein Geschenk von Miriam
Katharina, devot und bereit
Von Katharina verwöhnt
Zu nachtschlafender Stunde
Auszeit am Morgen
Zwei Stunden nur für die Frauen
Doro und das Geständnis
Alexanders Geständnis
Versöhnung
Vom glücklich machen und vom dirty talk
Daniela - Hausmädchen und Muse
Eine Putzfrau - oder so
Danielas Vorstellung von ihrem Arbeitsplatz
Danielas Arbeitsbeginn
Vom Entstauben alter Bücher
Ein neuer Tag
Die Leiter
Voyeur
Das Buffet
Der Pool
Geburtstag
Das Geschenk
Toben im Wasser
Im Rausch der Gefühle
Soraya wünscht sich eine flinke Zunge
Manfred, der ungehobelte Neureiche
Ein Meister in seinem Fach
Die Einladung
Alleine mit Soraya
Die göttliche Fügung: Manfred ist weg
Wollust
Eine ziemlich geile Abfindung
Glück gehabt
Mit Carsten auf Reisen
Das Etablissement
Der Club bei Nacht
Rundgang mit drei Männern
Endlich bestens eingeführt
Das Spiel
Gefesselt und den Frauen ausgeliefert
Böses Erwachen
Der Beginn der Tortur
Ich, der Spielball
Es geht richtig los
Endlich zu allem bereit
Ellena
Pascal - alleine unterwegs
Sein Blick in ihre Augen
Unterwegs mit der Gang
Neckende Spiele
Nackt im fremden Zimmer
Vereint
Wünsch Dir was
Pascal kann immer noch
Ungezügelte Lust im Büro
Anruf
Büro
Erregung
Lust
Heißer Stahl
Ekstase
Franziska, meine Nachbarin, braucht Hilfe
Franziska, meine Nachbarin
Franziska braucht Hilfe
Ein Dankeschön
Textilfreie Zone
Das Spiel mit der Nachbarin
Sieglinde, meine Ex-Schwiegermutter
Wenn mich die Lust überkommt
Party bei Max
Unser Parkplatz
Die Party beginnt
Auf dem Balkon
Die Kabine nebenan
Martinas frivoler Urlaub zu dritt
Endlich wieder Sommer
Unser erster Zeltplatz
Ein neuer Zeltplatz
Viel Spaß mit meinen Freunden
Neue Dessous
Christoph
Das Handy unterm Sofa
So fing mein Traum an …
Ein heißes Abendprogramm
Der Fitness-Raum
Bauchmuskeltraining
Ausgeliefert
Bestrafung
Auf der Zielgeraden
In der Kabine
Meine Annäherung
Drin
Meine Selbstbedienung
Das Loch in der Wand
Ich bin für alle da
Rückzug
Sabrina * Meine große Liebe
Ein kalter Wintertag
Maria und ihre Schwester Wencke
Eine atemberaubende Schönheit
Sabrina
Verschneite Gassen und Treppen
Der erste Kuss
Sabrinas Besuch
Liebesspiel
Ein schlimmer Augenblick
Die entfaltete Lust
Manuelas wunderbarer Empfang
Liebe auf den ersten Blick
Das Wiedersehen
Manuelas Überraschung
Liebe geht durch den Magen
Sie wird kommen
Patty
Sie und ich - verschmolzen
Mach es!
Fabienne Dubois
Geile Fantasien
Eine erotische Geschichte
Geile Fantasien
Obwohl ich es damals natürlich nicht ahnte begann diese Geschichte bereits zwei Monate vor der eigentlichen Handlung:
Zu jenem Zeitpunkt erzählte ich meiner Freundin Alexandra in einer Sektlaune, besser gesagt war ich schon ziemlich betrunken, von meinen intimsten Sexphantasien. Zwar war ich mit meinem Freund Markus, der ein richtiger Hengst sein konnte, sehr zufrieden und glücklich. Dennoch spukte in meinem Kopf immer wieder diese finster geile Sache herum, die mich unglaublich aufgeilte.
Aber bevor ich mehr verrate sollte ich mich wenigstens mal kurz vorstellen. Ich bin Aurelia, dreiunddreißig Jahre alt, 161 Zentimeter klein, habe ein recht hübsches Gesicht mit langen dunkelblonden Haaren, eine dralle Figur, einen stattlichen knackigen Hintern und schöne schwere Möpse.
Optisch entspricht Markus ziemlich meinen Wunschvorstellungen. Vor allem beim Sex mag ich ältere Männer mit Bart oder Bauch und großem Fickkolben. Ich stehe also eher auf die bärigen kräftigen Typen, die mich niederpressen während sie mich deftig bumsen.
Der Überfall
Aber der Reihe nach: einige Wochen nach meinem Gespräch mit Alexandra kam ich abends nach Hause und wurde, als ich die Tür öffnete, von einem breitschultrigen Kerl in die Wohnung gedrängt. Ich fiel zu Boden und hatte keine Chance mich zu wehren als mich die beiden Männer, den zweiten hatte ich bis dahin gar nicht gesehen, seelenruhig knebelten und fesselten.
Ich grunzte noch unverständliche Proteste in meinen Knebel als der Eine dicht vor meinem Gesicht grinste, "Wir sollen dich grüßen, rate mal von wem?"
Ich war kaum fähig seine Worte aufzunehmen und schon gar nicht in der Lage seine Frage zu beantworten. Vielmehr überlegte ich was es bedeutete, dass sich der Kerl unmaskiert zeigte.
Da ich nichts Verständliches antwortete meinte der andere Kerl: "Sie kann sich nicht erinnern, war wohl doch zu viel Alkohol im Spiel."
Sie lachten beide schallend und der Erste meinte nur: "Macht nichts, Kleines, das macht es nur realistischer."
Ich versuchte noch, meine wirren Gedanken zu sammeln während sie mich aufhoben und mit verbundenen Augen auf die Rückbank eines Autos legten. Ich kann unmöglich erklären welche Gedanken mir während der Fahrt durch den Kopf schossen. Immer wieder kämpfte ich gegen meine Panik an und versuchte klarer zu werden.
Ihre Worte, der Gruß und die fehlende Maskierung - was hatte das nur zu bedeuten? Ich schwankte zwischen absoluter Panik auf der einen und einem seltsamen Lustgefühl auf der anderen Seite.
Waldhütte
Nach einer kleinen Ewigkeit, die mich aber nicht auf die Lösung gebracht hatte, hielt der Wagen wieder an. Als mir die Augenbinde abgenommen wurde standen wir vor einer einsamen Waldhütte, die ich unter normalen Umständen als hübsch und romantisch beschrieben hätte. Doch die nun maskierten Kerle und das schwache Licht der hereinbrechenden Nacht verbreiteten eine düstere Stimmung in mir.
Ich wurde in die Hütte geschoben, wobei ich mich wunderte, dass die Kerle nicht wirklich grob zu mir waren. Dann wurde ich in einem unbeleuchteten Raum, in dem ich kaum etwas erkennen konnte, auf einen schmuddeligen Teppich gelegt.
Die Männer begannen mich genüsslich auszuziehen. Als mir der eine dann erstaunlich sanft an die Titten fasste und mich lüstern angrinste musste ich für den Bruchteil einer Sekunde an meinen Sextraum denken. Sofort schoss mir das Blut zwischen die Beine, doch ich wehrte mich dagegen. Ich musste um mein Leben fürchten, wusste nicht mal ob ich den nächsten Tag erleben würde, da durfte ich einfach nicht geil werden und verbot mir die Hoffnung auf solche Phantasien.
Nachdem mich die Typen komplett entkleidet hatten ließen sie mich achtlos liegen und verließen den Raum. Der Eine kehrte aber schnell zurück und begann nun unzählige Kerzen zu entzünden. Unmöglich konnte er eine romantische Atmosphäre schaffen wollen. Wollte man mich irgendwelchem Teufelszeug opfern?
5 Männer
Wieder kämpfte ich gegen meine Panik an. Meine Augen fanden den Weg in die Realität erst wieder zurück als die Tür geöffnet wurde und fünf Männer herein kamen. Alle trugen Halbmasken mit Sehschlitzen vor den Augen und waren mehr oder weniger unbekleidet. Ein blonder großer Typ mit einem Schlangen-Tattoo auf dem Arm schien der Anführer zu sein. Er dirigierte die anderen im Kreis um mich herum.
Ich war total verblüfft und sah von einem grinsenden Gesicht zum nächsten. Der Anführer, ich will ihn Erik nennen, drängte meine Knie auseinander, zerschnitt die Fußfesseln und bohrte dann ohne jeden weiteren Umweg zwei Finger tief in meine Möse. Ich habe keine Ahnung mehr was ich in dieser Sekunde dachte oder wie ich reagierte. Jedenfalls zog er die Finger nach ein paar schnellen Fickbewegungen wieder heraus und hielt sie hoch.
"Schaut euch das an Jungs, die Fotze ist schon geil. Naja, macht nichts, wir werden dir die Geilheit schon noch austreiben, du Drecksau."
Die Tatsache, dass seine Finger von meinem Saft glänzten, seltsamer Weise sah auch ich es, trieb mir die pure Scham durch den Körper. Ich konnte und wollte nicht glauben, dass mein Körper in dieser abartigen Situation mit Erregung reagierte. Doch ich hatte nun keine Zeit mehr viel zu denken.
Der Anführer sah in die Runde und fragte: "Na Jungs, wer will die Sau für mich vorbereiten?"
Seine Wahl fiel auf einen schwarzhaarigen Kerl mit Brille und gepiercten Brustwarzen. Sie tauschten die Plätze.
Der Vorbereiter griff mir hart an die Titten und grinste: "Damit du es weißt, du Schlampe, ich will, dass deine Titten fliegen. Klar? Also tu was für dein Geld."
Ich schrie in meinen Knebel als er meine Titten verdrehte und meine Nippel drillte. Dann spürte ich, dass er bereits in mich eingedrungen war und gierig losfickte. Aus dem Augenwinkel heraus sah ich, dass die anderen begannen ihre Schwänze zu wichsen.
Mir ging soviel Zeug aller Art durch den Kopf, dass ich gar nichts tun konnte. Ich lag wohl regungslos da und spürte den stoßenden Kolben tief in mir.
Nach ein paar Minuten sah der Typ seinen Kumpel an und meinte: "Mach du weiter. Ich will ihre Titten aufmöbeln."
Sein Ansprechpartner war ein Kerl mit grauen Schläfen. Ich tippte auf ein Alter von mindestens sechzig Jahren, der einen dünnen und verdammt langen Schwanz hatte. Er drehte mich auf die Seite und zog mein oberes Bein hoch. Dann begann auch er mich zu ficken. Der Alte wusste sehr wohl seine Schwanzlänge zu nutzen und besorgte es mir mit langen kräftigen Stößen. Ich spürte, dass ich mich immer weniger gegen meine Geilheit wehren konnte. Auch nicht während der Vorbereiter meine Titten fast brutal knetete und daran zerrte.
So stieg ich gerade voller erzwungener Lust eine Erregungswelle hinauf, als der Alte mir urplötzlich ins Gesicht spritzte.
Seinen Platz nahm sofort ein Typ Marke 'unansehnlicher Hobbykoch' ein. Er war recht klein und stark übergewichtig. Er kam über mich, presste sich schwer an mich und begann auf meinen Titten zu kauen als seien es saftige Steaks.
Selbst als er sich auf die Arme stützte und seinen mächtig dicken Kolben in mich bohrte, lastete seine Wampe noch immer schwer auf mir. Ich hatte nun bereits den dritten Schwanz in Folge in mir drin und wurde abermals ganz anders genommen. Der Koch bumste mich mit kurzen, eher langsamen, dafür aber ungemein kräftigen Stößen.
Über mich selbst erschrocken registrierte ich, dass ich meine gefesselten Hände nicht aus Gegenwehr, sondern aus dem Verlangen seine walzende Wampe zu spüren, gegen seinen Speck drückte.
Von mir unbemerkt diskutierten die Anderen, ob man mir den Knebel abnehmen könnte. Der Alte übernahm diese Aufgabe. Obwohl mein Mund schmerzte öffnete ich ihn freiwillig als sich der große Schwanz des Tittenfans näherte. Irgendjemand spritzte mir die Wichse gerade über den Körper als ich einen gewaltigen Orgasmus bekam.
Wie im Taumel hörte ich, dass sich die Kerle über meine Geilheit amüsierten und mich als perverse Fotze und dreckiges Nuttenstück bezeichneten. Mein Höhepunkt hatte mich so vereinnahmt, dass ich erst jetzt den Schwanz des Anführers tief in meinem Arsch bemerkte.
Ich schluckte gierig den Saft des Tatoo-Typen und hörte mich erstmals frei weg stöhnen. Wieder nannte mich einer 'billige Fickmatte'. Mein Becken drängte einem harten Hengstkolben willig entgegen. Ich schrie meine nun erwachte Geilheit heraus.
"Ihr perversen Schweine, bumst mich grün und blau!", brüllte ich.
Augenblicklich wurde ich wie eine läufige Hündin aufgebockt und ein dicker Superstamm quetschte sich unter dem Jubel der anderen erbarmungslos in meine Rosette. Ich schrie abermals vor geilem Schmerz und griff nach einem der Schwänze vor mir. Dann trieben mir die geilen Stecher ihre Schwänze abwechselnd in den Arsch.
Ohne nachzudenken lutschte ich alles was mir hingehalten wurde sauber. Ich wollte gerade die riesige Eichel des fetten Kochs ablutschen als er mir in den Mund pinkelte. Obwohl er dabei eines meiner wenigen Tabus gnadenlos brach, zündete er damit die nächste Orgasmusrakete in mir. Doch dieses Mal geriet ich nicht in diesen betäubenden Lustnebel und bockte statt dessen meinem Hintermann noch wilder entgegen, was für seine sofortige Entladung in meinem Arsch sorgte.
Mein Blick fiel auf den gepiercten Tittenfreak, ich schrie ihn an: "Du, du perverser Arsch, quetsch meine Nuttensäcke aus!"
Eine Frau!
Ich wurde wieder auf den Rücken gedreht, einer der Typen vögelte mich mit süßer Gewalt und der Tittenhengst ging mir noch gnadenloser ans Fleisch. Dann wurde mein Kopf plötzlich gedreht und direkt über mir hockte eine tropfnasse Möse.
Ich war erschrocken: waren da noch mehr Kerle und auch Weiber? Ich hatte noch nie eine Frau bedient und wusste nicht wie ich das machen sollte. Doch sie ließ mir keine Wahl und senkte ihren Schoss einfach auf mein Gesicht herab. Die völlig neue Situation und ihr kreisender Unterleib trieben meine Geilheit endlos an während meine Zunge auf ihrem Kitzler trommelte.
Es machte mich fast verrückt vor Geilheit, dass ich von ihr außer der zuckenden Fotze nichts kannte. Dann sah ich, dass sich einer der gigantischen Kolben in ihren Hintern versenkte. Nun stöhnte und jubelte auch sie leidenschaftlich.
Ich leckte sie wie besessen während jemand an meiner geschundenen Möse rumfingerte. Ein anderer 'Jemand', ich wusste längst nicht mehr wer, pumpte seine Ficksahne zwischen unsere pulsierenden Leiber. Davon animiert stöhnte die Fremde.
"Boah ja, geil ihr Jungs, kommt her und pisst uns voll!"
Sekunden später regnete der geile gelbe Saft aus mehreren Richtungen auf uns herab. Die Hand wühlte immer tiefer in meiner überhitzten Fotze, doch irgendetwas irritierte mich.