Kitabı oku: «740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten», sayfa 2

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Alexandras Sklavin

Als wären meine fernen Gedanken erraten worden stemmte sich die Frau hoch und sah zwischen ihren weit gespreizten Beinen auf mich herab.

Sie grinste breit: "Dir ist wohl nichts zu pervers, was? Aber gut so, du geile Schlampe, wir werden dich abrichten."

Es war die Stimme und das Gesicht von Alexandra! Ich konnte es nicht fassen. Offenbar hatte dieses unsägliche Weib die komplette Show für mich arrangiert. Ich hätte absolut jeden Grund gehabt stocksauer auf sie zu sein.

Doch völlig aus der Fassung geratend stöhnte ich ihr nur entgegen: "Oh mein Gott, Alexandra. Ich hab dich geleckt, du irre Supersau. Mein perverser Engel, nimm mich ganz. Biiitteee!"

Alexandra ließ ihre Hand fest zwischen meine Schenkel klatschen.

"Kleine Lecksklavin, wirst du mir dienen?"

Ich stöhnte: "Ja, ja ich will. Bitte, ich will deine Sklavin sein."

Dabei stieß ich meine Zunge voller Geilheit in ihre nasse Möse. Sofort stürmten wir beide auf einen unglaublichen Höhepunkt zu.

Alexandra jubelte: "Sklavin, meine Fickfotze!"

Und ich stöhnte in ihren stoßenden Unterleib: "Piiisseeen Peeetraaa, biiitte ins Maul. In mein Sklavenmaul!"

Wie im Nebel hörten wir die begeistert grölenden Kerle um uns herum.

Ich leckte sie wie eine Verdurstende und Alexandra bearbeitete mein Loch mit den Händen so gnadenlos geil. Dann pinkelte sie tatsächlich los. Ich schluckte und schluckte. Mit jedem Tropfen fühlte ich mich ihr gegenüber verbundener. Dann spritzte ich, zum ersten Mal in meinem Leben. Ich spritzte alles im hohen Bogen heraus als Alexandra auf mir kam.

Ich weiß nicht wie lange wir eng umschlungen dämmerten. Ich kam erst wieder zu mir als Alexandras Zunge zärtlich meinen Mund erforschte. Voller Genuss erwiderte ich den Kuss.

Darauf hin flüsterte Alexandra: "Die Jungs haben Bier und Sekt dabei. Wollen wir was trinken?"

Ich nickte erschöpft. Wenig später saßen die sechs in einer Ecke und stießen fröhlich an. Wie es Alexandras Wunsch war lag ich rücklings auf dem Tisch und ließ sie Bier in meinen Mund schütten.

Heiser erkundigte ich mich: "Darf ich erfahren wie du das angestellt hast?"

Alexandra lächelte: "Du weißt es wirklich nicht mehr, oder Süße? Du hast es im letzten Rausch bei mir ausgeplappert. Und wie ich es arrangiert habe? Das war ganz leicht. Der Herr mit dem Tattoo ist mein Ex und so ziemlich der geilste Ficker den man sich vorstellen kann. Inzwischen betreibt er zwei Puffs und ein Dominastudio. Da war der Weg zu den anderen Herrschaften schnell gefunden."

Ich hielt meinen Blick langsam begreifend auf Alexandra gerichtet.

"Oh Alexandra, das war mein größter Traum. Du hast mich sooo glücklich gemacht. Ich will es dir wie immer du willst zurückgeben."

Alexandra streichelte über meine verschmierte Wange.

"Das glaube ich dir. Mal sehen was die Jungs meinen. Glaubt ihr sie wird eine gute Dienerin werden?"

Am Tisch herrschte eine einhellige Meinung: man hielt mich für eine naturgeile Stute und beneidete Alexandra um meine hemmungslose Geilheit und den Willen ihr zu dienen. Glücklich bat ich sie, den Männern etwas sagen zu dürfen.

Ich durfte und räusperte mich: "Ich danke euch, dass ihr mich so herrlich hart gefickt habt. Mit euren geilen Hengstriemen, der heißen Pisse, und all diesen Dingen habt ihr mir gezeigt wie sehr ich devot ausgeliefert und benutzt werden möchte. Vor der Realität solcher Phantasien hat man oft Angst, und mir ging es ja heute auch lange so. Doch ich bin irre glücklich, dass es so gekommen ist. Und ich bin echt glücklich, dass Alexandra solche Prachthengste für mich ausgesucht hat. Ich will niemand bevorteilen, aber weißt du Alexandra, das Allerobergeilste war, die Titten so brutal gequetscht zu bekommen."

Alexandra nickte langsam.

"Das sieht man, sie sind jetzt schon ganz blau. Aber keine Sorge Schätzchen, das wird noch oft so sein. Ich liebe es nämlich wenn du vor geilem Schmerz schreist."

Ihre Ankündigung klang hart, dennoch konnte sie mich nicht erschrecken.

"Das wäre echt geil. Wann immer du willst, ich lasse mich geil benutzen."

Neben mir seufzte der Tittenfan: "Gott, ihr seid ja drauf. Mir tun die Flossen jetzt noch weh."

Sein Kommentar ließ alle laut auflachen. Alexandra gab mir Bier und meinte: "Mir juckt schon die Ritze wenn ich an deine geilen Schreie und deine heiße Zunge denke. Aber erst müssen wir noch die Hengste würdig verabschieden."

Ich nickte lediglich.

"Also Jungs, hat schon einer von euch die Blase voll? Meine kleine Sklavensau soll doch noch ihr Taufwasser saufen, oder?"

Sofort erntete Alexandra Zustimmung und erklärte: "Ok, jeder darf ihr ins Maul schiffen. Natürlich könnt ihr auch draufwichsen, aber bitte ohne Grabscherei. Ihr habt doch Bock auf mein verficktes Sklavenklo, oder?"

Alle waren einverstanden und tranken eilig ihr Bier. Als Erster erhob sich der Alte.

"Ok, du Maulfotze, hier kommt mein Taufwasser."

Während ich artig schluckte standen zwei andere auf und begannen sich zu wichsen. Alle pinkelten und entluden sich auf mir. Eine halbe Stunde später verabschiedeten sich die Männer nacheinander und ich bedankte mich nach Alexandras Vorgaben, indem ich meine Dienste anbot und um Vergebung für meinen Wiederstand bat. Nachdem der letzte Stecher die Hütte verlassen hatte nahm Alexandra mich fest in die Arme.

Freundin und Leckschlampe

"Du bist eine supergeile Stute, ich bin total stolz auf dich. Ich kann mir keine bessere Freundin und Leckschlampe wünschen."

Ich umschlang Alexandra gleichfalls und strahlte sie an: "Ich bin wahnsinnig glücklich, dass es so gekommen ist."

Sanft wischte Alexandra meine Glückstränen weg und flüsterte: "Lass uns schnell nach Hause fahren. Meine Pussy schreit nach deiner Zunge."

"Du Alexandra", sagte ich während wir uns schnell anzogen, "Deine nasse Möse ist wunderschön. Sie schmeckt so wahnsinnig gut. Ich möchte deine perfekte Leckerin werden."

Ich kann nicht mehr sagen wie lange ich in dieser Nacht noch an der unersättlichen Möse meiner Freundin und neuen Herrin leckte, doch ich schlief an ihrer Möse ein und wachte mit kreisender Zunge dort auch wieder auf.

Ja, seit jener Nacht diene ich Alexandra so oft sie will und ich liebe es, mich ihr demütig hinzugeben.

Wenn Alexandra es erlaubt bediene ich auch ihre Hengste und die Mösen ihrer geilen Freundinnen.

Alexandra hat mir seither unzählige geile Tage und Nächte geschenkt.

Fabienne Dubois

Gangbang

*

Ihr lange gehegter Wunsch

Eine erotische Geschichte

Ein lange gehegter Wunsch

Es war ihr Wunsch. Ein schon lange gehegter Wunsch. Sie wusste was auf sie zukam. Sie wusste zwar nicht, wie es im Detail ablaufen würde, aber sie hatte es vor Jahren schon einmal gemacht. Damals war sie jung und neugierig, heute, einige Jahre später, war sie wesentlich erfahrener und abgeklärter.

Trotzdem machte sich in ihr eine Spannung breit. Schon seit einigen Tagen spürte sie diese Spannung. Angefangen hatte es damit, dass sie mit ihrem Mann ausgemacht hatte, dass sie an einem Gangbang teilnehmen würde. Dieses Gespräch war schon einige Zeit her. Ihr Mann Antonio war allerdings in dieser Zeit nicht untätig gewesen, hatte Kontakte geknüpft, Leute besucht, mit ihnen gesprochen und sie dazu bewegt mitzumachen.

Heute also sollte dieser Tag sein. Sie saßen im Auto, auf dem Weg in eine entfernt gelegene Stadt. Dort sollte ihr Wunsch in Erfüllung gehen. Sie hörte in sich hinein, hing ihren Gedanken nach. Sie spürte die Hand ihres Mannes, spürte sie unter ihrem Kleid, spürte sie an ihrer Möse.

Heute war sie für ihre Verhältnisse schlicht gekleidet, hatte nur halterlose Strümpfe angezogen, darüber ein T-Shirt-Kleid, dazu Stiefeletten. Warum auch ein aufregendes Outfit, hatte sie sich gefragt, es war klar, dass sie dabei nackt sein würde.

Wie viele würden es sein fragte sie sich? Ihr Mann hatte es ihr nicht gesagt. Wie werden sie sein, wird sie einen Orgasmus dabei haben? Sie konnte sich keine Antwort darauf geben. Sie hörte die Musik im Autoradio, die Unterhaltung mit ihrem Mann verlief wie in Trance.

Dann bog Antonio mit dem Wagen in eine Einfahrt. Sie waren angekommen, angekommen an dem Ort, an dem es stattfinden würde. Sie gingen auf das Haus zu, klingelten und wurden sofort eingelassen.

Es schien der Hausherr zu sein. Er führte sie ins Wohnzimmer. Sie erschrak, oder doch nicht? Es waren außer ihr noch zwei weitere Frauen und gut dreißig Männer anwesend. Sie musste schlucken. Ob alle diese Typen mit ihr …? Sie dachte den Satz nicht zu Ende, aber es war ein reizvoller Gedanke.

Würde sie so viele schaffen? In welcher Verfassung wäre sie anschließend? Sie musterte die Gesichter, sah die anderen beiden Frauen an. Die waren jünger als sie, die eine war vielleicht Anfang zwanzig, gute Figur, die andere schätzte sie auf Anfang oder Mitte dreißig, auch mit einer guten Figur. Sie fühlte sich erleichtert, sie war nicht alleine, sie hatte Mitstreiterinnen.

Sie spürte die Blicke der Männer auf sich, spürte wie sie gemustert wurde, spürte die Blicke der Männer, die sie mit den Augen auszogen. Sie sahen nett aus, nicht unsympathisch, sie beruhigte sich.

Eine Stimme drang in ihr Ohr: alle wären nun anwesend, hörte sie, man könne zur Tat schreiten.

Zur Tat schreiten

Sie musste lächeln, "zur Tat schreiten" hörte sich gut an. Was war ihre Tat, was die Taten der anderen beiden Frauen? Ihre Tat würde darin bestehen die Beine auseinander zu machen, mehr nicht, einfach Beine breit machen und einen Schwanz nach dem anderen in sich rein lassen, in sich bewegen lassen, ihn in sich kommen lassen. So war es ausgemacht.

Ausgemacht war auch, dass die Männer alle ein Kondom benutzten. Ihr Mann hatte ihr versichert, dass es auch so sein würde. Er würde auf sie aufpassen, nur aufpassen, nicht mitmachen. Das beruhigte sie.

Der Hausherr ging vor. Alle folgten ihm in den Keller. Sie war überrascht als sie eintrat. Es war ein großer Raum, ein heller Raum, sachlich möbliert. Im Mittelpunkt sah sie einen Untersuchungsstuhl, daneben lagen Matratzen. Sie bemerkte, dass sich alle auszogen, die meisten jedenfalls. Ihr Mann machte keine Anstalten sich zu entkleiden. Das war aber auch klar, er wollte nicht mitmachen.

Für sie war es einfach, sie zog sich lediglich das Kleid über den Kopf und war nackt, nackt bis auf Strümpfe und Stiefeletten. Ein Mädchen ging zu dem Untersuchungsstuhl, setzte sich darauf, sie war die erste. Sie hörte die Stimme des Gastgebers, der die Regeln noch einmal wiederholte: bumsen nur mit Gummi, anfangs kommt jede Frau für dreißig Minuten auf den Stuhl, eine nach der anderen, danach war dann Rudelbums angesagt. Sie sollte als zweite dran kommen. In der Zwischenzeit durften die Männer die Frauen, die nicht auf dem Stuhl saßen, anfassen und sich an ihnen aufgeilen.

Gangbang

Sie sah zu der Kleinen, es war die jüngere der beiden, sah wie sie ihre Beine in die Halteschalen des Untersuchungsstuhls legte, sah wie sie die Beine spreizte, sah, wie sich der erste Mann vor ihr aufbaute, seinen Steifen vor sich tragend, sah, wie er mit seinem Schwanz ihre Schamlippen teilte, sah, wie er sich vorschob, sah wie er anfing sie zu ficken, sah dem Schauspiel zu, was auch sie gleich erwartete.

Sie spürte Berührungen, Berührungen an ihrem Körper, sie fassten sie an, befummelten sie, griffen sie ab, geilten sich mit ihren Fummeleien an ihr auf. Sie schaute atemlos zu, sah wie das Mädchen, dessen Namen sie nicht kannte, gefickt wurde. Sie sah das kurze Aufbäumen des Mannes, ahnte, dass er sich ergoss, in ihr ergoss, seinen Samen in das Kondom schoss, sie sah das, was ihr auch gleich widerfahren würde. Sie sah wie er sich aus ihr zurückzog, sah den schlaffer werdenden Pimmel an dem das vollgespritzte Gummi hing, sah wie der nächste Mann seinen Platz einnahm. Das Spiel begann von neuem.

Es folgten noch einige Männer, dann waren die ersten dreißig Minuten vorbei.

Sie wusste, jetzt war ihre Zeit gekommen. Dreißig Minuten würde sie auf diesem Stuhl sitzen und ihre Beine breit machen, breit machen, um gefickt zu werden, breit machen, damit die Männer ihren Spaß hatten, breit machen, um Schwanz nach Schwanz in sich zu lassen, breit machen, um ihr Loch zur Verfügung zu stellen.

Sie ging zum Stuhl, setzte sich hinein, legte die Beine auf die Halteschalen, öffnete sich, öffnete ihre Möse, öffnete sich, um den ersten Schwanz in sich rein zu lassen. Sie saß kaum richtig auf dem Stuhl als auch schon der erste Prügel in sie eindrang. Er drang gleich voll in sie ein, so weit es ging. Sie spürte seine Bewegung, spürte seine Fickbewegungen, spürte sein Stoßen.

Sie ließ es über sich ergehen, wusste, dass es ihr gefallen wird, kannte sich, kannte ihren Mann, der dieses Schauspiel genoss, es genoss sie dabei zu sehen wie sie gefickt wurde.

Sie spürte die Geilheit des Mannes, spürte sein Verlangen, spürte, dass er so schnell es ging kommen wollte, spürte seine Leidenschaft, soweit man bei einem Gangbang von Leidenschaft sprechen konnte, spürte sein Anstrengung, spürte sein Zittern, spürte ihn zu seinem Ziel kommen, spürte, wie er sich aus ihr heraus zog, von ihr löste.

Sie blickte auf, sah den nächsten Mann, sah ihn auf sich zukommen, sah seinen Steifen, den er in der Hand hielt, sah ihn, wie er vor ihr stand, blickte ihm in die Augen, sah ein verlegenes Grinsen, gepaart mit Geilheit und der Gewissheit, dass er sie ficken durfte, sah ihn ganz nah, spürte seinen Schwanz, der sich seinen Weg durch ihre geöffneten Schamlippen in ihre Möse, in ihr Loch suchte, spürte ihn in sich, auch bei ihm nur das Ziel seine Geilheit in ihr auszutoben, sich zu erleichtern. Dafür war sie hier. Sie war hier, um den Männern Erleichterung zu verschaffen, ohne eigenes Dazutun. Sie musste nichts anderes machen als stillzuhalten und sich anzubieten, einen Teil von ihr anzubieten, ihr Loch, mehr brauchte sie nicht machen.

Nach ihm kam der nächste, dann noch einer und wieder einer, sie zählte mit, es war der siebte Mann als ihre Zeit vorüber war, der Anfang vorbei, sozusagen das Warmmachen.

Sie stieg vom Stuhl, holte sich etwas zu trinken. Ficken macht durstig, dachte sie sich und grinste. Sie suchte ihren Mann, fand ihn, schaute zu ihm, ihre Blicke trafen sich. Hände berührten sie, geilten sich an ihr auf. Sie waren überall: an ihren Brüsten, zwischen ihren Beinen. Sie schaute sich das Schauspiel an, spürte die Geilheit, die im Raum lag, spürte die Geilheit, die die Männer ausstrahlten.

Sie ließ an sich rumfummeln. Auf die Frage, ob es sie geil machen würde, konnte sie keine Antwort geben, nicht geil im herkömmlichen Sinn, eher geil vom Kopf her. Die Situation, der Umstand erregte sie. Es erregte sie, dass sie ein Objekt war, mehr nicht, herab degradiert auf ihren Körper, herab degradiert auf ihren Unterleib, herab degradiert auf ihre Möse, ihr Loch, ihre Brüste waren nur Titten, dazu da, um von den Männern begrabscht zu werden, begrabscht zu werden, um geil zu werden oder geil zu blieben.

Sie fühlte sich wohl, vielleicht etwas unverständlich, aber entscheidend für sie. Und nur das zählte.

Endlich waren auch die dreißig Minuten der dritten Frau zu Ende. Es gab einen kleinen Imbiss für alle und Getränke.

Im Rudel

Nach dieser Pause ging es dann richtig los. Sie legte sich auf eine der herumliegenden Matratzen, zur Entlastung schob sie sich ein Kissen unter ihren Po, öffnete ihre Beine, spreizte sie, lockte als Weibchen, lockte, auf dass sie besprungen wurde. Der erste nahm diese Einladung an, sie wusste nicht, ob sie das "Vergnügen" schon einmal mit ihm hatte, es war ihr auch egal, sie wollte nur zur Verfügung stehen, ihm zur Verfügung stehen, sich hingeben, sich ficken lassen.

Er fickte sie schnell. Durchschnitt war ihre Wertung, der nächste Mann ebenso nur Durchschnitt, und wieder ein anderer. Sie wechselten. Neben ihr hörte sie ein Stöhnen, sie schaute zu den Geräuschen. Die Frau neben ihr kam. Sie fühlte in sich hinein, an welcher Stelle auf dem Weg zum großen Abgang war sie?

Sie spürte, dass auch sie körperlich reagierte, eine natürlich Reaktion bei ihr, sie spürte dass sich bei ihr etwas tat. Im Nachhinein wusste sie nicht mehr, bei welchem Mann oder besser, bei welchem Ficker, sie ihren ersten Orgasmus des Abends bekam. Aber war das wichtig? Im Laufe des Abends gesellte sich noch ein weiterer dazu.

Sie zählte nicht, wusste nicht wie viele Männer über sie drüber stiegen, wie viele Männer ihren Schwanz in ihren Leib gesteckt hatten, wie viele Männer an diesem Abend einen Orgasmus in ihr, in ihrem Loch hatten. Sie selbst, nun, sie selbst hatte es genossen.

Lust auf den eigenen Mann

Später fuhr sie dann mit ihrem Mann nach Hause, sie war müde, todmüde. Aber jetzt war sie geil, geil auf ihren Mann, geil darauf, ihn in sich zu spüren, seinen Schwanz in sich zu spüren. Sie verzichtete auf die Dusche, sprang ins Bett, erwartete ihren Mann, spürte ihre Möse, ihre geschundene Möse, ihre dick geschwollene Möse, genoss den Schmerz als ihr Mann in sie eindrang, unterdrückte den Schrei, den der Schmerz erweckte, gab sich ihm hin, ließ sich ficken und hatte ihren Orgasmus aus Lust, aus Lust auf ihren Mann.

Sie erwachte nur langsam, fühlte sich schwer wie Blei. Hatte sie geträumt? Als sie langsam immer wacher wurde kam ihr alles wieder in Erinnerung. Es war kein Traum, es war Wirklichkeit gewesen. Ihr Körper schmerzte, als wäre sie unter die Räder gekommen, was sie ja auch irgendwie war, nur waren es eben keine Räder sondern Männer. Männer, die ihren Körper benutzt hatten, Männer, die ihren Körper geschunden hatten. Sie spürte ein Brennen, ein Brennen welches aus ihrer Mitte kam. Ihre Finger tasteten sich zum Brandherd vor. Sie zuckte zurück, es fühlte sich komisch an, wie ein Hefeteig, der aufgegangen war. Ihre Möse war geschwollen. Gleichzeitig bemerkte sie ein Ziehen in ihren Brustwarzen. Stimmt, kam die Erinnerung zurück, sie wurde auch abgegriffen, heftig, sogar sehr heftig. Auch hier unternahm sie einen Kontrollgriff, sie spürte ihre Nippel, sie waren hart und schmerzten.

Sie nahm Kaffeeduft wahr, ihr Mann war also schon auf, auch er hatte sich noch an und in ihrem Körper verlustiert, immer mehr Einzelheiten kehrten in ihre Erinnerung zurück. Sie stand auf, wollte sich etwas überziehen. Alles schmerzte. Ihr Blick fiel in den Spiegel, sie sah sich, wurde neugierig, stellte sich vor ihr Spiegelbild, sah an sich hinab, suchte ihre Mitte, sah die Bescherung, die sie vorher nur gespürt hatte. Ihre Nippel standen ab, waren hart, hätten als Kleiderhaken in diesem Zustand dienen können.

Sie suchte sich einen Kimono, nur nicht zu viel Stoff über den geschunden Körper. Dem Kaffeeduft folgend ging sie in das Esszimmer. Ihr Mann war schon fleißig gewesen, hatte Frühstück bereitet. Sie umarmten sich, küssten sich, frühstückten, unterhielten sich, ließen den gestrigen Abend noch einmal Revue passieren.

Es folgt sogleich eine Fortsetzung

Sie war müde, wollte schlafen, aber ihr Mann hatte andere Pläne, die er ihr nun eröffnete. Wie konnte es auch anders sein, er hatte schon Pläne für den folgenden Tag gemacht und auch schon mit der Organisation dafür begonnen. Im Klartext, er hatte sich mit ihrem Patenkind Richard und seinen Freunden verabredet, nein, halt, nicht er mit den Jungs, er hatte sie eingeladen, eingeladen um … ja, was wohl, sie würde wieder zum Objekt werden, zum Objekt wie am gestrigen Abend, als sie, sie kann sich nicht genau erinnern, wie viele es waren, zum Objekt der Begierde degradiert wurde. Ein Objekt, in welches Mann seinen Schwanz steckte, ein Objekt, das ausschließlich wegen der Geilheit der anwesenden Männer gebraucht wurde, ein Objekt das nur zum Abficken benutzt wurde.

Also auch nochmal drei Männer zusätzlich, ging es ihr durch den Kopf, als ihr Mann die drei Jungs aufzählte. Sie ergab sich seiner Fantasie, die auch ihre war. Sie freute sich auf die Jungs, freute sich auf das Geschehen mit ihnen. Sie wusste, dass er sie quälen wollte, eine gemeine Qual die sie auch mochte, eine süße Qual, eine schmerzhafte Qual. Sie spürte Erregung, eine köstliche Erregung die sich breit machte, in ihrem ganzen Körper ausbreitete, sie spürte wie das Blut in ihrem Körper zirkulierte, eine Erregung, die sie erhitzte.

Sie bereitet sich darauf vor, nahm ein heißes Bad. Das Wasser schmerzte auf ihrem geschundenen und benutzten Körper, aber es kühlte sie auch. Sie gab sich einem Tagtraum hin, verschmolz mit ihm, kam in die Wirklichkeit zurück, rasierte sich, zuerst die Beine, dann zwischen den Beinen, dann die Achseln, dann der empfindliche Bereich um ihre Klit. Sie war vorsichtig, vorsichtig mit sich, als sie die scharfe Klinge über ihre Möse gleiten ließ, sie wollte glatt sein, glatt, glatt für ihre jungen Liebhaber.

Nachdem sie sich trocken getupft hatte cremte sie ihren Körper, wollte ihn weich anbieten. Ein kleines Problem war die Kleidung. Stoff war zu grob für ihren malträtierten Körper, für ihre Nippel, sie waren noch immer hart und schmerzten, ein angenehmer Schmerz der sie süß durchfloss.

Sie entschloss sich erneut für einen Kimono, Seide schmeichelte der Haut, war weich, ein kurzer Kimono. Sie verknotete ihn, raffte ihn oberhalb der Hüfte, machte ihn kürzer, aber der Stoff reizte nicht mehr ihre Nippel, zeigte sie. Ihr Mann war zufrieden mit ihr, das sah sie an seinem Blick, das sah sie an der Beule in seiner Hose.

Er griff nach ihr, sie schmiegte sich an ihn, drückte sich an ihn, nah, ganz nah war sie ihm und er ihr. Er streichelte sie, seine Hand glitt unter ihren Kimono, ganz leicht fühlte sich seine Hand auf ihr an. Es tat ihr gut, sie spürte einen Schauer auf sich, eine Gänsehaut, eine Gänsehaut die sich noch verstärkte als er sie kniff. Sie wollte schreien, unterdrückte es, genoss, genoss den schneidenden Schmerz, der sie durchströmte, ausgehend von der Quelle des Schmerzes, ihren Nippeln. Er kniff und zog daran. Mühsam beherrschte sie sich, wollte schreien, wollte stöhnen, ihre Knie wurden weich, er hielt sie.

Sie küssten sich, küssten sich nass und tief, spielten mit ihren Zungen, Zungen die wild ihr Unwesen trieben im Mund des anderen. Speichel lief aus ihren Mundwinkeln, sie wollte mehr, mehr, noch mehr. Sie keuchte, sie wusste nicht was sie spürte, aber die Gefühle loderten durch ihren Körper, sie war reif, sie war nass, sie war geil, sie war gierig. Sie löste sich von ihm, glitt an ihm herunter, kniete vor ihm. In ihrer Augenhöhe waren sein Mittelpunkt, seine Lenden, sie sah die Beule, leckte sich über ihre Lippen. Ob er es mochte, fragte sie in sich hinein, sie war mutig, ihre Hände krochen seine Beine hinauf, berührten ihn leicht, sie spürte seine Erregung, genoss sie.

Sie war am Ziel, ihre Hände spürten durch den Stoff seiner Hose Härte, geliebte Härte. Sie mochte Härte. Ihre Finger nestelten am Reißverschluss, öffneten ihn, schlüpften hinein, fanden, fanden die herrliche Härte, die geliebte Härte, seine Härte. Er hatte keinen Slip angezogen, sie mochte auch das. Fühlte ihn, seine Hitze, seine weiche Haut, die darunter einen harten Kern besaß. Er war steinhart. Vorsichtig holte sie ihn zu sich, heraus aus der Umhüllung der Hose, sie schaute ihn sich an, sie liebte ihn, sie mochte ihn, sie verzehrte sich nach ihm, nach ihm, nach seinem Schwanz. In ihrem Kopf war nur noch Lust und Geilheit. Ein Moment für die Ewigkeit begann, wäre zukünftig immer präsent in ihrer Gegenwart, egal was sie machte, egal wo sie sich befand:

Er sieht appetitlich aus, lecker, geschmackvoll, saftig. Sie legt seine Eichel frei, saftig rosa glänzt sie, prall ist sie, bereit ist sie, bereit zu empfangen, bereit zu geben. Sie öffnet auch den Gürtel seiner Hose, den Knopf, lässt die Hose ganz fallen.

Sie muss sich zusammenreißen, am liebsten würde sie ihn ganz aufnehmen, würde ihm ihre Lust, ihre Gier zu zeigen. Sie nähert sich seinem Speer, leckt über die Eichel, saugt sie ein, hört ein wohliges Geräusch, massiert seine Pobacken, packt seine Hoden, massiert sie, saugt seinen Steifen tiefer ein, massiert ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge.

Dann kommen seine Hände, zielsicher umgreifen sie ihren Hinterkopf, halten ihn. Sie weiß was das bedeutet, erwartet es. Er hält ihren Kopf fest, er will das Tempo bestimmen, er will die Zügel in der Hand behalten. Gestern war es ihre Möse die mehrfach gefickt wurde, heute, jetzt ist es ihr Mund. Sie mag es, sie kann nicht darauf verzichten so genommen zu werden, so benutzt zu werden. Sie genießt seine Stöße, seine Stöße in ihren Mund, ihr Mund der jetzt zu einem Fickloch umgewandelt wird. Sie gibt sich ihm hin, sie liebt es, sie ist stolz darauf, stolz, dass er sie so nimmt.

Sie kennt seinen Rhythmus, weiß wie er reagiert, erwartet seine Flüssigkeit, erwartet sein Sperma, erwartet seine Ejakulation, erwartet es, um es zu trinken. Es macht sie geil, einfach nur geil, sie liebt ihn so sehr. Seine Stöße werden schneller, werden kraftvoller, sein Griff an ihrem Kopf wird fester, fordernder, sie weiß was das bedeutet, sie wartet darauf. Er schmeckt jetzt anders, aus dem kleinen Löchlein an der Spitze seiner Eichel kommt Flüssigkeit, nicht viel, nur etwas, die ersten Vorboten, Vorboten auf mehr, mehr Flüssigkeit.

Er ist tief in ihrem Mund, in ihrem Rachen, in ihrem Fickschlund, als es sie trifft. Am tiefsten Punkt beginnt sein Orgasmus, der erste Abspritzer trifft ihre Rachenwand, automatisch setzt bei ihr eine Schluckbewegung ein, es wird mehr, verteilt sich in ihrem Mund, sie schluckt, sie trinkt ihn, seinen Saft, seinen Erguss. Sie saugt die letzten Reste aus ihm heraus, ist glücklich.

Sie steht auf, küsst ihn, küsst ihn mit ihrem verschmierten Mund, gibt ihm etwas von seinem Geschmack in den Mund, sie lieben sich. Sie weiß, mit den drei Jungs wird es ähnlich sein, denn ihre Möse ist geschwollen, sie hofft es, fragt ihn, schaut ihn liebevoll an, er weiß was sie will, was sie braucht, stimmt zu, stimmt zu, den Jungs einen zu blasen, ihnen mit ihrem Mund einen Höhepunkt, einen Orgasmus zu bescheren, sie in sich kommen zu lassen, sie zu schmecken, sie zu trinken.

Türler ve etiketler
Yaş sınırı:
0+
Litres'teki yayın tarihi:
22 aralık 2023
Hacim:
620 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783959245210
Telif hakkı:
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