Kitabı oku: «Josefine Mutzenbacher», sayfa 3

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Franz spürte noch immer der Frau Reinthaler nach, und auch ich beobachtete sie, wo ich nur konnte, um alles meinem Bruder erzählen zu können. Ich sah sie oft beim Haustor mit allerlei Männern reden und scherzen und glaubte jedesmal, daß diese Männer sie vögelten. Besonders oft bemerkte ich sie mit dem Herrn Horak, und die Folge zeigte, daß ich wenigstens in diesem einen Falle recht vermutet hatte. Herr Horak war ein Bierversilberer, der alle Tage mit einem großen Bierwagen vor das Haus gefahren kam und da Fässer abladen und aufladen ließ. Im Keller unseres Hauses war nämlich ein Bierdepot. Herr Horak war ein großer starker Mann, etwa dreißig Jahre alt, ein athletischer Kerl mit einem roten, feisten Gesicht, einem kleinen blonden Schnurrbart und einem glattgeschnittenen Schädel. Er hatte auch ein goldenes Ohrringel, was mir besonders an ihm gefiel. Mir schien damals überhaupt, als ob Herr Horak ein schöner und prächtiger Mann sei. Er trug immer einen weißen Piket-Janker oder einen grauen Sommeranzug, und immer hatte er eine schwere silberne Uhrkette, an der ein schweres silbernes Pferd baumelte, was meine besondere Bewunderung erregte. Als ich einmal aus der Schule nach Hause kam, stand die Frau Reinthaler mit dem Herrn Horak beim Tor. Sie hatte eine rote Bluse an, die nicht in ihrem Rock befestigt war, sondern vorne ganz lose herunterhing. Geschnürt war sie auch nicht, und ich sah wie ihre starken Brüste voll hervorstanden, jede Brust einzeln und seitwärts, und man konnte sogar die Brustwarzen durchsehen. Herr Horak lehnte in seinem weißen Janker vor ihr, und sie lachten miteinander. Eben als ich näherkam, haschte Herr Horak nach ihrer Brust, und sie wehrte ihn ab, indem sie ihn auf die Hand schlug. Er rang ein paar Sekunden mit ihr, fuhr ihr wieder nach der Brust und quetschte sie ganz zusammen. Frau Reinthaler stieß ihn fort, und er bückte sich und tat so, als ob er ihr unter die Röcke fahren wollte. Sie kreischte laut auf, hielt sich die Hände vor, und schlug auch wieder nach ihm, aber sie war gar nicht böse. Ich schlich unbemerkt um sie herum und beobachtete sie. Denn dieses Treiben interessierte mich natürlich, und am liebsten hätte ich mich dazugestellt und alles angehört, was sie sprachen. Herr Horak aber unternahm keinen Angriff mehr, sondern hatte offenbar ein ernstes Gespräch begonnen. Dann verschwand er im Haustor und gleich nach ihm Frau Reinthaler. Ich huschte eilig nach und sah, wie die Frau Reinthaler in den Keller ging. Eine Weile wartete ich, dann stieg ich ganz leise die Kellertreppe hinunter. Ich kannte mich aus und gewann eine Mauerecke, in der ich Posto faßte. Von da aus konnte ich in den langen Gang blicken, der vor mir lag, und an dessen Ende der Kellerraum war, der von einer Luke sein Licht empfing und die Bierfässer enthielt. Frau Reinthaler und Herr Horak standen gerade in der Mitte und hielten sich umarmt und küßten sich, und dabei hatte er ihr die Bluse aufgehoben, ihr ins Hemd gegriffen und hielt jetzt ihren Busen in der Hand. Es war eine volle, milchweiße runde Brust, auf der die großen roten Hände des Herrn Horak jetzt herumdrückten und patschten. Die Frau Reinthaler aber stand ganz an ihn geschmiegt, und während sie sich von ihm küssen ließ, sah ich, wie sie ihm das Hosentürl aufknöpfte. Wie dann aber sein Schwanz in ihre Hand kam, fing sie zu zittern an und lehnte sich noch fester an ihn. Es war ein unglaublich langer, dünner Schweif und auffallend weiß. Er war so lang, daß man die Hand der Frau Reinthaler gar nicht bemerkte, so hoch schaute er drüber heraus, und sie brauchte schon eine hübsche Weile, wenn sie ihn auf und nieder in seiner ganzen Länge abreiben wollte. Aber daß er gar so dünn war, erstaunte mich. Herr Horak, der so laut schnaufte, daß ich ihn bis zu mir hören konnte, drängte nun die Frau gegen ein hohes Faß, nahm ihr noch die zweite Brust aus dem Hemd und streichelte und preßte beide, und Frau Reinthaler lehnte sich gegen die Wand, und ich hörte, wie sie leise sagte: »Gehn S' kommen S' schon, ich halt's nicht mehr aus.« Ich war neugierig, wie sie es machen werden, denn diese Stellung hatte ich noch nicht gesehen. Herr Horak, dem sein langer dünner Schweif bis zum baumelnden Silberpferd hinaufstand, nahm die Beine der Frau über seine Arme, und so drückte er ihr ihn stehend hinein, während sie auf dem Faß sitzen blieb und mit dem Rücken gegen die Wand lehnte. »Jesus, Maria und Josef«, schrie die Reinthaler leise auf, als sie den Stachel zu fühlen bekam. »Jesus, Maria, Sie stoßen mir ja den Magen ein …« Horak vögelte rasch und mit aller Kraft, und sein Kopf war gesenkt dabei, so daß er die bloßen Brüste der Frau betrachtete. Es war, als ob er sie durch und durch spalten wolle, so heftig fuhr er in sie hinein und heraus, und sie küßte ihn bald auf das glattgeschorene Haar, bald preßte sie seinen Kopf zwischen ihre Brüste, bald wieder redete sie zu ihm oder keuchte auf vor Entzücken: »Ah …, ah …, das halt' ich nicht aus, … mir kommt's ja alle Augenblick …, jetzt …, jetzt …, jetzt …, so – jetzt ist mir's wieder 'kommen …, ah, das ist gut …, gehn S' halten S' noch zurück …, noch nicht spritzen …, Jesus, Maria …, wenn mein Mann so vögeln könnt' …, ah …, das ist gut …, so hat's mir noch keiner gemacht …, ah …, das g'spür' ich bis in Mund herauf …, ah …, wenn ich das g'wußt hätt', wie Sie's können, dann hätt' ich's schon lang hergegeben … Noch mehr …, Herrgott …, da wär' man ja der reine Narr, wenn man so an Mann nicht drüberlasset …, ah es kommt mir schon wieder …, fester …, fester …, so ist gut …, gehn S' Herr Horak …, einmal müssen wir aber als nackender vögeln …, was …? Als nackender …, ja …? Im Hotel …, ja …?« Er gab keine Antwort, sondern stieß ihr nur immer seinen Schwanz in den Leib, daß es ihr jedesmal einen Ruck gab. Sie begann zu schnappen, zu keuchen, zu röcheln und stieß zuletzt ein leises Geheul aus, das wie ein Weinen klang. Ihr Atem ging pfeifend, sie warf sich ganz zurück, so daß jetzt ihr Popo in der Luft schwebte, über das Faß hervorragend. Er hielt sie an den Hinterbacken fest und bohrte sich in sie ein, und keuchte nur einmal: »Jetzt.« Damit rannte er ihr ihn noch einmal so tief in den Leib, daß sie laut aufbrüllte vor Wonne. Dann rührte er sich nicht mehr; und nach einer Weile zog er seinen Schweif langsam heraus und gab sie frei. Frau Reinthaler richtete sich auf, ordnete ihr Haar, und dann fiel sie dem Herrn Horak um den Hals und küßte ihn. »Hören S'«, sagte sie, »so kann's aber wohl der zehnte nicht. Das hab' ich mein Lebtag noch nicht g'sehn …« Er zündete sich eine Zigarette an und fragte: »Wie oft ist's dir denn gekommen?« – »Ich weiß gar nicht«, meinte sie, »fünfmal wenigstens.« Er nahm wieder ihre Brüste, wog sie in den Händen, streichelte sie und zupfte an den Brustwarzen. Sie stand jetzt vor ihm. »Wie oft kommt's dir denn, wenn dein Mann dich vögelt …?« fragte er lächelnd. Sie tat sehr entrüstet und verächtlich: »Gar nicht kommt's mir. Mein Mann, der versteht's ja nicht. Wissen S', der kann's gar nicht halten. Der legt sich drauf, steckt die Nudel hinein und spritzt gleich. Das muß mich nur reizen. Ich bin immer so geil, wenn er mich gevögelt hat, daß ich mir's dann mit der Hand machen muß.« Horak lachte laut und fuhr fort, mit ihren Brüsten zu spielen. »Warum sagst ihm denn das nicht …?« – »Ah, das nutzt nix. Wie oft streiten wir darüber. Er will mir immer einreden, daß alle Männer so vögeln und daß es gar nix anderes gibt. Er weiß ja nicht, daß ich mir manchmal an andern Schweif hol'.« Horak lachte auf, und sie redete weiter: »Glauben S', oft schon hab' ich mir denkt, es muß gehn mit ihm. Wenn er die zweite Nummer macht, braucht er länger, und da kann ich mir's kommen lassen. Na, aber er will ihm ja das zweitemal gar nicht stehen. Manchmal, wenn ich ihm dann fest auseinand wuzeln und in' Mund nehmen tu …«, sie hielt inne. »Ja, ja« wiederholte sie dann, »zu so was bringt einen so ein Mann. Ich kann mir nicht helfen. Nur damit er wieder steht, hab' ich ihn ein paarmal in Mund g'nommen. Aber Schnecken. Wie er endlich wieder g'standen ist und ich mir ihn g'schwind wieder hineingesteckt hab, pumps, gleich is er losgegangen und ich hab' wieder die ganze Aufregung umsonst gehabt.«

Horak war aufgestanden: »Das mußt mir zeigen«, sagte er, »wie das is, in den Mund vögeln. Das kenn' ich noch gar nicht.« Er hielt sie immer noch an ihren vollen weißen Brüsten fest, die mir sehr gut gefielen.

»Aber nein, Herr Horak«, sagte sie, »das werden Sie schon sehr gut kennen. Ihnen werden 's die Weiber doch oft genug getan haben. Sie können doch eine jede haben, die was Sie wollen.«

Ich war in meinem Versteck ganz ihrer Meinung, denn ich hätte mir gerne alles mögliche von Herrn Horak tun lassen, und hätte ihm auch gerne alles getan.

»Nein«, sagte er, »ich hab' noch keine in den Mund gevögelt. Gehn S' her, zeigen S' mir das.«

Er drückte sie wieder, ohne ihre Brust loszulassen, gegen das Faß. Sie setzte sich, und er stand vor ihr.

»Aber bei Ihnen ist das doch nicht notwendig«, meinte sie. »Ihnen steht er doch so auch.«

»Gar nicht steht er mir«, rief er, zog seinen Schweif heraus, der wirklich ganz weich und lang herabhing.

Sie griff danach, nudelte ihn mit den Händen, und er zupfte sie wieder an den Brustwarzen.

»Hören S', Sie regen mich ja wieder frisch auf«, meinte sie. »Ich hab' keine Zeit mehr, ich muß gehen.«

Er preßte ihre Brust, daß das weiße Fleisch zwischen seinen roten Fingern durchquoll. Plötzlich bückte sie sich, hob seinen Schwanz auf und hatte ihn auch schon in den Mund gesteckt. Er ließ ihre Brust los und keuchte. Jetzt war er es, der: »Maria und Josef« stöhnte.

In diesem Moment hörte ich wie jemand die Kellertreppe herabschritt. Unwillkürlich rief ich ihnen zu: »Es kommt wer.«

Wie vom Schlag gerührt, schreckten sie zusammen und starrten auf mich. Beide waren ganz bewegungslos. Sie mit ihren nackten Brüsten und er mit seinem hochaufgebäumten Stachel. Er war der erste, der mit einem Ruck den Schwanz in der Hose verschwinden ließ, die Knöpfe schloß und dann eilig der Frau Reinthaler half, mit der Bluse ihre Brust zu verdecken.

Ich war ganz nah zu ihnen gegangen, schon weil auch ich Angst vor dem unbekannten Jemand hatte, der in den Keller kam. Wir standen alle, ohne ein Wort zu sagen, und die beiden starrten mich immer nur entsetzt und beschämt an. Die Schritte näherten sich. Der Hausmeister kam vorüber, sah uns drei da stehen, grüßte Herrn Horak, nahm einen Besen und stieg die Treppe wieder hinauf.

Jetzt waren wir allein. Frau Reinthaler schlug die Hände vor die Augen und tat, als ob sie sich vor mir, wer weiß wie, schämen würde, und Herr Horak war im Ernst so verlegen, daß er zur Wand schaute und sich nicht traute, das Gesicht nach mir hinzukehren. Wie nun die Frau Reinthaler merkte, daß Horak nicht mit mir reden könne und daß ich Miene machte, davonzugehen, stürzte sie auf mich zu und flüsterte nur ganz nahe bei mir ins Ohr: »Hast d'was g'sehn?« wollte sie wissen. Ich gab ihr sofort Bescheid: »Na – das!« – »Was … das: Du hast gar nix g'sehn …« Aber ich widersprach ihr: »O ja … ich hab' alles g'sehn, was Sie mit'n Herrn Horak g'macht haben.« Während ich das sagte, bekam ich Angst vor meiner Keckheit und wollte fort. Doch sie hielt mich an meinem Handgelenk fest, und die beiden starrten einander ratlos an. Hierauf griff Herr Horak in die Tasche, gab mir einen Silbergulden, und ohne mich anzusehen, sagte er kleinlaut: »Da hast … aber sag kein' Menschen was …, verstehst?« Ich war überglücklich, denn so was hatte ich nicht erwartet, weil ich gefaßt darauf war, Prügel zu erhalten und mich doch die ganze Zeit davor geängstigt hatte. Jetzt schwand meine Angst auf einmal, weil ich erkannte, daß die beiden sich vor mir fürchteten. Ich lachte auf, sagte zu Herrn Horak »Küß' die Hand« und wollte davon. Die Reinthaler aber rief mich zurück. »Geh, wart noch ein bisserl«, sagte sie freundlich. Ich blieb stehen, und sie eilte auf Horak zu, zog ihn weiter von mir fort in eine Ecke und flüsterte aufgeregt mit ihm. Ich sah beide aufmerksam an. Horak bekam ein ganz rotes Gesicht, schüttelte den Kopf, aber sie brach ab, wandte sich zu mir und winkte mir: »Geh her da, Kleine.« Als ich zu ihr kam, beugte sie sich zu mir, legte ihren Arm um meinen Hals und schmeichelte: »Alsdann, sag mir jetzt, was hast denn g'sehn …?« Ich antwortete nicht, jedoch sie ließ nicht ab von mir: »Sag's nur, wenn du's weißt …« Ich schwieg; sie aber drang in mich: »Siehst du …, jetzt weißt du's gar nicht einmal, weil du halt nichts g'sehn hast …« Es entschlüpfte mir: »O ja …, alles hab' ich g'sehn.« – »Na, so sag's doch, sag's doch …, genier dich nicht vor Herrn Horak …, so red doch …, wenn du's sagst … schenkt dir der Herr Horak was …, oder er zeigt dir nachher was …, na?«

Ich vermochte es aber doch nicht, vor dem Horak zu sprechen, sondern drängte mich gegen die Brust der Frau Reinthaler und flüsterte ihr ins Ohr: »Zuerst sind Sie auf dem Faßl da g'sessen …«

»Na und …?«

»… und der Herr Horak war zwischen Ihren Füßen …«

Sie zog mich stärker an sich: »… und weiter …?«

Ich faßte eine ihrer Brüste und deutete an, wie Horak damit gespielt hatte …

Sie aber hauchte weiter: »Na und was noch …?«

Ich legte meine Lippen an ihr Ohr: »… und dann ham Sie das vom Herrn Horak in' Mund g'nommen …«

Sie wiegte mich in ihren Armen und fragte in singendem Ton, wie zu einem kleinen Kind sprechend: »Na, und weißt du vielleicht …, wie man das heißt …?«

Herr Horak war näher gekommen und stand vor uns. Ich lächelte ihn an und sah, wie Frau Reinthaler ihm zublinzelte: »Weißt du, wie man das heißt –?«

Ich wollte nun vor ihm zeigen, daß ich nicht so dumm sei und sagte ja.

Frau Reinthaler wiegte mich weiter und bat: »Na, so sag's, mein Mauserl …, geh …, sag's doch …«

Ich schmiegte mich an sie, weigerte mich aber und schüttelte den Kopf: »Nein, ich sag's nicht …«

Jetzt griff sie vor mir an das Hosentürl des Herrn Horak. Ich schaute ihr gespannt zu, wie sie seinen Schweif herausnahm, der kerzengrad und steif in die Höhe stand. »Sag's doch …, sag's doch …«

Sie streichelte den Schweif, setzte mich auf ihren Knien frei auf und sagte: »Na so sag's doch, wenn du's weißt …«

Wie ich aber weiter schwieg, nahm sie meine Hand und legte sie Herrn Horak an die Nudel. Ich ließ mich willig führen, und wie ich jetzt seinen langen Stachel anrührte, lächelte ich vergnügt und schaute dem Horak in das rote Gesicht. Dann begann ich ihn leise, leise zu reiben, hinauf und hinunter und sah, wie ihm die Knie zitterten. Frau Reinthaler bog mit gelinder Kraft meinen Kopf der Schwanzspitze entgegen. Die Eichel war ganz dicht vor meinem Mund und in meiner Hand fühlte ich, wie heftig der Schweif des Horak pulsierte. Ich konnte nicht widerstehen, öffnete die Lippen und ließ diese schöne weiße Nudel bis an meinen Gaumen eindringen, fuhr langsam zurück und wieder vor und seufzte, wie ich es bei Robert gelernt hatte. Ich fühlte die roten großen Hände Horaks über mein Gesicht gleiten. Dann fuhr er abwärts und suchte, ob ich nicht einen Busen habe. Wie er aber dort nichts fand, nahm er die Brüste, die ihm Frau Reinthaler über meinem Kopf hin vorhielt. Sie selbst fuhr mir von hinten unter die Röcke und fingerte mir an meiner Spalte, so gut, daß mir Hören und Sehen verging und ich schneller und schneller mir den Schwanz in den Mund stieß. Freilich nur das oberste Stück, denn er war viel zu lang, als daß ich nur ein Viertel hätte aufnehmen können.

Frau Reinthaler sagte, während sie in meiner Fut Klavier spielte, keuchend zu Horak: »Nicht spritzen …, ich möchte auch noch was haben.« Da zog er mir seine Nudel aus dem Mund. Frau Reinthaler ließ mich von ihrem Schoß herabgleiten und schon hatte sie ihn zwischen ihre Beine genommen, während er tief in ihr Loch eindrang. Sie seufzte laut auf, wandte ihren Kopf zu mir, die ich daneben stand und fragte jappend: »Du …, ah ah …, weißt …, wie …, ah ah …, wie man das heißt …?«

»Vögeln«, sagte ich.

Und von der Seite her griff mir jetzt Horak unter die Röcke. Ich kam ihm entgegen, und während er die Frau Reinthaler bearbeitete, kniff und drückte er mich mit seinen großen roten Händen an meiner Spalte, rieb seine Finger einen nach dem anderen daran und suchte, ob mein Loch schon offen sei. Ein bißchen drang er auch auf dem Weg vor, den der Bub hinter dem Gebüsch damals gebahnt hatte. Ich hielt ihn mit meiner Hand fest und ließ mich von seinem Zeigefinger vögeln, und die Beine zitterten mir vor Wonne, denn das Seufzen, Keuchen und Sprechen der Frau Reinthaler, ihre nackten Brüste, die an den roten Warzen ganz feucht schimmerten, das schwere Schnaufen von Horak, regten mich noch mehr auf, als ich es von dem langen Zuschauen ohnehin schon war.

Als wir dann fertig waren, sagte Horak, während er sich die Hose zuknöpfte: »Das Mädel ist aber schon wie eine Ausg'lernte …«

Frau Reinthaler lächelte mich an und meinte: »Natürlich, ich hab's sowieso gleich erkannt. Ein kleines Menscherl ist sie.«

Und zu mir gewendet fragte sie: »Wie oft hast denn du schon g'vögelt …?«

Ich leugnete natürlich: »Gar nicht … aber meiner Seel' gar nicht …«

»Geh weiter.« Sie glaubte mir nicht. »Das darfst nicht sagen. Wie oft hast du's 'tan? Aber lüg nicht.«

Doch ich blieb dabei: »Gar nicht …, nur zug'schaut hab' ich manchmal zu Haus, in der Nacht …« Die Geschichte, die ich schon Ekhard erzählt hatte, kam mir auch hier zustatten.

Wir gingen zusammen die Treppen hinauf, Frau Reinthaler und ich. Herr Horak war noch im Keller geblieben. Sie kam mir jetzt wie eine Freundin und Kollegin vor, und ich war nicht wenig stolz auf sie und auf mich. Das war doch noch was anderes, als die Anna und die Mizzi. Mir fiel der Ferdl ein und daß er die Frau Reinthaler am Boden oben gevögelt hatte. Ferdl hatte auch mich so oft gevögelt und das war wieder ein Zusammenhang zwischen mir und ihr. Ich hielt es nicht mehr aus zu schweigen. Schmeichelnd hing ich mich in sie ein, während wir die Treppen hinaufstiegen und sagte: »Frau Reinthaler …, das ist ja nicht wahr gewesen, was ich früher g'sagt hab' …«

»Was meinst du denn?« fragte sie.

»Na, daß ich's noch nicht getan hab' …«

Sie antwortete mir mit lautem Interesse: »Also hast du's schon getan?«

»Ja.«

»Das hab ich mir gleich gedacht. Oft?«

»Ja.«

»Wie oft denn?«

»Vielleicht zehnmal oder noch öfter …«

»Mit wem denn?«

Jetzt spielte ich meinen Trumpf aus: »Mit dem Ferdl.«

Sie sagte gleichgültig: »Mit was für einem Ferdl?«

»Na mit dem großen Buben«, erklärte ich ihr, »der da im Haus g'wohnt hat, der Anna ihr Bruder. Sie hab'n ihn ja gekannt.«

»Ich?« Sie stellte sich erstaunt. »Ich hab' ihn nicht gekannt …«

Das enttäuschte mich freilich, und ich bestand darauf: »Aber ja, Sie haben ihn gewiß gekannt …«

Sie sah mich von der Seite her an: »Ich kann mich nicht erinnern …«

Jetzt sagte ich's: »Wissen S' nicht mehr? Er hat Ihnen einmal geholfen, Wäsch' am Boden tragen …«

Sie fuhr merklich zusammen. Dann sagte sie: »So? Mir scheint ja …, ich weiß jetzt schon …«

Ich ließ nicht los, drückte ihren Arm und flüsterte: »Frau Reinthaler, der Ferdl hat mir was g'sagt …«

Sie unterbrach mich: »Halt's Maul«, und damit war die Sache beendigt.

Ein paar Tage später traf ich den Herrn Horak, wie er eben in den Keller ging. Ich grüßte ihn laut »Küss' die Hand«, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Er drehte sich in der Kellertüre um, erblickte mich, kam zurück und spähte weiter, ob niemand da sei. Als er sich dessen vergewissert hatte, rief er mich: »Komm mit in' Keller …, magst?« Ich war gleich dabei. Im Keller unten blieb er im finsteren Gang stehen, faßte mich beim Kopf und drückte mich gegen seine Hose. Ich ergriff seinen Schweif mit beiden Händen und rieb ihn ab, und er sagte: »Ah, du kannst es aber so viel gut …, was ist denn das?« Ich gab keine Antwort, sondern beeiferte mich, das Lob, das er mir spendete, zu verdienen; ich wurde erfinderisch. Ich fuhr in seine Hose und streichelte seine Eier, und ich zog mit der andern Hand seine Vorhaut über die Eichel und wieder zurück.

»Nimm's in' Mund«, bat er mich leise. Ich wollte nicht; warum weiß ich selbst nicht, aber ich glaube, ich hätte seine lange Stange lieber anders wohin genommen.

»Ich geb' dir einen Gulden«, versprach er, »wenn du ihn wieder in' Mund nimmst.«

Aber ich schlug sein Anerbieten aus: »Machen S' mir's so wie der Frau Reinthaler«, schlug ich ihm vor.

»Was? Ich soll dich vögeln?«

»Ja.«

»Aber. Kinderl, da bist du ja noch zu klein dazu.« Er war ganz erstaunt.

Ich hielt ihn am Schweif fest, wichste dann herum und rieb meine Fut an seinem Knie. »O nein«, bestritt ich, »ich bin nicht zu klein. Sie können mich schon vögeln.«

»Aber du hast ja noch gar keine Haare drauf«, meinte er wieder.

»Das macht nichts.« Ich wollte von ihm gevögelt sein, und ich gab nicht nach.

»Ja, hast du's vielleicht schon einmal getan?«

»Na und wie oft schon …«

Er riß mich zu sich empor, so daß ich rittlings auf seiner Hüfte saß, Brust an Brust mit ihm, wie man kleine Kinder trägt. Mit der einen Hand hielt er mich, und ich schlang die Arme um seinen Hals. Mit der andern Hand wühlte er meine Kleider zurück, spreizte mit den Fingern meine Spalte, und ich fühlte, wie er mit der Spitze seines Schwanzes an meinem Eingang bohrte. Ich tanzte mit dem Popo auf und nieder, um ihn besser zu spüren und ihn tiefer hinein zu bekommen.

Er hielt sein Gesicht gegen das meinige, stieß unten, was er konnte, aber nach einer Weile sagte er doch: »Nein, nein, das geht nicht. Wart, vielleicht ist's so besser …« Er stellte mich auf den Boden, und ich sah, wie rotgerieben sein Schwanz war. Er setzte sich auf ein niederes Faß, rollte ein noch kleineres dicht heran, dann drehte er mich um, so daß ich mit dem Rücken zu ihm stand. Nun glaubte ich, er werde mich so traktieren, wie Robert es damals im Bett getan hatte und freute mich darauf.

»Bück dich!« befahl er mir, ich tat es und lag nun mit den Ellbogen auf das kleine Faß gestützt. Mein Popo stand in die Höhe. Wie ich mich umschaute, bemerkte ich, daß Herr Horak seinen Schwanz mit Speichel befeuchtete. Er sagte: »Das ist nur, damit's leichter geht …«

Dann entblößte er meinen Hintern und aufstehend beugte er sich über mich, daß er genau in meiner Stellung über mir war. Voll Staunen, Angst und Entsetzen nahm ich wahr, daß er seinen Schweif an meinen After ansetzte und langsam zu bohren anfing. Ich wollte schreien, aber er flüsterte mir zu: »Sei stad und wenn's dir weh tut, dann sag's.« Damit griff er aber auch nach vorn zwischen meine Beine und begann, während er sich mit dem Schwanz in mein Popoloch vorsichtig einwühlte, mit den Fingern an meiner Fut vortrefflich zu spielen.

»Tut's weh?« fragte er.

Es tat mir schon ein bißchen weh, zugleich aber taten mir seine Finger wohl, und so sagte ich: »Nein.«

Er bohrte mit einem kleinen Ruck tiefer: »Tut's weh?«

Es schmerzte, aber ich war von seinem Händespiel so eingenommen, daß ich ihn nicht fortlassen wollte und sagte: »Nein, gar nicht.«

Jetzt gab er einen stärkern Ruck, und ich glaubte nun, daß mir sein ganzer Schweif im Leibe sitze. Es war aber, wie er mir nachher sagte, nur sein halber Schweif gewesen. Immerhin genug für mein Alter, für den Ort, an dem er sich befand und für seine Riesenlänge. Bisher hatte ich mich doch auch furchtbar davor geekelt, daß mein Arsch jetzt so angebohrt wurde. Wie er aber mit dem letzten Ruck so weit eindrang, spürte ich ein eigentümliches Wonnegefühl, zum Teil schmerzhaft, aber doch nicht eigentlich so, daß es weh tat, sondern es war mehr die Angst vor einem Schmerz, und es war auch nicht geradezu Wonne, sondern mehr das Vorgefühl einer solchen, aber so aufreizend und heftig, daß ich stöhnen mußte.

Gleich fragte mich Horak: »Tut's dir weh …?«

Ich konnte nicht antworten, weil ich zu aufgeregt war.

Aber er zog seinen Schweif heraus und fragte noch einmal dringend: »Tut's dir weh?«

Mir war seine Entfernung unangenehm. So hob ich den Popo, indem ich mich auf die Zehenspitzen stellte, noch mehr und flüsterte: »Lassen S' ihn nur drin …, nur weiter vögeln …«

Augenblicklich rutschte der warme Stiel wieder in mich hinein, und erregt flüsterte ich: »… nur weiter vögeln …, ah …, so …, so …«

Er stieß nicht etwa kräftig zu, sondern strich ganz sanft hin und her und spielte dabei, mich an der Mitte umfassend, mit meiner Spalte, so daß ich nach einer Weile glaubte, er sei ganz fest in meiner Fut drin. Sonderbarerweise mußte ich an den Buben denken, der mich draußen auf dem Feld gevögelt hatte, an Robert, der mir ja auch ein bißchen hineingekommen war, an den Herrn Ekhard, und diese Erinnerungen trugen nur dazu bei, mich aufs Höchste zu erregen und geil zu machen.

Um den Schwanz, der mir hinten im Leibe saß, besser zu spüren, kniff ich ein paarmal die Arschbacken zusammen, was auf Herrn Horak eine große Wirkung übte. Er wetzte rascher aus und ein, beugte sich tiefer über mich und begann mir ins Ohr zu zischeln: »Ja, mein Herzerl …, schnapp nur …, ja, mein Mauserl …, ah …, das ist …, das ist aber …, sehr gut …, hörst … Du bist eine süße kleine Hur …, du g'fallst mir …, jeden Tag kommst jetzt in Keller zu mir …, weißt?«

»Jeden Tag?« fragte ich geil und zwickte ihn stärker mit den Arschbacken in den Schwanz.

Er zuckte und flüsterte heiß: »Jawohl … du Hur, du kleine …, du Mauserl du …, jeden Tag möcht' ich dich wetzen …, ah, ah …«

Mir gefiel das Gespräch, es regte mich noch mehr auf und so gab ich zurück: »Alle Tag' wolln Sie mich vögeln, Herr Horak? Das geht ja nicht …?«

»Warum denn nicht …?« Er stieß jetzt schon kräftiger.

»Aber«, meinte ich, »wenn die Frau Reinthaler kommt …«

»Ah was«, flüsterte er, »du mit deinem kleinen Loch und mit deiner nackten Fut bist mir viel lieber …«

»Das glaub ich nicht …«

»Wenn ich's sag.« Er rieb sich jetzt so tief in mich hinein, daß ich seinen Hodensack gegen meine Schenkel leise anschlagen spürte.

»Aber die Frau Reinthaler«, erinnerte ich ihn, »die hat so schöne Duteln …«

»Ich pfeif drauf«, zischelte er. »Du wirst sowieso bald auch Duteln kriegen.«

»O nein, noch lange nicht …«

»Aber ja«, er tröstete mich, »tu nur fleißig vögeln, da wachsen die Duteln g'schwind.« Ich zwickte bei dieser mir so erfreulichen Hoffnung einigemal hintereinander die Arschbacken zusammen, und da hörte er zu reden auf: »Ah …, ah …, jetzt …, jetzt …, jetzt …« Das war alles, was er sagte. Aber ich fühlte plötzlich tief in mir etwas Heißes und wußte, daß er jetzt spritzte. Sein Schweif zuckte und zuckte, seine Finger gruben sich in meine Fut ein und dabei kam eine heiße Welle nach der andern, die ich in meinem Leib wie die Berührung einer nassen weichen Zungenspitze fühlte.

Auch ich schnaufte, ächzte, stöhnte und kniff meinen Hintern zusammen. Als er mich losließ und ich mich aufrichtete, floß der Saft mir aus dem Popo heraus, die Schenkel hinunter, so daß ich ganz naß war. Ich spürte seinen Speer noch in mir nachwirken, hatte Kreuzschmerzen und war von der großen Aufregung ganz schwindlig.

Herr Horak stand wie ein Betrunkener vor mir und sein Schweif hing ihm lang und triefend, glänzend vor Feuchtigkeit zur Hose heraus. Er zog sein Taschentuch, ich nahm es ihm aus der Hand und trocknete seine Nudel vorsichtig und zärtlich ab.

»Hörst du«, sagte er zu mir, »du bist aber wie eine ausg'lernte Hur … So was ist mir noch nicht unterkommen…«

Statt aller Antwort fing ich nochmals von der Frau Reinthaler an: »Schöne Duteln hat sie …, so dick und so weiß …«

Er meinte: »Aber du bist mir lieber …«

Das machte mich stolz, und ich fragte ihn: »Wenn sie aber doch einmal herunterkommt …?«

»Na, was willst denn?«

»Wen werdn Sie dann vögeln«, forschte ich, »sie oder mich?«

»Selbstverständlich«, bekräftigte er, »selbstverständlich dich!«

»Was wird aber dann die Frau Reinthaler sagen?«

»Soll's sagen, was will …«

»Alsdann, ich geh' …« Ich wandte mich zur Treppe. Aber er hielt mich auf.

»Geh, bleib noch«, bat er nun. Er saß jetzt wieder auf seinem Faß, hielt mich zwischen seinen Knien und fragte: »Also erzähl mir, du hast schon früher gevögelt?«

»So wie heut noch nicht.«

»Und wie denn?«

»Gar nicht.«

»Lüg nicht. Du hast mir's doch früher selbst g'sagt.«

»Na ja …«

»Also mit wem …?«

»Ich weiß nicht.«

»Mit einem fremden Mann?«

»Ja, mit einem Soldaten.«

»Wo denn?«

»Am Fürstenfeld …«

»Ja, wie ist denn das gekommen …?«

»Er hat mich auf die Erd' gehaut und hat sich draufgelegt…«

»Warum hast denn nicht geschrien …?«

»Weil ich Angst g'habt hab vor ihm.«

Er zog mich an sich: »Na, vielleicht hast es auch gern getan …?«

Ich schüttelte den Kopf: »O nein.«

»Aber«, meinte er, »mit mir tust es gern?«

Ich umarmte ihn und küßte sein hübsches rotes Gesicht. Als ich wegging, rief er mir scherzend nach: »Servus, kleine Geliebte!«

In diesen Tagen hatte ich den Herrn Ekhard ganz vergessen. Ich lauerte immer auf den Herrn Horak, den ich eine Weile nicht sah. Ich ließ mich von Franz nach unserer alten Manier behüpfen und paßte in der Nacht auf, ob ich meine Eltern nicht wieder erwische. Einmal sah ich sie, wie sich die Mutter von hinten vögeln ließ. Dann wieder konnte ich bemerken, daß der Vater unten lag und die Mutter oben, und einmal hörte ich ein Gespräch. Ich war eben vom Bettkrachen aufgewacht. Meine Mutter lag nackt da, der Vater hatte ihre Beine über seine Achsel genommen und vögelte heftig, und ich vernahm eben, wie er sagte: »Jetzt kommt's mir.« Die Mutter rief flüsternd dazwischen: »Wart noch … halt's noch zurück … so wart doch …« Aber er spritzte, was ich daraus merkte, daß er die Beine der Mutter losließ, ganz auf sie niedersank und laut ächzte. Die Mutter sagte auch gleich darauf: »So schön, jetzt ist's mir nicht einmal gekommen.«

Nach einer Weile, in der beide ruhig waren, fing sie an: »Kannst nicht noch eine Nummer machen?«

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9783754176818
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