Kitabı oku: «MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen», sayfa 6
Fiona entdeckt ein Talent
In der Zwischenzeit saßen sie wieder an dem runden Tisch vor ihren Tassen. Fiona hatte ihre Beine nun übereinandergeschlagen. Damit bekam Dr. Ritter keinen Einblick mehr in ihr Innerstes. Um so besser sah er auf ihre wohlgeformten Schenkel. Er heftete einen gierigen Blick darauf, der Fiona nicht verborgen blieb.
“Schauen Sie mal, ich würde mir gerne neben meinen Schreibtisch noch einen weiteren Tisch stellen, auf dem ich zusätzlich Akten und meinen Drucker abstellen kann. Welchen halten Sie denn für geeignet?“
Und wieder legte Dr. Ritter ein paar Kataloge vor. Fiona stand auf, nahm drei Kataloge, in denen Möbelstücke angeboten wurden, die ihrer neuesten Erfahrung nach zu Dr. Ritters Vorstellungen passen konnten und bewegte sich zum Schreibtisch. Dr. Ritter kam mit. Er stellte sich dicht neben Fiona, als diese wieder versuchte sich die Möbel im Raum vorzustellen. Fiona trug Schuhe mit hohen Absätzen. Eigentlich sogar besonders hohe Schuhe.
Als Dr. Ritter nun neben ihr stand konnte sie nicht anders. Er zog sie magisch an. Sie stellte sich wie durch einen Automatismus bewegt vor ihn hin, begab sich auf die Zehenspitzen, legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn.
So, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, umarmte Dr. Ritter seine neu gewonnene Bekannte. Er erwiderte ihren Kuss, ließ sie in seine Mundhöhle eindringen, nahm die Zungenspitze von Fiona in Empfang und spielte mit ihr.
Der Kuss dauerte an. Dr. Ritter drückte seinen Unterleib gegen Fionas Schoß. Die spürte sofort, dass sich bei Dr. Ritter eine Verhärtung abzeichnete. Allmählich ließen sowohl Fiona als auch Dr. Ritter ihre Hände auf Wanderschaft gehen. Beide erkundeten den Rücken und den Po des Gegenübers. Beide empfanden das Vorgefundene als besonders brauchbar.
Bis es Doktor Ritter nicht mehr aushielt. Er griff hart in Fionas Pobacken, hob sie mit eisernem Griff an, setzte sie auf die Kante seines Schreibtisches, räumte mit einem Schwung alles weg, was ihm im Wege erschien und drückte sie mit dem Rücken auf die Schreibtischplatte.
Fiona hob ihre Beine an, spreizte sie, öffnete sich für Dr. Ritter, der nichts anderes mehr tun musste, als ein wenig unter ihr Kleid zu fassen und ihr ihren Slip herunter zu reißen. Mit wenigen Handgriffen lag sie offen und feucht vor ihm. Dr. Richard drückte ihre Beine an den Kniekehlen gegen ihre Brüste und öffnete nun ihren Schoß noch viel mehr. So hatte er nicht nur einen guten Einblick, sondern konnte auch noch seine Zunge bestens zum Einsatz bringen.
Sofort begann er, über Fionas säuberlich rasierte Schamlippen hinweg zu streichen und nach dem Kitzler Ausschau zu halten, den er alsbald fand. Er kreiste mit der Zunge um die kleine harte Perle, biss ab und zu hinein, streichelte sie gleichzeitig mit den Fingern an den Schamlippen und auf der Innenseite ihrer Schenkel, bis er zwei seiner grazilen Finger in ihrer Muschi verschwinden ließ.
Fiona stöhnte laut auf. Dr. Ritter hörte nicht auf, Fiona zu penetrieren. Seine Zunge besuchte jeden Winkel ihrer Schamlippen und beschäftigte sich besonders intensiv mit ihrer Klit. Er schlürfte mit Genuss ihre Liebessäfte, die nunmehr mächtig zu fließen begannen.
Mit seinen Fingern tastete er, ohne dass es Fiona merkte, ihr Inneres ab. So lange, bis er den für ihn wichtigsten Punkt gefunden hatte. Fiona besaß zu seinem großen Erstaunen einen recht großen rauen Fleck auf der Oberseite ihrer Vulva. Schlicht die Region, die allgemein als G-Punkt bekannt war.
Daran spielte und kraulte er nun ein wenig. Fiona merkte sofort, dass hier etwas anders war als bei all ihren Ficks oder Fingerspielen, die sie je erlebt hatte. Sie versuchte alles, um ihm ihren Schoß entgegen zu treiben. Sie wollte diesen Mann unbedingt. Und nicht nur seine Zunge und seine Finger. Wenn sie auch zugeben musste, dass sie schon lange nicht mehr von einem Mann geleckt worden war. Und so gekonnt ohnehin nicht.
Dr. Ritter schob nun einen dritten und vierten Finger in ihre heiße allmählich schon nasse Grotte. Er drehte seine Handfläche nach oben, so dass er mit vier Fingern ihren empfindlichen Punkt bearbeiten konnte. Fiona blieb die Luft weg. Die Erregung nahm immer mehr zu. Sie hatte längst einen Punkt überschritten, von dem sie bis zu jenem Tag nicht einmal wusste, dass es ihn gab. Sie gab sich hin. Lieferte sich komplett aus, wollte nur noch empfangen.
Während Dr. Ritter seine Finger eintauchen ließ, auf den G-Punkt Druck ausübte, sich wieder zurück zog, leckte er ihre Perle bis sie steinhart aus ihrem Versteck hervor kam. Dann biss er hinein.
Fiona schrie auf. Vor Schmerz. Aber noch viel mehr aus Lust. Dr. Ritter hatte sie an einen Punkt ihrer Erregung gebracht, an dem er nun härter in sie eindringen konnte. Er stellte sich vor sie hin, beendete somit sein Lecken, und schob seine Finger so hart in ihre Muschi, dass er jedes Mal, wenn er vollständig in ihr steckte, gleichzeitig mit der Innenfläche seiner Hand ihre Klit und ihren Schamhügel traf.
Das brachte Fiona um den Verstand. Sie schrie, was das Zeug hielt. Es war ihr egal, ob sie von jemandem gehört wurde. Sie merkte nur, dass sie allmählich auf einen gewaltigen Orgasmus zusteuerte. Ihr Unterleib verhärtete sich, zog sich zusammen, die Muskulatur ihrer Scheide begann sich zusammenzuziehen. Plötzlich zog Dr. Ritter seine Finger aus ihr heraus.
Fiona schrie mit spitzen Tönen mehrmals hintereinander unkontrolliert, während sich ein immenser Strahl farbloser Ejakulation aus ihrer Möse löste. Dr. Ritter konnte gerade noch zur Seite treten, um nicht von oben bis unten vollgespritzt zu werden. Mit großen Augen beobachtete er das Schauspiel, das er so intensiv noch bei keiner Frau erlebt hatte.
„Wow! Fiona, du bist ein Naturtalent!“, flüsterte er, während sich Fiona noch immer ihren Lustkrämpfen aussetzen musste.
„Komm zu mir!“
Allmählich kam sie wieder zu sich, blickte an sich hinab, schaute Dr. Ritter in die Augen, untersuchte seine immer noch korrekt mit einem Hemd und der teuren Krawatte bedeckte Brust auf Flüssigkeit und ließ sich kraftlos auf die Schreibtischplatte sinken.
Dabei streckte sie ihre Arme aus und wollte Dr. Ritter mit zu sich heran ziehen. Der beugte sich über Fiona, die ihm nun leise zuflüsterte: “Komm zu mir!“
Dr. Ritter öffnete seinen Hosenlatz, ließ seine elegante Hose an sich herabfallen, stieg aus ihr heraus und zog seine Unterhose nach unten. Hervor kam ein gewaltiger Schwanz. Er passte zu der Gesamterscheinung. Gierig versuchte Fiona danach zugreifen. Das ließ er nicht zu. Mit der rechten Hand umklammerte er seinen Schaft und zielte. Dann drückte er das mächtige Spielzeug in Fionas triefende Öffnung.
Fiona quietschte, als wäre schon Weihnachten. Bis sie merkte, dass er sein Glied wieder heraus zog und nun mit seiner Eichel auf ihre Lustperle schlug. Das machte sie so geil, dass sie sofort erneut abspritzte und zeitgleich versuchte mehr von seinem Schwanz zu spüren.
Dr. Ritter ließ sich nicht ablenken. Er hielt sein mächtiges Glied in seiner kräftigen rechten Hand und zielte auf ihre Klit. Gleich schlug er mit seiner Eichel wieder auf ihre Perle ein. So lange, bis Fiona, nun zum dritten Mal, einen weiteren Strahl farbloser Flüssigkeit absonderte.
“Hey, du kannst ja mehrfach abspritzen. Warum hast du mir das nicht vorher gesagt? Dann hätte ich dich schon mit meiner Zunge zum Spritzen gebracht.“
Fiona konnte nichts sagen. Sie war Gefangene ihrer Lust. Für sie war nur noch interessant, wann sie endlich wieder abspritzen konnte. Dr. Ritter drückte auf Fionas flehentlichen Blick hin seine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Die waren zwischenzeitlich erkennbar angeschwollen. Zwischen den beiden Prachtexemplaren hindurch versenkte der elegante Mann seinen harten Schwanz. Er beobachtete voll Geilheit, wie er in Fionas Liebesgrotte verschwand. Bis er an ihrer Gebärmutter anstieß.
Fiona quiekte.
„Geil! Das ist so geil!“, stöhnte sie und schloss genießend die Augen.
Dr. Ritter fickte sie nun mit langen druckvollen Stößen. In einem immer gleich bleibenden Tempo. Er sah zu, wie sich Fionas Bauchdecke hob und senkte, wie unter dem Stoff ihres Kleides ihre wohl ziemlich großen Brüste hin und her schwangen und die längst steifen Brustwarzen von innen drückend an dem Stoff entlang glitten.
Überraschend zog Dr. Ritter seinen Schwanz aus Fionas triefender Muschi heraus, schlug wieder mit der Eichel auf ihre Klit ein und steckte ihr nochmal die vier Finger seiner rechten Hand in ihre Höhle. Sofort quietschte Fiona. Dann ließ er zum Entsetzen von Fiona ganz von ihr ab und stellte sich neben sie. Er führte, wie vorab schon mal geübt, die vier Finger seiner rechten Hand mit der Handfläche nach oben weit in ihre Möse ein und begann, mit der Handfläche gegen ihre Klitoris zu schlagen, wenn er seine Finger hart in sie hinein drängte.
Er fickte sie hart mit der Hand. Manchmal zog er ihren Unterleib regelrecht nach oben, während er seine linke Hand auf ihren Bauch legte und seinen eigenen fickenden Fingern entgegen drängte. So lange, bis Verona aufschrie und ihm ihr Becken entgegen hämmerte. Von da an schob er seine Finger gerade noch zweimal hart in sie hinein klatschte mit der Handfläche auf ihren Kitzler. Dann zog er sie ganz schnell wieder aus ihr heraus.
Das reichte. Fiona geriet in einen Taumel von Orgasmen. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Geschweige denn das Abspritzen, das nun folgte. Sie konnte nur noch schreien und ihrem Körper die Oberhand belassen. Sie selbst war zu keiner Handlung mehr fähig. Ein farbloser Schwall nach dem anderen schoss aus ihrer Fotze und landete irgendwo im Raum auf dem Fußboden.
Dr. Ritter wartete, bis Fionas Orgasmus ein wenig nachließ, dann steckte er seinen Schwanz wieder in ihr dampfendes Loch. Er fickte sie nun so von vorne, dass sein Schamhügel am Ende eines jeden tiefen Stoßes gegen ihre Klitoris drückte. Im Inneren stieß er gegen ihren Muttermund.
Das führte zur selben Erscheinung. Wieder wurde Fionas Fotze nass, lief aus, spritzte ab als er seinen Schwanz ruckartig aus ihr heraus nahm.
“Mein Gott, Mädchen, ist das geil!“, entfuhr es dem eleganten Dr. Ritter, bevor er sich Fionas Möse ganz entriss. In der Sekunde, in der er seinen Schwanz aus ihr heraus zog, schoss sie ein letztes Mal einen weitreichenden Strahl von Flüssigkeit ab.
Das hatte sie noch nie erlebt. Sie wusste bis zu dieser Stunde auch gar nicht, dass sie so etwas konnte, dass ihr Körper zu einer derartigen Luststeigerung in der Lage war.
Der Fußboden war klatschnass. Dr. Ritter stand in einer Pfütze. Sein weißes Hemd war nun von oben bis unten besprüht. Mitten im Zentrum des Geschehens lag Fiona und verstand die Welt nicht mehr. Sie ließ ihre Beine angezogen, atmete dreimal durch, blickte sodann Dr. Ritter verliebt an.
“Mach das noch mal, Peter! Mach das bitte ganz schnell noch einmal!“
Dr. Ritter legte sich nun seinerseits, nachdem er sich zuvor komplett entkleidete, auf seinen Schreibtisch und ließ Fiona auf seinem beeindruckenden Pfahl Platz nehmen. Sie saß mit dem Gesicht zu ihm auf seinem Schoß. Dr. Ritter zog seine Beine an, so dass sich Fiona zurücklehnen und an seinen Schenkeln anlehnen konnte.
Während sie so auf ihm ritt forderte Dr. Ritter sie auf, an sich zu spielen.
„Und jetzt reib deinen Kitzler so schnell du kannst!“, forderte er sie auf.
Fiona gehorchte und rieb sich ihre Klit und soweit sie konnte auch den Rest ihre vollgefüllten Möse.
„Das ist geil! Ich komme gleich wieder!“, rief sie und schoss zwischen ihren Schamlippen, seinem Schwanz und ihren Fingern die nächste Fontaine heraus.
„Du bist ein obergeiles Naturtalent. So etwas habe ich noch nie gesehene, geschweige denn gefickt. Damit kannst Du im Zirkus Geld verdienen,“ plapperte er noch scherzhaft heraus.
Dieser letzte Satz sollte Fionas Leben verändern.
Petra und die Internet-Plattform
Wie Fiona nach Hause gekommen war konnte sie nicht mehr sagen. Ihre Beine zitterten. Sie war ausgelaugt. Die Welt schien in rosaroten Farben zu versinken. Sie hatte den gewaltigsten Sex ihres Lebens erlebt. Und ganz neue Fähigkeiten an sich kennen gelernt.
Doch kaum schloss sie zuhause die Türe auf, rannte ihr ihr Sohn entgegen. Er weinte. Sein ferngesteuertes Rennfahrzeug war gegen eine Wand gebraust und dabei zerbrochen. Er wusste, dass es ein teures Spielzeug war, welches er einst von seinem Großvater geschenkt bekommen hatte. Und er ahnte schon, dass er dieses Spielzeug für immer verloren hatte, da ihm niemand ein so teures Spielzeug wieder kaufen würde. Deshalb weinte er nun ohne Unterlass bitterlich.
Fiona nahm ihren Sohn in die Arme und tröstete ihn. Es ging ihr sehr zu Herzen, wie ihr Sohn in ihren Armen lag. Und sie überlegte sich, ob sie genug Geld zusammen bringen würde, um das Spielzeug reparieren zu lassen. Sie wusste, wie sehr ihr Sohn an dem Auto hing. Einen Tag später wusste sie, dass es keine Reparatur mehr geben würde. Sie musste ihm entweder ein neues Auto kaufen. Oder Ihr Sohn müsste zukünftig auf dieses Spielzeug verzichten. Wieder einmal erdrückten sie ihre finanziellen Probleme.
Am nächsten Morgen, sie hatte gerade eben ihren Friseursalon geöffnet, kam eine ‚alte’ Kundin herein. Alt war natürlich der falsche Ausdruck. Die attraktive Frau war deutlich jünger als Fiona. Sie war jedoch schon seit vielen Jahren immer mal wieder bei Fiona um ihre Haare richten zu lassen.
„Hey, Petra, du siehst aber gut aus.“
“Gut ist nicht gut genug! Ich möchte heute eine Top-Frisur!“
„Wie kommt’s? Bist du verliebt?“
“Ganz so würde ich es nicht ausdrücken!“
“Was ist das denn für eine Antwort? Los, erzähl mal!“
Und schon begannen sich die beiden Frauen zu unterhalten. Petra erzählte, wie sie über eine Freundin von einem Internetportal gehört hatte, auf dem sich Menschen zusammenfanden, die sexuell sehr freizügig dachten. Man konnte sich dort für allerlei Spielarten zusammenschließen, egal ob man mit mehreren in die Kiste wollte, sich zu einem Swingerclub-Besuch verabredete oder gar in einem SM-Keller ausgepeitscht werden wollte. Das war alles möglich. Und wenn mal als Frau halbwegs gut aussah, dann war es auch gar kein Problem, genügend männliche Bewerber für all diese Dinge zu finden.
Petra berichtete mit stolzgeschwellter Brust von einem sympathischen Norddeutschen, den sie spontan angeschrieben hatte, nachdem der sie zuvor anfragte, ob sie ihn in einen Swingerclub begleiten würde. Sie trafen sich noch am selben Abend und besuchten eine Motto-Party.
Der Norddeutschen war Unternehmer und froh darüber, dass er eine Frau gefunden hatte, die ganz unkompliziert mit ihm gemeinsam seinen Wünschen nachgehen würde. Der Mann, das stellte sich sodann heraus, war schon mit wenig zufrieden. Ein wenig Lecken, ein wenig Ficken, bei anderen zusehen, sich genüsslich von Petra einen blasen lassen. Das war schon alles.
Der Abend verlief wohl ziemlich fröhlich. Und am Ende fragte der Unternehmer erst gar nicht lange, ob er Petra dafür etwas geben dürfe. Wie selbstverständlich erhielt Petra ein paar hundert Euro zugesteckt. Der Unternehmer behauptete, Petra wäre in Sachen Sex sehr gut. Es hätte ihm sehr viel Spaß gemacht. Und sie solle doch das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.
Noch am selben Abend änderte Petra ihr Profil und schrieb rein, dass sie finanzielle Interessen hätte. Keine zehn Stunden später war ihr Postfach voll. Sie hatte auch mehrere neue Bilder eingestellt, die sie in eindeutigen Posen zeigte. Auf ein paar Bildern war sie sogar ganz ohne Bekleidung abgelichtet. Und im Grunde konnte sich Petra seit dieser Zeit vor Anfragen nicht mehr erwehren. Tja, und das wiederum war doch ein Grund zum Feiern. Mit neuer Frisur.
Holla, die Waldfee, dachte sich Fiona. Was die kann, kann ich allemal. Sie machte sich keine Gedanken, was es bedeuten würde, sich zu verkaufen, den eigenen Körper gegen Geld zum Ficken anbieten. Denn seit Peter ihr gezeigt hatte, was ihr Körper zu leisten im Stande war, lief sie ständig erregt durch die Gegend. Ihre Möse hörte gar nicht mehr auf zu jucken. Und ohne Dildo oder Peters Schwanz – den sie viel zu selten zur Verfügung hatte – ging nichts mehr.
Fiona verabredete sich noch am Abend mit Petra. Sie war sehr interessiert daran zu erfahren, wie man auf die Plattform kam, was man tun musste, um Aufmerksamkeit zu erregen und so weiter und sofort. Sofort erkannte Fiona, dass sie nach dem Erlebnis mit Dr. Ritter vielleicht eine ganz passable Chance hatte, ihre Probleme allmählich loszuwerden. Denn, so schätzte sie sich ein, das was Petra in sexuellen Dingen konnte, das konnte sie schon lange.
Und nachdem sie offensichtlich ein Talent besaß, das sehr selten war, galt das umso mehr. Der Abend verging im Fluge. Fiona lernte schnell. Petra erzählte zu jedem Schritt bei der Erstellung eines eigenen Profils gleich eine Geschichte, die sie mit einem der Männer erlebt hatte, die sich darauf hin meldeten. Fiona floss beinahe über, so erregt wurde sie von den Erzählungen.
Ein eigenes Profil
Zwei Tage später besaß sie ein eigenes Profil auf jener Plattform. Sie versuchte, mit ihrem Handy ein paar aussagekräftige Fotos aufzunehmen. Und weil sie alleine bei den vielen Gedanken an das, was nun kommen könnte, sehr erregt wurde, fotografierte sie auch mehrfach ihre nasse Pussy. Dabei merkte sie ganz intensiv, wie viel Spaß sie daran hatte, sich anderen zu zeigen. Schon wieder entdeckte sie eine neue Seite an sich.
Sie beschrieb sich als eine voll im Leben stehende Frau, die Luxus liebte, gerne teure Urlaube machte, ziemlich große Brüste hatte, zeigefreudig war und - als i-Tüpfelchen – die beim Sex sehr nass abspritzte. Kaum hatte sie das geschrieben, musste sie es sich schon selbst machen, so stark erregte sie ihr eigener Text.
Ihr Profil war kaum freigeschaltet, da kamen schon die ersten Anfragen. Sie hatte beim Einrichten ihres Profils gleich an mehreren Stellen darauf hingewiesen, dass sie abspritzen konnte. Und genau das wiederum zog die Männer an wie das Licht die Motten. Fiona saß vor ihrem Bildschirm und konnte es nicht fassen.
Da sie ihren Wohnort korrekt angegeben hatte, nicht jedoch ihren Namen, fanden sich viele Leute aus der näheren Umgebung ein, die sie sofort kennen lernen wollten. Zusätzlich erhielt sie über die Internetplattform Einladungen zu Stammtischen, erhielt Einladungen in virtuelle Foren und Gruppen, die sich auf dem Internetportal zu den unterschiedlichsten Themen gebildet hatten.
All die User waren stark daran interessiert, jemanden in der virtuellen Gemeinschaft aufzunehmen, der Spaß am Sex hatte. Und natürlich wollten sie alle eine Frau kennen lernen, die in hohem Bogen abspritzte wenn es ihr kam. Fiona machte in ihrem überschwänglichen Eifer gleich in mehreren Gruppen mit und schickte auch sofort Bilder ihrer intimsten Körperteile mit. Das bescherte ihr noch mehr Aufmerksamkeit. Und gleichzeitig wusste sie allmählich nicht mehr, wo sie mit ihrer sich immer stärker bildenden Geilheit hin sollte.
Der erste Freier
Drei Tage später verabredete sie sich mit einem Handelsvertreter in einem Stundenzimmer. Das war ihr als letzter Ausweg eingefallen, als sie der Mann nach einem Treffpunkt fragte. Er wollte nicht, dass sie zu ihm ins Hotel kam. Und zu Hause zwischen Sohn und Eltern, bei denen sie noch wohnte, konnte sie logischerweise keinen Besuch empfangen.
Was hätten ihre Eltern, was hätte ihr Sohn dazu gesagt?! Die durften von dieser Seite ihres Lebens selbstverständlich nichts erfahren.
Sie musste sich ziemlich überwinden, um das Studentenzimmer anzumieten. Das Telefonat outete sie sozusagen als eine Hure. Der Gedanke bescherte ihr erst mal ein Unwohlsein in der Magengrube. Aber die Geilheit, hervorgerufen durch ihre Gedanken zu dem bevorstehenden Treffen, brachte sie dazu, das Telefon in die Hand zu nehmen und zu wählen.
Das nächste Mal würde sie diese Aufgabe dem Mann übertragen. Dennoch war das Zimmer letzten Endes schnell und unkompliziert angemietet. Und pünktlich stand sie vor der Tür des Hauses, in dem das Zimmer lag. Ein frisch sanierter Altbau. Jugendstil. Mehrere Geschosse. Tolle Location.
Den ganzen Morgen über gingen ihr Gedanken durch den Kopf was passieren würde, wenn sie tatsächlich für Sex Geld nähme. Gehörte sie dann zu den Frauen, die nie wieder einen anständigen Kerl abbekommen würden, weil mit „so einer“ kein anständiger Mann etwas zu tun haben wollte. Sie war hin und her gerissen. Schließlich siegte aber die Hoffnung, durch diese neue Geldquelle endlich ihre Sorgen los zu werden.
Der Mann traf ein. Wie Bilder im Internet doch täuschen konnten. Auf dem Profil, das der Mann auf der Plattform eingerichtet hatte, war er rank und schlank mit Anzug abgebildet. Nun stand ein untersetzter, sehr dicker Mann vor Fiona. Was soll's, dachte sie sich. Und hielt es eh kaum aus weil sie nur noch geile Gedanken hegte. Die Figur des Mannes törnte sie natürlich ein wenig ab. Aber sie war immer noch so geil, dass sie sich auf das Abenteuer unbedingt einlassen wollte.
Der Vertreter hieß Herbert. Kaum waren sie im Zimmer, warf Herbert schon sämtliche Kleidungsstücke von sich und stand ruck zuck nackt vor Fiona. Sie zog sich ebenfalls aus und nahm Herbert nun in den Arm, was ihr gar nicht so leicht fiel. Sein Bauch war im Weg. Beide lachten Sie darüber.
Herbert schubste sie aufs Bett und sprang hinterher. Das Bett wäre beinahe daran zerbrochen. Ungeschickt teilte er Fionas Schamlippen, leckten ein wenig ungeschickt daran, richtete sich auf und versuchte seinen kleinen Schwanz, ebenfalls ungeschickt, in sie hinein zu schieben. Aufgrund des Bauchumfanges war das ein schwieriges Unterfangen.
Fiona gelang es gerade noch, ein Kondom überzustreifen. Dann setzte der Mann schon wieder bei ihr an. Er schaffte es, ein wenig in sie einzudringen. Dann kam er schon.
“Entschuldige bitte, ich war viel zu geil auf dich. Und ich habe schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen.“
“Was machen wir denn da? Du hast doch für eine Stunde bezahlt.“
“Tja, ich hab für ne Stunde bezahlt. Vielleicht machst du für mich eine kleine Show. Mach's dir selber. Und ich schau dir dabei zu wie du abspritzt.“
Fiona hatte damit kein Problem. Sie hatte schließlich entdeckt, dass es ihr Spaß machte, sich anderen zu zeigen. Sie setzte sich auf einen Stuhl vor das Bett, machte ihre Beine breit, holte aus ihrer Handtasche einen großen Dildo, den sie vorsichtiger Weise eingesteckt hatte, schaltete ihn ein und hielt ihn an ihre Lustperle. Es dauerte nicht lange, da musste sie tief durchatmen. Wenige Augenblicke später kam sie und sonderte dabei einen kleinen Strahl ihrer Flüssigkeit ab.
Der dicke Herbert wäre beinahe aus dem Bett gekippt. So etwas hatte er noch nie gesehen. Er freute sich, sprang aus dem Bett, tanzte um Fiona herum wie ein Derwisch, griff zu seiner Geldbörse und zog noch einmal hundert Euro heraus.
„Mädchen, Mädchen, du bist dein Geld wert!“, rief er, kleidete sich rasch an, drückte Fiona einen Kuss auf die Wange und verschwand.
So leicht hatte Fiona noch nie so viel Geld verdient. Zweihundert Euro für die Stunde, die nicht mal eine halbe war. Zusätzlich hundert Euro für das Abspritzen. Das war geil.
Fiona fuhr nach Hause, stellte sich in die Dusche, wusch sich gründlich ab. Und wunderte sich, dass sie nicht wie viele andere Frauen, von denen sie schon gelesen hatte, das Gefühl bekam, plötzlich eine Hure zu sein, die sich eine Stunde lang von Kopf bis Fuß ab schrubben musste, um ihre Unmoral abzuwaschen. Nein, sie sah ihr neues Sexleben plötzlich aus einem anderen Blickwinkel. Einem, aus dem heraus ihre Lust an oberster Stelle stand.
In den folgenden Wochen traf sie sich mit Männern im Freien, ließ sich des Nachts auf Parkbänken vögeln, stellte sich mit gespreizten Bäumen nachts ohne Slip an Bäume, um sich von hinten nehmen zu lassen, wälzte sich durch diverse Hotelbetten und bekam meist sehr schnell einen eigenen nassen Orgasmus, noch bevor die Männer kamen.
Der wichtigste Effekt: plötzlich füllte sich ihre Kasse. Ihr Sohn brauchte nicht mehr zu weinen, nur weil sie ihm mangels Geld etwas verwehren musste, was er gerne gehabt hätte.
Dass sie ihren Jungen damit ziemlich verzog und ihm sowie ihren eigenen Eltern immer mehr Theater vorspielen musste merkte sie anfangs nicht …