Kitabı oku: «MILF 2 - 18 heiße Geschichte von reifen Frauen», sayfa 2
In der Liebesschaukel benutzt
Bernd nahm Annabell bei der Hand und schleppte sie mit ins Untergeschoss. Vor einer Liebesschaukel stehend bat er Annabell, sich in die schwarze Liebesschaukel hineinzulegen. Kaum befand sich Annabell in den Lederlaschen, da begann Bernd bereits, ihre Hände und ihre Füße zu fesseln. Als er ihren Körper in Hüfthöhe so platziert hatte, wie er sich das vorstellte, holte er ein schwarzes Tuch und band es um ihre Augen. Dann machte er sich davon. Er ließ Annabell einfach hängen.
Annabell hatte in der Zeit seiner Abwesenheit keineswegs Langeweile. Ständig kam jemand vorbei und steckte seinen Schwanz in ihre Möse. Das Geilste jedoch war ein Faustfick, den ihr ganz offensichtlich eine Frau bescherte. Annabell kam nicht umhin, ständig zu quietschen und zu schreien. Auf dem Fußboden bildete sich eine Pfütze von ihrem Ejakulat. Als Bernd endlich zurück kam erklärte sie ihm, dass er sie bitte losmachen solle. Sie müsse sich nun erholen.
Das war es dann auch für diesen Abend. Denn Annabell fühlte sich wund gefickt. Sie musste ihrer Muschi erst mal eine Portion Öl und Creme verpassen.
Annabell war glücklich, dass einer ihrer intensivsten Wünsche so toll befriedigt werden konnte. Sie stellte sich ihrem Fickfreund für einen ganzen Abend zur Verfügung. Er durfte mit ihr machen, was er wollte. Und weil sie schließlich wusste, dass alles, was er mit ihr anstellte, auch ihr gefallen würde, freute sie sich auf den Abend.
Bernd war an jenem Tag jedoch ziemlich ausgepowert. Somit beschränkte sich der Abend alleine darauf, dass sie mehrere Stunden gemütlich miteinander vögelten. Sie ihm zweimal einen blies und er sie ein paarmal leckte. Das war es dann auch schon.
Am Ende dieses Abends erzählte sie Bernd, dass sie liebend gerne einmal in einer Saunaanlage in einem Pool vögeln würde. Dort, wo man sich quasi in der Öffentlichkeit aufhielt. Bernd war kein Saunagänger. Aber er versprach auch dafür jemanden zu suchen, der ihr diesen Wunsch erfüllen würde.
Mit der leckeren Schnitte Thomas in der Sauna
Tatsächlich. Eine Woche später klingelte es an ihrer Tür. Davor stand Thomas. Breite Schultern, kurze dunkle Haare, sportlich. Thomas erklärte ihr, er wäre die ihr bereits angekündigte Saunabegleitung. Er hakte sie unter und nahm sie mit. Zuvor hatte sie sich schon zweimal die elektrische Zahnbürste an ihren Kitzler gehalten. So aufgeregt und geil war sie von der Vorstellung, in einer Sauna Sex zu haben.
Thomas war genau das, was man als eine leckere Schnitte bezeichnen würde. Sein Lachen steckte an. Annabell kam nicht umhin, ihn noch in seinem Fahrzeug vor der Sauna ausgiebig zu küssen. Dabei wurde sie so geil, dass sich an ihrer Jeans ein Fleck abzeichnete. Thomas sah das und hob nur die Augenbrauen. Nach dem Umkleiden trafen sie sich vor den Saunen.
Thomas schlug vor, dass man erst mal zur Auflockerung einen gemeinsamen Saunagang machen sollte. Und schon saßen sie bei 90° Grad Celsius nebeneinander in einer großen gänzlich leeren Saunakabine. Thomas erzählte ein wenig von sich. Annabell klärte ihn über ihr Singledasein auf. Während dessen streichelten sie sich gegenseitig die Innenseiten der Oberschenkel.
Bei Thomas mit einem eindeutigen Ergebnis. Sofort stand Sein Schwanz hart und prall in die Höhe. Annabell lief unten aus. Das war jedoch nicht von außen zu erkennen. Schließlich saß sie schwitzend auf einem Handtuch.
Ein junges Paar als lustvolle Begleiter
Plötzlich ging die Tür auf. Ein zweites Paar kam herein. Thomas versteckte seinen Schwanz gerade noch rechtzeitig zwischen seinen Beinen, klemmte ihn dort ein. Annabell grinste ihn frech an. Das hereinkommende Paar, junge Leute, grüßte freundlich. Die Frau grinste. Wahrscheinlich hatte sie von seinem Ständer noch etwas mitbekommen.
Kaum saßen die beiden auf der Saunabank direkt vis-a-vis, da griff die junge Frau ihrem Partner zwischen die Beine. Sie holte dessen Schwanz hervor und begann ihn langsam zu wichsen. Dabei schaute sie provokant einmal Annabell und einmal Thomas an. Annabell begriff. Sie machte dasselbe bei Thomas. Mit dem Unterschied, dass Thomas Glied schon beachtliche Ausmaße angenommen hatte, als sie es aus der Klemme befreite.
Die junge Frau wusste, wie sie ihren Partner behandeln musste. In kürzester Zeit stand dessen Schwanz prächtig in die Höhe. Immer größer wurde das beachtliche Teil. Auch Thomas Schwanz wuchs nochmals und erreichte sehenswerte Ausmaße. Plötzlich senkte die junge Frau den Schwanz ab und zog noch zweimal melkend an der straffgespannten Vorhaut.
Mit einem tiefen Stöhnen, einem regelrechten Aufbäumen des Mannes, schoss sie den Samen ihres Freundes auf Annabells Körper. Die hatte schnell erkannt, auf was dieses Spiel hinauslief und bemühte sich nun, auch Thomas zum Abschuss zu bringen. Mit einem ganz ähnlichen Ergebnis. Thomas stöhnte laut auf. Sein Samen flog durch die Luft, landete bei der jungen Frau und lief ihr in Schlieren über Brüste, Bauch und Schenkel. Die junge Frau nahm ihren Partner an der Hand. Bevor sie wieder aus der Sauna verschwanden drehte sie sich noch kurz um.
„Wir sehen uns dann im Pool!“, sagte sie.
Dann waren die beiden weg. Annabells Schnecke lief über. Sie war so geil geworden, dass sie beim Aufstehen Schlieren vom Handtuch zog. Gemeinsam mit Thomas suchte sie nach dem Pool.
Im Pool
Da Thomas sich auskannte, saßen sie keine Minute später in dem schönen warmen Wasser des Beckens. An der Seite verliefen Sitzbänke. Die beiden jungen Leute aus der Sauna waren bereits da. Aufgrund des von vielen Düsen aufgewühlten Wassers konnte man nicht erkennen, was die beiden miteinander machten. An dem verklärten Gesicht der Frau glaubte Annabell jedoch erkennen zu können, dass diese von ihrem Partner, der sich an sie schmiegte, masturbiert wurde.
Annabell setzte sich direkt neben die junge Frau. Thomas stellte sich vor Annabell in das aufgewühlte Wasser, beugte sich zu ihr hinab und gab ihr einen langen Kuss. Das sorgte sofort dafür, dass sein Schwanz wieder zu wachsen begann. Es dauerte nicht allzu lange. Am Ende des Kusses hielt Annabell einen großen prächtigen Ständer in der Hand. Nicht sichtbar unter Wasser.
Sie bugsierte Thomas, indem sie ihn an seinen Eiern zu sich heran zog, mit seiner Eichel an ihren Eingang. So gut geschmiert, wie sie war, musste sich Thomas überhaupt nicht anstrengen, um schließlich in sie eindringen zu können. Mit einem Rutsch steckte er bis zum Ansatz in ihrer Möse. Er ging in die Knie, so dass sich Annabell von der Sitzbank aus mit beiden Beinen um seine Hüften klammern konnte. Dann trug Thomas seine Gespielin durch das Wasser des Pools.
Sie sahen aus wie ein Liebespaar, das miteinander zärtlich spielte. Nichts deutete von außen darauf hin, dass sie in der Mitte ihres Schoßes miteinander verbunden waren. Mitten im Pool blieb Thomas stehen. Er hielt Annabell mit seinen starken Armen so, dass sie mit dem Kopf knapp über Wasser lag und ihm in die Augen blicken konnte. Dann ließ er seinen Schwanz nur noch in ihrer Möse pulsieren.
Das reichte aus, dass Annabell schon nach kurzer Zeit kam. Sie unterdrückte mühsam ein Stöhnen. Jeder, der sie jedoch genau beobachtete, konnte sehen, dass sie ihr Gesicht verzog und den Kopf in den Nacken warf.
Das junge Paar schien gemeinsam gekommen zu sein. Zumindest grinsten beide, nachdem sie zuvor lautlos ihre Köpfe in den Nacken geworfen hatten, Annabell an. Dann stiegen die jungen Leute aus dem Wasser, wobei sie ihrem nackten Freund einen Klatsch auf sein knackiges Hinterteil verpasste.
“Wir sehen uns in der Dampfsauna!“, rief die junge Frau leise in Annabells Richtung. Dabei zwinkerte sie ihr zu. Annabell zwinkerte zurück. Thomas, der seinen Schwanz in Annabell hatte pulsieren lassen, war noch nicht gekommen. Es brauchte ein wenig Zeit, bis er so weit abschlaffte, dass er ohne weiteres Aufsehen zu erregen den Pool verlassen konnte.
In der Dampfsauna
Als er es endlich schaffte gingen sie zielstrebig zur Dampfsauna-Kabine. Obwohl die Dampfsauna eine Glastür besaß war von dem Geschehen drinnen nichts zu sehen. Viel zu dick war der Dampf. Annabell und Thomas öffneten die Tür, traten ein und versuchten sich zu orientieren. Erst allmählich erkannten sie, dass die beiden jungen Leute im hintersten Winkel der Dampfsauna saßen. Dabei hatte sie bereits auf seinem Schoß Platz genommen. Und jede Wette, er steckte wahrscheinlich schon längst in ihr drin.
Mit Schreck sah Annabell eine weitere Frau in der Kabine sitzen. Die mit den Augen das junge Paar längst fixiert hatte.
“Das ist Johanna. Keine Angst. Sie will nur zusehen“, sagte die junge Frau und drehte sich wieder zu ihrem Freund um.
Derweilen erkannte Annabell, dass Johanna beide Hände zwischen ihren Beinen hatte. Sie verbarg es zwar geschickt. Aber offensichtlich spielte sie an ihrer Klit.
Thomas hartes Glied hatte längst wieder seine alte Größe erreicht. Er setzte sich, wie der Partner der jungen Frau, auf die Saunabank und versuchte Annabell so über sich zu ziehen, dass sie sich auf seinen Schwanz niedersetzen konnte. Das gelang auch ganz unkompliziert. Und schon wieder fickten sich die beiden.
Plötzlich kam ein tiefes Stöhnen von Johanna. Sie rieb mit ihrer Hand in rasendem Tempo über ihre Vagina. Offensichtlich kam sie. Mehrmals. Auch das junge Paar benötigte nur noch wenige Augenblicke, um einen gemeinsamen Abgang zu erleben. Das stachelte Annabell so an, dass sie versuchte auch mit Thomas gleichzeitig zu kommen. Letzten Endes gelang dies auch. Sie benötigten aber so lange dafür, dass ihre Fickerei die drei anderen schon wieder scharf machte.
Allerdings verfolgte Annabell nicht mehr, was an diesem Abend mit den anderen passierte. Sie wollte nach ihrem Abgang nur noch nach Hause. Und dort wollte sie noch einmal von Thomas genommen werden.
In aller Ruhe.
In ihrem Bett.
Schön langsam und kraftvoll.
Fabienne Dubois
Feuchte Träume
einer reifen Frau (MILF)
2
Auf dem Boot
Eine erotische Geschichte
Annabells Traum: ein Boot und mehr
Annabell hatte vor kurzem eine wahre Sahneschnitte kennen gelernt: Thomas. Der Saunabesuch mit ihm zusammen war denkwürdig. Sie musste nur die Augen schließen und schon träumte sie von den Erlebnissen, die er ihr beschert hatte.
Im Gegensatz zu ihrem Kollegen Bernd war Thomas Single. Er hatte sehr viel mehr Zeit als Bernd. Auch tagsüber. Und signalisierte ihr sehr deutlich, dass er sie gerne wieder sehen wollte. Thomas besaß nicht nur einen schönen Körper und einen attraktiven Schwanz. Er konnte auch sehr gut damit umgehen. Zudem schien er diversen sexuellen Praktiken und vor allem auch besonderen Szenarien gegenüber nicht abgeneigt zu sein.
Das wiederum bestärkte Annabell darin, Thomas anzurufen und ihn zu fragen, ob er mit ihr zusammen einen ihrer immer wiederkehrenden Tagträume umsetzen könnte. Annabell träumte schon seit sie ein Schulmädchen war davon, auf einem Motorboot durch die Wellen zu brausen und dabei von einem attraktiven Mann gefickt zu werden. Leider kannte sie weder jemand, der ein Motorboot besaß, noch jemand, der sie während einer schnellen Fahrt über einen See ficken würde. Außer vielleicht Thomas.
Annabell rief also Thomas an. Sie brauchte ein paar harmlose einleitende Sätze, bis sie sich endlich traute, ihre Frage zu stellen. Dann aber ging das alles ganz leicht. Thomas freute sich schon mal, dass sie ihn überhaupt anrief. Und noch mehr über ihre intime Frage. Er überlegte kurz. Ja, meinte er, er kannte jemand, der ein Motorboot besaß. Und zufälligerweise, aber nur ganz zufälligerweise, besaß er selbst einen Motorboot-Führerschein für Binnengewässer.
Schon am darauffolgenden Wochenende sollte die Sache steigen. Thomas würde sie abholen. Und alles Weitere sollte sie ihm überlassen. Der Wetterbericht sagte bestes Wetter voraus. Es würde warum werden. Bei wolkenlosem Himmel. Annabell konnte es nicht erwarten. Mit allerlei Sexspielzeug und ihren eigenen Fingern verschaffte sie sich wieder und wieder Befriedigung. So geil war sie auf Thomas und die Fahrt mit dem Motorboot geworden.
Die lange Fahrt zum See
Pünktlich stand der schöne junge Mann vor ihrer Tür und holte sie ab. Annabell trug wieder einmal ein kurzes Sommerkleidchen, das ihre sportlichen Beine bestens zur Geltung brachte, hochhackige Schuhe, die Frisur hatte sie hochgesteckt. Unter ihrem Sommerkleidchen schien ein äußerst knapper schwarzer Bikini hervor.
Thomas begrüße sie lächelnd. „Was hast du denn an?“, fragte er Annabell.
Annabell schaute ihn fragend an.
„Wir haben doch ein eigenes Boot. Da braucht man doch keinen Bikini!“
“Man kann nie wissen“, grinste Annabell Thomas an und fasste ihm in den Schritt.
Thomas schlug ihr auf die Hand, führte sie zu seinem Fahrzeug, öffnete die Tür und ließ sie einsteigen. Dabei konnte er schon die ganze Pracht ihrer Beine bis hoch zu dem winzigen Bikiniunterteil betrachten. Annabell hatte eine Tasche gepackt. Die warf er in den Kofferraum. Dann fuhr er los.
Es war ganz schön weit bis zum See, an dem das Boot lag. Thomas merkte, dass Annabell auf dem Beifahrersitz herum zappelte.
“Bist wohl geil?“
“Das kannst du aber wissen!“
“Was soll ich machen? Soll ich dich während der Fahrt fingern?“
“Nö, nö, lass mich mal machen.“
Kaum fuhr Thomas auf die Autobahn, da beugte sich Annabell zu ihm herüber und nestelte an seinem Reißverschluss. Sie öffnete seine Hose und holte mit einer einzigen geschickten Bewegung seinen halbsteifen Schwanz heraus.
“Als ob du nicht auch geil wärst!“
Thomas sagte nichts mehr. Er genoss nur noch. Denn nun beugte sich Annabell über seinen Schwanz, nahm ihn genüsslich in den Mund und begann an seiner Eichel zu lecken, zu saugen und in den Rand der Eichel hinein zu beißen. Thomas stöhnte und musste sich fortan sehr auf das Fahren konzentrieren. Annabell knetete seine Eier, während sie seinen Schwanz leckte. Sie hielt ihn mit zwei Händen am Schaft fest, schob die Vorhaut rauf und runter. Und merkte, dass Thomas allmählich seinen Höhepunkt erreichte.
Mitten auf der Autobahn, bei einer beachtlichen Geschwindigkeit, kam es ihm. Er krallte sich am Lenkrad fest, blickte angestrengt geradeaus und ließ es kommen. Annabell schluckte seinen kompletten Saft. Als sie wieder auftauchte und seinen Schwanz verstaut hatte, blickte sie ihn glücklich an. Ein paar Tropfen seines Samens klebten in ihren Mundwinkeln.
„Mann, bist du eine geile Sau!“, entfuhr es Thomas.
“Das sagte Bernd auch immer.“
Sofort setzte sie sich breitbeinig an den Rand des Beifahrersitzes, hob ihr Kleidchen hoch und rieb ihre Klit bis sie kam. Thomas konnte kaum glauben, was er sah.
„Mann, bist du eine geile Sau!“, entfuhr es Thomas schon wieder.
Das Boot
Nach einer weiteren halben Stunde erreichten sie endlich den kleinen Hafen am See. Thomas hatte Annabell nicht gesagt, mit welchem Boot sie hinausfahren würden. Annabell bekam beinahe Schnappatmung, als sie vor dem großen schnittigen Boot stand.
“Darf ich bitten!“, sagte Thomas galant und half ihr, das Boot vom Steg aus über die Badeplattform im Heck zu betreten. Annabell blickte sich sofort auf dem Boot um.
„Wow!“, war das einzige, was sie sagen konnte.
Thomas machte eine kleine Führung. Das Boot war mindestens zehn Meter lang. Es hatte eine große schöne Schlafkabine, eine zusätzliche Schlupfkabine für mindestens zwei weitere Personen, Dusche, Toilette, Küche. Am Heck gab es eine große umlaufende Leder-Couch, mittendrin einen Tisch. Und vorne auf dem Bug konnte man sogar mit Leder überzogene Matten auslegen, um sich darauf zu sonnen. Annabell bekam leuchtende Augen. Das Boot übte wahrlich eine erotische Wirkung auf sie aus. Sofort wurde sie nass zwischen den Beinen.
Annabell verstaute ihre Sachen in der Kajüte. Dann kam sie wieder nach oben, um zuzuschauen, wie Thomas das Boot startklar machte. Um den Motor warm laufen zu lassen startete er beide Dieselaggregate. Es blubberte. Das Boot vibriert vielleicht.
“Geil! Genau das habe ich mir so gewünscht. Ich habe so sehr gehofft, dass sich das Boot so anfühlt. Ich glaube ich komme schon alleine von den Vibrationen der Motoren.“
Thomas blickte seine Gespielin grinsend an. Die stellte sich hinter ihn, schlang ihre Arme um ihn und hauchte ihm einen Kuss in den Nacken.
“Danke!“
Thomas löste die Leinen. Mit geschickter Hand steuerte er das große Boot aus seinem Liegeplatz heraus. Und schon nach wenigen Augenblicken fuhren sie in Richtung Seemitte.
“Ich kenne ein paar verschwiegene Plätzchen“, zwinkerte Thomas Annabell zu.
„Die müssen aber sehr verschwiegen sein. Ich glaube, es wird laut.“
Thomas grinste wie ein Honigkuchenpferd und gab dem Boot die Sporen. Annabell hatte sich wieder an Thomas geschmiegt. Das Boot kam aus dem Wasser heraus. Es spritzte, als es nun mit hoher Geschwindigkeit über die Wellen flog.
Boot und Annabell gehen ab
Annabell zog am Bund von Thomas Badehose. Das war das einzige Kleidungsstück, das er, seit sie auf dem Boot waren, trug. Auch sie hatte außer ihrem Bikini nichts mehr an. Schnell hatte sie ihm die Badehose abgestreift und sich von hinten seinen Schwanz gegriffen. Sofort merkte sie, wie schön steif dieses Teil war.
“Ich stelle mich jetzt vor dich hin. Und du fickst mich von hinten während wir über das Wasser rasen!“
Mit dieser eindeutigen Anweisung drängte sich Annabell zwischen Thomas und das große Steuerrad. Sie blickte nach vorn, drückte ihren knackigen Arsch an sein Geschlecht. Und wartete. Thomas nahm ihr rechtes Bein und stellte ihren Fuß auf einen Sims, der an der linken Seite der Bootswand entlang lief und zum entspannten Ablegen der Füße diente. Annabell stand nun mit dem rechten Bein auf dem Boden des Führerstandes.
Durch das Hochstellen ihres Beines öffnete sie ihm ihre Mitte. Thomas nahm Maß und drückte seinen Ständer direkt in ihre feuchte Möse hinein. Das tat gut. Und es entsprach so ganz genau ihrem Wunsch, den sie seit vielen Jahren hegte.
Thomas war noch nicht weit in sie eingedrungen, da spritzte sie schon ab. Sie brüllte ihren Orgasmus laut hinaus. Die Gischt spritzte an ihnen vorbei und die Motoren tobten im Heck.
“Ist das geil! Ist das geil!“, war das einzige, was Annabell noch sagen konnte.
Ansonsten stöhnte und schrie sie. Zwischendurch glaubte Thomas auch ein lautes Jubeln und Schreie von Glück zu hören. Thomas fickte sie nun mit langen langsamen Stößen. Ganz im Gegensatz zur rasanten Fahrt des Bootes, das mit hoher Geschwindigkeit durch die Wellen schnitt. Der Fahrtwind blies den beiden ins Gesicht.
Annabell riss sich ihr winziges Bikinioberteil herunter. Das Unterteil konnte sie nicht abstreifen, da Thomas es einfach zur Seite geschoben hatte. Sein hart stoßender Ständer verhinderte, dass sie es ablegen konnte. Annabell ging ein Stückchen in die Knie und beugte sich nach vorne. Thomas musste das Steuerrad loslassen, das er um Annabell herumgreifend bislang gehalten hatte. Das übernahm nun Annabell, während er sie von hinten an ihren Hüften packte und sie nun hart und schnell fickte.
Annabell jubelte und schrie. Sie blickte sich um. Keine Menschenseele weit und breit. Nur ihr schnelles Boot, das unter der Sommersonne durch die Wellen pflügte.
„Fahr mal ne scharfe Rechtskurve!“ schlug Thomas vor.
Annabell lenkte ein. Das Boot kippte zur Seite und zog eine scharfe Linie durch das Wasser. Das Gefühl, wie in einer Steilwandkurve zu fahren, war überwältigend. Schon wieder kam es Annabell. Ihre Möse zog sich zusammen. Das war zu viel für Thomas. Auch er kam nun. Beide stießen sie laute Schreie und ein gemeinsames Jubeln aus. Sie gebärdeten sich wie kleine Kinder.
Als Thomas seinen halbschlaffen Schwanz aus Annabells Fotze zog sah er, dass sich im Fahrerstand eine Pfütze gebildet hatte. Annabell war mehrfach nass gekommen. Ihr Saft war gegen den Fahrerstand gespritzt. Zusammen mit seinem Samen bildete dies ein Gemisch der Lüste am Fußboden.
„Geile Sau!“, rief Thomas und sauste in die Kajüte hinab, um einen Lappen zu holen, mit dem er die Pfütze aufnehmen konnte.
Annabell grinste ihn an. Sie hielt weiterhin das Steuerrad in der Hand und fuhr immer noch in Richtung Seemitte. Thomas trat zu ihr, küsste sie im Nacken, ließ seine Finger an ihrem Rückgrat hinabgleiten und steckte plötzlich mit mehreren Fingern in ihrer Möse. Während Annabell steuerte, fingerte er sie. Schon wieder kam es ihr. Schon wieder spritzte sie. Eine neue Pfütze entstand.
Thomas griff ans Steuerrad, lenkte ein wenig nach steuerbord. Annabell blickte ihn fragend an. Er gab ihr zu verstehen, welchen Punkt Richtung Ufer sie nun anfahren sollte. Auf dem Weg dorthin umfasste Thomas ihre Brüste, drillte ihre Nippel und steckte immer wieder zwei, drei oder vier Finger in ihre Möse. Es war für Annabell ein Martyrium der Lust, ein Erlebnis, das sie sich in ihren kühnsten Träumen so nicht vorgestellt hatte.
Je länger Thomas sie fingerte, umso geiler wurde sie. Sie erreichte einen Zustand der Dauergeilheit bei dem es reichte, wenn Thomas ihre Nippel drillte oder mit seiner Hand über ihre Klitoris strich. Schon kam sie erneut.
Nach einer Viertelstunde schneller Fahrt bei ständiger Geilheit und unablässiger Orgasmen von Annabell erreichten sie das gegenüberliegende Ufer. Viel Schilf tat sich auf. Nirgendwo war eine Menschenseele zu sehen. Hinter dem Schilf befand sich ein dichter Wald. Hier konnte man festmachen. Hier würde die beiden niemand stören.