Kitabı oku: «Milf 3 - 21 Geschichten von reifen Frauen», sayfa 8
Eine devote Ader
In jener Zeit bildete sie zunehmend eine devote Ader aus. Sie wollte beherrscht werden. Wollte endlich einen Mann finden, den einen, dem sie sich hingeben konnte, dem sie sich ausliefern konnte, und der verstand, wie sie tickte. Im Internet suchte sie sich die Typen heraus, von denen sie angeschrieben wurde und auf deren Profil Hinweise zu finden waren, die in diese Richtung gingen. Manche dieser Typen waren ziemlich schräg drauf. Bis hin zu Gewalttätigkeiten. Die meisten waren aber einfach nur rohe und brutale Kerle, die es einer Frau mal richtig zeigen wollten. Ein liebevoller Partner, dem sie sich gerne unterworfen hätte, von dem sie Strafen und körperliche Züchtigungen akzeptiert hätte, fand sich jedoch nicht.
Durch so manche seltsame Begegnung mit Männern, die sich im SM-Bereich auskannten, lernte sie all die Gerätschaften kennen, die typischerweise in den SM-Kellern standen. Sie ließ sich an das Andreaskreuz fesseln, mit Peitschen auf Po und Muschi schlagen, ließ Gewichte an ihren Brustwarzen und an ihren Schamlippen anbringen, mit dicken groben Seilen ihre Brüste abbinden, sich in Käfige sperren.
Den Vogel schoss ein Kerl aus Südeuropa ab. Er schrieb sie an, er wäre in der Nähe und er würde eine Frau suchen, die sich ihm unterordnen würde. Dazu müsste sie aber unbedingt in der Lage sein, seine Faust in sich aufzunehmen. Nur eine solche Frau hätte bei ihm eine Chance.
Fiona klickte auf das Profil des Mannes. Eine äußerst adrette Erscheinung! Beinahe so gut aussehend wie Dr. Peter Ritter. Sie schrieb dem Mann zurück, dass ihre Öffnung wohl nicht groß genug wäre für eine Männerfaust. Das wäre noch nicht ihr Ding gewesen. Er schrieb jedoch sofort zurück, das könnte man üben und empfahl ihr, täglich eine Aubergine in die Möse zu stecken und immer ein bisschen mehr zu drücken, so lange, bis die Aubergine in der Fotze verschwand.
Fiona wollte den Mann unbedingt kennen lernen. Deshalb folgte sie seinem Rat, besorgte sich eine Aubergine und begann zu üben. Fiona war Mutter. Ihr Sohn kam jedoch mittels Kaiserschnitt zur Welt. Ihre Möse hatte beinahe jungfräuliche Öffnungsmaße. Es war damals schon ein Wunder für sie gewesen, dass sie Sabines Hand in sich aufnehmen konnte. Die war aber wesentlich kleiner als eine Männerhand.
Und so schaffte sie es auch nicht, den Wunsch des südländischen Freiers zu erfüllen. Weder die Aubergine passte in sie hinein noch später, als sie den Mann kennenlernte, dessen Faust.
Der Mann war darüber so erbost, dass er sie schlug. Nur auf den Popo. Das aber mit aller Gewalt. Mit der rechten Hand. Die Linke steckte derweilen mit vier Fingern in ihrer Möse. Fiona empfand dabei so viel Lust, dass sie am Ende nur noch schrie. Bis sie plötzlich heftig abspritzte.
Wie üblich erhielt sie dafür eine Sonderzahlung. War aber froh, dass sie den Typen anschließend wieder los hatte und nicht mehr mit der Aubergine trainieren musste.
Das Ende mit Dr. Ritter und noch ein Problem
Ihre Freundschaft mit Dr. Ritter setzte sich auch nach dessen Rückzug aus der örtlichen Kanzlei, nachdem der Vorsteher wieder gesund war, fort. Nunmehr trennten sie zwar mehrere hundert Kilometer. Die fuhr Fiona aber gerne, weil sie insgeheim noch immer hoffte, mit Peter ein Verhältnis aufbauen zu können, aus dem sich ihre Zukunft gestalten ließe.
Dummerweise leitete sie eines Abends eine Nachricht an einen ihrer Freier nicht an diesen sondern an Dr. Ritter weiter. Der fragte sich natürlich, welch seltsame E-Mail er von seiner Freundin erhielt. Und weil Fiona in der fehlgeleiteten Mail so ungeschickt war, ihrem Freier einen Hinweis zu geben, wie er sie auf ihrer Internetplattform finden könne, begann nun Dr. Ritter ebenfalls im Internet zu recherchieren.
Nach fünf Minuten saß er mit offenem Mund vor dem Bildschirm. Nachdem er sich auf der Internetplattform angemeldet und bezahlt hatte konnte er seiner Freundin von hinten durch die Möse bis zu den Mandeln blicken, da sie sehr offenherzige Bilder im Netz von sich verbreitete. Sofort setzte er sich dran und schrieb Fiona eine Mail. Darin brachte er sein Unverständnis zum Ausdruck, dass sie ihn über ihre Tätigkeit als Hure im Dunkeln gelassen hatte. In seinem Job konnte er sich einen Kontakt zu einer solchen Frau nicht leisten. Deshalb verbat er sich ab sofort jeden weiteren Kontakt. Damit war die Freundschaft für ihn beendet.
Fiona las die Nachricht, brach auf ihrem Stuhl vor ihrem Bildschirm weinend zusammen und spürte zum ersten Mal im Leben die Konsequenz, die sich aus ihrer Tätigkeit als Hure ergab. Sie wollte zuvor nie glauben, dass ihre sexuelle Offenheit solche Konsequenzen haben könnte. Nun hatte sie es schwarz auf weiß.
Zwei Tage später saß sie bei der Klassenlehrerin ihres Sohnes. Sie musste sich anhören, dass ihr Sohn aus dem Ruder lief. Vor allem, weil er wohl bezüglich seiner Spielsachen kein Maß mehr kannte. Nicht nur dass er alles besaß, was andere nicht hatten. Nein, er verursachte durch sein Verhalten auch so viel Neid, dass es ernsthafte Unruhe in der Klassengemeinschaft gab.
Das war der zweite Tiefschlag, den Fiona in wenigen Tagen einstecken musste. Hier lief etwas gewaltig schief. Fiona musste nachdenken.
Erdrückende Probleme
Fiona saß weinend in ihrem Himmelbett. Der Mann, der die Lust in ihr entfacht hatte, der verantwortlich war dafür, dass sie seit kurzem jede Nacht in ihrer Möse lichterloh brannte und Befriedigung brauchte, der Mann, an dem sie hoch schauen konnte, der all ihren Erwartungen entsprach, genau der Mann hatte sie verlassen.
Es war ihre Schuld. Das wusste sie genau. Sie konnte aber nicht anders. Sie brauchte den Kontakt zu Männern. Zu möglichst vielen Männern, zu unterschiedlichen Männern, zu kleinen, großen, langen, dicken und dünnen Schwänzen. Alles andere war Illusion. Deshalb war es auch eine Illusion, ihren Freund Dr. Peter Ritter wieder zurückgewinnen zu können.
Noch schlimmer war aber, dass sie ihren Sohn vernachlässigt hatte. Dass sie ihn mit dem vielen Geld abspeiste, das sie durch ihre neue Tätigkeit verdiente. Und nun hatte sie die Quittung. Im Gespräch mit ihrem Sohn, nachdem sie von seiner Lehrerin all seine Schandtaten erfahren hatte, musste sie sich anhören, dass sie sich nicht mehr um ihn kümmerte. Dass sie abends oft weg wäre, wenn er gerne mit ihr seine Hausaufgaben besprochen hätte. Und sowieso, dass ihm ein Vater fehlte.
Nicht sein Vater. Von dem hatte er sich innerlich bereits vor langer Zeit verabschiedet. Aber er hätte es sehr gerne gesehen, wenn an Fionas Seite ein Mann gestanden hätte, zudem er als Vaterfigur hätte aufschauen können.
Für Fiona war somit ein Auftrag definiert. Sie musste einen Mann suchen, der sowohl ihre Lust befriedigte als auch ihrem Sohn ein guter Vater war. Das Rumgevögel war recht und schön. Und sie musste auch dranbleiben, allein um ihren Geldbedarf zu decken. Aber Geld war eben nicht alles. Fiona schlief in dieser Nacht nicht mehr ein. Zu wirr waren die Gedanken, die durch ihren Kopf sausten. Sie fand nur dann ein wenig Ruhe, wenn sie sich ihren dicken Massagestab gegen ihre Spalte drückte und dabei heftig kam. Normalerweise reichte ein Orgasmus, um danach sofort tief einzuschlafen. In dieser Nacht reichte es nicht. Fiona überlegte hin und her, was sie tun könnte, um einen Mann kennen zu lernen, der all ihren Ansprüchen genügte.
Dummerweise hatte sie ja bis vor kurzem einen gekannt. Er hatte sich von ihr verabschiedete, weil sie ihn belogen hatte. Recht geschah es ihr, warf sie sich zum wiederholten Male vor. Verdammt nochmal.
Der Fotograf
Fiona stand sehr früh auf. Sie musste, um ihren Sohn zur Schule bringen zu können, schon immer vor 6:00 Uhr raus. An jenem Morgen stand sie aber bereits um 5:00 Uhr auf. Schlaftrunken, obwohl sie nicht geschlafen hatte, schleppte sie sich zu ihrem Laptop und schaute nach ihren E-Mails. Mindestens zehn neue Männer, die mit ihr schlafen wollten, hatten sie angeschrieben. Sie las die einzelnen Texte durch.
Mehr als die Hälfte schrieb primitives Zeug. ‚Ich will mit dir ficken’ war noch das Intelligenteste, was manche Jungs drauf hatten. Eine Anfrage stach jedoch heraus. Der Typ, der sie anschrieb, wollte keinen Sex mit ihr. Er fragte sie als Fotomodell an. Der Wunsch des Mannes und die Vorstellungen dazu, die sie sofort in ihrem Kopf entwickelte, trafen sie mitten zwischen ihren Schenkeln. Sofort sprang ihr Kopfkino an.
Sie schrieb zurück. Dazu bot sie dem Fotograf an, dass er dann, wenn er noch eine Kleinigkeit an Geld drauf legte, sie auch gerne ficken dürfe. Ein Mausklick - und die Antwort war unterwegs. Dann war erst mal das Frühstück mit dem Sohn an der Reihe. Sie wollte sich, nach der unangenehmen Aufklärung durch seine Klassenlehrerin, auch noch mal mit ihm darüber unterhalten, wie das alles nun in Zukunft weitergehen sollte.
Und tatsächlich, sein innerer Widerstand, sich mit seiner Mutter vernünftig zu unterhalten, war nicht mehr vorhanden. Sie führten ein von beiden Seiten mit dem Willen zur Suche nach einer kreativen Lösung bestimmtes Gespräch am Frühstückstisch. An dessen Ende Fiona das Gefühl hatte, dass sie mit ihrem Jungen eine tragfähige Lösung finden würde.
An erster Stelle musste aber stehen, dass er ihr offen seine schulischen Probleme darlegte und mit ihr besprach, was ihn in den jeweiligen Fächern bedrückte oder was ihm an Wissen fehlte. Als sie wenige Minuten später gemeinsam im Auto saßen, um zu seiner Schule zu fahren, hatte Fiona endlich wieder ein gutes Gefühl.
Auf dem Rückweg überlegte sie sich ständig, wie der neue Freier reagieren würde und was es für sie selbst bedeutete, ein Akt-Model zu sein. Aufnahmen hatte sie von sich schon genügend gemacht. Vor allem ihre Möse hatte sie in sämtlichen Stellungen mit dem Handy abgebildet. Die war auch längst im Netz weit verbreitet. Eine größere Zahl von Männern hatte sie schon betrachtet und Kommentare dazu abgegeben. Sogar ihr Kitzler war im Internet Gegenstand mannigfaltiger Kommentare gewesen. Da müsste es doch einfach sein, einem Fotografen als Aktmodell zu genügen. Zumal sie früher aus Jux und Tollerei immer wieder Posen vor dem Spiegel geübt hatte.
Kaum war Fiona zurück in ihrer Wohnung, da schaute sie nach ihren Mails. Und tatsächlich. Trotz früher Stunde hatte der Fotograf bereits geantwortet. Er war auf ihr Angebot eingegangen und unterbreitete mehrere sehr zeitnahe Vorschläge, um sich mit Fiona zu treffen. Der Ort sollte ein Hotelzimmer in der nahegelegenen Großstadt sein.
Fiona merkte, wie sie alleine durch die Vorstellung, was dort alles passieren könnte, feucht wurde. Sofort schrieb sie zurück und bestätigte den frühestmöglichen Termin.
Das Shooting
Nur wenige Tage später stand sie nachmittags, schön zurecht gemacht und mit einer Mengen Dessous und scharfen Unterteilen beladen, vor einem Hotelzimmer. Sie klopfte. Hörte, dass sich innen etwas bewegte. Die Tür wurde geöffnet.
Wow!
Der Mann sah noch einmal deutlich besser aus, als dies Dasseine Fotos im Internet wiedergaben. Und Fiona hatte das Gefühl, dass er soeben ähnlich empfand.
Dunkelhaarig, großgewachsen, schon etwas älter, sportliche Figur und ein breites Lächeln auf den Lippen. Freundlich bat er sie herein. Fiona, längst nass im Schritt, trat in das Zimmer, schaute sich um. Ein normales, unspektakuläres Hotelzimmer. Darin waren bereits Foto-Lampen aufgebaut. Der Fotoapparat thronte auf einem Stativ.
Der Fotograf verhielt sich gerade so, als wäre das, was nun kommen sollte, das Normalste auf der Welt. Auch Fiona, trotz innerer Spannung, fühlte sich in seiner Nähe wohl. Schnell sprachen sie ab, was der Fotograf gerne fotografieren würde. Der Fotograf wollte sie zunächst in Dessous ablichten. Fiona wühlte in ihrer Tasche, zog sich aus, ohne sich dabei zurückzuziehen oder zu verstecken, und streifte sich ein paar bemerkenswerte Teile über.
Überrascht stellte der Mann fest, dass Fionas winziger Slip über ihrer Spalte offen war. So etwas hatte der Fotograf offensichtlich noch nicht gesehen. Fiona dachte, gleich platzt ihm die Hose. Schließlich kannte sie ihre Wirkung auf Männer. In jenem Fall war es aber nicht ganz so. Später stellte sich heraus, dass der Fotograf eigentlich dachte impotent zu sein. Er dachte es deshalb, weil er das erst vor kurzem festgestellt hatte, nachdem er über mehr als ein Jahr keinen Sex mehr praktizierte.
Sie fotografierten den halben Nachmittag über. Fiona poste aufreizend. Die Kleidungsstücke wurden immer gewagter. Längst genoss der Fotograf die tiefsten Einblicke in Fionas Möse, da sich diese mit Feuchtigkeit gefüllt und sodann geöffnet hatte.
Das Fotografieren fand seinen Höhepunkt, als Fiona ein längliches italienisches Gebäck auspackte und es sich an ihre nackte Möse hielt. Dazu setzte sie sich auf einen Stuhl, spreizte weit ihre Beine. Als Oberteil trug sie ein sommerliches Blüschen. Unten nichts. Sie strich aufreizend mit dem Grissini durch ihre Spalte. Deutlich war zu sehen, wie feucht sie war. Ihr Mösenschleim blieb an der Spitze des Gebäcks hängen.
Fiona dachte sich, nun müsste es doch endlich mal soweit sein. Der Kerl musste sich doch auf sie stürzen, wenn sie sich derartig offen präsentierte. Aber es passierte lange nichts.
Das angefeuchtete Salzgebäck animierte den Fotografen letztlich aber doch, sich ihr zu nähern. Vorsichtig kniete er sich vor Fiona hin, spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander und begann, ihre Spalte und ihre bereits aus der Spalte herausblickende Lustperle zu lecken.
Fiona war so geil, eigentlich schon die ganzen letzten Tage über, dass sie sofort kam. Dabei spritzte sie dem leckenden Fotografen ihre Flüssigkeit in den Mund. Der Mann hatte so etwas noch nie erlebt. Er sprang voller Begeisterung auf. Küsste Fiona auf den Mund. Kniete sich wieder vor ihre Muschi und leckte weiter.
Der Mann verstand etwas von seinem Handwerk. Fiona wollte mehr. Sie stand auf, nahm ihn bei der Hand und dirigierte ihn aufs Bett. Auf dem großen Doppelbett des Hotelzimmers legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre prallen Schenkel weit auseinander.
Sofort war er über ihr und setzte sein Lecken fort. Fiona kam schon wieder. Schon wieder nass. Nun drang der Fotograf mit seinen Fingern in ihre Lusthöhle ein. Er massierte die Wände ihrer Muschi, während er sie leckte. Sofort ging sie wieder ab.
Eine gute halbe Stunde lang vergnügten sie sich auf diese Weise auf dem Bett. Dabei blieb die Hose des Fotografen an. Fiona bemerkte allerdings erstaunt, wie übrigens auch der Fotograf, dass sich dessen Hose ausbeulte. Wie konnte das denn sein? War der Mann nicht impotent. Noch vor wenigen Minuten hatte er doch davon erzählt!
Der Fotograf fasste sich in den Schritt. Bemerkte die Veränderung. Blickte Fiona an. Voller Dankbarkeit. So, als hätte sie ein Wunder vollbracht. Es war genau dieser winzige Augenblick, der ihre Beziehung später immer wieder prägte. Und vor allem das Verhältnis des Fotografen zu Fiona.
Er wollte an diesem Nachmittag nicht vögeln, wollte es wohl noch nicht probieren. Wahrscheinlich hatte er Angst zu versagen, dachte sich Fiona, und ließ sich weiter lecken, kam dabei ein ums andere Mal.
Die vereinbarte Zeit ging zu Ende. Die beiden blickten sich tief in die Augen. Fiona hatte sich in den wenigen Stunden in den Mann verliebt. Und sie glaubte, dasselbe auch in seinen Augen zu sehen. Deshalb freute sie sich um so mehr, als er vorschlug, sich spätestens in zwei Wochen wieder zu treffen, um ein weiteres Shooting anzusetzen.
„Und dieses Mal kümmere ich mich auch um deinen Schwanz!“, versprach Fiona.
Der Fotograf nickte.
„Gerne!“, freute er sich und konnte es schon jetzt nicht erwarten, Fiona wieder zu sehen.
Fiona fuhr nach Hause. Verliebt, glücklich, schon wieder geil, und doch vielfach befriedigt. War das der Mann, den sie suchte, den sie brauchte? Das war wie ein Gottesgeschenk. Sie musste ihn so schnell wie möglich wieder sehen. Das stand außer Frage.
Fiona behielt ihr Glück für sich alleine. Sie konnte zu Hause niemandem erzählen, dass sie einen neuen Mann kennen gelernt hatte. Denn ansonsten wäre sie Gefahr gelaufen, dass herausgekommen wäre, mit welcher Art von Arbeit sie eigentlich ihren Lebensunterhalt verdiente. Und das durfte nicht sein.
Um sich zu zerstreuen nahm Fiona viele kurzfristige Fick-Termine an. Zudem wurde sie von Jasmin, der Inhaberin eines Swingerclubs engagiert, die zwei Clubabende veranstaltete, bei denen es beträchtlichen Herrenüberschuss gab. So, dachte sich Fiona, könnte sie die Tage locker rum bringen, bis sie den Fotografen wieder sah.
Zwei Tage, bevor sie sich trafen, fragte der Fotograf an, ob er aufnehmen dürfe, wie sie abspritzt. Natürlich durfte er. Das war doch klar. Schließlich war sie zeigefreudig. Das stand für sie fest.
Das zweite Shooting
Sie trafen sich wieder in einem Hotelzimmer. Fiona zeigte sich sehr offenherzig. Ständig öffnete sie ihre Beine und ließ den Fotografen bis in ihr tiefstes Inneres blicken. Auch für ihre großen Brüste hatte sie spezielle Kleidung mitgebracht, die die Brüste und die Nippel besonders gut hervorhob.
Um dem Fotografen die Möglichkeit zu geben, ihr Abspritzen aufzunehmen, setzte sie sich auf einen Tisch, steckte sie sich einen gläsernen Dildo in die Möse. Sie schob ihn so lange in ihrer nassen Möse hin und her, bis sie es nicht mehr aushielt und mit einem reichhaltigen Strahl kam.
Der Fotograf war total begeistert. Seine Hose beulte sich aus. Zeit, um zum Angriff überzugehen.
Behutsam zog Fiona den Fotografen aus, legte seinen Schwanz frei und glaubte kaum, was sie da sah. Dafür, dass der Mann vor kurzem noch impotent gewesen sein sollte, schnellte nun ein riesiger Penis aus seinem Slip heraus. Und von der allerersten Sekunde an bewunderte sie daran vor allem die große, dunkelrote, dicke Eichel.
Fiona hatte in der Zwischenzeit schon viele Eicheln gesehen. Viele davon eher unförmig. Hier hatte sie plötzlich eine in der Hand, die allen ihren Idealen entsprach. Dazuhin thronte sie auf einem Schwanz, der schon in seinem noch nicht ganz ausgesteiften Zustand eine Größe besaß, die sie unbedingt in sich spüren wollte.
Sofort machte sie sich über den Mann her, leckte seine Eier, leckte den Schaft, nahm die Eichel tief in den Mund, versuchte das ganze Gemächt in sich aufzunehmen, was ihr aber aufgrund der Größe nicht gelang. Als sie schon eine ganze Weile an dem großen Schwanz geleckt hatte, schubste sie der Fotograf von sich, legte sie auf den Rücken, packte ihre Kniekehlen, drückte ihre Beine gegen ihre Brust und spreizte ihre Schenkel weit auseinander.
So hatte er ein freies Blickfeld auf ihre Möse. Darauf senkte er sich nieder und begann nun seinerseits, Fiona zu lecken. Sie kam sofort, spritzte dem Fotografen ins Gesicht und in den Mund, stöhnte und schrie. Der Fotograf beobachtete, wie Fiona lustverzerrt ihren Kopf hin und her warf, ließ ihre Beine los, legte sich über sie, setzte seine Eichel an ihrer Spalte an und drang zum ersten Mal nach mehr als einem Jahr wieder in die heiße Lust einer Frau ein. Dabei wunderte er sich, dass Fiona ihn ohne Schutz aufnahm.
Er merkte sofort, wie wohl sich sein Schwanz in dieser Möse fühlte, wie stark er in Fiona pulsierte und welches Echo er damit bei ihr auslöste. Lüstern bockte Fionas Unterleib seinem Schwanz entgegen. Seine Eier klatschten gegen ihre Pobacken. Fiona quietschte und schrie. Mehrfach kam sie, während er sie fickte. Auch er hielt es nicht mehr aus, stöhnte laut auf, als er sich tief in ihr verströmte und eine riesige Ladung seines Samens in sie abfeuerte.
Erschöpft und schweißüberströmt sanken sie nebeneinander auf das Bett, hielten sich, küssten sich innig.
„Ich glaube, ich habe mich in Dich verliebt“, gestand Fiona.
“Mir geht es nicht anders. Seit ich dich zum ersten Mal sah wusste ich, dass zwischen uns etwas passiert ist.“
Ücretsiz ön izlemeyi tamamladınız.