Kitabı oku: «Mein heißes Sommer-Sex- Lesebuch», sayfa 4
Dann warst Du an der Reihe
Du schautest verschmitzt zwinkernd zu mir herüber, lecktest Dir genüsslich Deine feuchtglänzenden Lippen, schicktest mir mit geschlossenen Augen einen Kuss herüber.
Michaela hatte sich wieder etwas gefangen, legte Dich an ihre Seite. So nebeneinander liegend schmiegte sie sich zart an Dich, küsste Dich auf Deinen weichen Mund. Ein Bein um Deines geschlungen riebt ihr euch nun genießend aneinander. Ihre Hände streichelten Deine Schenkel, Deinen Po, sie rutschten hinab an Dir, öffneten Deine Schenkel mit ihren schlanken Händen weit.
So auf der Seite liegend botst Du einen höchst erotischen Anblick. Sie küsste Deine Schenkel hinauf, umkreiste mit ihrer Zunge Deine Brüste, saugte, knabberte etwas an ihnen, kehrte über Deinen Bauchnabel mit ihrer Zunge in Dein goldenes Dreieck zurück. Ihre wissende Zunge leckte Deine glatte Spalte tief aus, umspielte Deine zarte Rosette zärtlich, drang sanft ein wenig in sie ein, kehrte zu Deinem rosig glänzenden, zwischen Deinen nass glänzenden, weit geöffneten und angeschwollenen Schamlippen weit hervorstehenden Kitzler zurück um ihn zärtlich einzusaugen, an ihm zu knabbern.
Sie saugte an Deinen inneren Lippen, die - nun weit geöffnet - einem wunderschönen Schmetterling glichen, steckte ihre schnelle Zunge tief in Deine Vagina, spielte mit ihren schlanken Fingern in Dir, streichelte Dich zart und wissend. Du hieltest ihren Kopf dabei fest, wandst Dich nun auch mit spitzen Schreien.
„Ooouuuiihhh jaaa, schööön, mach weiter so! Das ist toll so, jaaaaahhhh …. mmmhhmmm.“
Mit sanfter Gewalt kündigte sich nun auch Dein Orgasmus an. Dein zarter Körper bäumte sich vor Lust auf, drängte sich ihr geil entgegen. Sie saugte und leckte, spielte mit ihren Fingern zart vorne und hinten an und in dir, schenkte Dir so einen herzhaften, schönen langen Abgang.
In langsam abklingender Geilheit, die sich nun wieder in schieres Genießen, schöne Lust verwandelte, schmiegtet ihr euch aneinander, rauntet euch etwas ins Ohr, um mich dann zu euch zu winken.
Ich durfte dazu kommen
Ihr nahmt mich in eure Mitte. Ich lag schließlich auf dem Rücken zwischen euch, an beiden Seiten von wunderbar weicher, warmer Haut umgeben. Vier feste Brüste drängten sich an mich, zarte weiche Schenkel schlossen sich um meine, zwei feuchte, erregte und dick angeschwollene, völlig glattrasierte Schamhügel rieben sich lustvoll an ihnen. Das muss das Paradies sein, dachte ich mir.
Ich bat euch, mich zu kneifen, um sicher zu sein, dass das alles Wirklichkeit ist. Ihr machtet das mit diebischer Freude tatsächlich. Und schon rollten wir uns in einer wilden Kissen- und Kitzelschlacht in Deinem Bett lachend herum. Es war wunderschön, völlig ausgelassen, natürlich - wenn der schwere köstliche Duft der Lust und unsere erhitzten, wundervoll aufgeilten Körper nicht gewesen wären, wir hätten auf Beobachter wie kleine Kinder gewirkt.
Das Toben schaffte uns. Wir kamen ganz außer Atem, lagen schwitzend und schwer atmend auf dem Rücken, lagen mit weit ausgestreckten Armen und Beinen nebeneinander auf Deinem Bett. Nur langsam fanden wir unsere Ruhe wieder, atmeten gleichmäßiger. Du beugtest Dich schließlich zu mir herüber, küsstest mich leidenschaftlich auf meinen Mund. Unsere Zungen spielten lange und intensiv miteinander. Michaela beugte sich auch zu uns, gesellt sich dazu. Abwechselnd küssten wir drei uns zärtlich, wild, verlangend, dann wieder spielerisch. Unsere Hände suchten und fanden unsere Körper.
Fabienne Dubois
Das erste Mal … und gleich entfesselt
Eine erotische Geschichte
Mein Erwachen als Frau
Sechsundzwanzig Jahre alt. Attraktiv und agil, erfolgreich und wohlhabend. Aber bis vor kurzem immer noch Jungfrau. Mann, oh Mann!
Noch immer etwas verwirrt stieg ich aus meinem Auto aus. Ich brauchte auch nicht an mir herunter zu blicken, um zu wissen, dass meine einst akkurat gebügelte sandbeige Hose im Schritt sichtbar verfärbt war. Meine Bluse hing lose über der Hose und war nur dürftig zugeknöpft, die Jacke, die zur Hose gehörte, trug ich über dem Arm.
Eher aus Gewohnheit sah ich nach, ob sich das Garagentor auch hinter mir schloss bevor ich durch die Verbindungstür in mein Haus ging. Ich drückte letztere hinter mir zu und lehnte mich mit dem Rücken dagegen. Ich rieb die Beine leicht gegeneinander, um die klebrige Feuchtigkeit intensiver zu spüren und legte den Kopf an die Tür. Puh! Ich gab mir einen Ruck und ging weiter.
An der Garderobe legte ich die Jacke ab und sah in den Spiegel. Erst jetzt legte sich meine Verwirrung etwas. Meine Frisur sah aus wie ein explodiertes Nest und meine Schminke war über das gesamte Gesicht verschmiert. Ich schmunzelte, als ich sah, dass meine Bluse um einen Knopf versetzt zugeknöpft war. Ich öffnete sie.
Auf meiner linken großen straffen Titte prangte noch immer Tanjas Kussmund. Lächelnd griff ich mir unter die Brüste und hob sie etwas an. Sofort stellten sich meine Nippel wieder erregt auf. Ja, ich sah auch, dass meine Hose im Schritt dunkel war und ich rieb die Beine wieder aneinander. Ich ließ meine Möpse los und öffnete die Hose. Ich streifte die Schuhe ab und ließ die Hose zu Boden sinken. Darunter trug ich nichts mehr. Auch die Bluse ließ ich von den Schultern rutschen und ging nackt ins Bad. Das Wasser war einfach herrlich. Doch als ich mich wusch traten die letzten Tage wieder intensiver in mein Gedächtnis und erregten mich völlig.
Tanjas Einladung
Vorgestern, also am Samstagmorgen, war ich nur ganz kurz in meinem Büro gewesen und hatte noch schnell einen wichtigen Vertrag unterschrieben. Mein Handy klingelte. Tanja war dran. Sie lud mich ein.
Tanja und ich, wir kannten uns schon aus alten Kindergartentagen und hatten auch die Schule zusammen gemeistert, bis wir sie beide mit einem guten Abi abschlossen. Ich eröffnete bald darauf meine eigene Firma, Tanja begann zu studieren.
Wie dem auch sei, Tanja wollte, dass ich vorbei komme, um mit ihr den hart erkämpften Doktortitel zu feiern. Natürlich sagte ich zu und erklärte, dass ich gleich bei ihr aufschlagen würde. So unterschrieb ich den Vertrag, gab ihn meiner extra einbestellten Sekretärin, damit sie sofort ein Exemplar an den Konzern in New York schicken konnte und meldete mich über das Wochenende ab. Ich freute mich, Tanja und ihren Mann endlich wieder zu sehen und fuhr gut gelaunt zu ihr nach hause.
Robert, ihr Mann, war 15 Jahre älter als Tanja, aber er sah gut aus und war ein fröhlicher Mensch, was man ihm als Chemie-Professor nicht unbedingt zugetraut hätte. Robert war es auch, der mich an der Tür empfing.
"Hallo, Christina. Du bist in den letzten zwei Jahren ja noch hübscher geworden", erklärte er lächelnd, wobei ich sah, dass er unentwegt auf meine pralle Oberweite blickte.
Grinsend und mit dem Finger tadelnd ging ich mit ihm ins Wohnzimmer, in dem bereits Tom, Tanjas jüngerer Bruder, saß. Auch ihn begrüßte ich fröhlich. Tom war ein Zwei-Meter-Mann, der gerade angefangen hatte Sport zu studieren. Dementsprechend fest war seine Umarmung.
"Zerbreche meine Freundin nicht!", rief Tanja aus der Küche kommend und umarmte mich ebenfalls. Tanja und ich waren beide sechsundzwanzig Jahre alt, einen Meter fünfundsechzig groß, beide rothaarig. Aber Tanja war etwas schlanker als ich. Nicht dass ich dick wäre, aber etwas mehr als sie hatte ich schon auf den Rippen. Vor allem was meine Oberweite betraf.
"Setzt euch! Erst mal gibt es zur Feier des Tages Schampus", meinte Tanja lachend. Sie legte mir den Arm um die Hüfte und brachte mich zu der riesigen Sofaecke.
"Herzlichen Glückwunsch zum Doktortitel", gratulierte ich auf dem Weg dort hin.
"Danke, Süße", kicherte sie und setzte sich neben mich in die Rundung des Sofas, "und du wirst reicher und reicher?"
"Meine Firma läuft blendend, ja", gab ich zu.
"Und wie läuft dein Liebesleben?", wollte sie wissen, "ist Moritz immer noch dein aktueller Freund?"
Ich wurde verlegen und nickte. Moritz war mein Freund im ersten Jahr auf dem Gymnasium gewesen und wir hatten uns genau einmal geküsst, womit Tanja mich ständig und gerne aufzog.
"Meine liebe Christina, das ist nicht gesund", tadelte sie mich, "die Natur hat dir deinen geilen Körper nicht dafür geschenkt, dass du ihn nur alleine streichelst."
Verlegen sah ich Robert und Tom an. Aber beide lachten zustimmend, was mich richtig rot werden ließ. Zum Glück kümmerte sich Tanja nun erst mal darum, den Champagner einzuschenken und wir stießen im Stehen ehrfurchtsvoll auf ihren Titel an.
Doch schon als wir uns wieder setzten kam das Thema erneut auf.
"Wie alt warst du denn, als du mit Moritz zusammen warst?", fragte Robert anzüglich lächelnd.
"Zehn, war sie und Moritz war ein schlaksiger dürrer Typ", verriet Tanja lachend und mich in den Arm nehmend. "Ein Mal hat er sich tatsächlich zu einer fast sexuellen Handlung hinreißen lassen und hat Christina mit spitzen Lippen auf den Mund geküsst."
"Was für ein Skandal. In dem Alter solch verdorbener Sex!", regte sich Robert auf, brach aber vor Lachen fast in Tränen aus.
Auch Tom lachte herzhaft. Ich hingegen versank fast im Sofa.
"Du hast Kohle wie Heu. Wieso ist deine Hand noch immer das einzig Menschliche, das deine Muschi berührt?", fragte Tanja nun.
Aber ich murmelte nur. Mein Gesicht glühte.
"Wenn du eine Freundin hättest, dann hätten wir wenigstens eine Erklärung", fand Tom. "Aber gar nichts?"
"Meine Firma", platzte ich heraus. "Es ist heute nicht leicht eine solche Firma aus dem Nichts zu stampfen und mit ihr zu überleben. Das braucht sehr viel Energie."
"Gut. Das war also die Erklärung bis vor drei Jahren", fand Robert. "Seit dem läuft deine Firma wie ein Schweizer Uhrwerk. Hast du zu deiner Ehrenrettung wenigstens schon einen deiner Angestellten über deinen Schreibtisch gelegt. Oder wenigstens deine Sekretärin?"
Ich schüttelte nur den Kopf.
Wie es sein könnte …
"Christina, Christina. Mir graut vor dir", sagte Tanja gestelzt. "Hast du denn gar keine Lust deinen geilen Körper von den festen Händen eines tollen Kerls streicheln zu lassen und bebend darauf zu warten dass sein geiler steifer Schwanz sich, die glänzende, große Eichel voran, zwischen deine vor Geilheit nassen Schamlippen bohrt?"
Ok, wir hatten auf der Schule über die Jungs in diesem Ton geredet, aber unter uns. Jetzt redete Tanja so vor ihrem Bruder und ihrem Mann. Ich sah sie erschrocken an.
"Und ich kann mir vorstellen, dass du dabei fast noch lauter abgehst als Tanja", meinte Robert.
"Ich weiß ja nicht, wie mein Schwesterherz abgeht, aber doch, ich stelle mir grade vor, wie sich die verschwitzte Christina auf dem Laken räkelt, den Kerl am Arsch fester an sich reißend und jeden neuen Stoß lauter empfangend," warf Tom ein.
"Seine großen Hände, die dir die Titten zusammendrücken und sein schwerer Atem, der dir ins Gesicht schlägt und dich immer heißer macht", plapperte Tanja weiter.
"In dir brechen die Dämme und dein Mösensaft fließt in Strömen. Du merkst grade noch, dass auch der starke Kerl sich windet als es dir kommt. Du schreist deinen geilen Orgasmus heraus und krallst dich im Rücken des Mannes fest, was ihn noch tiefer in dich zieht und dir seine Sahne bis die letzten Winkel spritzen lässt", erzählte Tom.
Tanja hielt mich nun fest in ihren Armen und ihre Hände massierten meine dicken Titten. Stöhnend und mit geschlossenen Augen ließ ich sie machen. Ich hatte es selbst nicht bemerkt, aber ich hatte die Beine gespreizt. Und plötzlich hatte ich eine große Hand auf der Muschi. Eigentlich erst mal nur auf der Hose, aber die große Hand rieb mir meine feuchte Möse durch den Stoff hindurch.
Ich riss die Augen auf und Roberts Gesicht war dicht vor dem meinen. Ich ergab mich als er mich küsste. Seine männlichen Lippen drückten sich auf meine und seine Zunge drängte sich mir in den Mund. Ich wollte es und empfing ihn mit meiner gierigen Zunge. Ja, so hatte ich es mir vorgestellt wenn ich es mir selbst gemacht hatte.
Auch Tom war heran gekommen und übernahm von seiner Schwester meine Titten. Oh, mein Gott, war das herrlich. Nicht mal als Tom mir die Bluse öffnete wehrte ich mich. Auch nicht als er mir die Bluse aus der Hose zog und um mich greifend mir den Büstenhalter öffnete. Ich war wie von der Rolle, ich war einfach nur noch geil.
Während Robert mich noch immer küsste saugte Tom an meinen harten Nippeln. Aber auch Tanja blieb nicht untätig. Sie verdrängte Roberts Hand von meiner Möse und öffnete mir mit flinken Fingern die Hose. Eine Hand schlüpfte mir in den Slip und kraulte mir die dichte Behaarung, die ich dort besaß. Doch das tat sie so dicht an meinem Kitzler, dass ich schon nach wenigen Augenblicken zuckend abging.
Wie im Rausch
Während mich mein Orgasmus mit sich fort spülte zog Tanja mir schnell die Hose und den Slip aus. Nein, ich konnte mich nicht wehren, denn ich befand mich mitten in einem gewaltigen Rausch. Toms Hand zog sich von meinen schweren Titten zurück und seine krausen Haare streichelten mir die Schenkel, als er mir die klatschnasse Möse leckte. Seine raue Zunge glitt mir durch die enge Spalte. Ich schreckte auf.
Jetzt erst versuchte ich mich von Robert zu befreien. Er ließ mich ohne Gegenwehr gewähren. Tom leckte noch einmal über mein eben noch williges Fleisch und setzte sich dann an den Tisch.
"Was … Was habt ihr … Was war eben?", stotterte ich außer Atem.
Doch meine Arme ließ ich bleischwer neben meinem Körper hängen. Nur meine Beine schloss ich, wobei ich Toms Beine streifte. Ich blickte ihm auf die Jeans und sah dort eine gewaltige Beule. Etwas schräg nach oben stehend zeichnete sich dort ein dickes Rohr ab.
"Das, meine Süße, das war ein supergeiler Orgasmus von dir", erklärte mir Tanja. "Wenn du das eben genossen hast, dann warte mal den Rest des Wochenendes ab. Doch wenn du nicht willst, dann zieh dich wieder an und wir feiern meinen Titel und sprechen nicht mehr davon."
"Aber Tanja, dein Mann hat mich geküsst und dein Bruder hat mich ausgezogen", erwiderte ich völlig verwirrt.
"Das war doch geil, oder?", fragte Tanja.
Noch immer machte ich keine Anstalten meine Titten zu verbergen. Die wurden vom meiner Bluse eingerahmt und von meinem Tittenhalter etwas gestützt, da der noch immer unter ihnen klemmte.
"Ja", gab ich zu.
"Siehst du. Und Sex soll nun einmal geil sein. Los, lehne dich zurück und lasse drei Spezialisten deinen hübschen Körper verwöhnen", schlug sie vor.
"Du … Ihr wollt …?", stotterte ich, aber ich wusste schon, ich würde den Teufel tun, abzuhauen.
"Wir werden …, wenn du nicht gleich aufstehst und davon rennst", warnte Tanja, mir aber gleichzeitig meine Titten küssend. Ich zitterte leicht und ja, ich lehnte mich zurück.
"Dann, meine Liebe, wirst du das schönste Wochenende erleben, das du dir vorstellen kannst. Lasse dich gehen und uns machen", flüsterte Tanja.
Tom und Robert kamen nun auch wieder enger heran und bedeckten meinen Körper mit sanften Küssen. Tom fing bei meinen Füßen an, Robert bei meinen Händen.
Oh, war das herrlich, war das schön.
Ich stöhnte auf, als Tom bei meinem Bauch angekommen war und Robert mir den Hals küsste. Tom hatte nicht einmal ansatzweise versucht mir die Beine wieder zu spreizen, doch Robert legte meine Hand auf sein Bein nahe seines Knies.
Ich konnte nicht anders, ich musste ihm einfach an den Schwanz gehen. Er trug eine sommerliche Anzugshose. Durch den dünnen Stoff fühlte ich jede Ader auf seinem steifen und dicken Schwanz. Erschrocken sah ich ihn an. Das was ich da fühlte konnte nicht sein. Das konnte nicht echt sein. Denn was meine kleine Hand dort ertastete war einfach gewaltig.
"Ja, das ist mein Hengst", kicherte Tanja.
Immer noch ungläubig tastete ich weiter. Ich wusste, umfassen würde ich das Teil nicht können. Ich taste etwas höher. Dort war die noch prallere Eichel in ihr Stoffgefängnis eingezwängt. Robert lächelte mich an und ich küsste ihn. Ich musste einfach.
"Nimm mal dein kleines Händchen weg", hauchte Tanja. Ich machte es widerwillig.
Doch sie öffnete nur schnell die Hose ihres Mannes und überließ den Platz sogleich wieder mir. Neugierig griff ich zu. Robert trug keine Unterhose und so hatte ich dieses samtig weiche und doch knüppelharte Ding direkt unter meiner Hand. Allerdings konnte ich noch immer nicht nachsehen, da Roberts Gesicht direkte vor meinem schwebte, schließlich küsste ich ihn seit geraumer Zeit. Aber schon das Berühren des mächtigen Schwanzes machte mich nadelspitz.
So war es für mich völlig natürlich als Tom mir langsam die Beine auseinander drückte und ich seinen Atem an meiner Möse spürte. Ja, ich reckte sie ihm entgegen, damit er sie lecken konnte. Aber das tat er einfach nicht. Sein Gesicht blieb dicht vor meinem Schmuckkästchen hängen und er hauchte vorsichtig darüber.
"Bitte", stöhnte ich erwartungsvoll.
Als Antwort kam aber nur ein Finger, der mir langsam die rötliche Wolle durchpflügte, aber gar nicht die Absicht hatte meine Möse direkt zu berühren. Ich wurde vor Geilheit fast wahnsinnig.
Als Tanja wieder in mein Blickfeld kam, war sie nackt. Lächelnd stellte sie ein Bein auf das Sofa und präsentierte mir so ihre komplett rasierte fleischige Pflaume. Natürlich griff ich zu. Was sollte ich denn sonst tun? Ich bestand nur noch aus bebendem Verlangen. Damals als Kinder waren wir zusammen schwimmen gegangen und ich hatte sie nackt gesehen, so wie sie auch mich. Aber das war Nacktheit völlig ohne jede Erotik.
Jetzt war das anders. Das weiche, warme Fleisch, das da in meiner Hand lag. Die süßen inneren Schamlippen, die zwischen den dicken äußeren herausschauten und in meiner Hand lagen. Diese wunderschöne Muschi, die ich endlich küssen wollte.
Tanja verstand mich sofort und legte mich sanft auf den Rücken, wobei Robert ihr half. Noch bevor Tanja mein Gesicht mit ihrem Schoß bedeckte sah ich die Keule ihres Mannes. Nicht lange, aber lange genug, um nach dem großen Teil zu gieren. Gleichzeitig hatte ich eine Heidenangst davor, diesen Hengstschwanz in mich aufzunehmen. Ich stellte mir vor, wie dieser Knüppel versuchte in mich einzudringen. Oh Gott, ich war doch noch Jungfrau.
Aber Tom unterbrach meine Gedanken, in dem er seine Zunge durch meine Muschi schob. Auch Tanja lenkte mich ab. Der Geruch, der mir in die Nase stieg, war gigantisch. Erst vorsichtig, dann fordernd ließ ich meine Zunge in ihre Möse schnellen.
"Ja, meine Süße, mach’s mir.", stöhnte meine Freundin.
Roberts Hände hatten meine Titten wieder gepackt. Er biss mir zart in die Nippel. Tom wühlte mit seiner Zunge meine Fotze auf und ich hatte den Geschmack und den Geruch von Tanjas Möse in Mund und Nase.
Ich ging erst keuchend und dann vor Geilheit schreiend ab. Ich zuckte unkontrolliert, wurde aber von vier starken Händen festgehalten. Mein Gesicht war von Tanjas Schoß fixiert.
Zitternd kam ich langsam wieder von meiner Wolke herunter. Mein Gesicht war klatschnass. Nicht nur von meinem Schweiß, denn auch Tanja hatte einen sehr feuchten Abgang durchlebt.
Lächelnd stand sie auf. Die beiden Männer küssten und leckten mir das Gesicht ab.
"Na, meine Süße, wie gefällt dir der Anfang?", fragte mich Tanja. Ich sah sie glücklich lächelnd an, aber ich konnte mir kaum vorstellen, dass es noch schöner werden konnte.
"Lasst uns erst mal etwas essen", schlug sie vor. "Danach verschwinden wir zwei Hübschen im Badezimmer."
Robert schloss sich die Hose wieder, was ich etwas schade fand, denn ich konnte mich an dem großen Schwanz kaum satt sehen. Tanja blieb nackt und zog mir die letzten Reste meiner Bürokleidung aus.
"Du bist nackt viel hübscher", erklärte sie, legte mir eine Hand auf den Hintern und wir gingen in die Küche.
Hier stand schon ein opulentes Champagnerfrühstück bereit. Exklusiv, mit Allem. Kaviar, kleine Schnittchen, Obst, Marmelade, Käse, Wurst und was sonst noch dazu gehörte.
Wir setzten uns und die beiden Männer fütterten uns mit den Köstlichkeiten. Meine Nacktheit war irgendwie normal geworden. Ich schämte mich nicht mal. Ich scherzte mit den Dreien herum und genoss es, wenn mich mir einer der Männer an meine üppigen Möpse ging. Doch dann zog Tanja mich vom Tisch weg und brachte mich ins Bad.
"Jetzt trimmen wir mal deinen Rasen. Rauf auf den Waschtisch", verlangte sie.
Ich setzte mich darauf und sie drückte mich nach hinten und meine Beine auseinander. Sehr gekonnt trimmte sie mir die Wolle bis auf einen schmalen Pfeil, wobei sie auch dort die Haare kurz schnitt. Nur direkt über meinem Eingang ließ sie eine kleine Insel mit längeren Haaren stehen.
So stellte sie mich den beiden Männern vor. Die sahen mich begeistert an. Tanja führte mich zum Sofa und die beiden Kerle nahmen mich in die Mitte.
"Jetzt darfst du sie ausziehen", erlaubte mir Tanja kichernd. "Das ist es doch, was du willst, oder?"
Ja, das war es, was ich wollte. Ich wollte die beiden nackt sehen, wollte endlich ein männliches Glied im erregten Zustand direkt vor Augen haben. Ich fing mit Tom an, weil Robert schließlich Tanjas Mann war und ich dies respektieren wollte. Ok, sie war dabei, als ich seinen Schwanz streichelte, aber da war immer noch eine brüchige Grenze und die ließ ich erst mal stehen.
Aber auch Tom war einfach ein Traum. Wie Robert trug er keine Unterhose. Und so sah ich seinen Baum, der sehr schnell wuchs. Nein, er war nicht ganz so dick wie der von Robert, aber in der Länge schenkten sich die beiden nichts. Nun sah Tom auch sonst toll aus, immerhin trieb er seit einer Ewigkeit Sport. Nur eines irritierte mich. Er hatte vom Hals abwärts nicht ein Haar am Körper. Ich ließ meine Hände über seine Brust gleiten. Lächelnd lehnte er sich zurück. Meine Hände glitten abwärts. Ich verfolgte sie mit meinem Blick. Plötzlich befand sich mein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von seiner Keule entfernt.