Kitabı oku: «MILF 2 - 18 heiße Geschichte von reifen Frauen», sayfa 3
Auf den Ledermatten am Bug
Thomas übernahm das Steuer, nahm das Gas weg, ließ das Boot treiben und warf den Bug-Anker aus. Danach ließ er den Anker am Heck ins Wasser, fuhr ein klein wenig vor und zurück und sorgte dafür, dass das Boot nun zwischen den beiden Ankern so fest gemacht war, dass es vom Wind und den Wellen nicht mehr weggetrieben werden konnte.
Danach lud er Annabell mit einer galanten Handbewegung ein, ihm auf die breite Plattform am Bug zu folgen. Dort konnten sie in der Sonne liegen und sich bräunen oder von der Fahrt erholen, oder …
Kaum lagen sie auf den weißen mit Leder überzogenen Matten, da drängte Annabell ihr Hinterteil gegen seinen Schwanz. Thomas war längst wieder steif geworden. Er suchte für seinen Ständer die ihm angebotene Lustgrotte. Und tauchte ihn dort hinein. Kaum steckte er in Annabells Möse, da griff sie sich von vorne an den Kitzler und rieb ihn, bis sie schreiend kam. Anschließend ließ sie sich von Thomas in langen langsamen Stößen ficken. Die Sonne schien auf die beiden hernieder. Kein Wölkchen trübte den Himmel. Thomas ging es ganz ruhig an.
“Das ist gerade so, als würde es an einem Sonntagmorgen draußen regnen und man fickt bei offenem Fenster,“ meinte Annabell und drehte ihren Kopf, blickte Thomas verliebt an.
„Du siehst, so etwas geht auch auf einem Boot.“
Thomas blieb lange in ihr. Manchmal rührte er sich nicht. Ließ nur seinen Schwanz pulsieren. Das reichte für Annabell. Sie schrie ab und zu in höchsten Tönen auf, kam und drückte ihr Hinterteil gegen Thomas Schwanz. Er blieb standfest. Fickte und fickte und genoss die herrliche Sonne auf seiner Haut. Dieses langsame tiefe Gestoßenwerden auf dem schaukelnden Boot in der prallen Sonne war das Schönste, was Annabell bisher unter freiem Himmel je erlebt hatte.
Zwischendurch weinte sie vor Glück. Thomas tröstete sie, leckte ihre Tränen von ihren Wangen, während er sie in einer beinahe beängstigenden Stetigkeit weiter vögelte. Plötzlich zog sich Annabells Möse drastisch zusammen. Sie bekam einen Lustkrampf, bekam einen Orgasmus der besonderen Art. Sie spritzte ab und klemmte Thomas Schwanz so sehr fest, dass auch er kommen musste. Er feuerte eine große Ladung Ficksahne in ihre Fotze. Danach hielt er sie einfach nur fest.
Sie dösten anschließend in der Sonne.
Wenigstens eine Stunde hatten sie so verbracht. Thomas wachte auf, löste sich von Annabell und verschwand in der Kajüte. Er kochte Kaffee, brachte ein paar süße Teilchen mit nach oben und deckte den kleinen Tisch am Heck. Annabell stieg der Kaffeeduft in die Nase. Sie gesellte sich mit hinzu und setzte sich direkt neben Thomas. Gemeinsam genossen sie ihren Kaffee, während Annabell sich schon wieder mit seinem Schwanz und seinen Eiern beschäftigte.
Geile Sau
Als sie den Kaffee getrunken und die süßen Teilchen gegessen hatten, widmeten sie sich wieder ausschließlich ihren Genitalien. Annabell setzte sich auf der breiten weißen Heckbank mit weit gespreizten Beinen so hin, dass Thomas direkt in ihr Zentrum blicken konnte.
“Geile Sau, du elende geile Sau!“
Thomas fiel nichts Besseres ein. Schließlich war er schon wieder so geil, dass er für seine Lanze eine Unterkunft suchen musste. Auch er setzte sich auf die Rückbank, gegenüber von Annabell, rückte an ihre Muschi heran und steckte ihr seinen Schwanz, als er beinahe ihren Schoß berührte, direkt hinein. Annabell schrie auf, als der dicke Schwanz in ihr verschwand. Sie griff sich mit der Hand an ihre Klit und kam sofort.
“Das hier ist das größte, was ich bisher erlebt habe! “ sagte sie zu Thomas und hauchte ihm einen Kuss herüber. Der stützte sich auf seinen Händen ab und trieb seinen Schwanz in Annabells Möse. Diesmal hielt er nicht so lange durch, wie bei dem langsamen Fick unter der Sonne auf der Liegematte am Bug. Allein der Anblick von Annabells großen wogenden Brüsten mit den harten Nippeln und seinem Schwanz, der Stoß für Stoß zwischen ihren fleischigen Schamlippen verschwand, erbrachte ein übriges. Bis er nicht mehr anders konnte und unter Stöhnen seinen Samen abfeuerte.
Die Liebesnacht auf dem Boot
„Wo übernachten wir heute?“, wollte Annabell wissen. Sie kannte nicht die Pläne, die Thomas für das gesamte Wochenende ausgeheckt hatte. Sie dachte, sie schliefen in der Nacht in einem Hotel.
„Hier, auf dem Boot!“
Annabell war geplättet. Das hätte sie sich tatsächlich überhaupt nicht zu träumen gewagt. Natürlich entsprach es ihren kühnsten Vorstellungen. Toll!
Am Abend bereitete Thomas in der Bordküche eine köstliche Mahlzeit zu. Danach setzten sie sich bei einem Glas Rotwein auf die lederbespannten Bänke am Heck und plauderten miteinander. Erzählten sich vom Urlaub, von beruflichen Dingen, bis Annabell sich wieder an Thomas heran kuschelte, ihm einen langen und intensiven Zungenkuss verabreichte und ihm dann ihre Liebe gestand.
Thomas erging es nicht anders. Er schnappte Annabell bei der Hand und zog sie in die Kajüte. Dort bat er sie, vor ihm auf die Knie zu gehen und ihm ihr Hinterteil entgegen zu strecken.
“Auf unsere Liebe!“, rief er aus und trieb seinen Schwanz ohne Vorwarnung mit einem harten Stoß tief in ihre Rosette. Annabell schrie auf. Lauthals. Vor Geilheit. Und natürlich auch, weil es sie zwickte. Annabell hatte mit vielem gerechnet. Nur nicht mit diesem Arschfick. Der gar nicht mehr enden wollte.
Während Thomas in gleichmäßigen langen Stößen in ihr Hinterteil hinein fickte steckte sie sich ab und zu einen oder mehrere Finger in ihre Möse. In ihrem Kopf fand ein Feuerwerk statt. Plötzlich begann Thomas hart und schnell in sie hinein zu stoßen. Dabei kam es ihr. Sie sonderte in einer Weise Lustflüssigkeiten ab, wie den ganzen Tag über noch nicht. Danach fickten sie bis zum Morgengrauen in allen erdenklichen Stellungen.
Ein sonniger Morgen
Die Morgensonne war längst über den Horizont geklettert. Sie strahlte von einem wolkenlosen blauen Himmel. Die Luft erwärmte sich schnell. Thomas schlug die Augen auf. Neben ihm lag, nackt, verführerisch, Annabell. Sie lag auf dem Bauch. Hatte ein Bein angezogen. Das andere ausgestreckt. Die dünne Decke war längst abgestreift. Somit konnte Thomas direkt in Annabells Paradies blicken. Von Samen und Ejakulat verklebte immer noch geschwollene Schamlippen blickten ihm aus einer wund gefickten Möse entgegen.
Ihre kugelrunden Arschbacken luden ihn ein, hinein zu beißen. Thomas beherrschte sich. Nicht aber dabei, ihr durch den Spalt zu lecken. Er beugte sich über Annabells Hinterteil suchte den Weg an ihre Ritze und begann sogleich, mit seiner Zunge vorsichtig die äußeren Schamlippen zu benetzen. Immer mehr ließ er sich von der wunderbaren, nach Sex und Erotik riechenden und schmeckenden Möse vereinnahmen.
Er merkte nicht, dass Annabell längst ein Auge aufgeschlagen hatte. Sie genoss es förmlich, in den späten Morgenstunden durch ein so angenehmes Lecken geweckt zu werden. Das Boot schaukelte ganz leicht in den Wellen. Da auf dem See kaum Wind ging, bewegte sich das Boot nur wenig. Das reichte aus, um ein wohliges Gefühl zu bereiten.
Als Annabell es nicht mehr aushielt, zog sie auch das ausgestreckte Bein an, öffnete sich noch weiter für ihren Freund und Liebhaber. Nun bekam auch Thomas mit, dass seine Geliebte aufgewacht war. Er packte ihre Arschbacken, drang mit der Zunge tief in ihre Möse ein und entfachte ein Feuerwerk des Leckens auf ihrer Klit. Thomas leckte so lange, bis Annabell aufschrie. Wieder schoss sie einen Strahl ihrer Flüssigkeit ab. Befeuchtete damit das Laken und die Matratze. Forderte im Grunde genommen Thomas heraus, sie endlich zu nehmen.
Thomas Schwanz hatte sich blendend entwickelt. Groß und hart stand er von seinem Körper ab, als er sich nun aufrichtete und sich hinter Annabell platzierte. Er nahm Maß, beugte sich über Annabells Körper und stieß langsam, aber unerbittlich in ihre Möse hinein. Dann legte er sich mit seinem ganzen Körper auf ihren Rücken und fickte sie mit leichten, zärtlichen Stößen. Annabell krallte sich am Laken fest. Thomas stieß zu und erlebte sehr schnell, wie seine Freundin unter ihm den nächsten Orgasmus bekam.
Nach einem ausgiebigen Frühstück holte Thomas die beiden Anker ein. Der Motor brabbelte längst. Annabell saß im Heck und rubbelte ihre Möse. Spritzte ständig über das weiße Leder der umlaufenden Couch ab. War am Ende so fertig, dass sie nicht wusste, wie sie den morgigen Tag überstehen sollte. Als das Boot vom Ufer weg bewegt war und wieder freie Fahrt hatte, legte Thomas die Gashebel auf den Tisch. Die beiden Motoren im Heck verrichteten sofort harte Arbeit und drückten das schwere Boot wieder über die Wasseroberfläche.
Wie auf der Herfahrt musste Thomas auch auf dem Rückweg Annabell an das Steuerrad lassen. Damit er sie zum Abschied von Boot und See von hinten stoßen konnte. Sie wünschte sich das zum Abschluss dieses schönen Tages.
Thomas packte sie an ihren Hüften, konzentrierte sich darauf, nicht zu schnell zu kommen. Annabell jubelte …
Fabienne Dubois
Sonja
&
Alexander -
Selbst
Gemachtes
Eine erotische Geschichte
Sonja & Alexander
Den ewig langen Flur entlang. Hand in Hand. Nervös und voller Erwartungen. Geil und unheimlich erregt. So schloss Alexander endlich die Tür seines Hotelzimmers hinter ihr und ging auf sie zu.
Sie wich zurück.
"Was ist? Willst du plötzlich nicht mehr?"
Er verstand ihre Reaktion nicht. In der Hotelbar hatte sie sich gegenüber seinem Streicheln mehr als empfänglich gezeigt und sich beim Tanz so eng an ihn gedrängt, dass sie seine offenkundige Erregung hatte fühlen müssen. Wobei sie diese, wie ihm schien, noch bewusst gesteigert hatte. Und sie hatte ihre eigene intensiv genossen. Als er dann fragte, ob sie ihre Begegnung nicht an einem anderen Ort fortsetzen sollten, hatte sie sofort und ohne weiteres Fragen eingewilligt. Und nun dieses angstvolle Zurückweichen?
"Ich will schon - aber vielleicht in etwas anderer Weise, als du meinst."
Sonja sah ihn ebenso unbeirrbar fest wie verlangend an.
"Was soll das heißen?"
Alexander spürte, wie Ärger in ihm hoch kroch. Er liebte es nicht, angemacht und dann fallen gelassen zu werden. Die ganze Zeit über hatte er sich darauf gefreut, diese blonde, so überaus attraktive Frau in sein Bett zu bekommen und sich mit ihr zu vergnügen.
"Nun, ich will nicht mit dir schlafen. Aber du sollst trotzdem auf deine Kosten kommen!"
"Wie soll das denn gehen?", schnauzte Alexander und trat einen Schritt auf sie zu.
Wieder wich Sonja zurück und hob abweisend den Arm.
Einmal Onanie bitte
"Ich will zuschauen, wie du es dir selbst besorgst. Und ich sitze dir gegenüber und befriedige mich ebenfalls. Ansehen darfst du mich. Nur berühren nicht."
"Wie bitte?" Alexander wurde etwas lauter. "Was sind denn das für Spielchen? Ich dachte, du willst einen anständigen Fick. Genauso wie ich. Und ich bin scharf wie eine Rasierklinge, wenn ich dich so vor mir sehe."
"Darauf stehe ich heute nun einmal nicht."
Sonja lächelte mit genussvoller Überlegenheit.
"Du wirst am Ende sehr viel Spaß haben. Aber wenn du mich anrührst, werde ich laut schreien und erklären, dass du mich vergewaltigen wolltest!"
Alexander blieb mit offenem Mund stehen. Er starrte auf Sonjas enge Bluse, unter der sich ihre vollen Brüste deutlich abzeichneten und deren Stoff von den erigierten Nippeln fast durchbohrt wurde. Schmerzlich wurde ihm bewusst, dass er die erste Partie ihres Kräftemessens verloren hatte. Er sackte ein wenig in sich zusammen. Die Härte in seiner Hose war schlagartig zurückgegangen, die Spannung abgeschlafft. Doch seine Augen konnten sich nicht von diesen Brüsten lösen. Und je länger er auf sie stierte, desto größer wurde sein Verlangen, diese Frau nackt zu sehen, ihre Brüste, ihre Muschi.
Alles.
Schließlich nickte er und ließ resigniert den Kopf hängen.
"Dann sei ein lieber Junge und zieh dich aus! Oder willst du etwa die Hose dabei anbehalten?", meinte Sonja spöttisch.
Zögernd trat er neben das Bett. Sonja blieb stehen und öffnete aufreizend langsam die wenigen Knöpfe ihrer Bluse. Sie trug keinen BH darunter, das hatte er schon beim Tanzen ertastet. Jetzt konnte er beobachten, wie die Bluse zur Seite gezogen wurde und die festen Formen, auf die er so scharf war, zum Vorschein kamen. Mechanisch streifte er sein Hemd ab und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Wie gebannt starrte er auf die makellosen Halbkugeln, die leicht schaukelten, als Sonja ihre Bluse zusammenfaltete und sorgsam auf den Stuhl legte.
"Willst du nicht weiter machen? Hast du es dir anders überlegt?"
Sonja wusste um ihre Überlegenheit und kostete sie voll aus. Provozierend langsam griff sie an ihre Hüfte, hakte den Verschluss ihrer Hose auf und schob sie Millimeter um Millimeter nach unten, bis der Rand des Slips erreicht war. Alexander bekam Stielaugen. Er wäre so gerne zu ihr gegangen, hätte sie geküsst, hätte mit ihren wohl gerundeten Brüsten gespielt, sie geleckt und dann ihre Hose weiter nach unten gezogen, um in ihren Slip fassen zu können. Aber er durfte nicht. Mit einem Mal kam Bewegung in ihn. Schnell öffnete er den Gürtel und den Reißverschluss und ließ die Hose zusammen mit seinem Slip auf den Boden gleiten. Auch Sonja streifte die Hose ab und legte sie fein säuberlich gefaltet auf den Stuhl. Sie richtete sich wieder auf, trug nur noch einen winzigen Slip, der ihren kräftigen Venushügel ebenso verführerisch modellierte wie den Spalt dazwischen. Und der erkennen ließ, dass dieser Spalt nicht nur feucht, sondern nass vor Erregung war.
Alexanders Kehle wurde trocken. Er kam sich dämlich vor, wie er so dastand: Nackt vor einer faszinierenden Frau und mit einem zwar etwas vergrößerten, aber doch recht schlaff herabhängenden Glied. Zum Glück fühlte er, wie alleine der Anblick Sonjas das Blut in diesen Körperteil, auf den er sonst so stolz gewesen war, hinein pumpte. Dennoch fühlte er sich bloßgestellt. Er wollte nicht, dass sie ihn so sah. Schnell verdeckte er sein Glied mit der Hand.
"Belebt dich eine nackte Muschi etwas mehr? Macht sie dich eher bereit zu dem, was kommen soll?"
Sonjas Spott traf ihn empfindlich. Aber letztlich hatte sie Recht, gestand sich Alexander ein. Aufgegeilt schaute er zu, wie sie sich bückte und ihren Slip auszog.
Ohne Scheu präsentierte sie ihm ihre sorgfältig rasierte Scham - ein Anblick wie er ihn eigentlich immer liebte und auf den er den ganzen Abend gehofft hatte. Sonja kam auf das Bett zu.
Fast mütterlich ermunterte sie ihn: "Nun entspann dich endlich! Klettere ans Kopfende und nimm die Kopfkissen in deinen Rücken! Dann kannst du bequem sitzen und mich gut beobachten, während du mit dir spielst."
Alexander fügte sich in sein Schicksal und machte, was sie ihm gesagt hatte. Dabei spreizte er seine Beine weit auseinander. Langsam wurde der Penis wieder härter und bot keinen gar so kläglichen Anblick mehr wie noch kurz zuvor. Aber er war noch weit davon entfernt, von alleine zu stehen. So schützte er ihn weiter vor ihren Blicken.
Sonja stieg ihrerseits aufs Fußende des Bettes, kniete sich ihm gegenüber nieder und ließ sich auf ihre Fersen zurücksinken. Auch ihre Beine waren breit gespreizt. Alexander konnte aus der Nähe sehen, wie die Schamlippen unterhalb des Kitzlers rosig aus ihrer Muschi hervorlugten. Sie war dort nass, so als hätte sie nach dem Duschen vergessen, sich zwischen den Beinen abzutrocknen.
Ihr Gesicht erfüllte sich mit einem strahlenden Lächeln, dem Alexander nicht widerstehen konnte. Sie schaute ihn offen an, und er ließ sich von diesen braunen Augen, die von ihrem offenen dunkelbraunen Haar umspielt wurden, gefangen nehmen. Aus den Augenwinkeln nahm er die Bewegung ihrer linken Hand wahr. Sein Blick folgte ihr und er sah, wie sie scheinbar selbstvergessen über ihre makellos braune Brust streichelte und deren Konturen abtastete. Um den ebenmäßig runden Vorhof herumfuhr, ihn nachzeichnete. Schließlich die Knospe berührte. Nur leicht zunächst. Sie dann drückte und ein wenig und rieb.
Unter seiner Hand begann sich sein empfindlichster Körperteil nun doch zu regen. In kleinen Schritten schwoll er an und wurde größer. Ein schönes, angenehmes Gefühl erfüllte ihn, wie er so wuchs und sich nun irgendwie alles in ihm auf sein Glied konzentrierte. Fast automatisch schloss sich seine Hand fester um ihn. Nicht mehr, um ihn zu verbergen, sondern um ihn stärker anzuregen. Langsam tasteten die Finger auf und ab, auf und ab, drückten ihn dabei immer wieder, spielten wie auf einer Flöte.
Seine Hand öffnete sich, er gab ihn Sonjas Blicken frei. Daumen und Zeigefinger rieben die Eichel sanft, wanderte wieder auf und ab … Der Schaft wurde immer kräftiger, immer härter, ragte inzwischen kraftvoll hoch Richtung Bauchnabel.
Sein Blick war von den Brüsten, die ihm in seiner Erregung prall erschienen, über die markante Taille und den leicht nach vorne gewölbten Bauch zu ihrer Scham geglitten. Die überall glatte Haut faszinierte ihn mehr und mehr. Dazu die gleichmäßige Bräune bis hin zu den Schamlippen.
Sonja legte ihre rechte Hand über ihre Muschi. Verdeckte sie einen Moment. Dann zogen zwei Finger durch den Spalt nach oben, machte ihre Klit nass. Das Rosa wurde größer, erschien ihm wie eine Fleisch fressende Pflanze, die langsam ihren Kelch öffnete.
Alexander schloss die Augen und stellte sich vor, wie sein erstarkter und jetzt voll einsatzfähiger Schwanz in diese Blume eintauchte, in ihre Nässe hinein glitt, in die dunkle Wärme eintauchte. Seine Fantasie gaukelte ihm Küsse von Sonja vor. Wunderschöne, intensive Küsse. Weich waren ihre Lippen. Beider Zungen begegneten sich, zart, vorsichtig wie Kundschafter. Und plötzlich drängte ihre Zunge, forderte ihn heraus.
Er hielt dagegen. Die Lippen pressten sich aufeinander. Ihre Hand zog seinen Kopf heran, hielt ihn fest, umklammerte ihn. Es war herrlich. Bei diesen Fantasien schloss sich seine Hand immer enger um seinen Schwanz. Richtete ihn auf, obwohl das gar nicht nötig war. Bewegte sich schnell und immer schneller. Sein Atem flog.
"Halt! So geht das nicht! Hör sofort auf, dich so unkontrolliert zu wichsen!"
Sonjas harscher Tonfall brachte ihn zurück in die Realität. Sie sah ihn erzürnt, fast wütend an. Schuldbewusst hörte er auf zu rubbeln, nahm seine Hand aber nicht weg. So als wollte er sein bestes Stück vor ihr schützen.
Im Gleichklang
"Wir wollten das doch langsam angehen und gemeinsam etwas davon haben. Nicht so nach Männerart davongaloppieren und mich am Ende frustriert allein zurücklassen. Nein, nein! Du bist doch eigentlich alt genug, um nicht mehr so unbeherrscht und egoistisch deinen Höhepunkt auszuleben!", herrschte sie ihn an.
Alexander fühlte sich einmal mehr ertappt und war beschämt. Er traute sich nicht mehr, auf Sonjas verlockenden Körper zu blicken, denn er hatte Angst, wieder mit dem Reiben beginnen zu müssen und sie dadurch herauszufordern.
"Nimm jetzt deine Hand weg und setz dich auf sie!", forderte Sonja ihn mit sanfterer Stimme auf.
Gehorsam hob Alexander den Po und schob seine Hände darunter. Dadurch wölbte sich sein Bauch mehr nach vorne. Und über ihm stand sein Schwanz, der neue Kraft erhielt, weil Alexander die vor ihm sitzende Sonja wieder voll Begehrlichkeit ansah. Mehrmals zuckte sein Penis kraftvoll nach oben.
"Eigentlich sieht er doch recht hübsch aus, wenn er so erigiert ist", schmunzelte Sonja.
Dabei beugte sie sich nach vorne, so dass Alexander nur noch ihre Brüste rund herabhängen sah. Er spürte ihren Atem an seinem Schwanz, denn sie betrachtete ihn ganz aus der Nähe und von allen Seiten, so als sei sie stark kurzsichtig. Dann blies sie ihn leicht an. Sein Schwanz zuckte bei diesem überraschenden Streichelwind. Sie wiederholte das Experiment. Wieder zuckte er nach oben, ihrem Mund entgegen. Noch einmal eine Brise. Die gleiche Reaktion wie vorher.
Sein Schwanz wollte sich ihrem Mund entgegenrecken, von ihm aufgenommen werden, in ihm verschwinden.
Sein Besitzer blieb brav auf seinen Händen sitzen, aber er erhoffte sich nichts sehnlicher, als dass Sonja seinen Schwanz in ihre Hände nehmen, weiter aufrichten und ihre Lippen darüber stülpen würde. Doch Sonja dachte nicht daran. Sie berührte ihn nur ganz leicht mit der feuchten Zungenspitze, wich mit ihr aber sofort zurück, als sein Schwanz ihr weiter entgegenstrebte. Dann wippte sie mit einem Ruck zurück auf ihre Fersen.
"Jetzt darfst du wieder Hand anlegen. Aber nur vorsichtig und langsam. Genau in meinem Rhythmus!"
Ihre Stimme war jetzt belegt, verriet ihr eigene Erregung und ihr Verlangen nach Lust. Seine Hand glitt langsam, fast zärtlich über seinen Körper, liebkoste ihn förmlich. So, als sei es ihr Körper, ihre Haut. Ganz sanft rieb er seinen Penis. Auf und ab … auf und ab … die Eichel besonders intensiv. Alle seine Sinne konzentrierten sich auf die Lust, die von seinem Schwanz ausging. Fordernd ragte er über seinem Bauch nach oben. Als halte er Ausschau, suchte nach seinem Gegenstück.
Groß war die Versuchung, das alles nun schnell zu Ende zu führen und in die Zuckungen höchster Lust zu verfallen. Aber er hielt sich zurück, wollte nicht wieder in seinem Tun unterbrochen werden.
Ohne sich dessen bewusst zu sein, hatte Alexander das Tempo seiner Bewegungen dem Rhythmus seiner sich ebenfalls selbst befriedigenden Partnerin angepasst. Sonjas Finger umrundeten betont langsam ihre Muschi, mehrmals. Erklommen den kleinen Hügel, fuhren die nun dunklen und stark geschwollenen Schamlippen nach, tauchten kurz zwischen ihnen ein, kamen nass zurück und kitzelten die Klit.
Dann begann sie das gleiche Spiel erneut. Ein wenig schneller nun. Alexander war so fasziniert, dass er gar nicht bemerkte, wie sehr Sonja auf seinen Schwanz starrte und ihre Zunge mehrmals über ihre Lippen fuhr und dann schlängelnd in der Mitte des offenen Mundes verharrte.
Während die eine Hand Alexanders am Schaft lag, wanderte die andere tiefer zu den Eiern, streichelte sie langsam und voller Hingabe. In Alexanders Bewusstsein schwoll sein Schwanz immer stärker an, füllte sein ganzes Bewusstsein aus. Daumen an der Unterseite, Zeige- und Mittelfinger an der Oberseite.
Vorsichtig glitten sie auf und ab … auf und ab … Zogen die Haut über die Eichel und gaben sie wieder frei.
Der Daumen drückte von unten, der Zeigefinger von oben. Rhythmisch. Bei jedem Druck antwortete sein Schwanz mit einer kleinen eigenen Bewegung, wollte sich noch mehr aufrichten, tat es auch. Es wurde immer schwieriger, die Haut über das Köpfchen zu ziehen. So streichelte er das Köpfchen allein.
Da es trocken war, schmerzte es ein wenig. Er holte mit den Fingern Spucke, befeuchtete es - und mit einem Mal ließ es sich viel leichter streicheln. Eine intensive Lust, die nichts anderes mehr neben sich duldete, erfüllte seinen ganzen Körper.
Sonja unterbrach ihr Spiel, steckte zwei Finger tief in ihren Spalt und holte sie triefend nass wieder hervor. Dann beugte sie sich vor und verstrich ihre Säfte auf seiner Eichel, wo sie sich mit den ersten Tröpfchen aus seinem Spalt vermischten.
"Das ist doch ein viel besseres Gleitmittel!", meinte sie schelmisch, setzte sich wieder zurück und bearbeitete erneut ihre Klit. Schneller fuhren ihre Finger in den Spalt, bewegten sich daran, wurden herausgezogen, massierten die Klit. Dann glitten sie wieder in den Spalt, spreizten ihn weit und ließen Alexander tief in ihr Loch hineinblicken.
Sein Schwanz brauchte schon längst keine Stütze mehr, sondern reckte sich schräg von seiner Wurzel aus nach oben, schien über dem Bauch zu schweben. Wieder wünschte sich Alexander, dass Sonja sich vorbeugte, ihre Lippen seinem Schwanz näherte, ihn langsam zwischen ihre Lippen nähme, mit ihrer Zunge das dunkelrote Köpfchen umspielte, ihn mit der Feuchte und Wärme ihres Mundes umfinge … ihre Zunge ihn streichelte, während die Zähne zart an seinem Schwanz entlang knabberten …
Auch Sonjas Erregung wuchs zusehends. Mit der einen Hand rieb sie immer kräftiger ihre Brüste, zog abwechselnd die Nippel lang und kniff sie. Immer schneller fuhren die Finger der anderen Hand in ihre Muschi und über ihre Klit. So gerne hätte sie Alexanders Schwanz in sich gespürt, wie er in sie hineinstieß und wieder herausglitt, um erneut hineinzustoßen. Aber das hatte sie sich heute versagt.
So fickte sie sich mit der Hand. Weit lehnte sie sich zurück, streckte den Bauch vor, bot sich Alexanders Blicken ungehemmt an.
Auch seine Hand fuhr immer schneller auf und ab. Sonjas hektische Lustschreie mischten sich mit einem tiefen Stöhnen Alexanders. Seine Pobacken spannten sich, drücken sich zusammen, schoben seinen Unterkörper höher. Sein Schwanz reckte sich Sonja immer weiter entgegen. Kleine Tröpfchen kamen aus dem Spalt des roten Köpfchens, ließen die Finger leichter darüber hingleiten.
Beide wichsten sich und geilten sich am Anblick des anderen auf … fühlten gleichsam das Fleisch des anderen … und rammelten weiter … trieben ihre Lust immer mehr dem Höhepunkt zu … jeder für sich … und doch beide gemeinsam …
"Aaaah, ich kommmme …!", schrie Sonja mehrmals in höchster Ekstase und außer sich vor Lust. Ihr Körper erzitterte, krampfte, ihr Hals überbog sich, weil der Kopf weit nach hinten kippte, ihre Augen zeigten nur noch das Weiße.
"Jaaaaaa, iiich auuuuch!", stöhnte Alexander auf und spritzte sich eine kräftige Ladung seines Samens in mehreren Schüben auf den Bauch.
Dann sackten beide schwer atmend und leicht verschwitzt in sich zusammen. Alexander rollte zur Seite. Sonja kroch hinter ihn, legte ihre Hand um ihn und küsste ihn zärtlich in den Nacken. Ein paar Minuten vergingen. Sie atmeten wieder ruhiger, im Einklang fast. Liebevoll schlich Sonjas Hand zu seinem Bauch. Spielerisch zeichnete sie darauf kleine Kreise mit seinem Sperma. Alexander wollte sie umfassen und zu seinem Penis führen, sie um ihn legen.
Aber sie entzog sich ihm, streichelte nur sanft seine Hüfte. Stille kehrte ein.
Einen Moment lang nickten beide ein. Sonja erwachte als erste. Vorsichtig und leise stand sie auf. Schnell zog sie sich an. Als Alexander seinerseits erwachte und sich nach ihr umdrehen wollte, hauchte sie ihm einen weiteren Kuss in den Nacken. Noch bevor er sie fassen konnte, war sie an der Tür.
"Hab ich dir zu viel versprochen?", fragte sie ihn leise.
"Nein, es war herrlich! Das werde ich nie vergessen!", gab er zurück und wollte ihr nachgehen.
"Das hoffe ich! Und das nächste Mal musst du mich richtig ficken!"
Sie blies ihm noch einen Kuss von ihrer flachen Hand aus zu. Dann schloss sie die Tür hinter sich.
Erschöpft und gar nicht mehr enttäuscht rollte Alexander zur Seite. Im Einschlafen fiel ihm noch ein, dass er ja gar keine Adresse oder Telefonnummer von Sonja hatte. Wie sollte es da ein "nächstes Mal" geben?
Oder würde sie es vielleicht arrangieren?
Erst jetzt sah er, dass sie sich von seinem Nachttisch einen Prospekt seiner Firma mitgenommen hatte …. dann drückte ihn die Müdigkeit in die Kissen des zerwühlten Bettes.