Kitabı oku: «MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen», sayfa 10
Der Verrat
In Fionas Gedanken ratterte es Tag und Nacht. Sie wollte unbedingt die erste Frau in Christophs Leben sein. Sie hatte sich so schrecklich in ihn verliebt, dass sie nun nach allen Möglichkeiten suchte, um ihn endlich für sich zu gewinnen. Aber er blieb bei seiner Meinung. Er wollte Fiona nicht an erster Stelle, er wollte sie aber gerne als seine Muse. Er hatte schließlich seine Lebensgefährtin. Und Fiona wusste das auch.
Zugegeben, das war bequem für ihn. Und er wusste auch, wie Fiona dachte. Er wusste auch, dass er mit seinem Verhalten Fiona Schmerzen zufügte. Aber was half es?
Sie verabredeten sich an Fionas Lieblingsbaggersee. Der Abend und die Nacht waren gigantisch. Die warme Luft, das warme Wasser, die tolle Umgebung und grandioser Sex die ganze Nacht hindurch, was konnte man sich schöneres wünschen. Fiona fuhr am Morgen danach nach Hause. In ihrer Liebe zu Christoph wieder und wieder bestätigt. Jedoch ohne den einen wesentlichen Erfolg, den sie unbedingt brauchte und wollte.
Ein paar Tage später reiste Christoph mit seinen Freunden in die Berge. Fiona saß vor ihrem Laptop und versuchte, soviel wie möglich über Christophs Partnerin herauszubekommen. Sie fand ihren Eintrag bei Facebook. Kurz darauf schrieb sie, dass sie gerne eine Facebook-Freundin sein möchte. Sie suchte den Kontakt, um der Partnerin von Christoph ein für alle mal klarzumachen, dass nun sie die erste Frau am Platze war. Dann rief sie Christoph an, den sie während einer Pause auf dem Weg in die Berge erwischte und erklärte ihm, was sie vorhatte.
Christoph fiel aus allen Wolken. Er empfand es als Verrat. Sie hatten sich darauf geeinigt, dass Fiona genau das nicht machen würde. Schließlich wusste Christophs Partnerin von einer Geliebten. Aber natürlich wollte sie nicht wissen, wer das war und schon gar nicht einen Kontakt zu dieser Frau pflegen. Das würde nun alles kaputt gehen. Und noch schlimmer war dabei, dass voraussichtlich auch die Beziehung nicht nur zu seiner Partnerin beschädigt wurde sondern vor allem die zu Fiona dabei drauf gehen würde. Er konnte nicht der Geliebte einer Verräterin sein. Das schloss sich aus.
Christoph wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass Fiona bereits versucht hatte auch über Facebook hinaus Kontakt zu Christophs Partnerin aufzunehmen. Sie hatte ihr eine SMS geschickt. Natürlich war Christophs Partnerin davon wenig begeistert. Ganz im Gegenteil. Sie machte sich von nun an schlimmste Sorgen um ihre Beziehung, wusste sie nun doch, dass Christophs Geliebte ihre Stelle einnehmen wollte. Sie konnte aber nicht mit Christoph reden, weil der schließlich nicht da war.
Als er endlich von seiner Tour mit seinen Freunden zurückkam, stellte ihn seine Partnerin sofort zur Rede. Christophs Mund trocknete aus. Er wusste nicht, was er sagen sollte, außer dass doch allen klar war, dass er eine Geliebte hatte – und nicht mehr.
Seine Partnerin hatte sich längst mit ihrer besten Freundin verständigt. Die hatte gottseidank Verständnis für Christoph Verhalten gezeigt und seine Partnerin beruhigt. Er versprach auch vielfach, dass er niemand anderen an seiner Seite wolle, als seine Partnerin. Er hätte eine Geliebte, das wissen Sie. Aber mehr wäre nicht.
Für Christoph erwuchs daraus die brutale Erkenntnis, dass Fiona ihn vereinnahmen wollte und dass sie alle Regeln des Anstandes über den Haufen warf, wenn sie etwas wollte. Und dass sie dabei sämtliche Grenzen überschritt.
Fiona merkte nicht, dass sie die Dinge ständig mit zweierlei Maß beurteilte. Das erste Maße galt für sie selbst. Sie durfte alles. Und sie erwartete umgehendes Verzeihen, wenn sie Fehler machte. Ihre Freunde, allen vorneweg Christoph, durften sich sehr viel weniger erlauben. Vor allem sollten sie ihr treu sein. Ein Wort, welches aber in ihrem eigenen Wortschatz nicht vorkam.
Der Wunsch: ein Motorboot
So war es für sie auch ganz selbstverständlich, dass sie weiterhin ihre Internetauftritte als Hobbyhure aufrechterhielt. Und ständig unterwegs war, um mit anderen Männern gegen Geld zu ficken. Sie brauchte das Geld mehr denn je, denn zwischenzeitlich hatte sie einen Wunsch ausgeheckt, der sich in ihr breitmachte: Fiona wollte ein großes Motorboot.
Unbedingt.
Christoph sollte ihr dabei helfen. Der hatte Geld. Durch ihr Verhalten ihm gegenüber hatte sie sich diese Quelle aber erst mal selbst kaputt gemacht. Noch war sie nicht bereit, dies zu akzeptieren. Aber sie selbst hatte nicht genug Geld. So versuchte sie nun alles Mögliche, um weitere Geldquellen zu erschließen. Ein Bankkredit kam nicht infrage. Sie musste versuchen, auch dieses Problem über ihre Kontakte zu Männern zu lösen.
Sie begann zu telefonieren, wärmte alte Kontakte wieder auf und wurde schließlich fündig. Ein Unternehmer aus Norddeutschland sollte die Sache richten. Franz war ebenfalls ein Fan großer Motorboote. Fiona überzeugte ihn, mit ihr gemeinsam ein Boot zu kaufen. Um die eigene Hälfte des Geldes stemmen zu können verkaufte Fiona ein Grundstück. Wie sie das am geschicktesten machen sollte hatte ihr zuvor Christoph genau erklärt. Sie folgte seinen Anweisungen und hatte damit auch Erfolg.
Franz
Fiona traf sich mit Franz. In einem Hotel. Sie wartete auf ihn, gab ihm ihre Zimmernummer durch und entkleidete sich bis auf Weniges. Sie hatte sich die schärfsten Dessous, die sie in ihrem Schrank fand, extra für Franz angezogen. Und als er nun klopfte, empfing sie ihren potentiellen Boots-Partner in einem atemberaubenden Aufzug. Hochgesteckte, blonde Haare, ein Korsett, das die Brust nur zu einem Viertel bedeckte und die Brustwarzen wie auf kleinen Balkonen servierte, ein im Schritt offener Slip, der ihre rasierte schon längst nasse Möse unbedeckt ließ, ein Strapsgürtel und schwarze haltelose Strümpfe, Füße, die in hochhackigen schwarzen Schuhen steckten.
Franz war sofort von der Rolle. Wie von Fiona nicht anders erwartet fiel er in der nächsten Sekunde über sie her. Er warf Fiona aufs Bett, riss sich seine Kleider vom Leib, stand mit senkrechtem Pfahl vor Fiona, warf sich selbst auf Fionas Luxuskörper, die schon mit gespreizten Schenkeln gierig auf ihn wartete und rammte ihr seinen Schwanz tief in ihre nasse Muschi hinein.
Fiona feuerte Franz an, forderte von ihm immer härtere Stöße, ließ sich von ihm hart durchficken, kam dabei mehrmals und drehte zum Ende hin Franz schlicht auf den Rücken, setzte sich auf ihn und ritt ihn so lange, bis er in ihr abspritzte.
Dankbar dafür, dass sie endlich wieder einmal richtig durchgefickt wurde, beugte sie sich zu Franz hinab, küsste ihn und erzählte ihm, wohl wissend, dass das nicht stimmte, wie lieb sie ihn hatte.
Franz war stolz auf sich selbst. Vor allem auf seine sexuelle Leistungsfähigkeit. Nach einer zweiten Runde, bei der Franz anfänglich Schwierigkeiten hatte, seinen Schwanz wieder steif zu bekommen, duschten sie und verließen sodann das Hotelzimmer. In der Lobby verhandelten sie anschließend, wie sie den Kauf des Bootes gestalten wollten.
Jeder sollte die Hälfte des Betrages aufbringen. Fionas Sohn hatte längst ein passendes Boot im Internet gefunden. Dieses Boot lag ganz in der Nähe von Franz’ Wohnort. Er sollte sich nunmehr darum kümmern, da er sich mit großen Motoren im Besonderen und mit Motorbooten im Allgemeinen auszukennen schien. Zumindest behauptete er das.
Kurz darauf war das Boot gekauft und auf seinem Weg an einen See, tief im Osten der Republik. Dort hatte Fiona nach langem Suchen einen Liegeplatz für ihr Hobby gefunden.
Über den Winter musste Fiona nun warten. Sie vergnügte sich derweilen mit zahllosen Männern, die sie gegen Geld vögelte. Auch die Beziehung zu ihrem Freund Christoph wurde wieder etwas enger. Er lud Fiona sogar zu einem verlängerten Ski-Wochenende ein. Begeistert fuhren sie über die tief verschneiten Pisten. Nacht vögelten sie, dass die Nachbarn die gegen die Wände klopften.
Doch kaum zurück, musste sich Fiona wieder um Franz kümmern und ihn bei Laune halten. Schließlich war sie auf ihn angewiesen, wenn das Boot ins Wasser gesetzt wurde.
Die Motoryacht
Der Tag kam. Das Boot wurde, eigentlich viel zu früh, ins Wasser gekrant. Aber Fiona konnte es nicht mehr abwarten. Und noch bevor sie das Boot genauer inspizierten fuhren Franz und sie gemeinsam auf den See hinaus, ankerten mittendrin.
Fiona stellte sich vor Franz, zog sich aus, trat breitbeinig vor das große Steuerrad und forderte Franz auf, sie zu nehmen. Franz ließ ich diese Gelegenheit nicht entgehen und fickte Fiona aus Leibeskräften. Die konnte ihr Glück kaum fassen. Schließlich stand sie nun auf ihrem eigenen Boot in der wärmenden Sonne, mitten in einem großen See - und ließ sich herzhaft ficken.
Sie schloss die Augen. Das war ihre Welt. Große Motorboote, ficken und gefickt werden. Fiona war glücklich. Das war das höchste Glück auf Erden. Erst abends, als sie von Franz zum wiederholten Mal beglückt worden war, dachte sie an Christoph, an seinen großen Schwanz und an ihre Lieblingseichel und wie gerne sie mit ihm jetzt auf dem Boot gewesen wäre.
Christoph und das marode Boot
Ein paar Wochen später schaffte es Fiona, Christoph auf das Boot zu locken. Christoph freute sich. Für ihn war es das erste Mal, dass er auf einem so großen Motorboot mitfahren konnte. Er hatte zuvor allerdings von Fiona bei mehreren Telefonaten herausgehört, wie schwierig es war, das neue Boot zu fahren und wie störrisch es sich aus seiner Parklücke herausbugsieren ließ. Natürlich nannte sich die Parklücke Liegeplatz. Aber all die nautischen Begriffe, mit denen Fiona zu glänzen versuchte, blieben bei der Bewältigung des Problems erst mal außen vor.
Und tatsächlich schwitzte Fiona vor Angst, als sie den ausgeleierten Gashebel zur Hand nahm. Bislang hatte all die schwierigen Manöver Fionas Sohn erledigt. Der hatte ein feines Händchen für solche Manöver. Nun war sie auf sich gestellt. Und schon gleich auf den ersten wenigen Metern passierte es. Das Boot machte einen Satz nach vorn und drohte das gegenüber liegende Boot zu rammen. Christoph schaffte es gerade noch, am Bug stehend die Kollision durch den Einsatz eines Enterhakens abzuwenden.
Dann fuhren sie hinaus auf den See. Die Sonne schien heiß vom Firmament. Das Wasser war warm. Ein herrlicher Tag zum Baden und auch, um auf dem Boot ein Schäferstündchen abzuhalten. Fiona konnte ihr Glück kaum fassen. Sie steuerte mit Christoph eine schöne von Schilf umwachsene Bucht an, verankerte Boot und begann, sich über Christoph her zu machen.
Der stieg sofort auf ihre Spiele ein. Augenblicke später saßen sie sich auf dem Achterdeck gegenüber. Sein Schwanz steckte tief in ihrer Möse. Und sie fickten sich halb im Sitzen, halb im Liegen. Beiden blickte hinaus auf den See, auf die wenigen Wellen, die der Windhauch verursachte, der sanft über das Gewässer zog.
Das, so dachte sich Fiona, wäre ihr höchstes Glück: Christoph als ihr Mann. Und an jedem Wochenende vögeln auf dem Motorboot!
Am Abend folgte ein gemütliches Beisammensein mit den Mitgliedern des Yacht-Clubs, die Fiona neu aufgenommen hatten. Und irgendwie fühlte Christoph vom ersten Moment an, dass seine Geliebte nicht wirklich aufgenommen war. Er hatte den Verdacht, dass man sie als leichtes Mädchen, gar als eine Schlampe betrachtete, die ihren Körper zur Verfügung stellte, um sich ihr Hobby leisten zu können. Die Äußerungen der betrunkenen Männer zu später Stunde machten ihn immer stutziger. Und er war froh, als er endlich mit Fiona auf der Motoryacht verschwinden konnte.
Die Kabine im Bug war geräumig. Und man konnte dort in allen Stellungen der Lust frönen. Christoph und Fiona fickten stundenlang. Das Schaukeln im Wasser machte die beiden süchtig. Am Ende drehte Christoph Fiona in die Löffelchenstellung. So konnte er seinen Schwanz in ihre immer nasse Möse stecken und sie im Rhythmus der Wellen in den Schlaf vögeln.
Und auf dieselbe Art und Weise begrüßten sie die ersten Sonnenstrahlen sehr früh morgens am nächsten Tag.
Sie fuhren nochmals raus auf den See. Während Christoph das Boot selbst fuhr bemerkte er, dass das Boot stark beschädigt sein musste. Etliche Fehlerquellen führten dazu, dass sowohl Motor als auch Steuerung unpräzise oder gar falsch arbeiteten. Eine genaue Durchsicht im Hafen förderte zutage, dass das Boot durch und durch marode war. Der Kauf des Bootes war ein voller Schlag ins Wasser. Natürlich versuchte Fiona das Boot zu retten. Sie wollte sich gegenüber und natürlich auch nicht gegenüber ihren Freunden zugeben, dass sie mit ihrem Boot-Partner zusammen, der sich schließlich so gut auskennen sollte, ein so angeschlagenes Boot gekauft hatte.
Schlussendlich musste sie aber nach mehreren Durchsichten von Servicetechnikern kleinlaut zugeben, das eine Rettung für sie nicht möglich war. Sie musste das Boot unbedingt zurückgeben und sich dafür ihr Geld zurück bezahlen lassen. Ihr Mitstreiter Franz stellte sich dabei als eine ziemliche Katastrophe heraus. Nicht nur, dass er selbst, der ja vorgegeben hatte, sich bei Boot auszukennen, sämtliche Fehler übersah. Nein, er lebte auch in Insolvenz, weswegen sein Vater formell als Vertragspartner eingesetzt war. Dies machte die Rückabwicklung besonders schwer.
Christoph half, soweit er konnte. Seiner Meinung nach war es jedoch eine Angelegenheit zwischen den beiden Bootseignern. Und schließlich geschah es Fiona auch recht, warum hatte sie sich auf diesen Kerl eingelassen. Christoph wusste ganz genau, dass Fiona mit ihm auf dem Boot vögelte und dass sie dieses Boot auch nur durchs Vögeln organisieren hatte.
Das fuhr ihm immer wieder ins Herz. Und von mal zu mal kapierte er mehr, dass Fiona niemals eine treue Partnerin sein würde.
Ein neues Boot
Fiona gab das marode Boot zurück. Mithin musste so schnell wie möglich ein neues her. Sie versuchte Christoph zu becircen, auf dass er ihr beim nächsten Boot zur Seite stand. Noch so einen Flop wie zusammen mit Franz wollte sie nicht wieder erleben. Nach vielem hin und her sagte Christoph zu.
Und schon wenige Stunden später fand Fionas Sohn bereits das nächste Boot, das wieder ‚das einzige Boot auf der ganzen Welt’ war, das Fiona und ihrem Sohn Spaß machen würde. Christoph äußerte sofort seine Bedenken. Ihm ging das alles viel zu schnell. Am Ende stimmte er jedoch zu. Fiona freute sich. Freute sich so sehr, dass sie sich sofort wieder von Jasmin für irgendwelche Herrenüberschusspartys buchen ließ. Und nun noch mehr vögelte, als je zuvor.
Natürlich wussten weder Eltern noch Sohn, womit Fiona ihr Geld verdiente. Christoph dagegen schon. Er hatte es verdrängt. Und versuchte auch weiterhin, es zu verdrängen. Aber in einigen Situationen wurde er bisweilen hart auf die Realität gestoßen. Einige ehrwürdige Geschäftspartner, die von seiner Geliebten etwas mitbekommen hatten, nahmen von ihm Abstand, da sie nichts mit einer Hure zu tun haben wollten.
Christoph hielt dennoch zu Fiona. Auch wenn es ihn viel Geld kostete. Und natürlich auch einiges an Reputation. Er redete auch mit Fiona darüber, die ihn gar nicht ernst zu nehmen schien. Stattdessen tat sie seine Reden als Märchengeschichten ab. Und vögelte selbstverständlich lustig weiter durch die Welt.
In den folgenden Wochen entfernte sie allerdings ihr Profil von einer der wesentlichen Seiten, mit der sie ihren Körper verkaufte. Als Zeichen für Christoph. Der nahm das sehr wohl war. Sah jedoch auch, dass sie parallel dazu trotzdem weitere Plattformen bediente. Und dort auch fleißig als sogenannte Hobbyhure tätig war.
Diese Halbherzigkeit, eigentlich schon Verlogenheit, mit der Fiona agierte traf ihn doch sehr. Und er wurde einmal mehr mit der Nase darauf gestoßen, dass Fiona keine treue Partnerin sein konnte.
Christoph hatte sich zu diesem Thema belesen und sich mit Freunden unterhalten. Zu denen gehörte auch ein Psychologe, der ihn einmal mehr mit der Untreue seiner Geliebten konfrontierte.
“Das einzig Wesentliche in einer Beziehung, mein lieber Christoph, ist die Treue. Ohne Treue geht gar nichts. Man kann eine ganz offene Beziehung führen wollen. Das geht über eine bestimmte Zeit hinweg. Aber glaub mir, danach ist wieder Schluss.“
“Was soll ich machen?“
“Vögle die Frau solange es geht und solange es Dir Spaß macht. Ansonsten lass die Finger von ihr.“
Das war eine klare Ansage.
Draußen wurden die Tage länger. Es wurde warum. Sehr warm. Fiona traf sich mit ihren Freunden. An den Wochenenden zu Partys, unter der Woche an den FKK- Stränden umliegender Seen. Und natürlich ging sie stets gut durchgefickt nach Hause. Ihre Möse forderte immer mehr Befriedigung. Und auch die Freude auf das neue Boot verlangte von ihr die Planung zusätzlicher Mittel. Und damit noch mehr Männer, die sie für Geld ficken durften.
Die Katastrophe
Es folgten komplizierte Verhandlungen mit dem Bootseigner. Die so abgeschlossen wurden, dass man etwas anzahlen wollte. Und der Rest des Geldes sollte in einem gegenseitigen Geschäft zwischen Christoph und dem Verkäufer untergehen. Einem heftigen Steuerbetrug, wie sich später herausstellen sollte.
Alles war geritzt. Bis der Tag der Anzahlung kam. Fiona legte ihren Teil, den sie anzahlen wollte, auf den Tisch. Christoph allerdings nicht. Seine Anwälte hatten ihn im letzten Augenblick vor einer großen Dummheit bewahrt.
Als Fiona vom Verkäufer über die ausgebliebene Zahlung benachrichtigt wurde, drehte sich durch. Sie schrie Christoph durchs Telefon an. Verwendete Ausdrücke, die er noch nie von ihr gehört hatte und trat innerhalb weniger Sekunden alles kaputt, was sie sich in zwei Jahren zuvor aufgebaut hatte.
Mit einem Telefonanruf und einer Nachricht beförderte sie Christoph aus ihrem Leben und musste nun selbst schauen, wie sie mit dem Boot zurecht kam, dass man ihr allerdings bereits übergeben hatte. Klar, dass daraus sofort die nächsten Zwänge entstanden.
Fiona hatte am Telefon geschrien, dass sie sich nun selbst um alles kümmern wolle. Das Boot hatte jedoch einen Kaufpreis von 100.000 €. Den konnte sie nie und nimmer alleine stemmen. Also musste sie sich wieder Gedanken über finanziell potente Männer machen. Sie vögelte sich von einem Kontakt zum anderen. Ließ keinen Schwanz in Ruhe, der ihr für ihre Sache geeignet erschien.
Jedoch ohne Erfolg. Kein Mann konnte sich vorstellen, sich mit einer Summe von wenigstens 50.000 € an dem Boot zu beteiligen. Nur dafür, dass er ab und zu mal über Fiona steigen durfte. Dafür war es einfach zu viel Geld.
Das ging den ganzen Sommer über so. Während dessen wanderte Fiona mit ihrem Sohn während der Ferien viele hundert Kilometer durch Kanäle, über Flüsse, Seen – und verdrängte die ganze Zeit über ihr wesentlichstes Problem.
Schlussendlich musste sie die Yacht unverrichteter Dinge wieder zurückgeben.
Christoph ist wieder im Spiel
Nun stand die Frage an, wer dem Verkäufer den Schadensersatz bezahlt, den der für die heftige Nutzung des Bootes haben wollte. Nachdem alle Kontakte versagten, näherte sich Fiona vorsichtig wieder einmal Christoph an.
„Ich vermisse dich! Vor allem deinen dicken Schwanz und deine Eichel!“, waren die zwei Sätze, die sie ihm schrieb.
Die Sätze wirkten. Ein paar Tage später trafen sie sich wieder. Christoph mietete ein scharfes Stundenzimmer in der Nähe von Fionas Wohnort an. Dort trafen sie sich. Und fickten einen ganzen Nachmittag hindurch. So lange, bis beide wund gevögelt waren.
Fiona erzählte Christoph vom Verlauf der Dinge. Und bat ihn, etwas von dem zu bezahlenden Schadenersatz zu übernehmen. Christoph stimmte zu.
Wenig später fand Fionas Sohn das nächste Boot. Schließlich wollten die beiden nicht ohne Boot bleiben. Es war größer als das vorherige, deutlich stärker, jedoch auch wesentlich älter. Und deshalb kostete es weniger als die Hälfte. Fiona kämpfte wie eine Löwin für ein Darlehen. Schließlich schaffte sie es auch, eines zu erhalten.
Christoph schüttelte nur mit dem Kopf. Ihm wäre es viel lieber gewesen, gemeinsam mit Fiona Geld anzusparen, so lange, bis man sich das Boot hätte leisten können. Aber nein, das sollte nicht sein. Fiona war wie eine Süchtige unterwegs. Das neue Boot musste her. Dafür würde sie über Leichen gehen.