Kitabı oku: «Der Erotikkracher», sayfa 24

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Die Wege zum Abgang

„Ups! “, entfuhr es Mausi.

Der Künstler befestigte den Dildo mit einem Saugnapf auf einem Glascouchtisch. Dort machte er den Saugnapf an einer der vorderen Ecke des Tischchens fest. Dann bat er Mausi, auf dem großen Dildo Platz zu nehmen. Mausi schritt auf ihren hochhackigen Schuhen zum Tisch und beugte sich über den Dildo. Der Künstler war aufmerksam gewesen. Er hatte ein Kondom neben das fragwürdige Sexspielzeug gelegt. Dieses Kondom packte Mausi aus und rollte es über den Plastikschwanz.

Der Künstler hatte in der Zwischenzeit nur noch seine Latzhose an. Seinen Oberkörper hatte er freigemacht. Der Latz bedeckte jedoch seine Brust. Der junge Kerl sah ziemlich scharf aus.

Mausi war fertig mit dem Anbringen des Kondoms und versuchte nun, ihren Schoß über dem Dildo zu platzieren.

“Gestatten Sie bitte“, sagte der Künstler und griff an den Dildo. Dort war ein kleiner Schalter. Den stellte er auf ‚Power 1’. Der Dildo begann leise zu vibrieren.

„Ach bitte sagen Sie doch Mausi zu mir. Das ist mein Kosename. Mit dem bin ich ganz zufrieden.“

“Mausi, setzt dich doch einfach mal drauf. Lass uns sehen, was passiert.“

Der Dildo war so weit vorne an der Ecke des Glastisches platziert, dass Mausi mit beiden Beinen links und rechts auf dem Boden stehen konnte. Sie stellte sich nun so über den Dildo, dass sie ihren Schoß darüber hinab senken konnte. Mit zwei Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander. Ihr Schoß schwebte direkt über der künstlichen Eichel. Sie senkte ihren Schoß langsam über dem Sexspielzeug ab. Millimeter für Millimeter versank der Plastikschwanz in ihrer Möse. Das war geil. Das war einfach nur zu geil.

Aber sie war ja nicht zum Spaß da. Mausi begann bereits schwer zu atmen, als sie wie von einer Tarantel gestochen hochfuhr und den Dildo links liegen ließ. Der Künstler hatte noch keinen Pinsel angerührt. Er saß nur direkt neben ihr und beobachtete intensiv ihre Gesichtszüge.

Mausi hatte jedoch aus den Augenwinkeln heraus beobachtet, wie an dem Künstler eine Beule wuchs. Das konnte nur einen Grund haben. Und den wollte sie nun erforschen. Zumal diese Beule beeindruckend groß war.

“Wie heißt du eigentlich?“

“Ich bin der Franz!“

“Ah, Franz, ich glaube dieses Plastikding ist nichts für mich. Was war noch gleich die andere Möglichkeit?“

Franz zögerte nicht lange. Er öffnete die beiden Knöpfe links und rechts, die die Träger am Latz seiner Latzhose hielten. Die Hose rutschte herunter. Er hatte nichts darunter an. Und hervor kam ein so großes Ding von Schwanz, wie Mausi es noch nie gesehen hatte.

„Mann, oh Mann!“, entfuhr es Mausi. “Und was machen wir nun?“

„Einfache Sache: ich setze mich auf den Stuhl dort drüben und du setzt dich auf mich drauf, blickst mich an und reitest mich dabei.“

“Das ist ja ein geiler Vorschlag!“

Das meinte Mausi ernst. Sie beobachtete, wie der Künstler mit seinem großen Steifen zu dem Stuhl ging, sich darauf niedersetzte und sie einlud, sich auf seinen Schwanz zu setzen.

Mausi platzierte ihren Schoß nun über dem lebenden, aus Fleisch und Blut bestehenden Riesending und ließ sich ganz langsam darauf nieder sinken. Der große Schwanz verursachte ihr anfänglich Schmerzen. Es zog ganz schön, so dick war das Teil. Doch allmählich schaffte sie es, ihn in sich aufzunehmen. Der Schwanz verschwand nicht bis zu seinem letzten Zentimeter. Denn er stieß an ihrem Muttermund an. Das verursachte zunächst unangenehme Gefühle. Da Mausi anfing, den Künstler nun mächtig zu reiten, ging der Druckschmerz aber schnell in ihrer Gier und Geilheit unter.

“Lehn dich mal zurück!“, befahl der Künstler und hielt Mausi an ihren Händen fest. Mausi ließ ihren Körper nach hinten sinken und wurde nur von den starken Armen des Künstlers gehalten. Das schaffte zum einen Vertrauen und zum anderen ein wahnsinnig intensives Gefühl an der oberen Hälfte ihrer Möse, die nun von dem großen harten Schwanz bearbeitet wurde. Beinahe wie die Kamasutra-Stellung, die sie mit ihrem Chef praktiziert hatte.

Mausi stöhnte schon lange nicht mehr. Nein, sie schrie und quietschte und gebärdete sich wie ein Wildpferd. Der junge Mann stieß ihr entgegen. Das war es, was Mausi zum Überlaufen brachte. Ohne Vorwarnung ging sie ab wie eine Rakete.

Ihr Körper zitterte.

Sie bog ihren Kopf in den Nacken.

Verdrehte ihre Augen, so dass nur noch das Weiße zu sehen war.

Warf ihre langen Haare hin und her und spritzte sogar von ihrem Ejakulat auf den Bauch des Künstlers.

Das Model muss helfen

Als Mausi wieder halbwegs zu sich kam merkte sie, dass sie immer noch von dem Künstler gepfählt wurde. Er steckte alldieweil in ihrer Muschi. Sein Schwanz war nicht gekommen. Riesengroß und hart füllte er sie aus.

„Du musst von mir herunter steigen. Dann beginne ich, dich zu malen. Ich habe aber eine Bitte.“

Mausi blickte ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.

“Ich möchte, dass du mir einen bläst solange ich dich male.“

Franz setzte sich vor seine Staffelei, nahm einen Kohlestift zur Hand und begann aus der Erinnerung heraus Mausis lustgequälten Körper und ihr im Orgasmus verhangenes Gesicht zu malen. Mausi sah sofort, dass der junge Franz seine Sache gekonnt machte.

„Mann, machst du das gut! “

Mausi erkannte die vielen Talente, die in dem jungen Mann tobten und über dessen Malstift nach draußen wollten. Während Franz mit wohlgeübten geschwungenen Linien, kurzen Strichen und Schraffuren begann, Mausis intimsten Moment festzuhalten, beugte die sich zu seiner Lanze hinab. Sie nahm das gute Stück in zwei Hände und legte ihren Mund über seine Eichel. Der Künstler malte immer schneller, immer ekstatischer.

Mausi blies seinen Schwanz auf dieselbe Art. Plötzlich schoss der Künstler von seinem Stuhl auf. Sein Schwanz entriss sich Mausi Mund. Er feuerte ohne Vorwarnung, aber verbunden mit einem Urschrei, eine große Ladung Sperma in ihr Gesicht. Mausi fand das so geil, dass sie mit der rechten Hand seinen Schwanz weiter wichste und sich mit der linken Hand ihren Kitzler rieb.

Noch einmal kam sie schreiend, während sie Stoß um Stoß aus seinem Schwanz heraus molk. Mausis Gesicht triefte vor Sperma. Sie wischte es sich mit einem Lappen ab. Es war viel zu viel, als dass sie es hätte auflecken können. Aber das, was sie mit der Zunge erwischte schmeckte einfach nur geil.

Als sie endlich aufblickte sah sie, dass das Bild bereits fertig gemalt war. In seiner künstlerischen Ekstase, kurz bevor Franz seinen Schwanz abfeuerte, hatte er das Bild mit genialen Strichen fertig gemacht. Und er hatte ihren Gesichtsausdruck ganz genau getroffen. Mausi umarmte ihn und verpasste ihm einen dicken intensiven Kuss.

Ermittlungsergebnisse

“Das hast du aber toll gemacht. Mein lieber Schwan! Nun sag mir aber mal, machst du das bei den anderen Frauen, die auf deinen Bildern zu sehen sind, auch so?“

„Es kommt ganz darauf an. Nur die Hälfte lässt sich von mir ficken. Die andere Hälfte benutzt lieber den Dildo. Was sich aber bisher noch keine entgehen ließ war, meinen Schwanz zu lutschen. Und ich brauche das auch. Wenn das Bild gut werden soll, muss mir das Model einen blasen.“

“Immer?“

“Immer!“

“Keine Ausnahme?“

“Keine Ausnahme!“

“Ich könnte mir vorstellen, wiederzukommen!“

“Das sagen alle!“

“Alle?“

“Alle!“

Mausi hatte gehört, was sie hören wollte. In ihrer Handtasche befanden sich ein Aufnahmegerät sowie eine Minikamera. Sie zog sich an. Während dessen packte der Künstler im nackten Zustand das Bild ein.

„Willst du es deinem Mann übergeben oder soll ich es ihm aushändigen?“

“Och, das ist ja ein schönes Angebot. Da nehme ich es doch gleich mit!“

Zurück im Büro präsentierte Mausi ihrem Chef stolz ihre Errungenschaften. Das Video, die Tonaufnahmen und natürlich das Bild.

“Und was sagen wir nun unserem Klienten?“, wollte Mausi wissen.

“Ich finde, wir sollten ihm sagen, dass die Frauen einen echten Orgasmus haben, wenn sie gemalt werden. Und wir sollten unserem Klienten deinen Film und den Ton dazu bis zu der Stelle vorspielen, an der Franz dir die Wahl zwischen Dildo und Schwanz lässt. Und dann sagen wir ihm einfach, dass die eine Hälfte sich vögeln lässt und die andere Hälfte den Dildo benutzt. Ich finde das ist fair.“

Mausi überlegte kurz und stimmte ihrem Chef sodann zu. Sie hatten schließlich keine Beweise dafür, dass die Frau des Bankers gefickt wurde, während der Künstler sich ihren Gesichtsausdruck merkte. Mausi empfand die Situation bei dem Künstler auch als etwas so Außerordentliches, dass sie den Fick mit dem Künstler nicht einem normalen Geschlechtsverkehr gleichstellen wollte. Schon gar nicht hätte man sagen können, dass sie den Künstler nun liebte oder ihn als ihren Gespielen nebenher benutzte. Und das mit dem Blasen, während der Künstler das Bild fertig malte, gehörte für Mausis Verständnis ebenfalls auf die Seite der Kunst und nicht auf die Seite des Fremdgehens. Deshalb wollte sie darüber weder einen Bericht verfassen, noch ihren kompletten Film freigegeben.

Am nächsten Tag kam der Banker vorbei. Steve Marlow erklärte ihm die Situation und wie weit die Aufklärung der Frage des Klienten gediehen war. Steve beschrieb, wie der Künstler es als ein künstlerisches Stilelement empfand, die Frauen in ihrer intimsten Sekunde zu malen, so wie nur deren Partner sie konnte. Vor allem, um dem Partner, dem das Bild letztlich gewidmet wurde, daran eine ganz persönliche Freude zu machen.

Das wiederum machte den Banker ziemlich stolz. Darüber vergaß er auch sämtliche andere Überlegungen, die er früher angestellt hatte. Und akzeptierte, dass er von seiner Frau, wenn auch über seltsame Umwege, ein echtes höchst individuelles und nur für ihn bestimmtes Kunstwerk verabreicht bekommen hatte. Plötzlich sah er in dem Bild etwas ganz anderes, sehr viel schöneres. Die Gedanken, die ihn ursprünglich bewegten, den privaten Detektiv zu beauftragen, spielten plötzlich keine Rolle mehr. Nicht mal die Tatsache, dass er das Bild selbst gekauft hatte.

Der Mann schnappte sich das Bild seiner Frau, das er für die Zeit der Ermittlungsarbeit Steve Marlow überlassen hatte, klemmte es sich unter den Arm und verließ eilig die Kanzlei.

Als Steve Marlow eine Stunde später Mausi über die Lehne des Besuchersessels beugte und sie von hinten nahm, griff sie nach ihrem Bild, das auf der Sitzfläche des Sessels lag. Sie hatte es Steve Marlow bereits gezeigt. Aber nur ganz kurz.

Als ihr Chef sie nun nach langen tiefen Stößen endlich in den siebten Himmel gefickt hatte, stellte sie sich vor ihn und drückte ihm mit an ihren Schenkeln herabtropfenden Samenschlieren ihr Abbild in die Hand.

“Damit du deine kleine süße Sekretärin nie vergisst!“

Fabienne Dubois

MMF
Sina
lässt es
krachen

Eine erotische Geschichte

Ich, Sina

Hallo Ihr Lieben. Ich bin die Sina, gerade mal sechsundzwanzig Jahre alt. Ich bin seit längerer Zeit mit meinem Freund Lukas zusammen. Wir verstehen uns bestens. Ich liebe ihn abgöttisch. Allerdings hatte ich schon immer die Phantasie, es mal mit zwei Männern gleichzeitig treiben zu wollen. MMF sagt man, so glaube ich, unter ‚Fachleuten’ dazu.

Wir haben keinerlei Geheimnisse voreinander. Das bedeutet, dass keiner von uns dem anderen gegenüber verschweigt, wenn er zwischendurch auch mal Interesse an einem anderen Partner hat. Das ist nicht ganz einfach. Vor allem ohne dabei eifersüchtig zu werden.

Aber der Wunsch nach zwei geilen Schwänzen ließ mich einfach nicht los. Allerdings habe ich Lukas gegenüber meinen Traum nie offengelegt. Obwohl ich ganz genau wusste, dass ihn dieser Gedanke mit Sicherheit erregt hätte.

Also schmiedete ich einen Plan. An einem Wochenende wollte ich ihn in die Tat umsetzen. Ich würde ihn an jenem Wochenende so geil machen, dass er darum betteln würde, mir dabei zuschauen zu dürfen, wenn ich es vor seinen Augen mit zwei Männern treiben würde. Das Problem war nur, dass ich erstens hierfür eigentlich viel zu schüchtern war und zweitens, dass ich Lukas auf keinen Fall verletzen oder gar verlieren wollte.

Mein Plan

Alles musste also gut vorbereitet sein. Zwei Männer zu finden, die mir gefielen und nicht gleich irgendwelche Krankheiten anschleppten, war nicht einfach. Aber daran durfte und sollte es nicht scheitern. Lukas hatte zum Beispiel einen Arbeitskollegen, der zur Zeit solo war, weil er gerade eine Scheidung hinter sich hatte. Die beiden verstanden sich hervorragend. Sie waren das, was man wirklich gute Kumpel nennt. Wir sind mit Nils, so heißt der Typ, ein paar mal zu dritt ausgegangen. Ich will gerne zugeben, dass er auf mich unglaublich sexy gewirkt hat. Natürlich hat es mein Mann bemerkt, beim Tanzen und so, und hat daraus seine Schlüsse gezogen.

“Was meinst du, sollen wir Nils mal zu ’ner richtig fetzigen Sexfete einladen? Du stehst doch schon lange auf den Typ“, schlug Lukas eines Tages vor.

Da konnte ich eigentlich nicht widersprechen, lächelte aber verständnislos, um mir nichts anmerken zu lassen. Nils traf an jenem Abend noch einen weiteren guten Freund, den ich allerdings nicht kannte. Ich meinte gehört zu haben, dass er Pascal hieß. Das einzige, was mir auffiel, war dessen tolle Figur.

Das waren nun genau die zwei, auf die ich scharf war. Klar, dass ich nicht zu Nils ganz plump sagte: “Komm dieses Wochenende zu uns, ich will von euch gebumst werden, und mein Freund soll zuschauen.“

Nein, das musste alles ganz zufällig, zum Beispiel mit einer Einladung zum häuslichen Abendessen, verlaufen.

Am Tag vor dem gemeinsamen Abendessen – ich hatte Nils und Pascal tatsächlich eingeladen – wollten Lukas und ich in die Stadt. Die Zeit der Vorbereitung auf den kommenden Abend begann.

Vorbereitungen

Nach dem Frühstück zog ich mich um und machte mich zurecht. Allerdings so, dass mein Lukas beinahe vom Stuhl gefallen wäre. Ich trug einen knielangen Rock, und einen Blazer, hatte die Haare hochgesteckt. Darunter trug ich Strapse und einen durchsichtigen BH, den man allerdings nicht ohne weiteres unter dem Blazer sehen konnte. Als ich nach dem Anziehen zurück ins Esszimmer kam, fragte ich Lukas, ob ich ihm denn so gefallen würde. Ich bemerkte sofort die Beule in seiner Hose und fasste an sein bestes Stück.

“Na, na, na! Was soll denn der Ständer?“, fragte ich ihn. “Bist du etwa geil?“

Lukas stöhnte leicht auf als ich seine Hose öffnete.

“Das will ich sehen!“, bemerkte ich und zog seinen steinharten Schwanz aus der Hose. Ich massierte seine Latte, zog meinen Rock hoch und zeigte ihm meine rasierte Fotze. Ich musste aufpassen, dass er nicht sofort abspritzte.

“Du würdest mich jetzt gerne richtig ficken, nicht wahr?“, fragte ich ihn frech grinsend.

Lukas war total wild und wollte mir sofort an die Muschi greifen. Aber ich zog seine Hand weg und sagte: “Nicht jetzt. Vielleicht später, wenn du entsprechend lieb gewesen bist und du Dir deine Geilheit für mich aufbewahren kannst.“

Lukas fragte, was ich damit meinen würde. Ich erfreute mich an seinem ängstlichen Blick, weil er schließlich jetzt noch warten müsste. Aber er sollte ja warten.

Ich rieb über meinen Kitzler, schaute ihn dabei an und erklärte es ihm: “Ich will, dass du den ganzen Tag einen Ständer hast und mich, sooft wie ich es will, zum Kommen bringst. Außerdem wirst du alle meine Wünsche erfüllen! Ohne Rückfragen und Murren. Und ich werde prüfen, ob du auch wirklich geil genug bist. Wenn du es den ganzen Tag schaffst, werde ich es dir vielleicht heute Abend besorgen. Wenn nicht – dann eben nicht. Versprochen?“

Lukas wurde ganz blass. Sein Schwanz pochte in meiner Hand. Zur Erleichterung seiner Entscheidung wichste ich ihn wieder ein bisschen. Allerdings nur genau so lange, bis er endlich kläglich “Ja“ sagte.

“Ja, was?“, fragte ich zur Sicherheit noch einmal nach.

Ihm stand der Schweiß auf der Stirn. “Ich werde dich den ganzen Tag verwöhnen und geil sein, versprochen“, sagte er.

“Also gut! Zieh deinen Slip aus und die weite Hose an.“

Er sprintete beinahe ins Ankleidezimmer, so beflissen gebärdete er sich mir gegenüber. Ich musste mir ein Lächeln verkneifen. Außerdem war ich nun selbst schon so geil, dass ich mich am liebsten sofort auf seinen Schwanz gesetzt hätte. Aber das passte schließlich nicht in den Plan.

Lukas kam zurück und hatte in der Eile vergessen, den Reißverschluss seiner Buntfaltenhose zu schließen. Ich blickte auf seinen heraus ragenden Ständer, als er im selben Augenblick seinen Fehler bemerkte und zum Hosenschlitz fasste, um umständlich seinen Schwanz durch die Öffnung zurück zu zwängen.

“Nein, nein, lass die Hose auf und zieh den langen Mantel an, so dass dein Schwanz aus der Hose haraus steht“, sagte ich.

“Das geht doch nicht. Wenn mich jemand so sieht!“

“Du hast mir doch etwas versprochen, schon vergessen?“

Ich fasste an seinen Schwanz und rieb ihn an meiner feuchten Muschi.

“Ja sicher!“, sagte er leicht benommen und in der Hoffnung, dass ich ihn jetzt erlösen würde.

“Gut! Dann mach den Mantel zu und sieh zu, dass dein Schwanz hart bleibt!“

Mir war klar, dass das auf Dauer nicht klappen würde – selbst Supermann würde das nicht gelingen. Aber ich wollte schon sehen, wie weit ich es treiben konnte. Wir fuhren in das neue Einkaufscenter, und um Lukas etwas zu unterstützen zog ich mir im Auto den Rock so hoch, dass ich mit meinem nackten Hintern auf dem Sitz saß und er einen guten Einblick in meine feuchte Muschi hatte. Der Blick auf seinen Ständer machte mich so scharf, dass ich ihm sagte, er solle langsam wichsen, aber nicht kommen. Ich schaute ihm dabei zu und tastete zärtlich nach meinem Lustknopf, um mich zum Höhepunkt zu bringen. Es war einfach genial geil. Mir kam es fast sofort. Lukas Schwanz legte an Größe noch einmal zu, aber er hörte kurz vor dem Orgasmus auf zu wichsen.

Im Einkaufscenter

Im Einkaufscenter angekommen wurde es für mich wirklich traumhaft. Vor allem wenn ich mich dicht an Lukas stellte und durch seinen geschlossenen Mantel griff, um nach seinem Schwanz zu tasten und ihn leicht zu wichsen.

Ich lotste ihn durch alle Damenbekleidungsabteilungen. In einer Abteilung trafen wir auf einen ganz ansehnlichen Verkäufer. Ich ließ mich intensiv von ihm beraten und bemerkte, dass ich feucht zwischen den Beinen wurde. Ganz offen flirtete ich mit dem hübschen jungen Mann. Er war etwa dreißig Jahre alt und gut gebaut. Ich ließ mir eine aufreizende Bluse zeigen und probierte diese an. In Verbindung mit meinem durchsichtigen BH zeichneten sich meine Brüste deutlich ab. Gut, dass in jener Abteilung nicht viel los war und die Regale einen Blickschutz boten.

Dem Verkäufer wurde kalt und heiß. In seiner Jeans wurde es langsam eng. Lukas stand die ganze Zeit dabei und schaute hilflos zu. Er war viel zu sehr mit der Einhaltung seines Versprechens beschäftigt, die ganze Zeit über einen Ständer zu behalten.

Nebenbei fand ich zufällig ein schönes Kleid. Es war traumhaft geschnitten und brachte meine Figur sehr gut zur Geltung.

Als ich in der Umkleidekabine meinen Rock ausgezogen hatte rief ich nach dem Verkäufer.

“Passt das Kleid?“, wollte er wissen.

“Ich weiß nicht recht? Könnten Sie mal schauen?“

Er zog den Vorhang auf und blickte mich sofort geil an. Ich war bis auf Strapse und Bluse nackt.

“Das steht Ihnen wirklich sehr gut“, sagte er und legte seine Hand auf meine Muschi.

“Na! Eng in der Hose?“, fragte ich ihn und fasste an seine Beule. Ich drückte ihm einen langen Zungenkuss auf seinen Mund.

“Du hast ja eine Latte!“, flüsterte ich ihm zu.

Ich war kurz vor dem Zerbersten. Gleichzeitig schob ich ihn von mir weg. Enttäuscht verzog sich er sich und steuerte auf die nächste Kundin, eine ältere Dame, zu. Ich wartete zur Sicherheit etwas und rief dann nach meinem Liebsten.

Als er kam und den Vorhang vorsichtig öffnete, zog ich ihn unauffällig und gespielt belanglos zu mir herein. Keiner von den anwesenden Kunden dachte sich etwas dabei. Allein mein Anblick ließ seinen Schwanz fast platzen. Ich öffnete seinen Mantel und griff nach seinem Glied.

“Wichs mich“, sagte ich zu ihm, während ich seine Eier leicht massierte.

Er schluckte, blickte mich mit weit aufgerissenen Augen an, dann begann er sein Werk. Er gab sich wirklich Mühe, war sehr zärtlich und küsste mich überall.

Dabei kam es mir ziemlich heftig.

Sofort ließ ich seinen Schwanz los. Er war am Boden zerstört, aber so erregt, als wäre er unter Drogen. Ich küsste ihn leidenschaftlich.

“Das hast du gut gemacht, mein Schatz“, lobte ich ihn. Aber es sollte natürlich noch weitergehen …

Im Laufe unseres gemeinsamen Shoppings bemerkte ich, dass er langsam an seine Grenzen stieß und deshalb immer öfter unter seinen Mantel griff, um seinen Schwanz ordentlich steif zu wichsen. Einige Kontrollgriffe halfen da Wunder. Ich musste noch etwas nachhelfen, um den kommenden Samstag zu einem Erfolg werden zu lassen. Also steuerte ich auf den nächsten Supermarkt zu.

Es war schon sehr spät, und nur noch wenige Kunden befanden sich im Geschäft. In einem der hinteren Gänge, bei den Hygieneartikeln, waren wir unter uns.

“Mach Deinen Mantel auf und nimm deinen Schwanz in die Hand.“

Lukas war fertig. “Wie? Hier?“

“Mach, los! – Du hast es mir versprochen.“

Viel Zeit blieb nicht. Jeden Moment konnte ein Kunde vorbeikommen. Er öffnete den Mantel. Seine Latte schnellte sofort hervor. Ich griff in meine Tasche und schoss mit meiner Handykamera einige Fotos. Es war ihm sichtlich peinlich. Aber wir hatten schon des Öfteren Fotos und Videos voneinander gemacht. Ich hielt drauf. Ein Bild nach dem anderen entstand. Das waren schon prekäre Bilder: mein Lukas mitten im Supermarkt mit seinem steifen Schwanz in der Hand!

“Und jetzt fahren wir nach Hause!“

An der Kasse bezahlte Lukas noch die Kondome, die er kaufen sollte. Anschließend gingen wir zum Auto zurück.

“Mach den Mantel auf. Ich möchte nicht, dass du platzt“, sagte ich zu ihm und zog ihm ein Kondom über seinen knallharten Ständer.

Auf der Rückfahrt hielt ich die ganze Zeit seinen Schwanz in der Hand.

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Yaş sınırı:
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Litres'teki yayın tarihi:
23 aralık 2023
Hacim:
1840 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783959243131
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