Kitabı oku: «Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht»
Fabienne Dubois
Über
1.000
Seiten
43 heiße Geschichten zur Nacht
Eine erotische Geschichte
Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht
von Fabienne Dubois
1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783959242943
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Inhalt
Cover
Titel
Impressum
Vera - die tolle reife Frau aus dem Coffee-Shop
Mein Coffee-Shop
Die Einladung
Bei Vera zuhause
Nun war ich dran
Sie will es durch das Hintertürchen
Patricia, meine ausgehungerte Freundin
Patricia
Thema: Liebesleben
Es folgt die Tat
Endlich rein damit
Zwei Freunde und nur hemmungsloser Sex
Sandra, die scharfe Nachbarin
Mal wieder nach hause
Rasen mähen
Sandra, die Nachbarin
Abkühlung im Pool
Wie ein Traum
Sandras Nirwana
Sandra will mehr
Zwischen Sandras großen Brüsten
Claudia Ein Tag voller Überraschungen
Die Überraschung
Die Nutte vom Straßenstrich
Tu, wofür Du bezahlt wirst
Die nächste Überraschung
Die Lust wird unerträglich
Samantha - meine allerbeste Freundin
Samantha
Unter der Dusche
Endlich im Bett
Spielzeug
Mein Mann weiß wie es bei mir geht
Samantha will lernen
Samantha will selbst das Abspritzen beherrschen
Samantha will einen Mann
Dreier
Im Fitnessstudio verführt
Im Fitnessstudio
Sie
Unser privates Studio
Die Trainingsbank
Sabine und Kurt
Heute muss noch etwas passieren
Ein ganz heißer Spanien-Urlaub
Meine ständig überkochende Libido und der Urlaub
Einchecken und abfliegen
Erst mal auf dem Balkon Druck abbauen
Mir ist jetzt nach zwei Männern
Gleichgesinnte
Die Erlösung am Morgen
In der kleinen Bar
Der Park
Party bei Miguel
Nataschas spontane Swinger-Party
Nataschas Villa
Maskenspiele im Salon
Schwarz und blond
Dreier und mehr
Ich will endlich mitmachen
Traute Zweisamkeit
Mit Julia auf dem Campingplatz
Ausnahmsweise Campingurlaub
Ansgar stolpert
Bewegte Bilder
Rollenspiel im Halbschlaf
Mit Nadja auf dem Campingplatz
Camping-Urlaub
Die Erpressung
In Joes Zelt
Die Gang am Strand
Drall-heiße Kranken-Schwester Geschichten
Ich bin gerne Krankenschwester
Der Privatpatient
Das Vier-Bett-Zimmer
Die Wiederkehr
Stella und der schwarze Barkeeper
Stella
Die Hotelbar
Tommy
Die Einladung auf’s Zimmer
Ich gehöre Dir heute Nacht
Tommy kann immer
Sommer, Sonne, Strand, zwei Paare
Sally und Jim
Angie und Dave
Kontakt
Heimliche Wünsche
Tag der offenen Tür
Strip und mehr
Einmal quer Beet – ein Vierer
Das erste Mal … und gleich entfesselt
Mein Erwachen als Frau
Tanjas Einladung
Wie es sein könnte …
Wie im Rausch
Christina wird zur Frau
Defloriert
Und es geht weiter
Einmal durchatmen
Eine Fahrt ins Grüne
Am Badesee
Heißes Treiben im kühlen Nass
Fortsetzung an Land
Jaqueline – die Sekretärin
Die Haushälterin
Ein gepflegter Dreier mit Tom
Heinz – der Praktikant
In der Gruppe ist’s am Schönsten
Christina zum Nachtisch
Jaqueline ist dran
4 junge Männer für Petra
Party – und Schluss
Der Überfall
Vier gestandene Männer
In der großen Badewanne
Angekettet
Hart genommen
Tom Walker Detektiv
Tom Walker
Die Maschine von Frau Maier
Toms ehemaliger Berufswunsch
Nancy wird zum Notfall
Telefonat
Tom hilft und erlöst
Angies Verzweiflung
Erst mal Nancys Lust stillen
Ein schöner Abend
Chris - meine heiße Messehostess
Langweilige Abende
Chris kommt
Meine Bitte
Zimmer 403
69
Chris kümmert sich um mich
Der Whirlpool
Geheime Wünsche
Die Massage
Facesitting
Nach Mitternacht
Mein Spielzeug ‚Tommy’
Golden Shower
Der nächste Morgen
Anna, das devote Dienstmädchen
Anna
Die Stadt
Die Villa
Annas Kammer
Eine gründliche Reinigung
Der erste Morgen
Die Herrschaft
Annas Aufgaben
Hermann – der Gärtner
Schneidermeister Rademacher
Im Waschraum
Nicht alleine
Die Frühnachmittagspause und die Lederkonstruktion
Am Morgen zu dritt
Meiner lieben Tamara
Deine Freundin Michaela
Spiele aus dem Obstkorb
Endlich wieder im Bett
Dann warst Du an der Reihe
Ich durfte dazu kommen
Von vielen begehrt - Mein Spaß am neuen Arbeitsplatz
Mein neuer Arbeitsplatz
Das Seminar
Drei Männer und ein Telefonat
Einladung per Telefon
Die Geburtstagsfeier
Heiße Spiele im Eisenbahnzimmer
Wieder zuhause und immer noch geil
Spaß mit dem Controller
Fräulein Sinowatz, das devote Zimmermädchen
Mein Wunschferienjob
Vom Polieren am Messinggeländer
Der Gast auf dem Bett
Schnell das nächste Zimmer sauber machen
Da darf man doch nicht nein sagen
Der Herr Direktor will mich sprechen
Das Überprüfen einzigartiger Qualitäten
Veronika und ihre Untermieterin
Veronika und ihre Untermieterin
Bruno, der Untermieter
Und die Vermieterin ist nun mit dabei
Auf, auf, zum fröhlichen Dreier
Vermieterin Veronika – allein zuhause
Tabea kommt nach hause
Spielzeug
Die Sache mit Bruno
Die lange Nacht der Verführungen
Heute heiße ich Sandy
Ich möchte Praxis – nicht die Theorie
Alles was ich mir wünsche
Fesseln – und zusehen
Eigene praktische Erfahrungen
Befreit
Unter der Dusche
Monika im Swinger-Club
Gier, Lust und Geilheit
Frage an Tom
Vor dem Spiegel
Der Club
Lydia
Auf der Spielwiese
Vor aller Augen
Auf dem Tresen
Alleine unterm Dach
Heiße Wasser-Spiele
Mein Traumprinz
Heiß
Drin
Der Maskenball
Die Fantasie
Vorbereitungen
Das Schloss
Der Maskenball
Die Etage der Spielzimmer
Spaß mit Mike
Der Vermieter
Der Vermieter
Ein Monat mietfrei, wenn …
Die Ü-30-Party
Nichts Aufregendes
Die Idee
Rein ins Vergnügen
Männer
Der Dachgarten
Die Liebeshöhle
Eingebettet zwischen Schenkeln
Gestatten Sie, mein Name ist Muschi
Meine Jugend
Meine Hauptaufgabe
Das erste Mal Hausbesuch - ein neues Leben
Das Leben danach
Haushaltsgeräte
Christina
Pause und Umstellungen
Nina - zart geleckt
Sie war so geil …
Eine feine Überraschung
Von der Langsamkeit des Lustempfindens
Unersättlich
Mit Hilfe der Finger
Nicks Belohnung
Ostereiersuche auf der Chefetage
Das System
Die Neuen
Das Spiel
Das Spiel beginnt
Die Besten
Siegerinnenehrung
Blaskönigin Sabine
Tanja – die Königin von hinten
Roswitha – die Spritzige
Julia und der Hauptgewinn
Nina mag´s von hinten
Die Erfahrung der Kollegin
Erste eigene Erfahrungen
Und jetzt der große Vibrator
Mit Heiko von hinten
Und nun noch die Prachtlatte
Nina in der Folterkammer
Der Swingerclub
Der Folterkeller
Der Bock
Ein ganz besonderer Stuhl
Bequem in der Liebesschaukel
Nina - Star beim Gruppensex
Abgespritzt
Das Stäbchenspiel
Das Spiel beginnt
Buntes Treiben auf der Spielwiese
Nina liebt den heißen Ritt
Versöhnungssex
Der Ritt
Nina liebt´s nach Mitternacht
Versöhnung und ein scharfer Ritt
Das Beste folgt nach Mitternacht
Fingerspiele
Bevor die Sonne aufgeht
Paarungsspiele
Zum Wochenende eine Überraschung
Eine ganz spezielle Art von Reizwäsche
Beim Italiener
Jetzt wirst du etwas ganz Besonderes erleben!
Frischer Wind im Ehebett
Und täglich grüßt das Murmeltier
Es muss sich etwas ändern
Wünsche und Erwartungen
Etwas ändert sich …
Ihre Bitte
Filmchen
Filmchen hinterlassen Spuren
Ihr Wunsch geht in Erfüllung
Eine wollüstige Nacht
Eine ganz besondere Party
Partynacht bei Kathy
Andreas
Mit Andreas rein ins Vergnügen
Pascal – mein Traummann
Die Nacht mit Pascal
Der erregende Beginn einer neuen Beziehung
Alles ganz frisch
Spüren
Komplimente
Oral
Ins Bett
Hingebung
Franziskas wilde Liebesnacht
Vorfreude
Bei Leon
Der ‚Kleine’ wird befreit
Tief im Mund
Schnell wieder bei Kräften
Der Banker Sex, Macht und Geld
Der Banker
Patrizia
Das Vorstellungsgespräch
Susi – die Vertraute
Patrizias Vorbereitungen zum ersten Arbeitstag
Heiße Schokolade
Der Arbeitsalltag
Echter Telefonsex
Shopping
Der Dicke im Folterkeller
Patrizias zweiter Tag
Sklavin auf der Yacht
Göttin auf der Küchenplatte
Elena & Michael drehen ihren ersten scharfen Film
Die Lust einen scharfen Film zu drehen
Die Auswirkungen des Video-Films
Wünsche werden wach
Das Geburtstagsgeschenk
Der erste Film
Noch keine guten Ergebnisse
Der nächste Versuch
Fabienne Dubois
Vera - die tolle reife Frau aus dem Coffee-Shop
Eine erotisch MILF-Geschichte
Mein Coffee-Shop
Unter der Woche nachmittags hatte ich zwischen den Vorlesungen an der Uni immer eine gute Stunde Zeit, die ich zur Entspannung nutzte. Mein Ziel war dann meist der nahe gelegene Coffee-Shop, wo ich in aller Ruhe, und vor allem abseits der Uni, einen schönen, starken Kaffee trank.
Eines Tages, es war mal wieder recht voll, gesellte sich eine hübsche Frau Anfang Vierzig an meinen Stehtisch. Sie war groß, schlank, und ihre langen, blonden Locken fielen aufreizend bis über ihre Schultern. Wir kamen schnell ins Gespräch, redeten nicht nur über das Wetter sondern auch ein wenig über uns. So erfuhr ich, dass sie zu dieser Zeit regelmäßig eine kleine Pause einlegte. Sie arbeitete in einer Arztpraxis um die Ecke.
Bald schon musste sie sich verabschieden. Dabei warf sie mir noch einen vielsagenden Blick zu.
Eine Woche später, ich hatte unsere Begegnung schon beinahe wieder vergessen, stand sie plötzlich neben mir.
„Hallo, ist da noch frei?“
Sie hatte eine offene, fröhliche Art. Ich freute mich riesig, dass ich sie wiedersehen konnte. Und das spürte sie wohl auch.
Wir unterhielten uns blendend, bis sie sagte: „Ich muss nun wieder an die Arbeit! Also dann, bis zur nächsten Woche, gleicher Tag, gleiche Zeit?“
Dabei lächelte sie mich gewinnend an!
„Natürlich!“, entgegnete ich und versuchte dabei nicht zu überschwänglich zu wirken.
So kam es, dass wir uns Woche für Woche immer zur gleichen Zeit im Coffee-Shop trafen, um uns dort angeregt zu unterhalten. Wir hatten bis dahin so manchen Mittwoch – „unseren Mittwoch“, wie sie mal bezeichnend sagte - miteinander verbracht. Da kam sie eines Tages besonders strahlend herein. An diesem Tag fing sie sogar einen kleinen Flirt mit mir an. Sollte ich mir etwa eine Chance bei ihr ausrechnen? Ich verwarf den Gedanken sofort, sie war schließlich fast zwanzig Jahre älter als ich.
Die Einladung
Als sie an jenem Tag ging, schob sie mir beiläufig einen Briefumschlag über den Tisch und zwinkerte mir zu.
„Tschühüs!“
Ich schluckte, bekam einen roten Kopf und steckte den Umschlag schnell ein. Erst am Abend dachte ich wieder an den Umschlag und kramte ihn hervor. Auf eine weiße Karte hatte sie ein großes, rotes Herz gemalt. Darin stand mit eleganter weicher weiblicher Schrift geschrieben: ‚Hallo, junger Mann! Besuchen Sie mich doch mal am Samstag, so gegen achtzehn Uhr. Wir hätten dann mehr Zeit für unsere schönen Gespräche! Einverstanden? Ihre Vera.’ Darunter hatte sie neben ihre Adresse einen Schlüssel geklebt!
Das war ja ein Ding!
Mannigfache Gedanken rasten durch meinen Kopf. Ich konnte es kaum bis Samstag abwarten! An dem besagten Tag wollte ich noch für die Uni lernen, aber mir ging immer wieder das Date vom Abend durch den Kopf. Die Konzentration lag bei Null. Schließlich zog ich mir etwas Elegantes an, nachdem ich ausgiebig geduscht und mich frisch rasiert hatte. Mit klopfendem Herzen machte ich mich auf den Weg.
Sie wohnte in der Innenstadt in einem unscheinbaren Mietshaus. Je höher ich die Treppen hinauf stieg, um so mehr stieg meine innere Spannung.
Bei Vera zuhause
Dann stand ich vor ihrer Tür. Der Schlüssel? Ich hatte ihn den ganzen Weg über fest in meiner verkrampften Hand gehalten. Jetzt kam der große Augenblick. Es war schon ein komisches Gefühl. Da öffnete ich die Tür einer fremden Wohnung. Warum aber wollte sie nicht, dass ich einfach klingelte? Ich gab mir einen Ruck und schloss leise auf. Schnell schlüpfte ich mit pochendem Herzen in den Flur. Hoffentlich hatte mich niemand gesehen!
Aufgeregt atmend stand ich im dunklen Flur. Eine Tür war weit geöffnet. Von da kam auch leise Musik, sonst war nichts zu hören. Vorsichtig ging ich auf diese Tür zu. Offensichtlich war es das Wohnzimmer. Ich tastete mit meinen Blicken alles ab, was in mein Bildfeld kam.
Dann sah ich sie! Auf einer Sitzinsel aus flauschigem, weißem Material lag sie hingestreckt, beinahe nackt, die Schenkel leicht gespreizt. Sie trug schwarze Nylons und Strapse. Ihre Muschi war von dünnem Haar bedeckt, die Schamlippen voll und prall, dazwischen lugten rot und feucht die fleischigen Labien hervor, die bereits leicht geöffnet waren. Die eher mittelgroßen Brüste umspannte ein hauchdünner schwarzer durchsichtiger BH. Diese hübschen Berge standen steil nach oben!
Sie lag einfach nur da, hatte die Augen geschlossen und ihr blondes Haar war nun weit über das Polster gefächert. Junge, Junge, das war ein äußerst aufregender Anblick für mich.
Lautlos ging ich Schritt für Schritt auf sie zu. Ihre Brust hob und senkte sich vom Atmen. Langsam kniete ich mich zwischen die wundervollen Schenkel und betrachtete intensiv ihre leckere Muschi. Ein Prachtstück! Mein Mund nährte sich ihren Schamlippen. Ich ließ meinen warmen Atem zart an ihrer Scham entlang ziehen.
Da stöhnte sie ganz leise auf.
Ich roch den warmen Duft ihrer erregten Scham. Zögernd fuhr ich nun mit der Zungenspitze in den Schlitz und glitt auf und ab. Es kam sofort ein deutlich wahrnehmbare Erregung in sie. Ich schmeckte den herben Saft in ihrem Spalt. Ich führte dieses Spiel langsam und zärtlich fort und bemerkte alsbald, wie ganz allmählich ihr ehemals unsichtbarer Kitzler anschwoll. Er trat aus seinem Versteck heraus. Zwischen den roten Hautfalten lugte die Knospe immer größer hervor.
Ich leckte zart darüber.
Ein sehnsüchtiges „Ooooooh!“ kam von ihren Lippen.
Mit meinen Fingern spreizte ich ihre längst feuchten inneren Schamlippen weit auseinander und da blickte ich auch schon voll in ihr Lustzentrum: ich sah den jetzt großen Kitzler, rot und prall, die kleine Pissknospe darunter und dann den bereits leicht geöffneten Eingang in die Tiefen ihrer Vagina. Ich massierte ganz leicht ihre Klit mit den Fingerspitzen, während meine steife Zunge in schneller Folge in ihr Lustloch stieß. Sie fing an Geräusche von sich zu geben. Die hörten sich zunächst an wie das Maunzen einer Katze.
Weiter und weiter reizte ich ihre Muschi, wobei sie immer lauter wurde und auch schon anfing mit dem Becken gegen meinen Mund zu stoßen. Ihre prallen, innen mit einer samtenen leicht gebräunten Haut überzogenen Schenkel vibrierten. Sie keuchte. Das Keuchen nahm an Lautstärke zu, je länger ich mit meiner Zunge und mit meinen Lippen ihre feuchte Muschi verwöhnte.
Ich ließ mir Zeit. Leckte entlang ihrer äußeren Schamlippen, durchzog ihren Liebesspalt mit der Zungenspitze, tanzte mit meiner Zunge über ihre Knospe und steckte meine Zunge auch hin und wieder in sie hinein. Um ihren Saft zu kosten, den ihre Muschi reichlich absonderte und um ihren Geruch in mich aufzunehmen, der so herrlich warm aus ihrer Mitte in meine Nase strömte.
Dann stieß sie plötzlich unter heftigem Zittern einen lang gezogenen Schrei aus und spritzte mitten aus ihrer Möse heraus heftig in mein Gesicht. Ich leckte ihren herb-süßlichen Liebessaft besessen auf, ohne mein Spielchen zu unterbrechen. Da kam sie erneut mit einem animalischen Schrei und spritzte wieder ab. Das alles wiederholte sich noch zweimal. Dann leckte ich nur noch leicht über ihren nassen Spalt. Ihr Atem ging schwer, sie keuchte erregt.