Kitabı oku: «MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen», sayfa 14

Yazı tipi:

Die Kabine

Ich gelangte in einen mittelgroßen Raum. Zur Linken und Rechten waren jeweils sechs Kabinen aufgestellt. Grüne und rote Lämpchen zeigten an, welche von ihnen besetzt und welche frei waren.

Ich legte meinen Mantel über einen Stuhl, der direkt neben der Tür stand, grüßte nickend zwei junge Männer, die im Zentrum des Raumes standen und sich leise unterhielten. Durch die Kabinentüren drang Stöhnen, Winseln und Keuchen. Vier der Kabinen leuchteten rot, zwei waren demnach noch verfügbar. Die beiden Männer sahen mich neugierig und aufmerksam, beinahe wachsam an.

Ich nickte ihnen erneut zu und ging zielstrebig auf eine der Kabinentüren zu. Als ich an ihnen vorüber kam, fasste ich den jüngeren von beiden an der Hand und zog ihn bestimmt aber liebevoll hinter mir her. Ein wenig irritiert folgte er mir. Als ich ihn durch die Kabinentür in die dunkle kleine Höhle schob, presste ich meinen Mund gierig auf den seinen.

Es war recht eng in diesen Wichskabinen. Ein Plastiksitz, recht bequem in halbliegender Position, der mittelgroße Bildschirm in der Wand, ein Papiertuchspender und ein flacher Müllbehälter, aus dem der strenge und anregende Geruch männlichen Samens drang. Heftig begehrend drängte ich den fremden Kerl in den Sitz und zog die Tür hinter uns zu. Ich klemmte mich zwischen seine Knie, ließ mich auf den Kabinenboden sinken, kniete mich dabei auf ein kaltfeuchtes Bündel Papiertücher, das ein Vorgänger hier auf den Boden hatte fallen lassen, spürte, wie der erkaltete Samen sich durch meinen Strumpf presste und meine Haut berührte. Es war widerlich und gerade daher so grenzenlos geil. Schmutziger Sex. Verrucht. Der mich mitten in meinem Lustzentrum traf.

"Zieh die Hose runter", bettelte ich, während ich in meinem Miniaturrucksack wühlte.

Der Fremde befreite sich umständlich und packte seinen halbsteifen Schwanz aus. Ich hatte gefunden, was ich gesucht hatte und schob einen Zehneuroschein in den Eingabeschlitz. Der Apparat riss ihn gierig an sich. Ich drückte wahllos auf die Tasten unter dem Bildschirm und ein hemmungslos fickendes Paar flammte auf dem Fernseher auf. Ein muskulöser schwarzer Mann trieb es mit einer Frau mit übernatürlich großem Busen. Sie schrie und stöhnte laut und brünstig, während er sie mit einem gewaltigen Schwanz in den Hintern vögelte.

Ich nahm die Hand des Fremden mit einer heftigen Bewegung, legte sie ihm um den Schwanz, sah zu ihm hinauf und flüsterte gegen das Stöhnen aus den Lautsprechern: "Mach es dir, Du Hengst! Ich will es hier …hier …und hier".

Dabei tippte ich mir mit dem Zeigefinger an die Stirn, die Wange und das Dekolleté. Dann legte ich meine weichen Lippen an seine Hoden und sog seinen herben männlichen Duft ein, während er begann, sich zu wichsen.

"Komm schon", bettelte ich, "gib mir deinen Saft."

Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, wie der Fremde gebannt auf den Bildschirm starrte, auf dem der Schwarze nun begonnen hatte, der Frau die Muschi zu bearbeiten. Der Schwanz meines Wichsers blieb allerdings beängstigend schlaff als mittelgroßes Würstchen in seiner Hand liegen, die er angestrengt und schnell auf und ab bewegte. Um ihn zu unterstützen, begann ich, seine Eier zu lecken und zu lutschen.

Der Schwarze auf dem Bildschirm rammte inzwischen seinen Megaschwanz in die Kehle der hübschen Blondine mit den Atombrüsten und stieß ihn unnatürlich tief hinein. Irgendwie war alles an diesem Film unnatürlich. Und das bei schwacher Handlung und ebensolchen Dialogen.

Ich hatte den Kopf leicht gedreht, um das Treiben auf dem Bildschirm aus dem Augenwinkel heraus sehen zu können, denn mich wunderte die etwas schlaffe Nudel des Fremden. Vielleicht stimulierte ihn der Film gar nicht, vielleicht hatte meine Art ihn nervös gemacht. Nun, das konnte vorkommen.

Das Loch in der Wand

Während ich fortfuhr die weiche Haut des Hodens und des schlaffen Schwanzes zu lecken, fiel mir in der einen Wand der Kabine ein Loch auf, grob in die dicke Spanholzplatte gebohrt, die die Kabinen voneinander trennte. Neugierig steckte ich zwei Finger durch die Öffnung und tastete umher. Als ich spürte, wie eine fremde Hand meine Finger griff, zog ich sie erschrocken zurück.

Plötzliche Stille.

Der Mann im Film hatte sich recht intensiv und schwungvoll in das Gesicht seiner Partnerin ergossen. Der Bildschirm wurde dunkel. Mein fremder Jüngling und ich sahen uns einen Moment lang an und mussten lachen, als eine glänzende Eichel durch das Loch in der Wand zu uns durchgeschoben wurde.

Der Mann in der Nachbarkabine hatte meinen Fingerzeig wohl als Aufforderung verstanden und reichte mir quasi seine Geilheit anonym herüber. Ich streckte mich über den Unterleib meines wildfremden Partners hinweg und packte mit dem festen Griff meiner Lippen zu. Ich hörte, dass der Nachbar verzweifelt vor Geilheit nach Halt an der glatten Wand suchte, doch jetzt ließ ich ihn nicht mehr los.

Zunächst langsam, dann immer schneller, wurde mir der steife Schwanz von nebenan in den Mund gestoßen. Im Grunde hielt ich meinen Kopf einfach nur dicht an der Wand und variierte die Enge meiner Lippen und das Zungenspiel. Mit meinem Bauch lag ich auf dem Schwanz meines Partners in dieser Kabine und - oh wundersame Heilung – spürte nun mit einem Mal, wie die Härte in ihn zurück kehrte und sich sein heißer Dorn gegen meinen Bauch presste.

Mit grunzenden und schmatzenden Geräuschen gab ich beiden Männern zu verstehen, dass mir sowohl das Eine als auch das Andere extrem zusagte. Ich krabbelte umständlich höher und befand mich nun halb kniend, halb liegend auf meinem Fremden. Der legte seine linke Hand unter meinen Rock auf mein hervor ragendes knackiges dralles Hinterteil und knetete meine prallen Backen ohne Zögern. Mit der anderen Hand begann er, seinen endlich steifen und gar nicht so kleinen Schwanz zu wichsen, dessen Mündung sich nun genau unter meinem Rock auf meine Muschi richtete, die mit etwa dreißig Zentimeter Abstand über ihm schwebte.

Natürlich schwebte sie nicht im Geringsten und ich weise gerne - und ein wenig mit Stolz - auf meine unsäglich verrenkte Position hin, die ich über seinem Sitz eingenommen hatte und die in ihrer Obszönität und Verdrehtheit kaum zu beschreiben ist. Meine Beine waren derart gespreizt, dass sich beinahe eine logische Konsequenz daraus ergab, dass seine Hand sich nicht lange an meinem Hintern aufhielt und schon ziemlich bald mit mehreren Fingern in meine geschwollene Pussy eindrang, während sein Daumen mein ebenfalls gut zugängliches und längst freiliegendes Poloch massierte.

Ich gestehe, dass ich immer, wenn sich ein Mann dort hinwagt, jegliche Hemmung verliere.

So auch in dieser Situation. Laut keuchend und stöhnend ließ ich mir den im Loch steckenden Schwanz auf der Zunge zergehen, blies mit Kraft und Geschwindigkeit und besonders mit einer Lautstärke, die sicherlich niemandem verborgen bleiben konnte. Unter mir die wichsende Hand, in meinem Hinterteil der massierende Daumen und im Mäulchen das pulsierende Fleisch, die hochglänzende fordernd gelutschte Eichel, die zuckte und zuckte.

Plötzlich presste sich der Daumen mit kurzem Druck in meinen Po. Stöhnend vor Geilheit lutschte ich derart heftig an dem Schwanz im Loch, dass er sich schlagartig in meinen Rachen ergoss. Fast gleichzeitig spritzte es unter mir und der kochend heiße Samen schlug heftig gegen meine Schamlippen. Ich ließ stöhnend die noch spritzende Rute aus meinen Lippen gleiten und sank meinem Partner auf den Schoß.

Den Mund weit geöffnet keuchte ich fast hyperventilierend. Gleichzeitig rann mir die Soße des Lochschwanzes über das Kinn. Unten tropfte die Sahne meines Kabinenpartners von meiner Muschi, während er mich mit dem Daumen zum Orgasmus brachte.

Endlich sank ich erschöpft von seinem Schoß, glitt mit verrutschter Garderobe auf den Boden der Kabine zurück. Alles schien sich durch einen Nebel zu mir vorzuarbeiten. Geräusche, Stimmen, Stöhnen, alles in Watte gepackt. Als sich meine Oberschenkel berührten, spürte ich den erkaltenden Samen. Das meiste des Spermas war allerdings wieder auf dem Schwanz und den Eiern des Fremden gelandet.

Ich bettete mein Gesicht in seinen überströmten Schoß und sog den herben Samengeruch ein, begann zärtlich wie ein Kätzchen, ihn sauber zu lecken. Mit der anderen Hand langte ich nach der Verriegelung der Kabinentür und ließ sie aufschnappen. Zwar war in den gesamten Räumlichkeiten die Luft nicht die frischeste, aber in der Kabine war es inzwischen unerträglich heiß.

Meine Einladung

Draußen standen inzwischen einige Männer und sahen neugierig nach der Tür und damit nach uns. Der abgemolkene Schwanz hatte sich inzwischen wieder halbwegs berappelt und richtete sich langsam unter meinen Zungenschlägen wieder auf. Die Stühle der Kabinen waren drehbar, um das Ein- und Aussteigen zu erleichtern. Mit dem Schwanz im Mund drehten wir uns so weit, dass ich den Zuschauern meinen Hintern entgegenstrecken konnte und ich dabei auf allen Vieren rückwärtig aus der Kabine herausragte.

Während ich an meiner Front den Schwanz wieder in Form blies, zog ich mir mit einer Hand meinen Rock hoch, der inzwischen wieder herabgerutscht war, und präsentierte mich in vollständiger Blöße den Herren im Flur. Mir erschien mein Tun wie ein wahnwitziger Traum der Geilheit und der Lüste.

Schon spürte ich zwei Hände, die sich fordernd auf meine Hinterbacken legten und eine Eichel, die sich Einlass verschaffte. In einer solchen Situation rechnete ich nicht mit großer Zurückhaltung meiner wildfremden Fickpartner. Und auch nicht damit, dass sich einer der Fremden sonderlich anstrengte, seinen Orgasmus zurück zu halten.

Der erste rammte mir seine Keule einige Male in meine überhitzte Pussy und schenkte mir recht bald seinen Samen. Der zweite und dritte Kerl nahmen sich ein wenig mehr Zeit, schienen sich beide nicht sonderlich an den Resten ihres Vorgängers zu stören. Ich spürte, nachdem ich einen zweiten Orgasmus durchlebt hatte, bald nur noch unendlich dumpfe und tiefe Stöße. Mir war das lustvolle watteartige Gefühl, das sich über meinen gesamten Körper legte, mein ganzes Sein in diesen Minuten.

Immer lauter und schmatzender hörte ich mich selbst, beinahe so, als schwebte ich über mir. Blasen und Lutschen. Erst der vierte Herr, der sich an meinem Körper erregte, legte meine Brüste frei und widmete sich meinen Nippeln, was neue und noch größere Lust in mir hervorrief. Er spürte recht bald, wie gut ich darauf ansprang und begann meine Knospen heftig zu zwirbeln, während er seine Rute in meine schmatzende Muschi stieß.

Da ich inzwischen extrem nass und eingesaut war, rutschte er oftmals aus mir heraus und spritzte, als er tief stöhnend kam, seine Sahne letztendlich auf meine Hinterbacken. Der Fünfte und Letzte in der Runde nutzte die Gunst der Stunde und meine überschäumende Feuchtigkeit und drang beherzt in meinen Anus ein.

Abermals sprang ich extrem auf die konzentrierte Großattacke auf das Epizentrum meiner Lust an und lutschte heftig eine zweite Portion Sahne aus dem Schwanz an meinem Gaumen. Obwohl er bereits einmal gemolken war, schien es mir bei seinem Kommen nun beinahe eine doppelte Portion zu sein.

Der Mann in meinem Rücken hatte hörbar die richtige Wahl getroffen. Meine warme Enge schien ihm sehr zuzusagen, wie mir auch seine eher kleine Rute dort sehr gut gefiel. Er hatte sich fest in mein Becken verkrallt und fickte mich mit heftigen Stößen, von denen die letzten besonders tief zu sein schienen. Das Gefühl, das er hinterließ, als er mich verließ war herrlich berauschend.

Danach

Die Herren hatten diskreter Weise den Kabinenraum verlassen. Mit leichtem Schwanken und noch immer sehr empfindlich auf jeden Lufthauch, jede Berührung, jede Bewegung reagierend stand ich mit dem Rücken an die kühle Wand gelehnt. Die Beine leicht gespreizt, lockerte ich meine Schließmuskulatur und spürte, wie ein mächtiger Strom Sperma die Innenseiten meiner Schenkel herab rann und auf den gefliesten Boden klatschte. In Cowboymanier ging ich zu einer freien Kabine und bediente mich reichlich am Papierspender.

Wieder draußen auf der Straße atmete ich gierig die frische und klare Luft des frühen Abends ein. Seltsam fremd erschien mir jetzt wieder die laute Straße, die Hektik, der Betrieb. Ich zog das Tuch um meinen Kopf und streckte mich ein wenig. Schön war es wieder mal gewesen, dachte ich und wünschte mir fast, gleich noch einmal eine Kabine zu betreten.

Als ich tief atmend die Straße entlang schlenderte, sah ich ein Taxi kommen. Mit einer kleinen Handbewegung stoppte ich es und stieg hinten ein. Der Duft der weichen Lederpolster umfing mich. Ein freundlicher junger Mann drehte sich zu mir um und lächelte gewinnend. Sein Blick glitt zielsicher an mir herab. Mein Mantel war offen und mein Rock bis weit über die Oberschenkel hinaufgerutscht. Die weißen Kniestrümpfe an den Innenseiten noch etwas feucht, der eine leicht verrutscht.

Ich spürte das kühle Leder der Sitze an meinem Hintern. Mit einem kleinen Glucksen ergoss sich wieder ein Schwall Sperma aus mir. Das nahm ja gar kein Ende, dachte ich. Aber immerhin kriegt man das von Auto-Ledersitzen wieder runter.

Der Samen floss zwischen meinen Hinterbacken auf die Sitze herab. Ich lächelte den Fahrer an. Erst jetzt bemerkte ich, dass auch meine Bluse noch bis zum Bauch geöffnet und mein BH von den Brüsten gestreift war.

"Ist alles in Ordnung?", fragte der Taxifahrer.

"Aber natürlich", lächelte ich, "stört es Sie?"

"Wenn ich ehrlich bin, dann nicht", antwortete er und drehte sich galant wieder in Fahrtrichtung, "wohin soll es denn gehen?"

"Fahren Sie erst mal los, dann sehen wir weiter", lächelte ich seinen blauen Augen im Rückspiegel zu.

Dann lehnte ich mich zurück, griff mit einem Finger an meinen Kitzler, versuchte mich an die zurückliegenden Szenen zu erinnern und rieb mich während der Fahrt durch die Nacht noch einmal in das Land meiner Träume, roch den Geruch von schmutzigem Sex – gutem Sex.

Fabienne Dubois

Kassandra & Michael
*
Unser Hobby wird bezahlt

Eine erotische Geschichte

Wir zwei: Kassandra & Michael

Hallo, diese Geschichte erzählen wir aus zwei unterschiedlichen Perspektiven. Nicht dieselbe Handlung aus zwei Blickwinkeln. Sondern in zwei Abschnitten. Da das alles auf meiner Idee beruht darf ich anfangen.

Mein Name ist Kassandra. Ich bin sechsunddreißig Jahre alt, seit sechzehn Jahren glücklich mit meinem Mann, Michael, verheiratet. Ich arbeite als Sekretärin in einer mittelständischen Firma. Meinen Mann habe ich am Arbeitsplatz kennen gelernt, er arbeitete als Meister in der Produktion.

Finanziell hatten wir keine Sorgen. Wir verdienten beide gut und leisteten uns was wir wollten. Zwei mal im Jahr fuhren wir in den Urlaub. Am liebsten machten wir Fernreisen. Die vollen Strände in Malle und Co lagen uns nicht so sehr. Wir legten viel Wert auf gute Kleidung und liebten es, uns romantische Abende mit gutem Essen in guten Restaurants zu leisten. Wir hatten ein Haus mit einem großen, nicht einsehbaren Garten. Im Keller leisteten wir uns einen Pool. Im angrenzenden Raum hatten wir uns ein "Spielzimmer" eingerichtet.

In Sachen Sex war bei uns noch lange nicht die Luft raus. Wir waren häufig Gast in verschiedenen Swingerclubs. Allen Spielarten des Sex standen wir offen gegenüber. Ich mochte es, von mehreren Männern genommen zu werden. Aber auch mein Mann ließ sich gerne von mehreren Frauen verwöhnen. Eigentlich ging es uns gut. Wir hatten keine Sorgen und unser Haus war fast bezahlt.

Arbeitslos

Das Leben hält aber doch immer wieder neue Herausforderungen parat. Gestern war eine Betriebsversammlung. Unser Chef teilte uns mit, dass die Firma vor dem Aus stünde. Wir sollten uns nach neuen Jobs umsehen. In drei Monaten wären wir alle entlassen. Mein Mann und ich sahen uns an. Beide arbeitslos - wie sollte es nun weiter gehen.

In den nächsten Tagen und Wochen schrieben wir eine Bewerbung nach der anderen. Gelegentlich wurden wir zu Vorstellungsgesprächen eingeladen, erhielten aber immer nur Absagen. Beim Arbeitsamt hatten wir auch schon vorgesprochen. Die ernüchternde Erkenntnis war: wir sind zu alt. Mit sechsunddreißig und einundvierzig Jahren bereits zu alt für den Arbeitsmarkt? Wollten denn alle Chefs nur Leute unter fünfundzwanzig?

Die drei Monate waren schnell vorbei. Mit dem Geld vom Arbeitsamt konnten wir unseren Lebensstil nicht finanzieren. Die restlichen Raten fürs Haus drückten auch. Wie sollte es nun weiter gehen? Auf Urlaub konnten wir verzichten, Essen gehen musste auch nicht sein, aber es reichte nicht mal mehr für einen gepflegten Haushalt.

Meine Idee

Da kam mir eine Idee.

"Liebling, was hältst du davon, wenn ich mich, für das, was wir im Swingerclub aus reinem Spaß machen, bezahlen lasse?"

Mein Mann war schockiert.

"Willst du auf den Strich gehen? Willst du als Nutte arbeiten?"

Ich lächelte nur: "Liebling, ich habe nicht vor mich auf dem Straßenstrich zu präsentieren. Ich glaube in meinem Alter sind da auch die Chancen nicht so groß. Meine Idee ist, mich als Abendgesellschaft von Geschäftsleuten in teuren Hotels anzubieten. Ob ich im Club kostenlos mit fremden Männern vögle oder im Hotel für Geld, wo ist da der Unterschied?"

"Meinst du so etwas funktioniert? Versuchen kannst du es ja mal," sagte Michael schweren Herzens.

Gesagt getan. Bereits am nächsten Abend machte ich mich für meinen ersten Arbeitstag fertig. Ich duschte ausgiebig, rasierte mich nochmal und wählte dann ein elegantes Kostüm, das meine Figur sexy zur Geltung brachte. Mein Mann war von meinem Aussehen begeistert.

"So wirst du jedem Mann sofort gefallen. Du siehst zum anbeißen und anficken aus."

Wir mussten beide lachen. Als Arbeitsplatz hatten wir das teuerste Hotel der Stadt ausgesucht. Dort setzte ich mich an die Bar und bestellte mir ein Glas Weißwein. Neugierig sah ich mich in der Bar um. Es waren einige Herren mittleren Alters anwesend. Da sie nicht in Damenbegleitung waren, dachte ich sofort an Geschäftsleute. An einem der Tische saßen vier Herren, die sich angeregt unterhielten. Von einem der Herren wurde ich ausgiebig gemustert. Der Barkeeper stellte mir noch ein Glas Wein hin.

"Es ist von dem Herrn dort am Tisch."

Ich nahm das Glas, prostete im dankend zu und nippte an meinem Wein. Bald verabschiedeten sich die Herren voneinander und mein edler Spender kam zu mir.

"Darf ich mich zu Ihnen setzten? Eine Frau wie Sie hier so ganz allein? Ich würde Ihnen gerne Gesellschaft leisten."

Lächelnd bat ich ihn, neben mir Platz zu nehmen. Wir unterhielten uns über Alles und Nichts. Bis sich die Bar leerte und der Barkeeper Schluss machen wollte.

„Bitte begleiten Sie mich auf mein Zimmer!“

"Der Abend war sehr schön mir Ihnen, Kassandra. Ich möchte ihn eigentlich noch nicht beenden. Bitte begleiten Sie mich auf mein Zimmer." Das war der Satz, auf den ich gewartet hatte. Gerne folgte ich ihm auf sein Zimmer.

Kaum hatte sich die Tür geschlossen, überhäufte er mich mit Küssen. Eine Hand wanderte über meine Titten, eine streichelte sanft meinen Po. Ich erwiderte seine Zärtlichkeiten und begann ihn langsam auszuziehen. "Meine Schöne, bitte bleib heute Nacht bei mir und bereite mir einen schönen Aufenthalt."

Dabei schob er mir 300 Euro in die Hand. Schnell steckte ich das Geld in meine Handtasche und begann mich auszuziehen. Mit großen Augen und offenem Mund verfolgte er meinen Strip. Lasziv schob ich mir die Träger meines BHs über die Schultern und befreite mich von allen störenden Textilien.

Es begann eine heiße Nacht.

Wir fickten wie die Karnickel. Er befriedigte mich immer wieder und ich habe seinen Schwanz mehrmals gemolken. Schließlich schliefen wir erschöpft aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen weckten mich sanfte Hände auf meinem ganzen Körper. Er streichelte mich überall und machte mich schon wieder scharf. Als ich die Augen aufmachte, sah ich, dass sein Schwanz auch schon wieder einsatzbereit von seinem Körper abstand. Gerne ließ ich mich nochmal von ihm ficken.

Als ich später aus der Dusche kam, fand ich einen Zettel vor: ‚Es war eine sehr schöne Nacht mit dir. Nimm das für deine Dienstleistung heute Morgen. Vielleicht sieht man sich noch mal.’

Unter dem Zettel lagen nochmal 100 €.

Ich zog mich wieder an und fuhr nach Hause. Mein Mann wartete schon.

"Und wie war es? Hast du dir deinen Job so vorgestellt? Los, erzähl."

Stolz wedelte ich mit dem Geld vor seinen Augen und erzählte ihm, wie der Abend verlaufen war.

Türler ve etiketler

Yaş sınırı:
0+
Litres'teki yayın tarihi:
22 aralık 2023
Hacim:
1110 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783959245470
Telif hakkı:
Автор
İndirme biçimi: