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Fabienne Dubois

Drall-heiße Kranken-Schwester Geschichten

Eine erotische Geschichte

Ich bin gerne Krankenschwester

Damit ihr mich erst mal kennen lernt: Ich bin Krankenschwester an einer Universitätsklinik an der Ostsee, knackige siebenundzwanzig Jahre alt, einen Meter zweiundsiebzig groß, wiege knapp sechzig Kilo, habe blaue Augen und brünette Haare. Meine Brüste passen in Körbchen der Größe 80 C und am Bauchnabel trage ich ein Piercing.

Ich kenne die Klinik wie meine Westentasche, da ich dort bereits ein Praktikum absolvierte und meine Berufsausbildung machte. Danach wurde ich gleich übernommen. Darüber war ich wirklich froh, denn der Beruf gefällt mir wirklich gut. Natürlich habe ich meinem Beruf auch viele Nachteile zu verkraften, denn schließlich muss ich im Schichtdienst arbeiten, was mir in Sachen Beziehung bislang noch kein dauerhaftes Glück gebracht hat.

Meine Ex-Freunde konnten nicht damit leben, dass ich nicht jeden Abend zu Hause war, sondern auch oft arbeiten musste. Wenn ich mich aber irgendwann mal morgens auf den Weg nach Hause machte und meine Freunde zufällig mit ihren Freundinnen gesehen habe, wie sie sich befummelten oder küssten, tja, dann war ich schon sehr gekränkt und sauer.

Das ist mir bisher reichliche drei Mal passiert und immer war dann sofort Schluss, weil ich einen treuen Mann haben möchte, der mich versteht und meine Arbeit akzeptiert.

Zum Glück lernt man ja in einem Krankenhaus viele nette Leute kennen. So verschwindet die Trauer schnell wieder, bevor sie richtig angefangen hat. Auch meine Kolleginnen helfen mir dabei, weil auch bei denen das gleiche Problem permanent vorkommt.

Lasst mich aber mal von einer angenehmen Seite meines Berufes erzählen. Vielleicht schaut ihr Euch dann öfters mal in einem Krankenhaus-Café nach alleine herumsitzenden Krankenschwestern um, um mit diesen stets sehr netten Frauen und Mädchen ins Gespräch zu kommen …

Der Privatpatient

Es war an einem Abend am Wochenende. Ich hatte, wie so oft, Nachtschicht in der Unfall-Chirurgie. Es war gegen halb elf in der Nacht und es war nichts los. Wie immer nachts war ich alleine auf meiner Station. Ich saß im Stationsbüro und las ein Buch. Inzwischen war es auch schon sehr ruhig geworden. Ich wurde eigentlich gar nicht mehr in irgendwelche Zimmer gerufen, weil ich alle Patienten mit Medikamenten versorgt hatte und weil sie wohl auch schon schliefen.

Doch dann leuchtete plötzlich die Lampe für ein Zimmer auf. Ich machte mich auf den Weg. In diesem Zimmer lag nur noch ein Privat-Patient, der sich bei einem Motorradunfall beide Arme mehrfach gebrochen hatte. Sein Zimmer-Kollege war am Freitag aus dem Krankenhaus entlassen worden. Dessen Bett stand leer in der Ecke.

Ich öffnete die Tür und knipste das grelle Neonlicht an. Der Patient trug noch beide Arme in Gips. Ich fragte ihn, wie ich ihm denn helfen könne. Er antwortete, dass er dringend zum Pinkeln zur Toilette müsse. Also habe ich ihm aus dem Bett geholfen und ihn dann zur Toilette begleitet. Ich nahm seinen kleinen Schwanz aus der Hose, schob seine Vorhaut zurück und hielt ihn fest, so dass er nun in das WC-Becken pinkeln konnte.

Ich fühlte seinen heißen Schwanz und griff etwas fester zu. Als sein Strahl versiegte, schüttelte ich seinen Schwanz noch mal ab und nahm einen Waschlappen vom Haken. Ich machte den Waschlappen nass und wusch sein Glied. Dann trocknete ich es ab und schob vorsichtig die Vorhaut mehrmals mit vor und zurück.

Ich merkte, wie dem Patienten schlagartig das Blut in seinen Schwanz schoss und wie der sofort größer und härter wurde. Ich blickte auf, um dem Patienten in die Augen zu schauen. Doch dieser wich meinem Blick aus. Er war schon ganz rot angelaufen, wohl weil er sich so schämte. Aber er wich nicht zurück und ich wurde mutiger.

Ich kniete mich vor ihm nieder. Und ehe er sich’s versah, waren meine Lippen auch schon an seinem noch immer größer werdenden Rohr. Ich nahm ihn ganz tief in meinem Mund auf, schloss die Lippen fest um seinen Schaft und spielte mit meiner Zunge an seiner Hahnöffnung. Er zuckte bei der ersten Berührung leicht zusammen, aber er fing gleich an zu stöhnen. Ich merkte, dass es ihm gefiel, denn er bewegte bereits sein Becken mit leichten Stößen.

Ich nahm sein Rohr immer wieder tief in meinem Mund auf. Meine Zunge wurde gleichzeitig schneller. Immer wieder leckte ich über seine Eichel und spürte dabei das Pulsieren in seinem Schwanz. Zudem wurden auch seine Bewegungen schneller und sein Stöhnen immer lauter. Ich merkte, dass er gleich soweit war und ich wollte es auch.

Also umklammerte ich seinen Schaft mit meiner Hand, um zusätzliche Reibung zu erzeugen. Er zuckte schon wild und ich wusste, dass es jetzt zu spät war, um es aufzuhalten. Immer wieder ganz tief stieß er seinen Schwanz in meinen Mund. Dann krampfte er zusammen und ich registrierte das heftige Pulsieren in seinem Schwanz.

Er kam mit einem lauten Stöhnen und sein heißes klebriges Sperma spritzte direkt tief in meinen Rachen. In heftigen Schüben schoss er mir alles was er hatte in meinen Schlund. Ich schluckte sein gesamtes Sperma genüsslich runter. Es schmeckte einfach herrlich und ich hatte auch schon so lange keinen Schwanz mehr geblasen.

Der Patient entspannte sich allmählich, doch ich wollte noch mehr. Ich lutschte und saugte an seinem Schwanz, wie an einem Lutscher. Zudem schob ich immer noch seine Vorhaut vor und zurück. Mit der Zunge leckte ich sein Rohr blitzsauber. Dann stand ich auf und leckte mir vor seinen Augen die Lippen ab.

Ich sagte ihm, dass es sehr lecker war und dass ich noch mehr wolle. Er lächelte mich an und fragte, was denn noch. Ich zwinkerte ihn an und sagte, dass er sich wieder ins Bett legen möge und dass ich gleich wiederkommen würde.

Ich verließ das Zimmer und machte die Kontroll-Leuchte aus. Dann schaute ich im Flur, ob noch irgend ein anderer Patient meine Hilfe benötigte. Das war aber nicht der Fall. Also ging ich zurück in das Zimmer, in dem sich der Patient jetzt wieder in sein Bett gelegt hatte.

Ich knipste das Deckenlicht aus, weil mir die kleine Lampe am Bett genügen würde. Dann zog ich meinen weißen Tanga aus, schob meinen Kittel hoch und setzte mich zu ihm ins Bett. Ich sah ihn an. Dann beugte ich mich langsam vor. Wir küssten uns wild und unsere Zungen tanzten heftig umher.

Meine Hand wanderte zwischen meine Beine und ertastete sofort die feuchte Stelle. Ich rieb meinen Kitzler, während wir uns intensiv küssten. Doch dann löste ich mich von ihm. Ohne Vorwarnung setzte ich mich mit geöffneten Schenkeln auf sein Gesicht. Er zögerte nicht und fing sofort an meine feuchte Spalte zu lecken. Er leckte erst über meine Schamlippen, dann schob er seine Zunge immer wieder in meine Möse rein und leckte anschließend meinen Kitzler.

Ich genoss jeden Stoß von seiner Zunge, stöhnte dabei leise auf. Dann spreizte ich mit einer Hand meine Schamlippen weit auseinander, damit er besser und vor allem tiefer lecken konnte. Ich hielt mir ein Kissen vors Gesicht, damit ich mit meinem Gestöhne nicht das ganze Krankenhaus aufweckte.

Der Patient versetzte mich schon bald in Ekstase und mich schüttelte ein Orgasmus nach dem anderen.

Danach brauchte ich erst mal eine Pause. Ich stand auf, stellte mich neben sein Bett, schob die Decke zur Seite und nahm seinen längst wieder harten Schwanz in die Hand.

Ich wäre am liebsten sofort auf ihn gestiegen, beherrschte mich dann aber doch noch etwas. Also beugte ich mich vor und nahm seinen Schwanz saugend tief in meinen Mund. Ich spürte, wie er im Rachen gegen mein Zäpfchen stieß, und schluckte, um ihn so noch tiefer aufzunehmen. Jetzt steckte sein Rohr bis zum Anschlag in meinem Mund und in meinem Hals. Ich schluckte aber immer weiter.

Ich glaube, dass es dem Patienten sehr gefallen hat. Er stöhnte schon bei jedem Schlucken laut auf. Aber ich wollte ihn jetzt noch mal richtig in mir spüren. Ich fickte also noch etwas mit meinen Lippen weiter, bis ich vor Geilheit wirklich nicht mehr konnte. Dann stieg ich auf sein Bett und setzte mich rückwärts auf sein pochendes Rohr. Er rutschte problemlos in mein fast überlaufendes Loch. Dann ritt ich ihn - erst ganz langsam, dann allmählich schneller werdend.

Immer wieder spürte ich seinen Schwanz ganz tief in meiner Muschi. Er stöhnte und ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Dann merkte ich, dass auch er soweit war. Also hörte ich auf mit Reiten und setzte mich ganz still auf ihn. Ich fühlte, wie sich sein Schwanz in meiner heißen Muschi beruhigte. Ich stieg von ihm herunter und nahm seinen Schwanz erneut in den Mund. Vorsichtig leckte ich im seine Eichel und spielte mit der Zunge an der kleinen Öffnung.

Als er nun deutlich ruhiger geworden war schloss ich die Lippen noch einmal fest um seinen Schaft und schob ihn tief und fest in meinen Mund. Er zuckte sofort auf und ich glaube, wenn seine Hände nicht in Gips gesteckt hätten, dann hätte er wohl meinen Kopf gepackt und mich solange in den Mund gefickt, bis er gekommen wäre.

Aber das war ja nicht möglich. Und so ließ ich wieder von ihm ab. Noch einmal kletterte ich hoch und setzte ich mich auf seine Riesenlatte. Dabei schob ich mir seinen Schwanz ganz vorsichtig in meinen knackigen Po. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, wie sein Schwanz Stück für Stück immer tiefer in meine Rosette hinein rutschte.

Ich stöhnte laut auf, als ich ihn komplett in meinem Arsch versenkt hatte. Dann fing ich vorsichtig an ihn zu reiten. Ich konnte seinen Schwanz ganz stark in mir fühlen. Er pochte und pulsierte. Ich merkte auch deutlich, dass er nicht mehr lange durchhalten würde. Immerhin entspannte sich mein Poloch etwas und so ging es leichter.

Ich ritt ihn fortan deutlich schneller, achtete dabei aber auch auf seine Reaktionen. Als ich hörte, wie sein Stöhnen immer heftiger und lauter wurde richtete ich mich auf. Ich sauste vom Bett herab und beugte mich über ihn. Dann nahm ich seinen Schwanz zum wiederholten Mal in meinen Mund, um ihm seine Sahne nochmals aus seinem Schwanz zu saugen.

Ich fickte ihn solange mit den Lippen, bis er heiß und heftig abspritzte. Als sein Sperma kam entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, damit er mir seinen Samen in mein Gesicht spritzen konnte. Mit heftigen Schüben schoss seine erste Ladung allerdings noch in meinen weit geöffneten Mund. Ich leckte mir über die Lippen und schluckte es runter. Hm, lecker!

Die nächsten Schübe verteilten sich über mein gesamtes Gesicht. Als er fertig abgespritzt hatte, nahm ich seinen Schwanz zum Sauberlecken tief in meinem Mund auf. Ich leckte jeden Tropfen von seinem kostbaren Sperma von seiner Eichel und saugte auch den letzten Tropfen aus Ihm heraus. Dann schaute ich zu meinem Patienten, der nun total erschöpft und tief atmend in seinem Bett lag.

Ich ging rasch ins Badezimmer, um mich zu waschen. Als ich wieder zu meinem Patienten zurückkam, war dieser schon erschöpft eingeschlafen. Ich deckte ihn zu und gab ihm noch einen Kuss, bevor ich ihn verließ.

Gerade als ich das Zimmer verlassen hatte, ging ein anderes Licht im Flur an und ich hatte keine Zeit mehr, über das Geschehene nachzudenken, weil ich bis zum Dienstende immer wieder zu tun hatte.

Das war mein letzter Tag vor meinem Urlaub. Als ich drei Wochen später wieder zum Dienst in meiner Station erschien, war der Patient längst entlassen. Ich habe mir mit einem Vorwand die Adresse des Patienten geben lassen, um ihn zu besuchen. Denn ehrlich gesagt: Ich hätte mir schon gewünscht, öfter mit ihm Sex zu haben - und vielleicht auch mehr.

Ich fuhr am Abend nach Dienstschluss zu ihm beobachtete vom Auto aus das Haus in dem er wohnte. Nach einiger Zeit kam er dann auch … doch leider hielt ihn bereits eine attraktive Frau im Arm.…

Das war mein erstes intimes Erlebnis mit einem Patienten und ich schwor mir, dass es nicht das Einzige bleiben sollte.

Das Vier-Bett-Zimmer

Wieder einmal hatte ich Frühschicht an einem Montagmorgen. Es war einer dieser Tage, an denen man vor lauter Arbeit nicht zur Ruhe kam. Ich war mit meinen Kolleginnen Anja und Britta auf unserer Station, um die Patienten zu versorgen. Ich hatte ein aufregendes Wochenende hinter mir, denn ich nahm mir am Samstagabend gleich zwei nette Typen aus der Disco mit nach Hause. Ich hatte mit den beiden bis zum Sonntagabend sehr viel Sex. Danach fühlte ich mich total schlapp und hätte nun gut eine Woche Urlaub vertragen können. Doch die Personalsituation ließ das natürlich nicht zu. Und so stand ich vor einer langen anstrengenden Woche.

Ich begann die Betten der Patienten zu machen. Meistens ist das etwas schwierig, weil die Patienten nicht selbständig aus dem Bett heraus kommen.

Mit meinen Patienten versuche ich sehr freundlich und behutsam umzugehen. Deshalb öffnete ich die Türen zu ihren Zimmern stets sehr vorsichtig und mit möglichst wenig Lärm. Als ich an diesem Morgen die Tür zum nächsten Zimmer öffnete, hörte ich nur noch ein leises Rascheln und vermutete, dass einer der vier jungen Männern, die dieses Zimmer belegten, eine Zeitschrift beiseite gelegt hatte.

Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber und ging zum ersten Bett. Ich half dem jungen Mann aus den Federn, um seine Kissen aufzuschütteln und neue Überzüge aufzulegen. Er verschwand einstweilen im Badezimmer, um sich zu waschen und um die Zähne zu putzen.

Lächelnd machte ich sein Bett und unterhielt mich nebenbei mit den anderen Jungs im Zimmer. Es war eine nette ‚Besatzung’, denn alle waren an diesem Morgen super drauf und eigentlich hatte keiner eine schwere Verletzung, so dass er noch große Schmerzen gehabt hätte.

Als ich den zweiten aus dem Bett scheuchen wollte, meinte dieser, dass ich doch heute sein Bett besser nicht machen solle. Aber wir haben schließlich strikte Anweisung, wohl auch aus hygienischen Gründen, jeden Morgen alle Betten neu zu beziehen. So zog ich ihm grinsend mit einem Ruck die Decke weg. Vollkommen überrascht öffnete ich meinen Mund, denn der Patient lag ohne Slip im Bett und er hatte eine Prachtlatte, die nun befreit hin und her wippte.

Ich schloss den Mund wieder und blickte zur Zimmertür, die immer noch verschlossen war. Dann sah ich zu den beiden anderen, die leger ihren Betten lagen und leise lachten. Aber irgendwie zog mich dieser Schwanz magisch an. Ich ging auf ihn zu. Dann sah ich im Nachttisch des Patienten im unteren Fach den Grund der Versteifung. Dort lag nämlich ein geöffnetes Pornoheft von der härteren Sorte. Ich griff danach und blätterte es durch.

Während ich mir die Fotos anschaute, fühlte ich, wie ich immer erregter wurde. Ich setzte mich zu dem Patienten auf das Bett und las mir die doch eher dürftigen Texte zu den Bildern durch. Ohne es kontrollieren zu können wanderte meine Hand an meinem Körper herab und massierte durch den Kittel meine Muschi. Da wurden die übrigen Patienten auch mutiger und forderten mich auf, ihnen doch genauer zu zeigen, was ich da machte. Zudem meinten sie, dass sich meine Brustwarzen plötzlich sehr deutlich abzeichnen würden und wohl auch etwas Freiraum benötigten.

Das Ganze war mir zwar reichlich peinlich, aber ich war durch die Texte und die Bildern sehr erregt. Ich legte das Heft beiseite und hob meinen Kittel. Jetzt konnten die drei anwesenden Männer meine heute wieder frisch rasierte Muschi sehen. Aber allzu viel ist ungesund, deshalb verdeckte ich den Anblick auch gleich wieder.

Ich sagte ihnen, dass ich noch jede Menge an Zimmern aufzufrischen hätte und daher meine Zeit heute zu knapp bemessen wäre. Ich versprach aber, in der nächsten Nacht erneut auf ihr Zimmer zu kommen, da ich sodann eh Nachtschicht hätte. Keiner von den jungen Kerlen wollte das so richtig glauben. Sie ließen mich fortan fügsam alle Betten machen. Ich beugte mich dabei immer besonders weit vor, damit sie, quasi als Vorgeschmack, einen schönen Blick auf meinen knackigen Po hatten.

Der Rest des Tages verlief ohne weitere Zwischenfälle. Und so bin ich dann ziemlich aufgeregt nach Hause gefahren. In meinem Inneren liefen bereits die wildesten Phantasien ab. Ständig überlegte ich mir was wohl in der nächsten Nacht geschehen würde. Am Abend war ich aber besonders müde und bin schon früh schlafen gegangen. Als ich im Bett lag und nochmal an den Schwanz des Patienten dachte, da wurde es mir ziemlich warm und feucht im Schritt und ich konnte nicht anders, als mich selbst zu befriedigen. Danach schlief ich sofort erschöpft ein.

Die Wiederkehr

Der nächste Tag begann sehr zäh, denn die Zeiger der Uhr wollten einfach nicht weiter rücken. Kurz bevor ich zum Dienst musste, ließ ich ein heißes Bad ein und rasierte meine Muschi noch einmal frisch. Etwas früher als üblich löste ich meine Kollegin ab.

Zunächst machte ich meine Tablettenrunde und verabreichte jedem Patienten seine notwendigen Medikamente. Als ich in das besagte Zimmer kam, starrten mich vier völlig erstaunte Augenpaare an, denn sie hatten wohl nicht damit gerechnet, dass ich noch mal wiederkommen würde. Ich schloss die Tür hinter mir zu und grinste sie an. Nach einer knappen Begrüßung tänzelte ich aufreizend zwischen den Patienten hin und her. Dabei öffnete ich langsam meinen Kittel. So löste sich die Spannung.

Als ich meine Brüste freigelegt hatte, bat ich alle, es mir doch gleich zu tun. Jetzt war der Bann endgültig gebrochen und sie packten ihre halbsteifen Schwänze aus. Als ich auch noch langsam die unteren Knöpfe meines Schwesternkittels öffnete, begannen sie bereits, an Ihren Riemen zu reiben. Das gefiel mir, denn alle hatten ziemlich große Schwänze.

So wurde es auch schon in meinem Schritt feucht. Ich hatte das Gefühl, dass mir bereits der Saft an den Schenkel runterlief, denn schließlich trug ich keinen Slip.

Zunächst ging ich zu Frank, ein junger Typ, der sehr muskulös gebaut war. Ich setzte mich auf seine Bettkante und griff nach seinem Lustkolben. Er pulsierte heftig und ich merkte, wie erregt er war. Dann beugte ich mich vor und begann an seinem Schwanz zu saugen. Dabei streckte ich seinem Nebenmann meinen knackigen Po entgegen. Sofort hatte der einen freien Blick auf meine intimste Stelle. Zudem spreizte ich meine Schenkel und griff mit einer Hand von unten hindurch.

Mit den Fingern öffnete ich meine Spalte und hoffte, dass der Nebenmann nun endlich die Initiative ergreifen würde. Das machte er auch, denn er fasste mir in meinen Schritt und massierte meine feuchte Dose. Mit den Fingern wühlte er in meiner Muschi. Dann kniete er sich hinter mich und begann, mich mit der Zunge zu bearbeiten. Ich stöhnte dabei immer wieder wild auf. Frank merkte das indirekt, denn ich saugte nun immer stärker an seinem Rohr.

Bald kamen auch die anderen beiden hinzu und hielten mir ihre Schwänze vor die Nase. Dabei grabschte jeder von ihnen an meine Titten. Ich genoss jede Berührung. Zwei Paar Hände massierten meine Brüste, ein Paar Hände knetete meinen Po, eine Zunge leckte abwechselnd meine Rosette und meine Muschi. Zudem blies ich fortan immer wieder abwechselnd auf drei inzwischen steifen Schwänzen.

Als mir einer von ihnen einen Finger langsam in meine Rosette bohrte, da war es um mich geschehen. Ich stöhnte so laut auf, dass mir Frank ein Kissen vors Gesicht pressen musste, damit nicht das ganze Krankenhaus in Aufruhr versetzt wurde. Ich hatte einen Wahnsinnsorgasmus und mein Körper bebte vor Erregung.

Als ich wieder etwas ruhiger wurde, bekam ich auch noch einen Finger in meine Muschi gesteckt. Ich hätte schon wieder laut aufschreien können, denn das Gefühl war einfach nur … geil.

Dann hatte ich allerdings genug. Ich wollte endlich ficken. Schließlich löste ich mich von den Kerlen und setzte mich zuerst einmal auf den schönen dicken harten Schwanz von Frank. Das riesige Teil flutschte ohne Probleme in mich hinein, Ich ritt ihn in einem immer schnelleren Rhythmus.

Die anderen drei standen um mich herum und hielten mir ihre Schwänze entgegen. Einen von ihnen bat ich, mir doch bitte seinen Schwanz in den Arsch zu schieben, denn ich würde jetzt gerne einen Doppeldecker-Fick erleben. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen. Schon kniete sich einer hinter mich und bohrte mir seinen Riemen langsam Stück für Stück in die Rosette.

Ich saugte während dessen abwechselnd auf den beiden verbliebenen Rohren, da ich sonst wieder laut aufgeschrien hätte.

Dann war es so weit. Mich schüttelte ein Orgasmus nach dem anderen durch. Tief durchströmte mich die Lust von Kopf bis Fuß.

Anschließend bat ich um einen Schichtwechsel, denn es sollten ja alle etwas von mir haben, bevor ich völlig fertig war. So fickten mich die anderen beiden in beide Löcher und ich saugte wild an Franks Rohr. Ich spürte die großen Schwänze in mir, konnte allmählich nicht mehr. Mir brannten meine Möse und meine Rosette.

Alsbald merkte ich, wie Frank seinen Schwanz immer wilder heftig in meinen Mund stieß. Dann kam es ihm. Er unterdrückte sein Stöhnen aber er zuckte heftig. Sein klebriges Sperma schoss in meinen Mund. Ich saugte ihm seinen Schwanz restlos leer und schluckte seine Soße runter.

Ich hatte bei dieser heißen Nummer gar nicht mitbekommen, dass auch die anderen so weit waren. Plötzlich spürte ich, wie es warm in meine Muschi und auch in meinen Arsch spritze. Das war vielleicht ein geiles Gefühl. Das hatte ich bisher so noch nie erlebt.

Über und über von Lust ergriffen fasste ich nach dem letzten Schwanz und massierte ihm die Ficksahne raus. In heftigen Schüben spritzte der Patient mir alles in mein völlig von Schweiß überdecktes Gesicht. Als er sich entleert hatte, leckt ich ihm sein Rohr sauber. Dann kümmerte ich mich in gleicher Weise um die beiden verbliebenen Schwänze, bis auch sie keine Fickspuren mehr aufwiesen.

Ücretsiz ön izlemeyi tamamladınız.

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Litres'teki yayın tarihi:
22 aralık 2023
Hacim:
830 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783959242943
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