Kitabı oku: «Der Erotikkracher», sayfa 22

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Das erste Vögelchen singt

Leider hatte er ein wenig zu heftig zugeschlagen. Der Kerl träumte noch immer vor sich hin. Steve Marlow holte aus einer Regentonne einen Eimer stinkendes Wasser und goss den Eimer dem Kerl über den Kopf. Schöne Sauerei im Gartenhaus. Aber hier draußen machte das nichts aus. Wasser trocknete auch wieder.

Der Mann hustete, schlug die Augen auf, schüttelte seinen kahlen Schädel und blickte Steve Marlow mit großen Augen an. Er konnte nicht fassen, dass er gefesselt auf einem Stuhl saß.

“Was willst du von mir?“ grummelte er vor sich hin. Mit wutentbranntem Blick schaute er Steve Marlow dabei an.

„Nun Pass mal auf mein Freund, du hast einen Kumpel. Den habe ich vor kurzem in einer Bar getroffen. Ich bin mir sicher, dass du weißt wie mies es ihm jetzt geht. Wenn du schön alle Fragen beantwortest, dann lasse ich deine Knochen ganz. Wenn du auch nur eine einzige Frage nicht so beantwortest, wie ich mir das vorstelle, dann fange ich an und breche dir einen Knochen nach dem anderen. Ist das klar?“

“Das ist Folter!“

“Ich hab gesehen, was dein Kumpel mit dem Mädchen gemacht hat. Das ist Folter. Und solche Menschen haben bei mir keinen Respekt und keine Gnade verdient.“

Der Glatzkopf schaute nunmehr etwas verunsichert aus der Wäsche.

“Ich zeige dir jetzt ein Bild. Und du sagst mir wo das Mädchen ist.“

Steve Marlow zog das Bild von Gabrielas Freundin hervor. Der gefesselte Schläger zuckte zusammen. Offensichtlich kannte er das Mädchen. Dann schaute er Steve in die Augen. Dabei blieb es. Kein Ton.

“Ich hab genau gesehen, wie du gezuckt hast. Du mieses Schwein, du kennst dieses Mädchen. Ich gebe dir genau fünf Sekunden Zeit, um mir zu sagen, was mit ihr passiert ist und wo sie steckt.“

Steve Marlow wartete fünf Sekunden. Dann zählte er, in dem er ihm nochmals eine winzige Chance einräumte, von drei abwärts. Als nach der Eins immer noch nichts passierte holte er aus und versetzte dem Kerl einen mächtigen Kinnhaken. Zähne flogen durch die Luft. Der Kiefer war gebrochen.

“Ich weiß, dass es nun wehtut, wenn du mir meine Frage beantwortest. Aber daran bist du nun selbst schuld.“

Der Mann machte immer noch keine Anstalten, Steves Frage zu beantworten. Steve hatte den Mann so gefesselt, dass er mit beiden Händen jeweils den vorderen Teil der Stuhllehne umfasste. Steve holte aus und verpasste dem rechten Handrücken des Mannes einen kräftigen Handkantenschlag. In der Hand des Schlägers brachen mehrere Knochen, einige davon mochten auch zu seinen Fingern gehören. Der Mann schrie auf. Dabei flogen noch zwei weitere Zähne aus seiner blutenden Mundhöhle.

Trotz dieser harten Behandlung wollte der Mann immer noch nicht reden. Erst als Steve Marlow beide Kniescheiben des Mannes unbrauchbar gemacht hatte, fing er winselnd an zu plappern. Er beschrieb die Stelle, an der sie nachts das reglose Mädchen in den Wald geworfen hatten. Sie hatten sie über den Rand einer stillgelegte Kiesgrube gekippt und zugesehen, wie sie in den darunterliegenden See gefallen war. Dann waren sie gegangen. Ob das Mädchen schon tot war, als man sie in die Kiesgrube warf, konnte der Schläger nicht mehr mit Sicherheit sagen.

Steve klebte dem Mann den Mund zu, denn das Lösen seiner Fesseln würde ihm sehr viel Schmerzen bereiten. Und noch mehr, wenn er ihn in einen Sack stopfte und wieder mitnahm. Er würde ihn zur Abschreckung bei seinen Freunden vor dem Laufhaus auf die Straße werfen. Denn er konnte partout von dem Schläger nicht erfahren, wo Gabrielas Schwester steckte. Das wussten wohl nur drei seiner Kumpel. Er hatte sich dafür nicht interessiert. Das letzte, was er noch ausspuckte war der Ort, an dem sich der in der Bar zusammen geschlagene Mann aufhielt. Man hatte ihm im Keller des Wohnhauses der Bande einen Raum gegeben. Dort wurde er von den Mädchen, die in der Baracke wohnten, versorgt und gepflegt.

„Da hast du ja noch ein paar schöne Tage vor dir!“, sagte Steve und kippte den Schläger vor dem Laufhaus aus dem Polo und fuhr bei beinahe schon aufgehender Sonne nach Hause. Für heute hatte er genügend erfahren und auch einige Verwirrung gestiftet. Während er nach Hause fuhr rief er bei der Polizei an und gab den Ort durch, an dem man nach dem Mädchen suchen sollte.

Noch in jener fast vergangenen Nacht begann eine Großfahndung. Die jedoch schnell abgebrochen wurde. Die Leiche des Mädchens trieb im Wasser der Kiesgrube. Die Polizei schaffte es jedoch nicht, noch am selben Morgen die Bande hoch zu nehmen. Deshalb wollte sich Steve Marlow sofort nach einer kurzen Ruhepause darum kümmern zu erfahren, wo Gabrielas Schwester war.

Das nächste Vögelchen ist dran

Zwei Stunden später, früh um sechs, stand Steve Marlow bereits wieder auf. Er war noch vollgepumpt mit körpereigenem Adrenalin. Er schlich sich an das Haus heran, indem die Bande wohnte. Von dem singenden Schläger hatte er in der Nacht erfahren, welche drei Bandenmitglieder wussten, wo sich Gabrielas Schwester Dorina befand.

Gerade als er an dem Haus eintraf, um die Bande zu observieren, kehrten die Schläger aus der Nachtschicht zurück. Einer davon gehörte zu den dreien, die den Aufenthaltsort kannten. Die Bande parkte ihren großen schwarzen Mercedes-Geländewagen im Hof des Hauses. Für Steve Marlow ergab sich leider keine Gelegenheit, schon in dieser Minute zuzugreifen. Der Typ, den er dringend sprechen wollte, hieß Radu. Steve hatte sich beschreiben lassen, wo der Mann wohnte. Glücklicherweise schlief er in einem Zimmer im Erdgeschoss, dessen Fenster zur Straße hin lag. Radu hatte, da er ständig mit Schnarchen und Mundgeruch kämpfte, keinen weitern Mitschläfer in seinem Zimmer.

Steve Marlow versuchte es mit einem Trick, den er zusammen mit Mausi in einem früheren Fall bereits eingeübt hatte. Auf sein Zeichen hin rief Mausi eine bestimmte Telefonnummer an. Die Telefonnummer gehörte zu einem Handy, das Steve Marlow auf den Fenstersims vor dem Zimmer des Schlägers legte. Er gab das Zeichen natürlich erst, als er sicher sein konnte, dass im Haus Ruhe eingekehrt war und die Schläger nun samt und sonders im Bett lagen. Die einen, weil sie schon längst schliefen, die anderen, weil sie eben erst müde nach Hause gekommen waren.

Steve Marlow platzierte das Handy direkt am aufgestellten Fenster des Gangsters. Dann rief er bei Mausi an, auf dass sie wiederum ihren einstudierten Anruf tätigen sollte. Das Handy klingelte direkt auf dem Sims am Fenster. Es dauerte nicht lange, bis der Schläger mit nacktem Oberkörper aus dem Fenster blickte, um nachzusehen was ihn aus dem Halbschlaf holte.

Er sah das Handy und ging ran. Mausis süße Stimme erklang im Telefon. Sie erklärte dem erstaunten Glatzkopf, er solle doch mal heraus schauen, sie stünde gleich links um die Ecke und hätte solche Sehnsucht nach ihm. Der Mann vernachlässigte sämtliche Sicherheitsregeln und lehnte sich weit aus dem Fenster heraus.

Steve Marlow, der vor dem Fenster auf dem Boden saß, schnellte hoch, ergriff den Gangster an Kopf und Schulter und schleuderte ihn mit einem gewaltigen Schwung aus dem Fenster heraus. Er verabreichte dem Körper des Mannes dabei so viel Schwung, dass dem die Luft weg blieb, als er mit dem Rücken voran auf dem Gehsteig landete. Das reichte fürs erste, um ihn kampfunfähig zu machen. Steve stülpte ihm sofort einen Sack über den Kopf und schleppte ihn weg.

Da es in der Nachbarschaft keine bewohnten Häuser gab, blieb das Risiko, entdeckt zu werden, für Steve Marlow minimal.

Unterwegs kam der Mann zu sich. Er wollte sich wehren. Steve Marlow versetzte ihm einen Schlag mitten ins Gesicht. Zumindest vermutete er hinter dem Sackleinen an der Einschlagstelle das Gesicht. Der Mann sackte wieder in sich zusammen. Der Sack färbte sich rot. Steve schleppte den Typ auf ein brachliegendes Grundstück, fesselte ihn mit Klebeband und zerrte ihn dann in seinen Polo, den er zuvor mit der Heckklappe voraus auf das Grundstück gestellt hatte.

Niemand hatte von der Entführung etwas mitbekommen.

Steve fuhr mit dem Mann in die bewährte Gartenlaube. Dort zog er ihm den Sack vom Kopf. Der Mann wusste sofort Bescheid. Wahrscheinlich von seinem Kumpel, der nachts vor dem Laufhaus abgelegt worden war. Mit weit aufgerissen Augen blickte der Kahlkopf sich um und schaute dann fragend zu Steve Marlow. Der erklärte ihm in kurzen Worten, was er von ihm wollte.

Wieder ist singen angesagt

Aber wie schon bei den beiden Herrschaften zuvor fiel es auch diesem Schläger schwer, den Mund auf zu bekommen. Steve Marlow befreite ihn von seinen Schneidezähnen, setzte mit mäßiger Gewalt Hände und Knie außer Gefecht - und hörte sodann interessiert zu, was sie mit Gabrielas Schwester gemacht hatten.

Das Mädchen war so schlimm verprügelt worden, dass es ebenfalls drohte zu sterben. Man hatte sie wieder hochgepäppelt. Danach brachte man sie zu einer alten Rumänin, die als Hexe und Wunderheilerin bekannt war. Die lebte in einem Wohnwagen am Rande des nahen Stadtwaldes. Der Schläger vergaß nicht, obwohl er fürchterlich lispelte, den Standort genau zu beschreiben. Leider kostete es ihn zuvor noch ein paar Rippen.

Steve Marlow schnürte ihn zu einem ordentlichen Paket, steckte ihn in einen Sack, so dass nur noch sein Kopf hervor schaute. Dann platzierte er ihn auf dem Beifahrersitz seines Polos. Der Mann schrie und brüllte vor Schmerzen. Steve Marlow kannte jedoch keine Gnade. Er musste ständig an die Mädchen denken.

Unterwegs hielt er vor der Polizeiwache an, hievte den Mann aus dem Fahrzeug, der sich schließlich nicht bewegen konnte, und lehnte ihn an die Wand neben der Tür zur Polizeistation. Dann machte er sich schnell davon, damit er nicht von unnötigen Fragen und pflichtbewussten Beamten aufgehalten wurde.

Der Wohnwagen der Hexe

Eine grobe Vermutung sagte ihm, wo der Aufenthaltsort von Gabrielas Schwester sein könnte. Und siehe da, nachdem er eine halbe Stunde erfolglos umher geirrt war, fand er schlussendlich den Wohnwagen der Hexe auf einer abgelegenen Lichtung. Der Wagen und das gesamte Gelände darum herum waren in einem fürchterlichen Zustand. Überall lag Geschirr herum. Es stank grässlich nach Müll, Pisse und Kot. Ein Heer von Katzen umrundete den Wagen. Von der einen Million Fliegen gar nicht zu reden.

Steve schlich sich an den Wagen heran. Was der Schläger ihm nicht verraten hatte war, dass einer seiner Kumpels vor dem Wohnwagen Wache hielt. Breitbeinig saß er auf einer Bierkiste vor einem Fass, in dem er sich aus irgendwelchen Abfällen ein übel riechendes Feuer gemacht hatte und wärmte sich daran die Hände. Um ihn herum lagen mehrere leere Bierflaschen. Streng genommen konnte ihm der Mann kaum gefährlich werden. Sein alkoholisierter Zustand ließ eine besondere Gegenwehr ja wohl nicht mehr zu.

Trotzdem ging Steve Marlow den sicheren Weg. Mit seinem Trenchcoat bekleidet, lief er in gebückter Haltung, eine Bierflasche in der Hand, auf den vor dem Wohnwagen sitzenden Mann zu. Der musste denken, ein Penner käme einher. Sofort stand er auf und brachte sich in Position. Das Imponiergehabe wurde von seinem betrunkenen Zustand stark relativiert. Der Kerl schwankte wie ein Grashalm im Sturm.

Als Steve nahe genug heran war holte er mit einer vollen Drehung aus und knallte dem Kerl seinen Stiefel vor das rechte Knie. Alles, was sein harter Absatz traf, ging in Splittern auf. Danach schlug er dem Mann mit der Bierflasche auf die Hand. Auch diese Hand würde in Zukunft keinen Schaden mehr anrichten. Als der Mann bereits zu Boden ging, gab ihm Steve Marlow noch einen kräftigen Haken mit. Das setzte ihn erst mal außer Gefecht.

Schnell untersucht er den Mann nach Waffen. Er fand eine alte, rostige Pistole und ein großes Messer. Beides nahm er an sich. Dann riss er die Tür zum Wohnwagen auf. Drinnen hatte die Hexe den Lärm bereits wahrgenommen und sich gewappnet. Sie hielt dem verletzten jungen verängstigten und weinenden Mädchen ein Messer an die Kehle.

Privatdetektiv Steve Marlow ließ ihr keine Zeit, sich weitere Schritte zu überlegen. Mit einem Satz war er bei ihr und griff nach dem Messer. Die überrumpelte Frau war zu keiner Gegenwehr fähig. Sie ließ das Messer schon fallen, als Steve noch auf sie zu sprang. Steve Marlow drehte ihr beide Arme auf den Rücken und fesselte sie mit seinem bewährten Klebeband, von dem er immer eine Rolle in seinem Trenchcoat mitführte.

Dann kümmerte er sich um das Mädchen. Die Kleine war völlig verängstigt. Ihre Wunden, das sah man deutlich, heilten nicht. Vor allem ein tiefer Schnitt quer über ihr Gesicht würde wahrscheinlich als hässliche Narbe für immer zurückbleiben.

Mein Gott, wie Steve Marlow diese Typen hasste.

Noch zwei Gangster

Er half dem Mädchen aus dem Bett, hakte es unter und wollte soeben den Wohnwagen verlassen, als er draußen laute Geräusche vernahm. Die beiden anderen Schläger, die von dem Aufenthaltsort des Mädchens wussten, knatterten mit schweren Motorrädern heran. Sie stellten die Motorräder auf ihren Stützen ab, zogen ihre Waffen und gingen dicht nebeneinander auf den Wohnwagen zu. Als sie nahe genug heran waren, sahen sie ihren Kumpel auf dem Boden liegen. Und sie erkannten sofort seinen jämmerlichen Zustand. Das versetzte sie in helle Aufregung.

Sie ahnten, was mit ihnen passieren konnte, wenn sie nicht vorsichtig waren. Langsam und angespannt bewegten sie sich auf den Wohnwagen zu. Angstschweiß trat auf ihre Stirn. Steve Marlow sah die Schweißperlen im morgendlichen Sonnenlicht auf ihren kahlrasierten Schädeln stehen.

Steve packte einen schweren Kochtopf und warf ihn aus dem geschlossenen Frontfenster des Wohnwagens. Das lenkte die beiden Schläger ab. Sie drehten sich beide zu der Lärmquelle hin. In dem Augenblick riss er die Tür auf, hechtete sich aus der Tür hinaus und rollte sich draußen ab. Er hatte nicht sehr viel Vertrauen in die rostige Pistole, die er dem Gangster vorhin abgenommen hatte. Vielleicht würde sie aber im Nahkampf doch den einen oder anderen nützlichen Dienst versehen. Deshalb musste er so nahe wie möglich an die beiden herankommen.

Abgelenkt von dem Geräusch, das durch die zerbrechende Scheibe entstand, und verwirrt von dem Umstand, dass plötzlich die Tür aufflog und sich daraus auch noch ein Mann hechtete, wussten die beiden Gangster nicht, was sie tun sollten. Die wenigen Augenblicke der versteinerten Blicke der beiden reichten Steve Marlow aus, um dem einen sofort einen aufgesetzten Schuss durch die Kniescheibe zu verpassen und dem anderen einen Hieb auf den Solar Plexus zu verpassen.

Beide gingen zu Boden und ließen ihre Waffen fallen. Steve Marlow sicherte zunächst eine der beiden Pistolen. Als einer der am Boden liegenden Gangster danach greifen wollte trat er ihm auf die Hand, so wie er es schon mehrfach in den letzten Tagen praktiziert hatte. Der Tritt zerquetschte dem Glatzkopf seine Hand. Der andere schaffte es, tatsächlich beinahe bis zu seiner Waffe zu kriechen. Doch als er danach griff, sprang Steve mit viel Schwung auch auf dessen Hand.

Die Hand hatte nicht die geringste Chance. Einhundertzwanzig sportliche Kilo, kräftiger Kerl, der mit Schwung durch die Luft heran rauschte, reichten aus, um auch diese Hand für alle Zeiten unbrauchbar zu machen.

Steve Marlow bog den beiden ihre Arme auf den Rücken, achtete dabei überhaupt nicht darauf, dass in beiden Fällen die Gelenke aus den Kugeln sprangen. Steve band dem einen mit einem Stromkabel, das er aus einem Toaster gerissen hatte und dem anderen mit seinem Klebeband aus seiner leicht ramponierten Trenchcoattasche jeweils die Arme auf den Rücken.

Dazu hatte er längst beide an einen Baumstamm gesetzt und die Arme hinter dem Baum gefesselt. Aus der Position würden sie alleine nicht wieder wegkommen. Steve Marlow rief die Polizei. Er bat darum, dass man mehrere Krankenwagen entsenden sollte und wartete ab.

Er übergab das verletzte Mädchen zu treuen Händen an einen Notarzt und wies die Polizisten auf die zwei Gangster und auch auf die malträtierte Hexe hin. ‚Hexe’ war natürlich der falsche Ausdruck. Es handelte sich um eine verwirrte alte Frau, die in unzulänglichen Umständen hauste.

Noch am selben Tag wurde der Rest der Bande, es waren ja inklusive der im Keller verwahrten schwer verletzten Schläger nicht mehr viele, aufgelassen und die Mädchen aus dem Laufhaus in sichere Verwahrung gebracht. Das Sündenregister der Schläger war nicht zu knapp. Sie würden sehr lange einfahren. Schade war nur, dass Steve Marlow nicht alle an Knien und Händen erwischt hatte. Aber wer weiß, vielleicht ergab sich später noch mal die Gelegenheit, lebenslänglich war ja schließlich spätestens nach fünfzehn Jahren vorbei.

Zeit zu verwöhnen

Ohne besondere Blessuren kehrte Steve Marlow in sein Büro zurück. Dort hatte man telefonisch die gute Nachricht längst vernommen. Mausi bemühte sich, zum späten Vormittag ein opulentes Frühstück herzurichten. Sie hatte Gabriela mitgebracht, die mit freudestrahlenden Augen am Tisch saß. Es gab die ganze Palette eines fürstlichen Frühstücks. Bis hin zu Meerestieren und einem wundervollen Milchcafé, den Steve Marlow von Mausi so schätzte.

Doch es war weniger das Frühstück, um das es den beiden Frauen ging. Vielmehr wollten sie ihren Helden gebührend feiern und beglücken. Gabriela erhob sich zuerst. Sie schritt auf hohen Pumps, die ihre Beine ins Unendliche verlängerten, zu der kleinen Musikanlage im Foyer. Dort legte sie eine CD ein und begann zu tanzen. Sie legte nach und nach gekonnt und besonders geil ihre Kleidung ab, bis ihr schön gewachsener Körper sich nackt vor Steves Augen drehte und dehnte.

Gabriela besaß wahrlich endlos lange gebräunte Beine, muskulöse Oberschenkel, eine süße, glatt rasierte Möse, einen flachen Bauch und beinahe übergroße künstliche Brüste. Sie ging vor dem sitzenden Steve in die Knie und schaukelte mit ihren Oberkörper, so dass ihre Brustwarzen seine Wangen streiften. Dann drückte sie mit aller Kraft seinen Kopf zwischen ihre Brüste, setzte sich auf seinen Schoß, beugte sich zu ihm herab und gab ihm einen intensiven Kuss. Dabei erkundete sie mit ihrer Zunge seine gesamte Mundhöhle. Das brachte sie selbst so sehr an ihre Lustgrenzen, dass sie vor Geilheit laut stöhnte.

Steve stieg der Geruch ihrer jungen, triefenden, saftigen Weiblichkeit direkt in die Nase. Sein kleiner Steve reagierte sofort. Er wurde steif und wollte aus seiner Hose. Von hinten ergriff Mausi die Gelegenheit und öffnete schnell Gürtel und Hose, zog Jeans nebst Shorts von seinen Lenden und machte für Gabriela den Weg frei.

Die stürzte sich auf seinen Schwanz und ließ ihn mit einem Rutsch komplett in ihrem Rachen verschwinden.

“Mädchen, Mädchen, wer hat dir das nur beigebracht?“, schüttelte Steve Marlow den Kopf.

Gabriela saugte derweil an Schaft und Eichel und veranstalte ein denkwürdiges Blaskonzert. Das musste Steve Marlow dem jungen Mädchen lassen. Da hatte sie viel gelernt während ihrer fürchterlichen Ausbildung bei der Schlägerbande. Oder hatte sie das etwa vorher schon gekonnt? Gabriela blickte Steve an, während sie auf seiner Eichel kaute und verstand, was er sich schweigend fragte.

“Ich schon immer sehr geil auf Männer, geil auch auf Schwanz und Eichel!“, beantwortet sie seine wortlos gestellte Frage.

Mausi streifte sich ihre Bluse ab, legte ihren BH zur Seite und trat von hinten an Steve Marlow heran. Sie rieb ihre Brüste an seinem Nacken und streichelte mit den Händen seine breite Brust.

„Setz dich endlich drauf,“ verlangte Mausi von Gabriela, die sich nicht zweimal bitten ließ.

Gabriela gab Steves Schwanz aus ihrer Mundhöhle frei, richtete sich auf, platzierte ihren Schoß breitbeinig über seinem mächtigen Ständer und sank langsam darauf nieder. Sie stöhnte laut auf, als Steves mächtiger Schwanz in ihrer engen Höhle verschwand. Dann begann sie ihn langsam zu reiten.

Mausi ging um die beiden herum, kniete sich vor Steve nieder und kraulte, während Gabriela auf Steves Schwanz ritt, dessen Eier. Das mochte Steve über alles. Sofort wuchs sein Schwanz noch einmal an. Er pulsierte in Gabriela, die in den höchsten Tönen zu stöhnen begann.

Die intensiven Zungenküsse und Gabrielas enge melkende Fotze führten dazu, dass Steve schnell zum Abschuss kam. Er wollte es gar nicht länger hinauszögern, denn er wusste, dass sein Schwanz auf einen Fick mit seiner Sekretärin Mausi so scharf war, dass er gleich wieder stehen würde. Also feuerte er eine mächtige Einladung seines Samens in Gabrielas Möse hinein.

Die jubelte, als sie spürte, wie es in ihrem Inneren heiß wurde. Und kam ebenfalls. Mit einem langgezogenen Schrei und einem zitternden Körper fiel sie Steve um den Hals.

Danach musste sie lange warten, bis ihr Orgasmus endlich abklang. Ihre Muschi bebte, ihr Körper zitterte. Mausi half Gabriela vorsichtig von Steve herunter. Als sein Schwanz aus ihrer Möse flutschte sah Mausi sofort, dass sie nur ein wenig an dem großen Teil wichsen musste, um ihn wieder steif zu bekommen.

Es dauerte tatsächlich nicht lange, und Steves Glied war wieder einsatzbereit. Mausi rannte zur Sessellehne, beugte sich mit ihrem Oberkörper darüber, spreizte ihre Beine weit auseinander und hob ihm ihren Arsch entgegen.

Das Lieblingsspiel zwischen den beiden.

Steve nahm Maß und versenkte seinen Kolben tief in Mausis Lustgrotte. Gabriela schaute nicht lange zu, sondern machte nun das, was sie vorher bei Mausi gesehen hatte. Sie trat hinter Steve, der Mausi in tiefen langsamen Stößen fickte und knetete seine Eier. Steve ließ sich Zeit, fickte Mausi tief, bis er es, weil er so wundervoll an den Eiern gekrault wurde, ein zweites Mal nicht mehr aushielt. Und feuerte seinen Samen ab.

Seine Sahne tropfte noch aus Mausis Möse, als er sich von ihr löste. Aber sein Schwanz nahm an Größe kaum ab. Sofort kümmerte sich Gabriela darum und blies ihn, bis er alsbald ein drittes Mal zur Verfügung der beiden Frauen stand.

Steve bugsierte Mausi und Gabriela zu seinem Schreibtisch. Er deutete Mausi an, sie möge sich mit dem Rücken auf den Schreibtisch legen, mit ihrer Möse direkt an der Kante. Dann bat er Gabriela, sich gleichermaßen auf Mausis Bauch zu legen. Nachdem die beiden Frauen ihre Beine auseinanderspreizten, standen ihm nun zwei schon gefickte, gut geölte Mösen zur Verfügung.

Er konnte sich aussuchen, welche davon er nun vögeln wollte. Mit viel Bedacht drängte er sich in den Schoß seiner Sekretärin hinein, während er die Lustgrotte der darüber liegenden Gabriela mit den Fingern bearbeitete. Gabriela begann sofort zu stöhnen und zu schreien, als er ihren Kitzler rieb. Mausi stöhnte auf, weil sie von den Lustschreien ihrer Gespielin sofort angestachelt wurde.

Steve konnte, nachdem er bereits zwei Mal abgespritzt hatte, bei einem dritten Fick tagelang durchhalten. Und so ließ er sich Zeit, massierte abwechselnd einmal Mausi, und einmal Gabriela an ihren Lustperlen und genoss es zuzusehen, wie sie ein ums andere Mal kamen.

Mausi, diese geile Sau, spritzte ihn stets voll, wenn sie kam. Gabriela, davon angestachelt, schien ganz schnell zu lernen und setzte ebenfalls Fontänen ihres Lustsaftes ab. Das weibliche Ejakulat lief an Steve in Strömen hinab. Auf dem Boden bildete sich schon eine Pfütze. Solche Pfützen liebte er. Als er beide Frauen in ihr Glück gestoßen hatte und sie beide nicht mehr konnten, kletterten sie von dem Schreibtisch herab und leckten und bliesen im Wechsel Steves Schwanz. So lange, bis er seinen dritten Abschluss erlebte, den er den beiden Frauen auf die Brüste verabreichte.

Total erledigt verschwanden sie eine nach der anderen in der kleinen Dusche hinter Steves Büro. Als sich endlich der Detektiv unter das warme Wasser stellte kamen sie noch mal zu ihm in die dampferfüllte Duschkabine, fassten nach Schwanz und Eiern und säuberten alles penibel.

Das Telefon klingelte. Ein Hauptkommissar war am Apparat. Er erklärte mit fester Stimme, dass Steve dringend auf dem Kommissariat erscheinen musste. Schließlich hätte er doch einiges zu erzählen. Und überhaupt. Er solle doch mal erklären, warum er den verbliebenen Verbrechern nicht auch Hände und Kniescheiben zertrümmert hätte. Der Menschheit wäre damit ein Gefallen getan gewesen.

“Die Gesetze, Hauptkommissar, die Gesetze!“, raunte Steve Marlow ins Telefon und wollte damit sagen, dass er nicht nur den blauen Himmel über sich hatte, sondern sich immer noch auf dem Boden des Strafrechts bewegen wollte, auch wenn er die Vorschriften zur Notwehr und zur präventiven Hilfeleistung in manchen Fällen sehr weit auslegte.

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23 aralık 2023
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