Kitabı oku: «Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen»

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Fabienne Dubois

Squirt 2

Wieder

25

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Geschichten von nassen

Abgängen

Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen

von Fabienne Dubois

1. digitale Auflage 2016: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783959244718

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Squirt, der nasse Abgang von Frauen

Jaqueline - Star im Swinger-Club

Jaqueline, nimmersatt

Jaquelines Wahl

Jaqueline holt sich Frauen für ihren Mann

Jaqueline will keine Pause

Die Nachlese

Die bizarre Welt der Veronika M.

Veronika M.

Die Kartei

Veronika - schon immer scharf

Montag – nichts los

Guter Rat vom Taxifahrer

Der Taxifahrer ist die Lösung

Bei Veronika zuhause

Carina

Carina

Matthias

Eine lange Fahrt

Zeit zum Handeln

Am Rhein

Matthias zeigt wie es gemacht wird

Gewissensbisse

Ein kühler Empfang

MMF

Ich, Sina

Mein Plan

Vorbereitungen

Im Einkaufscenter

Die Nacht zuvor

Endlich Samstag

Das Ankleidezimmer

Nils und Pascal

Es geht zur Sache

Zuschauer Lukas

Mann, Mann, Frau (MMF)

Lukas ist dran

Vera - die tolle reife Frau aus dem Coffee-Shop

Mein Coffee-Shop

Die Einladung

Bei Vera zuhause

Nun war ich dran

Sie will es durch das Hintertürchen

Sandra, die scharfe Nachbarin

Mal wieder nach hause

Rasen mähen

Sandra, die Nachbarin

Abkühlung im Pool

Wie ein Traum

Sandras Nirwana

Sandra will mehr

Zwischen Sandras großen Brüsten

Claudia

Die Überraschung

Die Nutte vom Straßenstrich

Tu, wofür Du bezahlt wirst

Die nächste Überraschung

Die Lust wird unerträglich

Tamara * Eine Erotische Urgewalt

Carina – Manuels Gespielin

Ein schlechter Tag

Die Einladung

Das Luxusquartier

Die Fete

Tamara

Eine belanglose Unterhaltung

Erregungen

Auf dem Boden Druck abbauen

Am Wannenrand

Whirlpoolspiele

Selbst sind Mann und Frau

Stellungen

Der Ritt

Tamaras Sammlung

Bis zum Morgengrauen

Gold

Pete und John und ein Claim in Alaska

Die Abschiedsfeier

Eine kleine Orgie

Der Claim

Goldfieber

Anchorage

Die Bikerinnen aus San Francisco

Wellness-Oase

Monika … …will etwas Großes

Monika Peisker

Sandras Geschenk

Thilo

Das Ding!

Und es passt rein!

Vanessa * dauergeil

Ein eher langweiliges Geschäftsessen

Meine Stammkneipe

Die erotisierende Wirkung von Bier

Und es geht ab

Heiß-kalte Spiele im Badezimmer

Selbst ist die Frau – selbst ist der Mann

Vanessa Dauergeil – Teil 2

Mitten in der Nacht

Es liegt am Öl

Zum Sonnenaufgang

Leck mich!

Vanessa Dauergeil – Teil 3

Die Freundinnen

Biene und das Spiel

Paula

Rosie

Marie

Auch Vanessa wird bedient

Die galante Wichsshow

Vanessa Dauergeil – Teil 4

Das Telefonat

Jazz-Club

Die Fahrt

Der Club

Heißes Blubbern im Whirlpool

Die Bar

Geile Fantasien

Geile Fantasien

Der Überfall

Waldhütte

5 Männer

Eine Frau!

Alexandras Sklavin

Freundin und Leckschlampe

Fionas Weg von einer treusorgenden Mutter zu einer wilden Hure

Sorgen

Der elegante Herr

Eine außergewöhnliche Bitte

Fiona entdeckt ein Talent

„Komm zu mir!“

Petra und die Internet-Plattform

Ein eigenes Profil

Der erste Freier

Fionas Sucht nach Befriedigung

Hans und der Swingerclub

Hans, Rainer und Sabine

Spielwiese

Sabines Hand in Fiona – und ein besonderer Effekt

Jasmins Bitte

Fionas sensationelle Show

Jasmins Angebot

Eine devote Ader

Das Ende mit Dr. Ritter und noch ein Problem

Erdrückende Probleme

Der Fotograf

Das Shooting

Das zweite Shooting

Das dritte Shooting mit Zimmermädchen

Mit Christoph zuhause

Zeit der Reisen

Kreuzfahrt

Der Verrat

Der Wunsch: ein Motorboot

Franz

Die Motoryacht

Christoph und das marode Boot

Ein neues Boot

Die Katastrophe

Christoph ist wieder im Spiel

Wieder ein Boot und Tom, der Techniker

Der Fick des Jahrhunderts

Vor der Kreuzfahrt

Die Kreuzfahrt und der Neue

Und schon wieder ein Neuer

Martina Mays spritzige Begegnungen

Martina May

Martina entdeckt ihren Körper

Erste Maßnahmen zur Verbesserung – die Rasur

Martina will mehr

Vorbereitungen für den Besuch im Swinger-Club

Der Club

Martina macht mit

Der Keller

Heike und Stefan

Luisas Escort-Agentur

Gustavo

Popp-Songs

Samba pa ti, Carlos Santana

Soraya wünscht sich eine flinke Zunge

Manfred, der ungehobelte Neureiche

Ein Meister in seinem Fach

Die Einladung

Alleine mit Soraya

Die göttliche Fügung: Manfred ist weg

Wollust

Verschollen Im Dschungel

Das Erdbeben

Schreie gellen durch das Tal

Schlamm-Menschen

Die Eingeborenen

Die neugierige Pipa

Eine geile grüne Paste

Pipa massiert

Auch Sebastian wird geholfen

Und jetzt auch der Professor, dann Julia …

TomTom kommt zurück

Gefangen im Tal – verschollen für die Außenwelt

Schaukeln am Ast

Die Rettung

Ramona

Die Blonde

Erst mal ein Bad

Jana

Auf der Matte

Heiße Spiele im Whirlpool

Ramona Teil 2

Ein wenig Ruhe nach dem Sturm

Facesitting

Im Sattel

Janas Ritt

Ramona Teil 3

Der kleine Strand

Das Mädchen

Gemeinsame Lust am Strand

Heiße Spiele im Wasser

Ramona Teil 4

Peter – der Schulfreund

Die Blonde in der Hollywoodschaukel

Franzi

Trio mit Peter

Der Traum

Vom Lecken am Morgen

Vom Küssen und Fingern

Vom Stoßen

Squirt, der nasse Abgang von Frauen

Wie schon in Band 1, beschäftigt mich auch im zweiten Band das Thema Squirt, also der nasse Abgang der Frauen. Der Augenblick, in dem ein Strahl farbloser Flüssigkeit während des Orgasmus aus der weiblichen Mitte austritt.

Da hört man vor allem aus dem Lager derer, die so etwas schon einmal aktiv oder passiv erleben durften, wie toll es ist, wenn eine Frau während des Liebesaktes so in Ekstase gerät, dass sie einen Strahl von Flüssigkeit von sich gibt. Und wie oft es danach möglich ist, die Frauen, die abspritzten, gleich wieder in einen Zustand der Ekstase zu versetzen, so dass sie einen Orgasmus nach dem anderen erleben können. Ernest Hemingway, Gott hab ihn selig, empfahl sogar jedem Mann, der eine Frau kennen lernt, die das Talent des Abspritzens besitzt, sie vom Fleck weg zu heiraten.

Auf der anderen Seite stehen diejenigen, die es gerne einmal erleben würden, die dieses Gefühl und den dahinter stehenden Vorgang mit ihren Partnern gemeinsam sogar über Seminare und Lehrgänge erlernen möchten. Und es oft trotz vieler Mühen nicht schaffen.

Ich hatte in jungen Jahren nur davon gehört. Zwischendurch probierte ich immer wieder, ob ich es bei der Selbstbefriedigung oder zusammen mit einem Mann einmal schaffen würde nass abzuspritzen. Nichts ging. Erst als ich reif war und locker und geil genug, um die geschickte Zunge und die geschickten Hände eines Mannes entspannt zu empfangen, erlebte ich meinen ersten Squirt. Das Erlebnis war berauschend. Und ich fiel sofort in eine Art fortdauernden Orgasmus. So dass ich in den Minuten danach noch viele Orgasmen genießen konnte.

Das Erlebnis kam damals einfach über mich. Heute habe ich viele tolle Erfahrungen hinzu gewonnen, habe mit Frauen gesprochen, die auch in der Lage sind nass abzuspritzen, und habe mir von ihnen deren intimste Erlebnisse berichten lassen, so dass ich über eine Textsammlung verfüge, die nochmals in 25 weiteren Geschichten auf über 650 herkömmlichen Buchseiten dieses außerordentliche Phänomen beschreibt.

Die Geschichten wollen anregen, erregen, anspornen und vermitteln. Wer sie aufmerksam liest kann für sich selbst vielleicht schon das eine oder andere ableiten, was ihm, egal ob Mann oder Frau, beim Spiel mit dem Partner oder der Partnerin hilft.

Viel Spaß beim Lesen, Spielen und Genießen

Ihre

Fabienne Dubois

Fabienne Dubois

Jaqueline - Star im
Swinger-Club

Eine erotische Geschichte

Jaqueline, nimmersatt

Handeln: Vor aller Augen und Ohren flehte sie ihn an: "Ohh bitte, fick mich endlich, biiitte …"

Lange hatte er sie sanft und zärtlich erotisiert, ihre Brüste geknetet, ihren Rücken massiert und die langen Beine, ihre Möse geleckt, erst zart wie eine Katze und dann wie ein Wolf, bis sie zu fließen begann und haltlos stöhnte. Bis ihr Verlangen heiß und spürbar den Raum erfüllte, der gut temperiert war und ein weiche, gemütliche Atmosphäre bot.

Sein: Sie ist nicht der Typ Frau, der nimmt. Sie will genommen werden. Sie weis was sie zu bieten hat. Weis, dass ihr Anblick die Männerwelt in Wallung bringt. Und dass ein paar Gesten und Worte von ihr jeden Mann an die Grenzen treibt, an der die Geilheit die Konturen der Realität verwischt.

Handeln: Sie flehte, jedoch wissend, sie würde ihr Ziel erreichen. Und zwar genau dann wann sie es wollte, wissend welche Bewegung, welcher Laut zu welchem Ergebnis führte. Allemal bei ihrem Mann, den sie auf diese Weise schon so lange lenkte und beherrschte. Er war sich dessen ebenfalls bewusst und voller Lust der Hauptdarsteller in diesem Spiel. Zumal er auch kaum eine andere Wahl hatte. Er war ihrer fesselnden Ausstrahlung hörig ergeben.

Nun war es also soweit. Er packte sie, so wie sie es am liebsten mochte, fest mit beiden Händen von hinten, hielt ihren zart geschwungenen Po, der sich ihm begierig entgegen reckte mit männlicher Gewalt und rammte seinen vor Lust pulsierenden Schwanz in ihr safttriefendes Loch. Mit einem kräftigen Stoß, untermalt vom matschenden Geräusch des quellenden Mösensaftes versenkte er sein Ding vollständig in ihrem Leib.

Kaum hatte sie es mit einem Aufschrei der Wollust quittiert, war er schon wieder heraus und stieß erneut zu. Schnell und hart, so mochte sie es nach einem langem Vorspiel - und bis zum ersten Orgasmus, der meist nicht lange auf sich warten ließ. Danach ging es auf verschiedene Weise weiter, lange, sehr lange …

Sein: Selten beendet sie einen Fick wenn sie nicht wenigstens drei Mal gekommen ist. Häufig sind es vier oder fünf Orgasmen, von denen kaum einer als schwach oder unbedeutend bezeichnet werden könnte. Sie entflammt ein jedes Mal, explodiert, schreit, stöhnt, grunzt, zittert, bittet, fleht um mehr, fordert - und gibt.

Sie gibt, ja, sie versprüht Lust, schwelgt in Wellen der Begierde und lässt denjenigen, mit dem sie es macht, treiben auf ihren Wogen der Wollust, baden im Schaumbad der Geilheit. Wenn ihre Möse saftet ist es wie ein Quell. Es sprudelt und fließt, es zischelt und spritzt. Es ist eine Wonne. Der ein Mann sich kaum entziehen kann.

Ebensolche Wirkung geht von ihren Titten aus. Sie besitzen die Form, wie sie in geilen Comics gezeichnet wird: eine große Hand voll, leicht hängend, mit einem Schwung darin der einen Mann verrückt macht und das Auge unmittelbar zu den Brustwarzen führt. Die wiederum ragen vor aus großen dunklen Höfen, aus denen sie wie kleine Berge hervor stehen, die bei leisester Berührung, selbst gedanklicher, zum Himmel aufragen. Fingerkuppengroß - und wenn Mann daran lutscht werden sie hart und senden ein deutliches: nimm mich!

Handeln: Er war ihr also wieder einmal zu einhundert Prozent verfallen und pumpte seine Manneskraft in ihren Leib. Sie presste ihr Gesicht auf den schweren Teppich. Anfangs war es auch ein Schmerz, den seine harten Stöße ihr bereiteten. Zehn oder zwanzig dieser Stöße gingen auf sie hernieder, bis sie sich ganz öffnete und diese Kraft aufnehmen konnte. Doch sie wollte es so, genau so. Sie war gleichzeitig so geil, dass sich der Schmerz und das Verlangen vermischten und sie in vollkommene Lust verfiel. Dann ein Schrei, erst tief, aus einem gurgelnden Laut heraus, dann spitz und eine Weile im Raum stehend. Ihr Kopf schüttelte dabei wild die Haare umher. Es war heute ihr erster Orgasmus. Nun war sie entbrannt, nun wollte sie alles.

Sein: Das Publikum ist gebannt, ein Raunen aus zwölf Kehlen. Es ist ein Schauspiel sie zu beobachten. An an den Tagen, an denen sie im Club ist, gibt es Anmeldelisten die schnell voll sind. Ihr Deal mit dem Club ist, dass sie die Gäste auswählt, die an 'ihren' Abenden kommen dürfen. Und obwohl es ein freier, privater Club ist und sie nur ein einfaches Mitglied, sind beide Seiten sehr zufrieden mit der Vereinbarung.

Jaquelines Wahl

Handeln: Auf der runden Bühne, in der Mitte des Raumes kniete sie auf dem schweren Teppich, das Gesicht und die Hände am Boden, den Po hochgereckt und ließ sich von ihrem Mann ficken, der sie abgöttisch verehrte. Und nun, als sie heiß war und wild, war es soweit. Darauf warteten die meisten in der Runde begierig.

Ihr Zeichen, ein kleiner Wink mit den Fingern, ein kleiner Satz: "Kommt her, ihr hungrigen Bestien und lasst uns ficken."

Sechs Männer hatte sie erwählt und drei Frauen. Alle waren mit den Regeln einverstanden. Nein, man könnte sogar sagen, sie liebten sie.

Und nun war es soweit. Schwänze schwollen zu Höchstmaßen, Brustnippel strebten ihnen nach und Mösensaft begann zu fließen, dass man es im Raum spürte und roch.

Die ersten drei Männer knieten nun vor ihr am Rande des Podiums und sie zeigte 'Stopp', indem sie nur die Finger der rechten Hand hob. Zur Untermalung ihrer Gestik, die ein wichtiger Bestandteil der Vereinbarung war, trug sie zwei Kleidungsstücke, nämlich schwarze, seidene fingerlose Handschuhe. Dadurch waren ihre Hände immer im Blick aller Beteiligten und sie dirigierte damit die geile Schar.

Drei Männer auf Knien vor ihrem Gesicht, das nach wie vor auf dem Boden ruhte, während ihr Mann sie nun langsam fickte. So dass es noch prickelte, aber Raum blieb für geile Fantasien. Drei Schwänze, zum bersten gespannt, ragten vor ihr auf. Alle drei etwa gleich lang, einer jedoch deutlich dicker als die anderen.

Sie erhob sich ein wenig, stützte sich auf einen Ellenbogen und nahm den Ersten, den besonders gewaltigen, in die Rechte, wichste ihn und betrachtete das Spiel seiner Vorhaut. Der Mann dahinter, sie kannte ihn nicht, schwelgte im Glück, hob den Kopf gen Himmel und öffnete schwer atmend den Mund.

Sie wichste ihn zart und hart, das heißt sie hatte ihn hart im Griff, weil sie es geil fand, diesen dicken, starken, harten Schwanz zu massieren während ihre Möse ebenfalls sanft von hinten massiert wurde. Sie zog ihn zu sich heran, so dass sie ihn in den Mund führen konnte.

Mit wenigen Gesten machte sie folgende Szene klar: der kräftige rückte heran und fickte sie mit langsamen Stößen in den Mund. Die zwei anderen knieten rechts und links von ihr und hielten sie, während sie deren Schwänze massierte. Das Ganze stelle man sich langsam vor, ein wenig wie in Zeitlupe.

Alle waren sehr zufrieden, selbst die Umstehenden. Denn der Anblick gefiel ihnen. Mitunter zuckten einzelne Gesichtsmuskeln der Umstehenden vor gebannter Erwartung. Doch die Aussicht auf nahen und sehr geilen Sex ließ sie aushalten.

Jaqueline knetete diese zwei Schwänze, die sie noch nie zuvor gesehen hatte, als würde sie das täglich tun. Denn sie hatte ein enormes Feingefühl und liebte es schlicht und einfach, Schwänze zu wichsen. Sie liebte auch die Spannung, die sich aufbaut, während alle so nah, so prickelnd beieinander waren und doch diszipliniert und wortlos ihren Platz einnahmen.

Einfach zuschauen und fühlen und warten was passiert. Das war es. Sie wusste, dass immer irgend etwas passiert. Das würde das Spiel bewegen. Es war der kräftige, dicke Schwanz in ihrem Mund, der als erster an seine Grenze kam. Seit einigen Sekunden wurde das Stöhnen des Mannes hinter dem Schwanz zum Schnaufen, zum Beben.

"Jaqueline, wann darf ich kommen?", entfuhr es ihm mit letzter Kraft.

Sie nahm die warme Obhut ihres Mundes einen Moment lang von seinem zuckenden Gemächt und flüsterte: "Spritz, wann immer Du willst"

Schon im nächsten Moment schoss eine Ladung warmer, sämiger Flüssigkeit in ihren Mund - und mit dem nächsten Stoß der nächste Schuss und der nächste, und der nächste.

Einer der beiden anderen Männer an ihrer Seite holte eines der bereit liegenden Tücher heran und legte es ihr unter, damit sie den Schwall von Sperma einfach herauslaufen lasse konnte. Der Großschwanz zog sich zurück und Jaqueline winkte mit ihrem Zeigefinger von den dreien, die auserwählt am Rande stehen, den nächsten heran.

Es war der Jüngste, vielleicht Anfang zwanzig, komplett rasiert, leicht geölt, lang, schlank. Er kniete vor ihr auf dem Podest. Sie hielt inne, signalisierte ihrem Mann mit einer Streichelbewegung, dass sie ihn nun verließ.

Sie stand auf, begab sich zu dem Jüngling, dessen Herz so laut pochte, dass sie es spüren konnte. Sie nahm seinen Kopf mit sanftem aber bestimmtem Griff und drückte sein Gesicht an ihre Möse, ihre pfirsichglatte, frisch angefickte, nasse Möse. Seine Nase streifte ihren Kitzler. Im nächsten Moment hatte seine Zunge den Punkt gefunden.

Sie drückte fester.

Er leckte wilder.

Sie stöhnte laut und tief.

Er leckte und schluckte gierig ihren Saft, so als sei es der Gipfel seiner Begierden.

Sie hielt seinen Kopf fest in ihren Händen und rieb und fickte mit ihrem triefenden Schlund sein Gesicht. Ihre bebende Fotze strich an seiner Nase auf und ab.