Kitabı oku: «Josefine Mutzenbacher», sayfa 2

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An diesem Tage waren Anna und ich sehr enttäuscht, und ich ging betrübt nach Hause, diese elende Mizzi, mit ihren Brüsten und ihren Haaren verwünschend. Dafür wurde aber dann in den nächsten Wochen alles wieder eingeholt. Mizzi und ihr Bruder wohnten weit weg und konnten nur selten auf Besuch kommen. Und in der Zwischenzeit genügten Anna und ich unsern beiden Partnern. Das Spiel »Vater und Mutter« wurde ganz ausgesetzt, wir spielten jetzt nicht mehr, sondern vögelten ganz ohne Vorwand, genau so wie Mizzi und Poldl. Wir vögelten stehend und liegend, und hatten, Anna ebenso wie ich oft sogar Schmerzen zu leiden, weil Ferdl und Franz jetzt durchaus immer probieren wollten, ob es nicht doch möglich sei, uns ihre Schwänze einzupfropfen. Es ging aber nicht.

Dieses Leben dauerte den ganzen Sommer. Dann zogen unsere Freunde in eine andere Gegend, und ich sah die blonde Anna erst viel später wieder. Vorher aber war Mizzi mit ihrem Bruder noch einmal da, und mit ihnen war ein großer Bursch gekommen, der schon fünfzehn Jahre alt war. Er hieß Robert, war schon in der Lehre, und er übernahm sogleich den Oberbefehl über unsere Spielerei. Als er uns seinen Schwanz zeigte, bemerkten wir, daß er schon Haare hatte, und wir drei Mädchen spielten lange mit ihm. Wir streichelten ihn, liebkosten seine Eier, hielten seine Stange, die sich ganz heiß anfühlte, in unseren Händen und freuten uns, wenn wir sie leise zucken fühlten. Wir waren ganz entzückt von ihm, denn er hatte einen großen, vollen Schweif, wie wir noch keinen gesehen. Mizzi forderte ihn auf, mit ihr den Anfang zu machen. Er sagte: »Nein. Ich will zuerst die Pepi vögeln.« Und ich erinnere mich, wie groß meine Freude war. Ich lief sofort zum Bett, legte mich rücklings darauf und indem ich mich aufdeckte, spreizte ich die Beine, um ihn zu empfangen. Robert kam ans Bett, griff mich bei meiner nackten Fut an, und sagte: »Uj jegerl, da kann man nur von außen wetzen.« Mizzi rief eifrig dazwischen: »Aber natürlich, und nicht einmal Haar hat sie noch darauf, geh vögel mich, bei mir kannst du ihn ganz hineinstecken, weißt schon.« Und schon lag sie auch neben mir im Bett und wollte mich verdrängen. Aber Robert antwortete: »Das gibt's net, ich will die Pepi vögeln.« Ich lag ganz still und schaute ihn an, und er war sehr rot im Gesicht und rieb mir fortwährend seinen Finger in die Spalte, so daß ich geil wurde wie noch nie. Er überlegte einen Augenblick, dann erklärte er: »Ich werd' euch was zeigen.« Nun rief er Anna, die sich auch ins Bett, aber an die Wand legen mußte. Ich lag in der Mitte, Mizzi am äußersten Rand. Robert stieg ins Bett, legte sich aber nicht auf mich, sondern befahl mir: »Dreh dich um.« Ich lag nun auf dem Bauch, und er schob mir die Kleider in die Höhe, so daß mein Popo entblößt war. Anna mußte höher gegen das Kopfende des Bettes kriechen, so daß sich ihre Fut neben meiner Schulter befand. Er deckte sie auch auf. Und von Mizzi verlangte er, daß sie ihre Brüste entblöße. Sie ließ ihr Hemd herab, und ich sah, daß ihre Brustwarzen wieder spitz hervorgetreten waren. Jetzt nahm Robert mich unter dem Bauch, daß mein Popo ein bißchen in die Höhe kam. Er hieß mich, die Schenkel fest zusammenpressen und schob mir seinen Schweif von hinten nach vorne, so daß ich die heiße Nudel an den Hinterbacken am Damme und außen zwischen meiner Spalte spürte und so zwischen Schenkeln, Damm und Popo hielt ich ihn ganz eingeschlossen. Robert zog die Hand unter meinem Bauch hervor und begann leise zu stoßen. Ich verspürte eine solche Annehmlichkeit, daß es mir durch alle Glieder fuhr. Plötzlich begann ich wie Mizzi zu stöhnen und zu seufzen und erwiderte seine Stöße mit meinem Popo. Den Kopf hatte ich im Bett so vergraben, daß ich nichts sah, sondern nur empfand, wie Robert mich vögelte. Zu meinem Erstaunen aber hörte ich auch Anna und Mizzi seufzen und ächzen. Ich schaute auf und sah, wie Robert mit der linken Hand ganz an der Fut von Anna spielte, und er muß es sehr gut getan haben, denn sie warf sich hin und her. Mit der rechten Hand spielte Robert auf einer Brustwarze von Mizzi, die immer höher und spitzer wurde. Dabei vögelte er mich in langsamen Stößen und atmete schwer. Ferdl und Franz standen neben dem Bett und schauten zu. Mizzi schrie am lautesten: »Ah, ah, – ich will was in die Fut, ah, Franzl, Ferdl, steckt's mir ihn einer hinein, – ah, ich muß vögeln. – kleiner Franzl komm …« Sie tastete mit der einen Hand herum, und Franz beeilte sich, ihr seinen Schwanz zu geben. Sie riß ihn zu sich, und Franz lag nun neben Robert auf dem Bett und vögelte Mizzi nach Noten. Dabei hatte er wieder die Annehmlichkeit, daß Robert ihm die Pflicht abnahm, mit den Brüsten Mizzis zu spielen. Denn Robert ließ nicht nach. Mizzi war so geil, daß sie wieder ihre Hand ausstreckte und diesmal gab ihr ihr Bruder Poldl seinen Schwanz zu halten. Sie fuhr daran herum, Poldl war auch ganz aufgeregt, und auf einmal hatte sie den Schwanz zwischen ihren Lippen in den Mund genommen und begann daran zu saugen. Ferdl, der leer ausgegangen war, hielt es nicht mehr aus. Über den Kopf von Mizzi weg kroch er in das Bett zu seiner Schwester Anna, nahm ihren Kopf und stieß ihr seinen Schwanz in den Mund. Sie ließ sich's nicht nur ruhig gefallen, es schien sie sogar nur noch mehr aufzureizen, und ich schaute ihr zu, wie sie an dem Zapfen, der in ihren Mund ein- und ausfuhr, leckte und schmatzte. So waren wir hier alle sieben auf einmal beschäftigt. Robert fuhr fort mich langsam zu vögeln, und mir war es, als habe ich noch nie etwas gefühlt, das so gut war wie dieser dicke, heiße Schweif. Auf einmal wurde Roberts Schweifstoß heftiger und rascher, und plötzlich spürte ich mit Schrecken, daß ich mit etwas Nassem, Heißem am Bauch übergossen wurde. Ich schrie auf. Aber Robert fuhr mich, emsig wetzend an: »Sei stad, mir kommt's jetzt.« Ich wehrte mich und wollte weg: »Du tust mich ja anbrunzen.« Er sagte: »Nein, ich tu' spritzen – das muß sein.« Danach war er fertig. Wir lösten uns alle voneinander, und alle waren über die Neuigkeit, daß Robert gespritzt hatte, ganz erstaunt. Robert versicherte uns, daß Ferdl, Franz und Poldl noch zu klein seien und daß deshalb nur ein kleines Tröpferl erscheine, wenn's ihnen kommt. Bis sie Haare auf dem Schwanz kriegen, würden sie auch so viel spritzen wie er.

Mizzi wollte wissen: »Wirst du mich jetzt vögeln?« Aber die Buben, Anna und ich verlangten Robert spritzen zu sehen. Robert war dazu bereit. »Ihr müßt's mir's halt mit der Hand machen«, meinte er. Aber wir kannten das nicht. So zeigte er uns, wie man die Sache anfängt, indem er sich in einen Sessel setzte und sich einen abzuwichsen begann. Das begriffen wir bald und wetteiferten darin, Robert einen herunterzureißen. Abwechselnd bearbeiteten Anna, Mizzi und ich sein steif dastehendes Glied, und Mizzi begann es in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Sie tat es mit solcher Begierde, daß der lange Spargel beinahe gänzlich in ihrem Mund verschwand. Wir beiden anderen sahen ihr zu, und Anna wollte sie ablösen. Aber Robert ergriff mich bei den Haaren, stieß Mizzi zur Seite und drängte meinen Mund gegen seinen Schweif. Nun war ich daran. Ich hatte nicht viel Zeit zu überlegen, spitzte die Lippen und empfing dieses Ding, das ich schon von einer andern Stelle meines Leibes her kannte. Aber kaum spürte ich, wie er in meinen Mund eindrang, als ich von einer ungeahnten Geilheit ergriffen wurde. Jedes Hin und Her und jedes Aus und Ein verspürte ich in meiner noch verschlossenen Fut und wie ich so auf- und abfuhr an Roberts Schweif, hatte ich auf einmal eine Ahnung, wie das wirkliche Vögeln sein müsse. Nach mir kam Anna an die Reihe. Aber kaum hatte sie ein wenig geleckt, als Robert zu spritzen begann. Sie fuhr zurück und spuckte die erste Ladung, die sie erhalten hatte, aus. Robert erfaßte seinen Schwanz und riß sich den kalten Bauer bis zu Ende herunter, und wir drängten uns alle um ihn, um das Schauspiel zu sehen. Ruckweise wurde die weiße, dicke Masse in großen Tropfen emporgeschleudert, so hoch, daß ich einen ganzen Patzen davon ins Gesicht bekam. Wir waren alle voll Bewunderung und furchtbar aufgeregt.

Mizzi fiel gleich wieder über Robert her und bat ihn: »Aber jetzt, jetzt wirst du mich vögeln, willst du!« Doch Roberts Schweif war schlapp geworden und hing wie ermüdet herab. »Es geht nicht«, meinte Robert, »er steht mir nimmer.« Mizzi war außer sich. Sie setzte sich zwischen Roberts Knie auf den Fußboden, nahm seinen Schwanz und saugte daran, schob sich ihn ganz in den Mund, schmatzte und leckte und rief dazwischen zu Robert aufsehend: »Aber wenn er wieder steht, dann vögelst du mich, was?«

Unterdessen wollten die anderen, Franz, Poldl und Ferdinand, das neuentdeckte Mundvögeln auch erproben. Anna und ich mußten herhalten, und es ging ganz leicht, denn ihre Schwänze waren alle noch klein und viel dünner als der von Robert. Ich nahm Annas Bruder, Ferdl, Anna nahm Franz. Ferdl war so rasend, daß er mir seinen Schweif bis in die Kehle stieß. Ich mußte ihn an der Wurzel halten und fuhr nun selbst sanfter hin und her. Nach zehn-, zwölfmalen kam es ihm. Ich fühlte das Zucken, spürte aber nichts Nasses, weil ja nur ein Tropfen kam. Mir aber war es, als hätte ich den Schwanz tief in meiner Fut gehabt, und ich spürte, daß auch mir etwas kommen müsse. Ich hielt Ferdls Schweif im Mund, bis er ganz weich geworden war. Und weil die Anna immer noch den Franz schleckte, nahm ich gleich den Poldl, der schon wartete. Poldl hatte diese Sache mit seiner Schwester erfunden. Er war sehr geschickt, und ich konnte mich ruhig verhalten, indessen er so geschickt aus- und einfuhr, als sei er in einer Fut. Mich befiel ein Jucken, ein Krampf, eine Wonne, die ich nicht beschreiben möcht, ohne zu wissen was ich tat, spielte ich mit meiner Zunge an dem Schweif, der mir im Mund war, was nur bewirkte, daß es Poldl sofort kam. Er hielt mich am Genick fest auf seinen Schweif gedrückt, und das Klopfen seiner Adern erhöhte mein Lustgefühl. Auch ihn behielt ich, bis er ganz weich war.

Dann schauten wir uns nach Anna und Franz um. Mizzi lag noch immer vor Robert am Boden und sog an seiner weichen Nudel. Anna aber hörte auf einmal zu schlecken auf und sagte: »Probiern wir's, vielleicht geht er doch hinein.« Franz warf sich an sie und wir eilten hin, um zuzuschauen. Sei es nun, daß der Schweif von Franz so klein war oder daß er durch den Speichel, der auf ihm haftete, besser glitschte oder daß die vielen Bohrversuche, die Anna und ihr Bruder vorgenommen hatten, schon den Weg geebnet haben mochten, genug es ging. »Er ist drin«, rief Anna und jubelte. »Drin is er«, rief Franz, und ich erkundigte mich bei Anna, ob es weh tue. Aber ich bekam keine Antwort. Denn die zwei vögelten mit einer Vehemenz, daß ihnen Hören und Sehen verging. Erst nachher sagte mir Anna, das sei doch das Beste gewesen.

Mittlerweile hatte Mizzi Erfolg gehabt. Sie hatte Roberts Zipfel so lange gereizt und gewuzelt, bis er sich wieder aufrichtete und Robert bereit war, sie endlich zu vögeln. Franz und Anna konnten nicht schnell genug Platz machen. Und Mizzi war wie eine Verrückte. Sie hielt sich selbst bei den Brüsten. Sie nahm einen Finger Roberts nach dem andern, und steckte sich ihn in den Mund, sie fuhr mit der Hand herunter, erwischte Roberts Schweif, drückte ihn zärtlich und stieß sich ihn dann wieder tief hinein. Sie schleuderte sich unter ihm, daß das Bett krachte. Auf einmal ließ Robert seinen Kopf sinken, ergriff eine Brust von Mizzi und begann an ihrer Warze zu lecken und sie in den Mund zu stecken, genau so wie wir's mit seinem Schweif getan hatten. Mizzi weinte und jammerte vor Geilheit: »Vögel mich, vögel mich«, jammerte sie, »alle Tag mußt du mich vögeln …, das ist ein Schwanz, ein guter Schwanz ist das …, fester stoßen …, noch fester, noch, noch … nimm die andere Dutel auch …, die andere Dutel auch zuzeln, fester, schneller, ah, ah … noch fester … und du wirst morgen wieder vögeln? … Du? Morgen … komm morgen nachmittag …, alle Tag mußt du mich vögeln …, Jesus, Maria und Josef … ah … ah!« Robert stieß ein kurzes Grunzen aus und spritzte … Mizzi lag wie tot da.

Es war kein Zweifel. Robert war die Hauptperson. Anna freute sich, daß sie nun endlich wie eine Große gevögelt habe. Allein an diesem Tag achtete niemand von uns darauf. Und Robert erzählte uns, daß er schon seit zwei Jahren vögele. Seine Stiefmutter hat ihn dazu abgerichtet. Sein Vater war gelähmt und schlief im Zimmer mit der Mutter. Robert schlief in der Küche allein. Eines Abends, als er in der Küche war, der Vater war noch wach, kam die Mutter heraus. Und wie es langsam dunkel wurde, rückte sie ganz nah zu Robert heran. Sie saßen auf der Küchenbank nebeneinander. Und da fing sie an ihn zu streicheln. Zuerst am Kopf. Dann die Hände. Dann die Schenkel und endlich schlüpfte sie mit ihrer Hand in seine Hose. Sein Schweif wurde gleich hart und stellte sich auf, kaum daß die Mutter ihn berührte. Sie spielte eine Weile mit ihm, und er griff ihr, rasend in seiner Aufregung, an die Brust. Da ließ sie ihn los, um selbst das Kleid aufzuknöpfeln, und sie ließ ihn mit ihrem nackten Busen spielen, führte ihn selbst zu den Brustwarzen und zeigte ihm, wie er es machen solle. Und sie atmete dabei so laut, daß der Vater aus dem Zimmer herausrief, was denn los sei. Die Mutter antwortete schnell: »Nichts, nichts, ich bin nur beim Robertl da.« Dabei hielt sie Robert wieder am Schwanz und streichelte ihn. In der Nacht aber, als der Vater schlief, kam sie zu ihm im Hemd heraus, stieg zu Robert ins Küchenbett, setzte sich rittlings auf und steckte sich seinen kleinen Schwanz hinein. Robert lag auf dem Rücken und rührte sich nicht. Aber wie die Duteln seiner Mutter so über seinem Gesicht hingen, griff er wieder danach und spielte mit ihren Brustwarzen, und sie beugte sich tiefer nieder, damit er bald die eine, bald die andere ihrer beiden Brüste in den Mund nehmen könne. Und da ward ihm sehr wohl dabei, und er vögelte seine Stiefmutter, bis es ihr kam, und sie schwer auf ihn niedersank.

Am nächsten Abend saß er wieder mit ihr in der Küche, und sie spielten wieder miteinander wie gestern; und in der Nacht, wenn der Vater eingeschlafen war, kam sie wieder zu ihm heraus und ließ sich von ihm vögeln. Einmal aber kam sie nicht, obwohl er vorher in der Küche mit ihr gespielt hatte. Er konnte nicht einschlafen und saß im Bett aufrecht und konnte, weil der Mond ins Zimmer schien, auf die beiden Betten hinschauen, in denen seine Eltern lagen. Und da sah er, wie die Mutter rittlings auf dem Vater saß. Sie war ganz nackt und hob sich auf und nieder, und beugte sich herab und schob ihre Brüste dem Mann, der sich nicht rühren konnte, abwechselnd in den Mund. Robert wartete bis sie fertig waren, dann rief er nach der Mutter, als sei ihm schlecht. Sie kam zu ihm heraus und erkannte gleich, daß er durch die dünnen Vorhänge der Türfenster im Mondlicht alles beobachtet haben müsse. »Hast was g'sehn?« fragte sie ihn. Robert antwortete »Ja, – alles.« Sie gab ihm sofort ihre Brüste zum Spielen und legte sich zu ihm ins Bett. »Diesmal sollst du oben liegen«, versprach sie. Robert hatte das noch nie getan. Sie zeigte ihm, wie er es machen solle, und sie zog ihr Hemd aus, so daß sie ganz nackt vor ihm lag. Robert vögelte sie mit aller Kraft, denn er war furchtbar geil. Aber kaum hatte er seinen Schwanz hinausgesteckt, als der Vater aus dem Zimmer herausschrie: »Was will denn der Robert?« Die Mutter drückte ihn fester in sich hinein und rief zurück: »Mich will er.« Der Vater wollte wissen: »Was will er denn?« Und vögelnd antwortete dann die Mutter: »Ach nichts, jetzt ist ihm schon besser.« Bald darauf schlief der Vater ein, und die zwei arbeiteten weiter. Robert erzählte, daß sie ein paarmal aufhören mußten, weil das Bett so laut krachte. Als er dann fertig war, wollte seine Mutter es noch einmal haben, und weil ihm seine Nudel nicht gleich stand, nahm sie sie in den Mund und suzelte daran, so lange, bis Robert beinahe laut aufgeschrien hätte vor Wonne. Und dann mußte er aus dem Bett, mußte sich auf den Küchensessel niedersetzen, und seine Mutter saß so fest auf ihm, daß sie ihn beinahe erdrückt hätte. Zuletzt zog sie ihr Hemd wieder an und ging zu ihrem Manne hinein. Robert aber mußte den nächsten Tag im Bett bleiben, so schwach war er von dieser Nacht. Da sah der Vater, daß ihm wirklich schlecht gewesen sei. Jetzt vögelte Robert seine Stiefmutter seit zwei Jahren beinahe alle Tage. Wir hatten einen großen Respekt vor ihm, als er uns die Geschichte erzählte, und wir waren wieder alle bereit zu vögeln, denn an der ganzen Sache hatte uns das oben Liegen am meisten interessiert. Robert aber meinte, es gäbe noch andere Arten. Er habe seine Stiefmutter auch schon von hinten gevögelt, und ich bemerkte, das sei sehr angenehm, ich hätte es ja von ihm auch so gekriegt. Anna und Mizzi wollten das oben Liegen probieren. Anna nahm sich Franz, weil seine Nudel die einzige war, die zu ihr hinein paßte, und Mizzi mußte mit ihrem Bruder Poldl die Sache versuchen. Ich wollte es auch haben, jedoch stand er dem Robert und dem Ferdl nicht, und so begann ich den Ferdl wieder zu schlecken, bis er mich auf sich legen ließ und mir die Spalte wetzte, daß es mir kam. Robert allein schloß sich der allgemeinen Geselligkeit nicht mehr an, weil er, wie er sagte, sich doch noch etwas für seine Mutter aufheben müsse, die ja sicherlich am Abend wieder zu ihm kommen werde.

Kurze Zeit darauf zogen Anna und Ferdl mit ihrem Vater in eine andere Wohnung. Ich war jetzt mit Franz allein. Wir vögelten nimmer, weil wir in unserer Wohnung wegen des Lorenz und wegen der Mutter nicht so ungeniert waren. Ich schlief, wie schon gesagt, im Zimmer meiner Eltern und verlegte mich nun darauf, sie zu belauschen. Oft genug hörte ich die Betten krachen, hörte den Vater schnaufen und die Mutter seufzen, konnte aber im Finstern nichts ausnehmen. Jedesmal geriet ich aber in eine heftige Aufregung und begann mit dem Finger an meiner Muschel zu spielen, bis ich endlich die Fertigkeit erreicht hatte, mich selbst, so gut es ging, zu befriedigen. Oft hörte ich auch leise Gespräche. Eines Abends, an einem Samstag, kam der Vater nach Hause, während wir schon schliefen. Ich wachte auf und bemerkte, daß er angetrunken war. Im Zimmer brannte ein Licht. Die Mutter war aufgestanden und half ihm beim Auskleiden. Wie er nun im Hemd war, haschte er nach ihrer Brust, sie wehrte ihn ab, doch er packte sie und flüsterte: »Geh her, Alte, gib die Füß' auseinand.« Meine Mutter wollte nicht: »Gib an Ruh', du bist b'soffen.« – »Wann ich auch b'soffen bin, das macht nix …« – »Nein, ich mag nit.« – »Ah, was!« Mein Vater war ein starker Mann mit einem großen Schnurrbart und wilden Augen. Ich sah, wie er die Mutter ergriff, ihr das Hemd abriß, sie bei beiden Brüsten packte und aufs Bett warf, so daß er gleich auf ihr lag. Meine Mutter spreizte quer über dem Bett die Beine und wehrte sich nicht mehr. Sie sagte nur: »Lösch das Licht doch aus!« Der Vater fuhr auf ihr herum und herrschte sie an: »Steck'n doch hinein! Sakra!« Die Mutter wiederholte: »Erst lösch das Licht aus, wenn eins von die Kinder aufwacht …« Er brummte: »Ah was, die schlafen ganz gut«, und blieb auf ihr liegen und gleich darauf begannen seine Stöße und ich hörte die Mutter sagen: »Ah, das ist gut, hörst, was du heut für einen großen Tremmel hast, ah, langsamer, schön langsam hin und her und ganz tief hinein, ganz tief …, jetzt schneller, schneller …, schneller … und jetzt spritz, spritz, was d'kannst!! Aaaah!« Mein Vater stieß ein tiefes Brummen aus, dann waren sie beide still. Nach einer Weile löschten sie das Licht aus und bald hörte ich sie alle zwei schnarchen. Ich schlüpfte aus dem Bett, schlich zum Ledersofa, auf dem Franz schlief. Er war wach, hatte von seinem Platz aus nichts sehen können, aber alles gehört. Sofort war er auf mir. Ich drehte mich aber um, legte mich auf den Bauch, wie ich's von Robert gelernt hatte und ließ mir's von rückwärts machen. Wir verfuhren sehr leise, und niemand hörte uns. Ich bemerkte aber dabei, daß es des Nachts und nackt, wie wir alle beide waren, viel besser sei. Und nun vögelten wir ein wenig öfter, weil wir es nachts wagen konnten, wenn wir sicher waren, daß alles schlief.

Etliche Monate nach unserer Trennung von Anna und ihrem Bruder zog ein neuer Bettgeher zu uns. Das ist der andere, von dem ich erzählen muß. Er war schon ein älterer Mann, so zirka fünfzig Jahre alt, was er eigentlich für eine Beschäftigung hatte, weiß ich nicht. Er war viel zu Hause, saß in der Küche und plauderte mit der Mutter, und wenn alle weggegangen waren, blieb ich oft mit ihm allein. Weil er einen großen Vollbart hatte, beschäftigte ich mich oft mit dem Gedanken, wie viel Haare er wohl zwischen seinen Füßen haben mochte. Aber als ich ihm einmal an einem Sonntag zusah, wie er sich in der Küche wusch und zu meinem nicht geringen Staunen entnahm, wie seine ganze Brust mit Haaren bedeckt war, fürchtete ich mich einigermaßen vor ihm, ohne daß jedoch meine Neugierde sich verminderte.

Er war gleich von Anfang sehr freundlich zu mir, streichelte mich an den Haaren, faßte mich unterm Kinn, und ich drückte mich schmeichelnd an ihn, wenn ich ihn begrüßte. Wie wir nun wieder einmal allein waren, wurde ich sehr geil, denn es fiel mir ein, daß man jetzt alles in Ruhe machen könne. Ich ging zu Herrn Ekhard – so hieß er – in die Küche, ließ mich wieder von ihm streicheln und fuhr ihm mit den Händen in den Bart, was mich noch mehr in Aufregung brachte. Und wieder muß etwas in meinem Blick gewesen sein, etwas, was ihm die Besinnung raubte. Er klopfte mir plötzlich mit dem Handrücken auf mein Kleid, gerade an die kritische Stelle. Ich stand vor ihm, er saß auf einem Sessel, und so klopfte er da unten bei mir an. Es konnte ganz zufällig sein. Hätte ich nichts geahnt, wäre es mir gar nicht aufgefallen. So aber lächelte ich ihn an, und mein Lächeln mochte wohl alles gesagt haben. Denn jetzt griff er schon ein wenig fester zu, aber immer noch über meinem Kleid. Ich trat zwischen seine geöffneten Knie näher an ihn heran, wehrte ihn nicht ab, sondern lächelte nur weiter. Da wurde er auf einmal ganz rot im Gesicht, riß mich an sich heran, küßte mich stürmisch, hob mir dabei meinen Rock auf und spielte mit seinen Fingern an meiner Spalte. Aber das war ein ganz anderes Spielen, als ich es bisher gekannt hatte. Ich wußte gar nicht, ob er mit einem Finger oder mit allen fünfen spielte, mir war gleich als ob ich gevögelt würde, als dränge er tief in mich ein, obwohl er's gar nicht tat und ich begann langsam zu wetzen, während ich an seiner Brust lehnte. Er faßte mich bei der Hand und führte mich, und gleich darauf hielt ich seinen Schweif. Der war so riesengroß, daß ich ihn gar nicht umspannen konnte. Ich fuhr sofort an dieser großen glühenden Stange auf und ab, und er spielte mit mir und küßte mich. So rieben wir uns gegenseitig eine Weile, bis er zu spritzen anfing. Ich fühlte, wie meine Hand ganz warm überrieselt wurde und hörte die schweren Tropfen auf dem Fußboden aufklatschen, und dabei kam es auch mir, denn während er spritzte, hatte er die Geschwindigkeit seiner Finger verzehnfacht.

Wie alles vorüber war, saß er ganz erschrocken da, drückte mich in seine Arme und flüsterte mir zu: »Wirst du's niemandem sagen?« Ich schüttelte den Kopf. Da küßte er mich, stand auf und ging fort. Ein paar Tage lang sah ich ihn nur flüchtig. Er wich meinem Blick aus und schien sich vor mir zu schämen. Das berührte mich ganz sonderbar, so daß ich immer davonlief, wenn er kam. Nach einer Woche aber, während ich einmal mit meinen Brüdern im Hof unten umherlief, – die Mutter war nicht zu Hause – sah ich ihn kommen und die Stiege hinaufgehen. Eine Weile nachher schlich ich hinterdrein. Das Herz klopfte mir, als ich die Küche betrat. Er griff rasend nach mir, gierig, und seine Hände zitterten, wie ich gut bemerkte. Ich warf mich in seine Arme und hatte sofort wieder den Genuß, von seinen Fingern bedient zu werden. Wir saßen nebeneinander, und er gab mir seinen Schweif. Heute konnte ich mir ihn genau betrachten. Er war doppelt so lang und doppelt so dick wie der von Robert, und er war ganz gebogen. Jetzt, wo ich manches Tausend dieser Liebesinstrumente in meinen Händen wie auch sonst in allen Löchern meines Leibes gehabt habe, kann ich nachträglich feststellen, daß es ein ausnehmend schönes und rüstiges Exemplar von einem Schweif gewesen ist, der mich noch ganz anders ergötzt hätte, wäre ich nur damals um paar Jahre älter gewesen. Ich wichste ihm ganz feurig einen herunter, und so gut ich's von Robert gelernt hatte. Wenn ich aber inne hielt, sowie ich ermüdete, oder wenn ich tiefer rutschte, um den weichen Haarbuschen, der aus seiner Hose hervorquoll, näher zu betasten, flüsterte er mir zu: »Weiter, mein Engerl, mein Mauserl, mein süßes Schatzerl, meine kleine Geliebte, ich bitt' dich um Gottes willen, weiter, weiter …« Ich war über diese Namen, die er mir gab, ganz paff, bildete mir ungeheuer viel darauf ein und arbeitete, um es ihm recht zu machen, so fleißig weiter, daß sein Samen bald hoch aufspritzte und mich beinahe ins Gesicht getroffen hätte, weil ich dicht über seinen Schwanz gebeugt war.

Ein paar Tage später, als wir wieder im Begriffe waren, uns gegenseitig einen herunterzureißen, sagte er mir wieder: »Schatzerl, Engerl, Mauserl, Herzerl, Geliebte«, und auf einmal, ich streichelte seinen Schweif gerade besonders gut, und dabei warf ich meinen Popo hin und her, denn er bearbeitete meine Fut, daß es mir jeden Augenblick kommen wollte, da flüsterte er mir zu: »Ach Gott, wenn ich dich nur vögeln könnte …« Mit einem Ruck hatte ich mich von seiner Hand befreit, ließ ihn los und warf mich zur Erde, breitete die Füße auseinander und lag in Erwartung da. Er kam zu mir, beugte sich herab und keuchte: »Aber das geht ja nicht, du bist ja noch zu klein …« – »Das macht nichts, Herr Ekhard«, sagte ich ihm, »kommen Sie nur.« Er legt sich, halbtoll vor Geilheit, auf mich, schob mir seine Hand unter den Popo, so daß er mich aufheben konnte und rieb nun mit seinem Schwanz an meiner Fut. Ich hielt ihn dabei am Schweif fest, und sorgte dafür, daß er meine ganze Spalte bestrich. Er stieß, so rasch er konnte, und fragte dabei: »Hast du denn schon einmal gevögelt?« Ich hätte ihm gerne alles erzählt, von Franz und Ferdl und von Robert, aber ich weiß nicht was mich dazu trieb, nein zu sagen. Er fuhr fort: »Geh Engerl, sag mir, du hast schon gevögelt, ich merk' es ja, – sag mir nur mit wem? Oft? War's gut?« Ich arbeitete mit meinem Popo und atmete schon schwer, denn er lag auf meiner Brust, und ich fühlte auch schon, wie sein Schweif schon zu zucken begann. Aber ich log ganz frech weiter: »Nein, g'wiß nicht … heut zum erstenmal …« – »Ist's gut …?« fragte er weiter. – »Ja, sehr gut …« In diesem Augenblick floß er über und benetzte mir den Bauch, so daß mir die Suppe an den Leisten herunterrann. »Bleib so liegen«, meinte er und sprang auf, zog sein Taschentuch und trocknete mich sauber ab.

Dann forschte er mich weiter aus: »Das gibt's nicht«, sagte er, »daß du noch von gar nichts weißt, das erzähl mir nicht. Das kenn' ich schon.« Und als ich weiter leugnete, meinte er: »Wahrscheinlich hast du aber einmal zug'schaut, was?« Das schien mir ein Ausweg. Ich nickte zustimmend. »Wo denn?« drang er weiter in mich. Ich deutete ins Zimmer. »Ach ja, dem Vater und der Mutter?« – »Ja.« – Jetzt wollte er mehr wissen: »Wie haben sie's denn gemacht?« Und er gab nicht nach, bis ich ihm alles erzählte. Und während ich sprach, hatte er mir wieder die Röcke aufgehoben und spielte wieder an meiner Fut, so daß es mir noch einmal kam.

Ich hatte es nun auch mit einem »Großen« gemacht, worüber ich nicht wenig stolz war. Aber ich schwieg doch Franz gegenüber, und wenn wir manchmal bei unseren Nachmittagsunterhaltungen davon sprachen, wie es erst mit »Großen« sein müsse, ließ ich mir nichts merken und brachte das Gespräch immer auf die Frau Reinthaler, weil Franz sich alle Mühe gab, dieser Frau vor die Augen zu gehen, und davon träumte, ihr auch einmal Wäsche auf den Boden tragen zu helfen.

Seit ich von Herrn Ekhard gevögelt worden war, sah ich mich nach erwachsenen Männern noch mehr um, malte es mir von jedem aus, wie er mich auf die Knie nehmen würde und freute mich, mit ganz andern Augen nach ihnen zu blicken. Es kam auf der Straße oft vor, daß Männer, die ich angeschaut hatte, sich erstaunt nach mir umdrehten. Manche blieben sogar stehen, und einer winkte mir, aber ich getraute mich nicht ihm zu folgen, obwohl ich dann plötzlich geil wurde. Aber seit mir dieser eine zugewinkt hatte, lief ich Nachmittags oft auf das Fürstenfeld, weil es dort einsamer war und ich dort viel eher einen zweiten Herrn Ekhard zu treffen hoffte. Einmal war ich länger und auch weiter umherspaziert, und es dämmerte bereits stark, als ich mich auf den Rückweg machte. Langsam kam mir ein Soldat entgegen, und als er ganz nahe war, schaute ich ihm lächelnd ins Gesicht. Er blickte mich betroffen an, ging aber weiter. Ich spähte rasch umher und sah, daß weit und breit niemand war. Dann drehte ich mich um. Der Soldat war stehengeblieben und schaute mir nach. Ich lächelte ihm zu und ging weiter. Nach einer Weile drehte ich mich wieder um, und jetzt winkte er. Mein Herz klopfte, meine Fut brannte, meine Neugierde war aufs Höchste erregt. Trotzdem hielt ich mich aus Angst zurück, und blieb nur stehen. Jetzt kam der Soldat ganz eilig zu mir heran. Ich rührte mich nicht. Er beugte sich zu mir nieder und stieß mit ernstem Gesicht heraus: »Bist allein …?« – Ich nickte mit dem Kopf. »Alsdann komm«, flüsterte er und schritt querfeldein auf ein Gebüsch zu. Ich trottete hinter ihm her, zitternd vor Angst, doch folgte ich ihm Schritt vor Schritt, ich konnte nicht anders. Kaum waren wir hinter das Gebüsch getreten, als er mich ohne ein weiteres Wort zu Boden warf und auch schon auf mir lag. Ich spürte seinen Schweif gegen meine Fut stoßen und griff mit der Hand dazwischen. Er aber drängte mich fort und probierte nun seinerseits mit der Hand nachhelfend, ob er mir nicht seine Nudel hineinstecken könne. Mir taten diese Versuche sehr weh, aber ich muckte nicht. So wechselte die Sache ab. Einmal fuhr er mir so über meine Spalte hin, und das war mir angenehm, dann suchte er wieder den Eingang und preßte dagegen an, und das verursachte mir Schmerzen. Zuletzt wurde er ganz wild und wollte mit Gewalt hineinkommen. Er lenkte sein Geschoß mit der einen Hand, mit der anderen spreizte er meine Fut. Ich spürte seine Schwanzspitze schon in meinem Loch sitzen, er bohrte, bohrte und bohrte, und ich glaubte, er werde mich auseinandersprengen. Schon wollte ich aufschreien, so heftig schmerzte mich die Sache, da spritzte er und überschwemmte mich mit seinem Samen. Gleich darauf sprang er auf, ließ mich liegen und ging davon, ohne mich auch nur anzusehen. Als ich dann wieder hervorkam und den Wiesenweg erreichte, sah ich ihn in der Ferne stehen und sein Wasser lassen. Es dunkelte schon, und ich wollte eilig nach Hause. Kaum aber war ich hundert Schritte gegangen, klopfte mir jemand auf die Schulter. Erschrocken fuhr ich zusammen. Vor mir stand ein zerlumpter Junge, etwas kleiner als ich, vielleicht auch etwas jünger. »Du, was hast denn mit dem Soldaten getan?« fragte er mich. »Nichts«, schrie ich ihn zornig an. »So – nichts –?« lachte er höhnisch. »Ich hab's ganz gut g'sehn, was du getan hast.« Ich bekam Angst. »Nichts hast du g'sehn, du Lausbub«, fuhr ich ihn an, aber schon weinerlich, »meiner Seel', ich hab' nichts getan.« Er fuhr mir mit der Hand zwischen die Beine: »Du Luder, du! Ich hab's g'sehn, g'vögelt hast im Gras dort, verstehst …?« Er stand zornig da und puffte mich immerfort in die Fut. »Was willst denn von mir?« fragte ich ihn bittend, denn ich sah wohl ein, daß ich ihm das Gesehene nicht ableugnen durfte. »Was ich will?« Er trat ganz dicht zu mir. »Auch vögeln will ich, verstehst?« Jetzt gab ich ihm einen Stoß vor die Brust: »Schau, daß d' weiterkommst.« Aber plötzlich schlug er mir eine Ohrfeige ins Gesicht, daß es nur so klatschte. »Ich werd' dir geben, stoßen«, rief er. »Mit ein' Soldaten möchtest vögeln und mich tätst stoßen, was? Na wart nur, ich geh' dir bis z' Haus nach und sag's deiner Mutter … Ich kenn' dich schon.« Mit einem Satz trat ich zur Seite und rannte davon. Aber er holte mich ein, erwischte mich bei der Schulter und wollte mich wieder schlagen. »Komm vögeln«, sagte ich jetzt rasch. Ich gab es auf, ihm zu entrinnen. Wir traten hinter das Gebüsch, legten uns ins Gras und er schob mir die Kleider in die Höhe. Dann legte er sich auf mich und sagte: »Den ganzen Nachmittag wart ich schon auf ein Mädel zum Vögeln.« Er mochte sieben Jahre alt sein. »Wie hast mich denn g'sehn?« fragte ich. »Ich bin ja im Gras g'legen, wie der Soldat zu dir herkommen ist, und dann bin ich euch nachgeschlichen.« Er hatte einen ganz kleinen spitzigen Schwanz, der mich nicht schlecht vögelte, so daß es mir auf einmal ganz recht war, ihm nachgegeben zu haben und ich nicht begriff, warum ich mich geweigert hatte, ihn vögeln zu lassen. Sein Zipfel war so klein und dünn, wie ich noch keinen gespürt hatte und mir kam die Idee, daß diesem Buben da gelingen könnte, was der Soldat bei mir vergebens versucht hatte, nämlich zu mir hineinzukommen. Ich erwischte ihn deshalb mit der Hand und führte ihn, und offenbar weil ich schon von dem dicken Schweif des Soldaten ein wenig angebohrt war, dann auch weil noch von seinem Samen alles ganz naß und glitschrig in mir war, rutschte er gleich ein ganzes Stück herein. Ich wetzte nun und stemmte mich dagegen, und er kam wirklich beinahe vollständig in meine Fut. Es tat mir doch ein wenig weh, aber dem Buben gefiel die Sache, denn er remmelte wie ein Uhrwerk so rasch, und ich war viel zu stolz, jetzt endlich wie eine wirkliche Frau gevögelt zu werden, als daß ich das nicht ausgehalten hätte. Es dauerte eine ganze Weile bis der Bub fertig war. Er lief gleich davon, und ich ging endlich nach Hause. Der Vater war mit der Mutter im Gasthaus, der Herr Ekhard lag in der Küche im Bett, meine Brüder schliefen schon. Ich wollte bei Ekhard vorbei, aber er rief mich leise an, so daß ich an sein Bett trat. Er zog meine Hand unter die Decke und ich tastete nach seiner Nudel. Sie stand nach wenigem Streicheln voll und steif in die Höhe, und da er stets unter der Decke nackt war, konnte ich seinen Hodensack, seine Schenkeln, kurz alles genau befühlen. Ich wollte aber nicht, daß er mich anrühren solle, denn ich war noch ganz naß. Er aber flüsterte mir zu: »Willst du nicht vögeln?« – »Nein«, sagte ich, »heute nicht«, ich wichste nun drauf los, damit es ihm eher kommen solle. Er versuchte mit seiner Hand unter meine Kleider zu geraten, ich entzog mich ihm. »Was ist denn?« fragte er. »Die Buben könnten's hören …«, antwortete ich. Aber von dem Wichsen und von dem Gefühl, das sein heißer großer Schwanz in meiner Hand erregte, war ich wieder geil geworden, und ich dachte an nichts weiter mehr, als er mich kraftvoll aufhob und mich auf seinen Schwanz setzte. Ich raffte nur geschwind die Kleider in die Höhe und rieb mich an dieser heißen und dicken Stange. Herr Ekhard merkte gar nicht, daß ich naß war. »Mein Engerl«, sagte er, »mein Schatzerl«, und gerade als es mir so heftig kam, daß ich am ganzen Körper zuckte, spritzte er auch, und es war so reichlich, daß ich die Nässe noch die ganze Nacht auf dem Hemd spürte. Es war ein ereignisreicher Tag für mich gewesen, fast so wie jener, an dem uns Robert das richtige Vögeln und Schlecken beigebracht hatte.

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250 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783754176818
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