Kitabı oku: «Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs», sayfa 5
Alleine unterm Dach
Lydia flüsterte Monika ins Ohr: “Nimm deinen Tom und verschwinde mal nach oben unters Dach. Da seid ihr unter euch und könnt euch ein wenig ausruhen.“
Das hörte Monika natürlich gerne. Sie schnappte sich Tom und lief mit ihm Hand in Hand schnell in das oberste Stockwerk. Mehrere kuschelig eingerichtete Räume warteten dort auf sie. Sie wählten ein kleines Zimmer, das mit lauter blauen Kissen ausgelegt war, schlossen die Tür ab und legten sich einfach nebeneinander hin. Monika kuschelte sich in Toms Arme und schloss die Augen. Sie waren beide müde.
Aber an Schlafen war natürlich nicht zu denken. Tom hatte Monikas Spritz-Vorstellung ebenso scharf gemacht, wie alle anderen, die daneben standen. Da er über den Abend hinweg aber schon mehrfach gekommen war, fiel es ihm schwer, sofort wieder einen steifen Schwanz zu bekommen. Nachdem sie jedoch einige Minuten aneinander gekuschelt in den gemütlichen Kissen gelegen hatten, wuchs Toms Begehren.
Ohne den geringsten Widerstand schob er seinen wiedererstarkten Schwanz in Monikas triefend nasse Möse, trieb ihn bis in die tiefsten Tiefen hinein, um sodann nichts mehr zu machen. Er ließ nur seine Eichel pulsieren. Das war es schon. Davon wurde Monika so scharf, dass sie nach wenigen Minuten gemeinsam mit Tom einen ihrer schönsten Höhepunkte erlebte, die sie gemeinsam mit einem Mann je erlebt hatte. Wie selbstverständlich spritzte sie ab.
Durch ein lautes Klopfen an der Tür wurden beide wach. Weder Tom noch Monika wussten, wie lange sie geschlafen hat. Draußen begannen die ersten Vögel zu zwitschern. Sie waren die letzten Gäste im Club. Nur Trixi und Lydia waren noch damit beschäftigt, aufzuräumen. Als sie sich von den beiden verabschiedeten griff Lydia beherzt in Monikas Schritt.
„Ich hoffe, ich sehe euch bald wieder! Monika, du weißt ja – es gibt da noch so ne Maschine!“
Der
Maskenball
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Die Fantasie
Erst hatten sie gevögelt, dass ihnen hören und sehen verging. Dann machten sie sich daran, eine ihrer Fantasien in die Tat umzusetzen. Es ging auf Mitternacht zu, als Sonja und Mike endlich gefunden hatten, wonach sie seit Stunden suchten. Sie saßen bei gedämpftem Licht mit einem leckeren Rotwein gemütlich auf ihrer großen Couch, hatten ein Notebook vor sich liegen und surften im Internet. Auf der Suche nach einem glamourösen Pärchenklub.
Sonja strich sich eine Strähne ihrer langen schwarzen Haare aus dem Gesicht und stieß ihrem Mann plötzlich temperamentvoll in die Seite.
„Das ist genau das, was ich mir vorgestellt habe! Ein erotischer Maskenball in einem echten Schloss. Sag schon, die Bilder auf der Homepage sehen doch wirklich edel und viel versprechend aus!“
Mike, ihr Ehemann, mit dem sie seit acht Jahren glücklich verheiratet war, konnte ihr da nur zustimmen. Vor einem Jahr hatten sie das erste Mal einen Pärchenklub besucht. Danach waren sie sehr enttäuscht. Der Club war schäbig gewesen und das Publikum wesentlich älter als sie und in billige Reizwäsche aus einschlägigen Sexkatalogen gekleidet. Nachdem Sonja auch noch von mehreren nervenden Männern angemacht worden war, fuhren sie damals schon nach kurzer Zeit wieder nach Hause.
Aber die Fantasie ließ sie nicht los. Deshalb wollten sie noch einmal einen Versuch starten, diesmal aber im Vorfeld sorgfältiger auswählen, um keinen erneuten Reinfall zu erleben. Nach langer Recherche waren sie nun auf ein Schloss ganz in ihrer Nähe gestoßen.
Die Veranstalter warben mit einem edlen Ambiente, der diskreten Lage, einer sehr guten Küche und vor allem mit kreativen Mottoveranstaltungen, zu denen ausschließlich gepflegte Paare Zutritt erhielten. Das alles hatte seinen Preis, aber die Beiden waren sich sicher, das Richtige gefunden zu haben.
Sonja und Mike schauten sich in die Augen, stießen mit ihren Weingläsern an und schickten eine Email an den Veranstalter, um sich für einen Maskenball im nächsten Monat anzumelden. Danach stellte Sonja ihr Glas ab und strich Mike liebevoll mit ihrer Hand durch seinen blonden Kurzhaarschnitt. Erregt vom Wein und der Vorstellung, bald einen besonderen erotischen Abend zu erleben, rutschte sie vom Sofa, kniete sich zwischen seine Beine und öffnete den Reißverschluss seiner Jeans. Mit einem tiefen lüsternen Blick in seine blauen Augen holte sie seinen Schwanz heraus und leckte dann langsam mit ihrer Zunge über seine Eichel. Mike entfuhr ein leises Stöhnen. Er sank nach hinten an die Lehne.
Sonja nahm seinen Schwanz zwischen ihre Lippen und saugte daran. Gleichzeitig ließ sie eine Hand unter ihren Rock und in ihr Höschen gleiten. Sie streichelte sich zart im Schritt. Als sie ihre Feuchtigkeit an ihren Fingern spürte, erhob sie sich lasziv und setzte sich mit Schwung auf den steil aufgerichteten Schwanz ihres Mannes. Er nahm ihre beiden Pobacken in seine Hände. Gemeinsam ritten sie ihrem Höhepunkt entgegen.
Vorbereitungen
Die nächsten vier Wochen nutzten sie für allerlei Vorbereitungen für das Wochenende im Schloss. Ihre Anmeldung für den Maskenball wurde bestätigt, ebenso die Buchung eines kleinen Hotels in der Nähe des Schlosses. Ihren dreijährigen Sohn würden sie über das Wochenende zu den Großeltern geben.
Das Konzept des Maskenballs verlangte eine elegante Verkleidung, welche auch dem eigenen Partner nicht bekannt sein durfte. Dadurch sollte eine besondere erotische Spannung aufgebaut werden. Also fuhren sie getrennt in die nächste Großstadt, um sich adäquat einzukleiden.
Sonja kannte eine Boutique, die elegante französische Mode anbot. Dort kaufte sie ein sehr erotisches Set aus schwarzer Spitze, bestehend aus einem durchsichtigen BH, der ihre großen schön geformten Brüste gut zur Geltung brachte, einem winzigen Stringtanga sowie einem Strapsgürtel mit passenden Strümpfen. In einer weiteren Boutique fand sie einen passenden schwarzen Seidenumhang und eine venezianische Halbmaske mit dem Gesicht und den Ohren einer Katze, welche ihren Mund frei ließ. Elegante High Heels rundeten ihr Outfit perfekt ab. Der Maskenball konnte kommen!
Der große Tag rückte heran. Sie hatten beide ab dem Mittag freigenommen, schafften ihren Sohn zu den Großeltern und machten sich auf den Weg. Am Abend checkten in ihrem kleinen Hotel ein. Da sie müde waren und ihre sexuellen Energien bis zum nächsten Abend aufheben wollten, gingen sie nach einem köstlichen Abendessen direkt ins Bett, um zu schlafen.
Am folgenden Vor- und Nachmittag bummelten sie ziellos durch die Landschaft in der näheren Umgebung.
„Ich kann es kaum erwarten“, sage Sonja und griff Mike fulminant in den Schritt. Mike schnappte sich seine Frau, lehnte sie an einen Baum und verpasste ihr einen ewig langen Zungenkuss, wobei er sich hart mit seinem Unterkörper an sie drängte.
„Ganz schön steif, dein Schwanz! Pass bloß auf, dass Du nicht zu früh abgehst!“, witzelte Sonja, als sie wieder Atem schöpfen konnte.
Am Abend bat Sonja darum, dass Mike Zimmer und Hotel verließ bis sie sich fertig und auf den Weg gemacht hatte. Eingecremt, gut riechend und bestens verkleidet fuhr sie mit einem Taxi zum Schloss. Die teilnehmenden Paare sollten schließlich getrennt ankommen. Mike erhielt eine lapidare SMS, dass Sonja nun auf dem Weg wäre. Also schnell zurück aufs Zimmer, auch ankleiden – und mit dem eigenen Fahrzeug hinterher.
Das Schloss
Sonjas Taxi bog von der Landstraße ab, durchfuhr ein erstes großes schmiedeeisernes Tor. Es rollte eine lange Allee entlang, bis sie ein zweites Tor erreichten. Das wurde wie von Zauberhand geöffnet. Nun folgte eine schmale Straße durch einen Park bis sie endlich das Schloss erreichten.
Ein mächtiger Herrensitz aus dem Barock, mit je einem Eckturm am linken und am rechten Seitenflügel. In der Mitte des beeindruckenden Bauwerkes führte eine breite Freitreppe, von prächtigen Steinstatuen eingefasst, zum Haupteingang. Im Hof parkten bereits etliche Fahrzeuge. Dezentes Licht erhellte die Parkanlage und die Frontfassade des Schlosses.
Sonja bezahlte den Taxifahrer und stieg mit einem elektrisierenden Gefühl der Vorfreude die Freitreppe hinauf. Je näher sie dem Eingang kam, desto lauter drang ihr dezente Barockmusik entgegen. Sie spürte plötzlich deutlich, wie es in ihrer Muschi kribbelte. An der großen schweren weit offen stehenden Eingangstür wurde sie von einer eleganten Dame in einem Rokokokleid begrüßt.
Die Frau gab einem Pagen einen kurzen Wink. Der nahm Sonja sofort die Tasche mit ihren Utensilien ab und führte sie zu einem geräumigen Umkleidezimmer. Sonja packte ihre Tasche aus, schlüpfte aus ihrem Kleid und steckte ihre langen schwarzen Haare zu einer romantischen Frisur hoch, wobei sie links und rechts je eine Strähne herunterhängen ließ. Ihre Lippen betonte sie mit einem lila Lippenstift. Dann legte sie sich den Seidenumhang über ihre Dessous, zog die High Heels an und setzte ihre Katzenhalbmaske auf. Zum Schluss begutachtete sie ihr Werk in einem großen goldumrahmten Spiegel und war sehr zufrieden mit sich. Ihr erotisches und trotzdem elegantes Outfit unterstrich ihre schlanke Figur perfekt.
Mit Selbstbewusstsein und bei bester Laune verließ sie das Umkleidezimmer und schwebte förmlich zurück ins Foyer.
Von dort geleitete sie ein weiterer sehr ansehnlicher Page eine breite Treppe hinauf. Überall hingen Gemälde und elektrisch beleuchtete Fackeln an den Wänden. Streichmusik erklang aus versteckt angebrachten Lautsprechern. Sie folgte dem Pagen bis an die große Tafelrunde. Ein riesiger Kristallleuchter hing von der Decke und dominierte den Blick in den Saal. Eine lange Tafel hatte man festlich gedeckt. Zahllose Leuchter mit brennenden Kerzen hüllten die Tafel in flackerndes rötliches Licht.
Etliche Frauen und Männer hatten bereits in schweren Stühlen Platz genommen. Sonja spürte bewundernde Blicke über sich gleiten. Die Frauen waren alle in erotische Dessous mit passenden Umhängen oder Capes gekleidet und trugen elegante Frisuren. Die Männer hingegen trugen festliche Smokings oder Anzüge, einige sogar barocke Kleidung. Ein Detail war bei allen gleichermaßen vorhanden: Männer wie Frauen bedeckten ihre Gesichter mit phantasievollen venezianischen Masken.
Der Page wies Sonja einen Platz zwischen zwei Herren zu. Die Herren grüßten höflich. Der Page rückte ihr den Stuhl zurecht. Sonja setzte sich. Man brachte ihr ein Glas Champagner. Sie musterte unauffällig die Menschen auf der gegenüberliegenden Tischseite, in der Hoffnung, vielleicht schon ihren Mann zu entdecken. Welches Outfit er wohl gewählt hatte?
Der Maskenball
Die Tafel füllte sich. Schließlich erschien der Gastgeber in einem barocken Kavaliersgewand mit einer weißgepuderten Perücke und einer schwarzen Maske, an seiner Seite die Dame, welche sie vor kurzem noch am Eingang willkommen hieß. Die beiden begrüßten die Gesellschaft sehr herzlich und nahmen an der Stirnseite Platz. Der offizielle Beginn des Maskenballs.
Barock gekleidete Kellner servierten ein leckeres Vier-Gänge-Menü. Während des Essens unterhielt sich Sonja mit ihren beiden Tischnachbarn, zwei angenehmen Herren. Zunächst hatte sie bei der Unterhaltung ein ungewohntes, eher merkwürdiges Gefühl, da man aufgrund der Masken nicht das Gesicht des anderen sehen konnte. Aber mit der Zeit gewöhnte sie sich daran. Sie dachte ständig daran, was sie nach dem Essen wohl erwarten würde. Und was Mike wohl gerade machte.
Nach dem Essen führten die Gastgeber die Gesellschaft in den großen angrenzenden Ballsaal. Einer ihrer beiden Tischnachbarn bat sie sofort um einen Tanz. Er nahm ihre Hand, begleitete sie auf das Parkett und sie tanzten zu einem klassischen Werk von Händel. Die Hand des fremden Mannes auf ihrer nackten Taille erregte sie und sie versuchte sich vorzustellen, was für ein Gesicht sich wohl unter seiner Maske verbergen mochte. Während des Tanzes hielt sie weiterhin Ausschau nach ihrem Mann, konnte ihn aber nirgendwo entdecken.
Die Musik endete. Ihr Tanzpartner verbeugte sich galant vor ihr, nahm sie am Arm und brachte sie an die Stirnseite des Ballsaales. Als Sonja zu verstehen gab, dass sie nun gerne das Schloss erkunden wolle verabschiedete er sich mit einem Handkuss. Sonja winkte einen Kellner heran, griff nach einem Sektglas und begann ihren Streifzug durch die Flure des Schlosses.
Eine breite Treppe führte, bei jedem Schritt knarrend, in das darüber liegende Stockwerk. Dort hatte man zahlreiche Schlafzimmer – oder waren das nicht eher Spielzimmer? - eingerichtet. Alle waren in historischen Stilen, jedoch in unterschiedlichen Farbtönen gehalten. Gemälde und Fresken mit deftigen erotischen Motiven hingen an den Wänden. Da spielte eine Gruppe junger Frauen mit einem jungen Mann, ein fürstlich gekleideter Herr drang in eine einfache Magd ein, ein Bauer ließ sich von einer Bäuerin den Schwanz blasen. Es kribbelte noch mehr in Sonjas Mitte …
Die Etage der Spielzimmer
Die einzige Beleuchtung kam von Kerzenleuchtern, die jeweils links und rechts von ausladenden Himmelbetten an den Wänden hingen. Die Betten waren größtenteils mit durchsichtigen Vorhängen versehen, so dass man die Paare von der Tür aus bei ihrem Stelldichein in den großen Betten beobachten konnte. Sonja ging von Zimmer zu Zimmer und schaute hinein, um die erotische Stimmung zu genießen und vor allem auch, um ihren Mike endlich irgendwo zu entdecken. So ohne Mike war das irgendwie ein komisches Gefühl. Die anfängliche Geilheit und Neugier wurde zunehmend von einem Gefühl der Unsicherheit überlagert. Ein Griff zwischen ihren Schritt, heimlich in einer ausgesparten Ecke des Flures, ließ sie erkennen, das sie längst nicht mehr so feucht war, wie vorhin beim Tanz.
In einem Zimmer lag eine Blondine auf dem Bett, während ein muskulöser Schwarzer seinen Kopf zwischen ihre Schenkel tauchte und sie mit der Zunge verwöhnte. Ihr Stöhnen war deutlich auf dem Flur zu hören. Im Nachbarzimmer kniete eine etwas mollige Brünette und blies einem ebenfalls molligen Mann den Schwanz, während ein zweiter hinter ihr kniete und sie wie besessen fickte. Ein Pärchen holte sich als Zuschauer, im Türrahmen stehend und beobachtend, Appetit und streichelte sich gegenseitig.
Ein Raum weiter lag eine Rothaarige auf dem Rücken und hatte ihre Beine Richtung Zimmerdecke gestreckt, während ein glatzköpfiger Mann sie mit ausholenden harten Stößen zum Schreien brachte. Im darauffolgenden Zimmer küssten sich zwei Frauen innig und streichelten sich dabei gegenseitig zwischen den Beinen. Sonja wurde flau. Das waren scharfe Anblicke. Sie vergaß die Suche nach Mike.
Neugierig geworden von einem lauten Stöhnen blickte Sonja in das nächste Zimmer hinein. Ein Mann mit einem blonden Kurzhaarschnitt und einer weißen venezianischen Maske lag auf dem Bett, während eine vollbusige Blondine temperamentvoll auf ihm ritt und stöhnend ihren Kopf in den Nacken warf. Die Brüste hüpften wild hin und her, die Muskulatur ihrer Oberschenkel zeichnete sich bei jedem Anheben ihres Schoßes ab. Sonja konnte sogar sehen, wie der dicke Schwanz des Mannes ein und ausfuhr.
Der Mann erinnerte Sonja irgendwie an Mike, aber sie war sich unsicher. Während sie noch überlegte, sah sie schräg hinter sich eine Bewegung und drehte sich um. Einige Meter von ihr entfernt stand ein gutaussehender schlanker Mann mit einem schwarzen Smoking und einer Wolfsmaske auf seinem Gesicht und betrachtete sie interessiert. Auch er hatte einen blonden Kurzhaarschnitt. Klar doch - das war ihr Mann! Endlich hatte sie Mike gefunden.
Spaß mit Mike
Sonja ging langsam, mit aufreizenden Hüftbewegungen, zu ihm hinüber und sprach ihn an.
„Hallo, mein schöner Fremder! Haben wir uns endlich gefunden?“
Sonja und Mike hatten vorher vereinbart, bei einer Begegnung so zu tun, als würden sie sich nicht kennen, um den erotischen Reiz des Abends zu erhöhen. Der Wolfsmann lächelte nur und zeigte seine Zähne.
„Miau“, fauchte Sonja und ließ ihre langen lila lackierten Fingernägel über die Brust des Mannes gleiten. „Dann werde ich Dir Raubtier mal richtig einheizen!“, versprach sie, gab ihm einen langen Zungenkuss, ließ ihren Umhang zu Boden gleiten und ging in die Hocke.
Schnell öffnete sie seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, um ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Beim Blasen wurde er rasch größer und härter. Schließlich zog sie Mike nach oben, drehte sie mit dem Gesicht zur Wand und spreizte ihre Beine mit seinem Knie. Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken, während er mit einer Hand ihre Brüste streichelte und mit den Fingern der anderen Hand sanft in ihren Tanga glitt und ihre Pussy streichelte. Schnell bemerkte er, dass sie bereits vom Zuschauen in den anderen Zimmern feucht geworden war, schob ihren Tanga beiseite und drang mit seinem harten Schwanz von hinten in sie ein.
Sonja hatte beide Hände an die Wand gelegt und presste Mike ihren Po entgegen. Sie war jetzt so heiß und wollte ihn ganz tief in sich spüren. Jeder Stoß erschütterte sie und trieb Wellen der Erregung durch ihren Körper. Sie stöhnte vor Lust und genoss die harten pumpenden Stöße. Es war ihr egal, dass Leute auf dem Gang an ihnen vorbeiliefen oder stehen blieben und gebannt zuschauten. Es erregte sie sogar und sie stellte sich vor, dass fremde Männer ihretwegen ein steifes Glied bekamen und Frauen beim Anblick ihres Aktes feucht wurden.
Plötzlich zog Mike sein Glied aus ihr heraus, nahm sie bei der Hand und führte sie zu einem der vielen Spielzimmer. Es war ganz in einem warmen Rot-Ton gehalten. Selbst die Schleier über dem Bett waren rot und durchsichtig. Gierig zog Sonja ihm den Smoking aus, köpfte sein Hemd auf und streifte ihm Hose und Slip herunter. Dann schubste sie ihn rückwärts aufs Bett, öffnete ihren BH, stieg aus ihrem Tanga und kletterte selbst hinter den Vorhang. Sie sah im Augenwinkel, dass mehrere Personen im Türrahmen standen und zuschauten.
Mike zog Sonja zu sich aufs Bett und begann sie zu küssen. Erst auf den Mund, dann ihren Nacken und ihre Schultern, schließlich saugte er zärtlich an ihren Brustwarzen. Irgendwann hatte er sich bis zu ihrer komplett rasierten Pussy hinab gearbeitet und knabberte und leckte sanft an ihrem so stark erregten Kitzler.
Sonja schloss ihre Augen und ließ sich fallen. Alles um sie herum hatte jede Bedeutung verloren und sie spürte nur noch die Wellen der Erregung durch sich hindurchfluten. Ihre Hände umschlossen das Metallgestell am Kopfende des Bettes, ihr Atem wurde immer schneller und sie kam mit einem spitzen Schrei. Bevor sie zu sich kam, drang ihr Mann bereits wieder in sie ein und schoss mit seinem Schwanz neue Wellen der Lust durch ihren Körper. Mike musste ebenfalls von der erotischen Stimmung im Schloss aufgeheizt sein, denn er war jetzt wesentlich temperamentvoller als sie ihn von einem ihrer üblichen Liebesabenteuer kannte. Aber das war ja nicht schlecht. Sonja genoss die ungewohnt harten Stöße, die sie bis ins Mark erschütterten.
Gierig vor Geilheit küsste sie ihn und schob ihm die Zunge in den Mund. In Sonja kochte ihr angeborenes Temperament hoch. Sie wollte die Kontrolle übernehmen. Sie stieß ihren wölfischen Liebhaber von sich herunter, so dass er mit dem Rücken auf dem Bett lag. Sie griff nach seinem harten steifen Riemen und setzte sich mit Schwung auf ihn. Ihre Feuchtigkeit klatschte förmlich, als sie ihn bis an die Wurzel in sich aufgenommen hatte.
Mike umfasste ihre Brüste mit seinen Händen und massierte sie schön kräftig. Stöhnend ließ sie sein Glied mehrfach in sich hineingleiten, bis sie mit jedem Nerv ihrer Muschi den kompletten Schwanz in sich spürte. Dann begann sie langsam zu reiten, erhöhte das Tempo auf Trab und galoppierte schließlich auf ihm ihrem zweiten Höhepunkt entgegen, der dieses Mal aber etwas schneller abebbte. Sie spürte jetzt das charakteristische Pumpen im Schwanz ihres Mannes und meinte auch an den verzerrten Gesichtszügen unterhalb der Wolfsmaske verschwommen sehen zu können, dass ihr Mann kurz vor seinem Orgasmus war.
Schnell sprang sie aus dem Sattel, streifte das Kondom ab, welches Mike zuvor übergezogen hatte, und ließ seinen Schwanz in ihren Mund gleiten, um nun auch ihn zu erlösen. Wie rasend massierte sie sein Glied mit ihrer rechten Hand und saugte dazu an seiner Eichel. Das hielt er nicht lange aus und kam mit einer heftigen Ladung heißen Spermas in ihrem Mund. Sie genoss kurz den salzigen Geschmack auf ihrer Zunge, dann spuckte sie alles aus und verrieb sich den Saft auf ihren Brüsten. Sie legte sich auf ihn, schmiegte ihren Kopf auf seine männliche Brust und kam langsam zur Ruhe.
Dann stand sie auf.
„Schatz, das war wundervoll. Ich gehe mich kurz duschen und komme gleich wieder!“, sprach sie und ging mit einem Lächeln durch die Zuschauermenge hindurch auf den Gang, um sich im Badezimmer frisch zu machen.
Als sie ins Zimmer zurückkam, vergnügten sich bereits zwei Männer und zwei Frauen auf dem Bett, wahrscheinlich Zuschauer ihrer eben beendeten Showeinlage. Nur von Mike war nichts mehr zu sehen.
„Wahrscheinlich hatte er Durst und wartet unten auf mich“, dachte Sonja und ging zurück in den Ballsaal. Sie trank einen eisgekühlten Drink und schaute sich um. Ihr Mann blieb für den Augenblick verschwunden. Sie wurde von mehreren Herren zum Tanzen aufgefordert und genoss deren galante Aufmerksamkeit.
Nach einiger Zeit begannen die ersten Paare zu gehen und auch Sonja verspürte Müdigkeit. Sie verabschiedete sich von ihren Tanzpartnern und ging sich umziehen. Gerade als sie zurück ins Foyer kam, sah sie ihren Mann mit der Wolfsmaske wieder – mit einer Blondine im Arm! Was hatte das zu bedeuten?
„Mike!“, rief sie, doch er hörte sie nicht.
Dann war er zur Tür hinaus. Sie eilte hinterher, doch als sie auf der Treppe stand, war er verschwunden. Sie hielt Ausschau nach ihrem gemeinsamen Auto und entdeckte es tatsächlich. Mike stand ohne Maske daneben und schaute ihr lächelnd entgegen. Sonja ging zu ihm und fragte ihn ironisch: „Warum hast Du eben nicht auf mich gewartet? Ich dachte, Wölfe haben gute Ohren.“
Mike schaute sie verständnislos und fragend an. Sonja winkte ab.
„Na egal. Jedenfalls war es ein superschöner Abend. Und Du warst heute besonders wild. Muss wohl an Deiner Wolfsmaske gelegen haben.“
Mikes fragender Blick verwandelte sich in ein breites Grinsen.
„Offenbar hattest auch Du heute Abend Deinen Spaß, aber ich bin daran leider komplett unschuldig. Ich hatte mich nämlich als Casanova verkleidet.“
Erst jetzt sah Sonja, dass Mike eine weiße venezianische Maske in der Hand hielt. Im dem Moment fuhr eine schwarze Limousine an ihnen vorbei und sie sah für einen kurzen Moment durch die Heckscheibe auf der Ablage eine schwarze Wolfsmaske liegen …