Kitabı oku: «Mein heißes Sommer-Sex- Lesebuch»
Fabienne Dubois
Mein heißes
Sommer-Sex-Lesebuch
365 Seiten
erotische Geschichten
Mein heißes Sommer-Sex- Lesebuch
von Fabienne Dubois
1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783959241120
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Inhalt
Cover
Titel
Impressum
Vorwort
Sommer, Sonne, Strand, zwei Paare
Sally und Jim
Angie und Dave
Kontakt
Heimliche Wünsche
Tag der offenen Tür
Strip und mehr
Einmal quer Beet – ein Vierer
4 junge Männer für Petra
Party – und Schluss
Der Überfall
Vier gestandene Männer
In der großen Badewanne
Angekettet
Hart genommen
Am Morgen zu dritt
Meiner lieben Tamara
Deine Freundin Michaela
Spiele aus dem Obstkorb
Endlich wieder im Bett
Dann warst Du an der Reihe
Ich durfte dazu kommen
Das erste Mal … und gleich entfesselt
Mein Erwachen als Frau
Tanjas Einladung
Wie es sein könnte …
Wie im Rausch
Christina wird zur Frau
Defloriert
Und es geht weiter
Einmal durchatmen
Eine Fahrt ins Grüne
Am Badesee
Heißes Treiben im kühlen Nass
Fortsetzung an Land
Jaqueline – die Sekretärin
Die Haushälterin
Ein gepflegter Dreier mit Tom
Heinz – der Praktikant
In der Gruppe ist’s am Schönsten
Christina zum Nachtisch
Jaqueline ist dran
Das Zugabteil
Die Zugreise
Blond, attraktiv, Ende Vierzig
Ein einsamer Beschluss
Monikas ‚Psychoanalyse’
Monikas Reize
Die Tasche in der Ablage
Monika zieht sich um
Tom Walker Detektiv
Tom Walker
Die Maschine von Frau Maier
Toms ehemaliger Berufswunsch
Nancy wird zum Notfall
Telefonat
Tom hilft und erlöst
Angies Verzweiflung
Erst mal Nancys Lust stillen
Ein schöner Abend
Chris - meine heiße Messehostess
Langweilige Abende
Chris kommt
Meine Bitte
Zimmer 403
69
Chris kümmert sich um mich
Der Whirlpool
Geheime Wünsche
Die Massage
Facesitting
Nach Mitternacht
Mein Spielzeug ‚Tommy’
Golden Shower
Der nächste Morgen
Die lange Nacht der Verführungen
Heute heiße ich Sandy
Ich möchte Praxis – nicht die Theorie
Alles was ich mir wünsche
Fesseln – und zusehen
Eigene praktische Erfahrungen
Befreit
Unter der Dusche
Veronika und ihre Untermieterin
Veronika und ihre Untermieterin
Bruno, der Untermieter
Und die Vermieterin ist nun mit dabei
Auf, auf, zum fröhlichen Dreier
Vermieterin Veronika – allein zuhause
Tabea kommt nach hause
Spielzeug
Die Sache mit Bruno
Von vielen begehrt - Mein Spaß am neuen Arbeitsplatz
Mein neuer Arbeitsplatz
Das Seminar
Drei Männer und ein Telefonat
Einladung per Telefon
Die Geburtstagsfeier
Heiße Spiele im Eisenbahnzimmer
Wieder zuhause und immer noch geil
Spaß mit dem Controller
Fräulein Sinowatz, das devote Zimmermädchen
Mein Wunschferienjob
Vom Polieren am Messinggeländer
Der Gast auf dem Bett
Schnell das nächste Zimmer sauber machen
Da darf man doch nicht nein sagen
Der Herr Direktor will mich sprechen
Das Überprüfen einzigartiger Qualitäten
Mein nächtliches Verlangen
Nachts um Drei
Ich entferne die Decke
In allen Details
Erste Berührungen
Mein Lustobjekt
Ich laufe aus
Tief in mir
Endlich macht er mit
Jasmin - Sie will doch nur spielen
Der Nebenjob
Kaffeepause mit Jasmin
Gorilla - der Freund
Fußkontakte
Der Wunsch
Ich darf ran
Die Rasur
Das verkorkste Blaskonzert
Voll daneben
Strapse, Strümpfe, enge Röcke
Grün, scheußlich, nicht gut
Tanzen – wie damals
Die richtige Kleidung
20. Hochzeitstag
Coco-Bar – wie in alten Zeiten
Stilvolles Ende?
Vorwort
Hallo liebe Leserinnen und Leser,
egal, ob Sie im Sommer in der Sonne liegen, im Winter in den Sommer fliegen oder im Herbst auf der Sonnenbank ein wenig von den wärmenden Stahlen unserer Sonne genießen – das extra für Sie zusammengestellte Sommer-Sonne-Strand-Sex-Lesebuch möchte Sie in ihren freien Stunden gerne anregend begleiten.
Das Buch beinhaltet auf ca. 365 herkömmlichen Seiten 14 Geschichten von Liebenden, von Paaren, die wild aufeinander sind, von Menschen, die durch Zufall zu Paaren werden, von Einzelpersonen, die zufällige Bekanntschaften machen – und die allesamt eines auszeichnet: sie machen Erfahrungen, die sie sich in ihren kühnsten Fantasien manchmal nicht ausdenken konnten – doch plötzlich werden sie wahr.
Begleiten Sie unsere Akteure und erleben Sie überraschende Momente der zwischenmenschlichen Kontaktpflege.
Ich wünsche Ihnen zusammen mit meinen beiden befreundeten Autoren Nick Perado und Conny van Lichte viel Spaß bei den folgenden Zeilen
Ihre
Fabienne Dubois
Fabienne Dubois
Sommer, Sonne, Strand,
zwei Paare
Eine erotische Geschichte
Sally und Jim
Sally und Jim begeisterten sich schon seit vielen Jahren für’s Surfen. Sie machten nun schon zum dritten Mal Urlaub auf den Kanaren. Tagsüber surften sie bis zum Abwinken und danach ging es stets auf einen Drink in eins der belebten Strandcafés. Beide waren Surffreaks durch und durch. Sie hatten sich auch beim Ausüben ihres Hobbies vor vier Jahren kennengelernt.
Jim war damals schon vom ersten Augenblick an begeistert von Sallys knackiger Figur, von ihren ewig langen Beinen, die bei einem Meter achtzig Körpergröße mehr als die Hälfte ihres Körpers einnahmen. Blonde, schulterlange Haare und ihre festen Brüste, genau “eine Hand voll“, ließen die jetzt vierundzwanzigjährige zum Phantasieobjekt eines jedes Mannes werden. Jim sah weiß Gott auch nicht schlecht aus. Seinem wohlgeformten Surfer-Körper verdankte er den einen oder anderen raschen Erfolg in der Damenwelt. Und da gab es noch so einige zusätzliche Qualitäten an ihrem zwei Jahre älteren Freund, von denen Sally erst nach dem ersten Kennenlernen erfuhr. Die sie aber dann um so mehr schätzen und lieben lernte.
“Wie sieht’s aus, gehst Du heute noch mal raus oder willst Du ein bisschen Sonne tanken, Sally?“ rief Jim seiner Freundin zu.
“Ach komm, es ist schon fast vier. Lass uns für heute Schluss machen. Wir hauen uns lieber noch ein wenig an den Strand.“
Beide legten ihre bunten Bretter in den Sand und rollten ihre Badetücher aus.
Angie und Dave
Ein paar Meter weiter lag bereits ein jüngeres Pärchen. Dave, fünfundzwanzig, und Angie, vier Jahre jünger, die sich vor einem halben Jahr beim Studium kennengelernt hatten und jetzt zum ersten Mal einen gemeinsamen Urlaub verbrachten, sonnten sich seit geraumer Zeit auf ihrem flauschigen Strandtuch.
‚Die wäre auch mein Typ’, dachte sich Dave, als er sah, wie Sally sich langsam aus ihren Surfanzug schälte. Drunter trug sie nur einen knappen Tanga. Ihre festen Brüste glänzten feucht in der Sonne.
“Mann oh Mann, der Typ hat keinen schlechten Geschmack“, flachste er zu seiner Freundin.
“Klar, so wie der aussieht hat es bestimmt nicht lange gedauert, bis er sie rumkriegte“, lachte Angie und warf ihre langen, braunen Haare zurück.
Angies Rundungen waren nicht zu übersehen. Besonders bei Ihrem Bikinioberteil wurde man das Gefühl nicht los, sie habe es absichtlich eine Nummer zu klein gekauft. Überhaupt war der fast durchsichtige weiße Stoff auf ihrer glatten braunen Haut ein appetitlicher Anblick. Dave hatte bestimmt keinen Grund auf andere Männer neidisch zu sein.
“Was machen wir denn heute Abend? Irgendwie hab ich keine Lust, schon wieder in die Hoteldisco zu gehen“, fragte Dave seine Freundin.
“Frag doch mal unsere Nachbarn, ob die ne gute Strand-Bar oder nen heißen Schuppen kennen“, empfahl Angie und grinste, “dann siehst Du die Blonde auch mal aus der Nähe!“
“Na gut, keine allzu schlechte Idee,“ antwortete Dave, “aber vielleicht warte ich mal, bis sie voneinander abgelassen haben.“
Sally lag nämlich gerade auf Jim. Die beiden küssten sich heftig.
“Na gut, du Feigling, dann geh ich eben hin,“ entgegnete Angie und stand auf.
Bei jedem Schritt hüpften ihre großen Bälle beinahe aus dem überforderten Bikinioberteil heraus. Dave sah seiner Freundin hinterher und wusste nicht, was er geiler fand: ihren knackigen Po in dem knappen weißen Stoffhöschen oder die lange Blonde, die ihre Brüste am Oberkörper ihres Freundes rieb.
Kontakt
“Sorry, ihr beiden.“
Angie kniete sich neben die beiden in den warmen Sand. Sally lag mittlerweile wieder neben Jim, auf dessen Badehose sich von der Mitte bis an die linke Seite ein dicker Wulst abzeichnete. Den beiden Surffreaks fiel sofort auf, dass die knackige Brünette im Laufe des nun begonnenen Gespräches mehr als nur einmal einen flüchtigen Blick auf Jims eingesperrte Prachtlatte fallen ließ.
“Klar habe ich ne Idee! Ihr beide kommt heute Abend bei uns im Appartement vorbei. Dann ziehen wir gemeinsam los“, schlug Sally vor.
Die drei winkten Dave heran, der sich müde hochquälte, herüber kam und sich dazusetzte.
“Dann erklär ich Dir mal den Weg“, sagte Sally zu ihm, nachdem er sich vorgestellt hatte.
Ihr Körper war einfach makellos. Während sie mit ihm sprach, lehnte sie sich auf ihre Ellbogen zurück. Ihre im Vergleich zu Angie eher kleinen Brüste reckten ihre Spitzen gen Himmel. Aber was Dave am meisten erregte war ihr extrem knapper Tanga, der ihr zwischen die rasierten feuchten Schamlippen gerutscht war. Sally grinste ihn mit ihren strahlend blauen Augen an.
“Ja, ich glaube wir finden Euch“, stammelte Dave, der nicht genug von diesem Anblick genießen konnte.
Nach ein paar Minuten brachen alle vier auf.
Heimliche Wünsche
Die Fahrt entlang der Küstenstraße verlief ohne Hektik, ohne Hindernisse. Im Gegenteil, am Abend kam man auf dieser Straße viel besser voran wie am Morgen wenn die Fischer und Händler unterwegs waren. Dave, der den Erklärungen von Sally gewissenhaft folgte, fuhr gemächlich durch die engen Kurven.
“Du, irgendwie fand ich es vorhin ganz geil, wie die beiden da aufeinander lagen. Fast schade, dass man nicht mehr gesehen hat“, sagte Angie plötzlich.
“Wie? Noch mehr? Die waren doch schon fast nackt?“ entgegnete ihr Dave.
“Na, ich meine, ich hätt es schon gerne beobachtet, wenn er in ihr steckt, wenn sie es richtig machen“, grinste Angie.
“Du bist gut. Sollen wir vielleicht fragen, ob wir mal zusehen dürfen?“, bemerkte Dave mit einem zweifelnden Unterton.
Dabei erregte ihn die Vorstellung allerdings auch ganz schön.
“Gleich sind wir da, Darling“, sagte Angie, “das ging ziemlich schnell. Wir sind fast ne halbe Stunde zu früh da.“
“Na egal, besser als zu spät. Komm, lass uns reingehen.“
Sally und Jim fuhren einen ähnlichen Weg vom Strand zu ihrem Apartment. Allerdings kürzte Jim über einen Feldweg ab.
Gerade als es besonders heftig hoppelte erklärt Sally: “Du, ich glaub, Angie hat Dein Ding ganz schön gefallen.“
Sally küsste Jim zärtlich auf die Wange.
“Hast du gesehen wie sie Dir dauernd auf die Hose gestarrt hat?!“
“Das war ja kaum zu übersehen. Aber ich muss gestehen, ich habe mich gefragt, wieso die hier nicht oben ohne rumläuft. Das machen doch hier alle Mädchen.“
“Das glaube ich, dass Du ihre Brüste gerne mal gesehen hättest. Die sind bestimmt nicht von schlechten Eltern.“
“Kann gut sein, ist doch auch nichts dabei, oder?
“Klar. Und ich glaub, eine wie die könnte mir auch gefallen, du weißt schon …“
Jim war klar, dass Sally damit auf ihre Unterhaltung von letzter Woche anspielte, als sie ihm gestanden hatte, für sie habe ein knackiger Frauenkörper auch seinen Reiz. Und dass sie es gerne mal mit einer Frau probieren wollte.
Er rief ihr zu: “Nun komm schon, lass uns duschen. Gleich kommen die beiden und ich weiß schon, was wir dann machen …“
Tag der offenen Tür
“Du, die Tür steht offen. Ich klopf mal an“, sagte Angie, “die scheinen noch mal kurz weggegangen zu sein.“ Angie klopfte. Die Tür gab nach.
„Ich schau mal nach“, sagte Angie verschmitzt, als sie vorsichtig die Tür öffnete. Angie trat ein. Sie hörte langsame, romantische Musik. Dann fiel ihr Blick auf die Mitte des Raumes. Dort stand ein hoher Bartisch. Auf einem Barhocker davor saß Sally, splitternackt und mit dem Rücken zur Tür. Sie saß auf dem Schoß von Jim. Jim hatte sein Gesicht in Sallys Brüsten vergraben.
Angie hielt die Luft an. Sie schaute nur auf den knackigen Po ihrer neuen Bekannten. Und zwar genau auf die Stelle, an der das harte Glied ihres Freundes seinen Weg in ihr Inneres suchte. Die beiden bewegten sich fast gar nicht, so dass Angie erst mal nur die beiden prallen Hoden zwischen Jims Beinen sah. ‚Der steckt ganz in ihr drin’, dachte sie, wow!
“Wo bleibst Du, Darling?“ rief Dave von draußen. Erst jetzt blickte Jim auf und bemerkte Angie.
“Du, eh, ich glaube wir stören Euch grade“, stammelte sie und schaute ziemlich betreten ihren Freund Dave an, der mittlerweile hereingekommen war.
Jetzt bemerke auch Sally die verfrühten Gäste. Sie drehte sich um und stand langsam auf. Dabei rutschte Jims Riemen Stück für Stück aus ihr heraus.
‚Der nimmt ja gar kein Ende’, dachte sich Angie und starrte auf die feuchtglänzende Latte, die mittlerweile ganz aus Sally herausgeflutscht war und nun gute zwanzig Zentimeter gen Himmel ragte.
Sally kam den beiden entgegen: “Nun habt Euch mal nicht so, ist doch nichts dabei! Kommt rein!“
“Eh, sorry, wollt Ihr Euch nicht was überziehen?“, fragte Dave.
“Ich weiß nicht,“ flüsterte Angie ihrem Freund zu, dabei lief es ihr feucht die Schenkel herunter, “denk doch mal an unser Gespräch im Auto vorhin.“
“Was habt Ihr denn,“ fragte Jim, dessen Riemen kaum an Härte verloren hatte. “Eigentlich wär es ja eine nette Entschuldigung, wenn wir auch mal etwas von Euch sehen dürften. Also, ich hab so gar keine Lust jetzt mittendrin aufzuhören.“
Strip und mehr
Sally, immer noch nackt wie Gott sie schuf, rief: “Keine schlechte Idee, wie wär’s mit nem Strip von Euch beiden?“
Dave, in dessen Hose es langsam auch bedenklich eng wurde, war von der Geilheit der Situation überwältigt.
Er schaute seine Freundin an und meinte: “Dann fang mal an, mein Darling!“
Das ließ sich Angie nicht zweimal sagen. Sie begann sich rhythmisch zur Musik zu bewegen und schritt auf ihren Freund zu, der ihr langsam ihr luftiges Sommerkleidchen aufknöpfte.
“Oh Mann, ist das geil“, rief Jim und war schon dabei seinen Harten zu wichsen.
Angie stand lasziv vor ihren drei Zuschauern und ließ ihr Kleid langsam zu Boden gleiten. Darunter hatte sie nur noch einen Spitzenbody an, den sie sich beim Aufbruch am Strand schnell übergestreift hatte. Sally trat von hinten an sie heran und schob ihr behutsam die Träger über die Schultern. Zwei Minuten später lag auch der Body auf dem Boden und Angie tanzte völlig nackt. Ihre Brüste standen prall von ihrem Körper ab und bewegten sich im Rhythmus der Musik.
Sally umarmte sie von hinten, ließ ihre Hände langsam zu Angies Bällen herabgleiten und begann, diese gefühlvoll zu massieren und die Nippel zu reizen. Angie lehnte ihren Kopf zurück und öffnete leicht ihren Mund. Ihre langen, braunen Haare schmiegten sich an Sallys nackten Oberkörper. Die lange Blonde ließ nun eine Hand immer tiefer am Rücken von Angies geilem Körper herab gleiten, knetete kurz ihre festen und knackigen Arschbacken, um ihr dann direkt zwischen die Beine zu greifen.
Unwillkürlich stellte sich Angie etwas breitbeiniger hin, um Platz für Sallys Hand zu machen. Sie stand jetzt einen Meter entfernt vor Jim, der immer noch splitternackt auf dem Barhocker saß und seinen von Sallys Mösensaft glänzenden Riemen masturbierte.
Dave wusste, was seine Freundin dachte.
Von totaler Geilheit überwältigt forderte er sie auf: “Na los, lutsch ihn schon!“
Er sah gerade noch, wie Sallys Zeige-und Mittelfinger zwischen Angies braunen Schamhaaren verschwanden, als sie sich mit beiden Händen auf Jims Schenkeln abstützend langsam nach vorn beugte und ihre vollen Lippen um seine Eichel schloss. Ihre Titten und ihre nun harten Nippel rieben sich dabei auf seinen Oberschenkeln.
“Mmmmh, jetzt weiß ich, wie Du schmeckst!“, unterbrach sie kurz und wandte sich sogleich an Sally: “Keine Lust, mal meinen Saft zu probieren?!“
Dabei grinste sie und spreizte ihre Beine noch ein klein wenig mehr.
“Und ob sie Lust hat“, warf Jim ein, “oder, Darling?“
Sally blieb die Antwort nicht schuldig, sondern kniete sich sofort hinter Angies Hintern. Dann legte sie ihre Hände an Angies Arschbacken, zog deren vibrierende Schamlippen auseinander und fing an, durch Angies zarte Pflaume zu lecken.
“Ja, ah, das ist geil! Leck mich, stöhnte Angie, “ich glaube, mir kommt’s.“
“Ich sehe schon, ihr drei versteht Euch bereits ganz gut“, kommentierte Dave das geile Bild, das sich seinen Augen darbot.
Innerhalb von Sekunden riss er sich seine Klamotten vom Körper. Als der Slip dran war, schaute Sally kurz auf, um zu sehen was wohl zu Vorschein käme. Auch Jim war neugierig und blickte nicht mehr auf sein Ding, das inzwischen längst zur Hälfte in Angies Mundfotze verschwunden war, sondern auf Daves prallen Lustspender.
“Ganz schön dick, dein Schwanz“, meinte Sally anerkennend und traf die Sache damit auf den Punkt. Daves Glied war zwar nicht ganz so lang wie das ihres Freundes, dafür aber von einem Umfang, der die Blonde noch mal ein Stückchen geiler werden ließ.
“Macht ruhig weiter. Ich schau Euch gerne noch einen Augenblick lang zu“, meinte Dave mit vor Geilheit bebender Stimme. Da es ihn am meisten aufgeilte, wie Sally die Fotze seiner Freundin leckte, stellte er sich neben die beiden. Zwar ließ sich die Surferin, deren Gesicht von Angies Säften schon regelrecht nass geworden war, nicht ablenken und lutschte weiter. Gleichzeitig aber ergriff sie mit ihrer Rechten das dicke Glied von Dave. Warm und hart lag es in ihrer Hand. Sally gelang es nicht, den steifen Dicken ganz zu umfassen.
“Ja, wichs mich!“ stöhnte Dave, während ihre Hand schon rhythmisch auf und ab glitt. Dabei stand er kurz vor dem Abspritzen. Jim ging es nicht anders. Er schaute in Angies bezaubernde Augen, die ihn anlächelten.
Auch sie hielt es vor Geilheit kaum mehr aus.
“Eigentlich könnten wir jetzt ficken!“, regte Jim an.
“Und wer mit wem?“, fragte Sally, die mittlerweile nicht mehr Angies Fotze leckte, sondern wie eine vorweggenommene Antwort einen von Daves gewaltigen Hoden in den Mund genommen hatte.
Angie richtete sich auf und sagte zu ihrem Freund: “Du ich glaube, das hier wird ein bisschen mehr als nur Zusehen, Darling“.